Table Of ContentGöttinger Schriften zur Vor- und Frühgeschichte
herausgegeben vom Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen
durch Lorenz Rahmstorf
Band 36
Die vorliegende Arbeit wurde am 01. April 2019 als Habilitationsschrift an der Philosophischen Fakultät der Georg-August- 
Universität Göttingen eingereicht. Das Habilitationsverfahren wurde am 11. Dezember 2019 erfolgreich abgeschlossen. 
II
Zwischen den Welten
Archäologie einer europäischen Grenzregion
zwischen Sachsen, Slawen, Franken und Dänen
 
Jens Schneeweiß
Mit Beiträgen von Peggy Morgenstern und Oliver Nelle
Wachholtz Verlag, Kiel/Hamburg 
2020
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Die Drucklegung dieses Bandes wurde dankenswerterweise ermöglicht
durch die Förderung und großzügige finanzielle Unterstützung von:
Gemeinde 
Höhbeck
DR. WALTHER LIEBEHENZ-STIFTUNG GÖTTINGEN
GRÄFLICH
BERNSTORFF’SCHE
BETRIEBE
Satz und Redaktion: Heiko Marx, Jan Klauke
Redaktion: Sandra Busch-Hellwig
Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, insbesondere der Vervielfältigung,
der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, sowie der
fotomechanischen Wiedergabe und Übersetzung, vorbehalten.
Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier 
ISBN 978 3 529 01536 6
© 2020 Wachholtz Verlag, Kiel/Hamburg
www.wachholtz-verlag.de
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Zum Geleit
Das Hannoversche Wendland war schon vor der Etablie- des im Diedenhofener Kapitular erwähnten Schezla, einem 
rung des Faches Ur- und Frühgeschichte ein wichtiges Ziel  Kontroll ort des Grenzhandels – werden der Forschung 
archäologischer Forschungen in Niedersachsen. So führte  zweifellos zahlreiche neue Impulse geben.
Carl Schuchhardt bereits 1897 erste Grabungen am Höh- Mein  Dank  gilt  der  Deutschen  Forschungsgemein-
beck, dem castellum Hohbuoki Karls des Großen, durch.  schaft für die langjährige Förderung der Untersuchun-
Das Göttinger Seminar richtete sein Forschungsinteresse  gen und allen an dem Projekt beteiligten Personen. Ein 
ab den 1960er Jahren immer wieder auf diesen Raum, wo- großer  Anteil  des  formalen  Zustandekommens  dieses 
bei auch die Westslawen in den Fokus genommen wurden.  Bandes lag in den Händen von Mitarbeitern des Göttin-
Zwischen 2004 und 2010 leitete dann Karl-Heinz Willroth  ger Seminars für Ur- und Frühgeschichte. Heiko Marx 
das Projekt „Die slawische Besiedlung an der unteren Mit- zeichnete für Satz, Layout und redaktionelle Bearbeitung 
telelbe. Untersuchungen zur ländlichen Besiedlung, zum  verantwortlich, weite Teile der Textredaktion oblagen in 
Burgenbau,  zu  Besiedlungsstrukturen  und  zum  Land- bewährter Weise Sandra Busch-Hellwig. Jan Klauke über-
schaftswandel“, das von der Deutschen Forschungsge- nahm den Satz der Tafeln. Allen Genannten ist für ihre 
meinschaft gefördert wurde. Die Ergebnisse des Projekts  hervorragende Arbeit zu danken. Zunächst schien es, als 
wurden 2011 in Band 1 der „Göttinger Forschungen zur  könnte das Manuskript nur in reduziertem Umfang und 
Ur- und Frühgeschichte“ unter dem Titel „Slawen an der  bescheidener Ausstattung erscheinen. Durch die überaus 
Elbe“ und 2013 mit einem Sammelband zum Abschluss- großzügige finanzielle Unterstützung mehrerer Förderer 
kolloquium des Projektes in Frankfurt a. M. unter dem  konnte nun der vorliegende Band in dieser Form gedruckt 
Titel „Slawen an der unteren Mittelelbe“ als Band 4 in der  und zudem frei zugänglich im Internet zur Verfügung ge-
Reihe  „Frühmittelalterliche  Archäologie  zwischen  Ost- stellt werden (open access). Hierfür möchte ich im Namen 
see und Mittelmeer“ publiziert. Mit der hier vorliegenden  des Seminars für Ur- und Frühgeschichte unseren großen 
umfassenden  Habilitationsschrift  von  Jens  Schneeweiß  Dank gegenüber den Unterstützern aus der Region, der 
werden die Forschungen zu diesem Thema zu einem zu- Gemeinde Höhbeck, der Naturkostsafterei Voelkel und 
mindest vorläufigen Abschluss gebracht, stellt diese Stu- den Gräflich Bernstorff’schen Betrieben sowie der Dr. 
die doch einen Meilenstein im Verständnis der Vorgänge  Walther Liebehenz-Stiftung in Göttingen ausdrücken. Es 
vom Früh- zum Hochmittelalter an der unteren Mittelelbe  freut mich außerordentlich, dass solcher Rückhalt auch in 
und weit darüber hinaus dar. Die neuen Erkenntnisse, die  schwierigen Zeiten ermöglicht, über lange Jahre erarbeite-
der Autor herausgearbeitet hat – etwa zur Lokalisierung  te Forschungsergebnisse angemessen zu veröffentlichen.
Göttingen, im September 2020
      Lorenz Rahmstorf
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Danksagung
Als ich im Frühjahr 2005 zum ersten Mal ins Hannover- duch, Sebastian Kriesch. Für zahlreiche Fundzeichnungen 
sche Wendland und zum Höhbeck fuhr, um mir ein Bild  bin ich Stefanie Woditschka und Julia Rohlf (beide Göttin-
von der Landschaft und den Fundplätzen zu machen, ahn- gen) zu Dank verpflichtet. 
te ich nicht, welchen Stellenwert diese Region in meinem  Einen besonderen Beitrag leistete die Detektorengrup-
Leben einnehmen würde. In den folgenden fünf Jahren,  pe Schleswig-Holstein in zahlreichen ehrenamtlichen Ein-
während der ich viele Monate dort verbrachte, ist sie mir  sätzen, die in freundschaftlicher Weise stets Vergnügen 
zu einem Stück Heimat geworden, das es bis heute ge- machten und eine beachtliche qualitative Bereicherung der 
blieben ist. Dafür sind wie stets vor allem die Menschen  Forschungen zur Folge hatten. Stellvertretend danke ich 
verantwortlich, die mir dort in vielfältigen Konstellationen  hier Frank Metzen, Joachim Paetzoldt und Michael Tesch.
begegneten oder mit mir dort waren. Es sind zahlreiche   Das Elbslawenprojekt lebte auch von den freundschaft-
Einzelpersonen, die am Gelingen der umfangreichen Ge- lichen Beziehungen zwischen den Mitarbeitern der einzel-
ländearbeiten beteiligt waren und in vielerlei Weise zum  nen Projekte, für die ich stellvertretend nur meine Kolle-
Erfolg beigetragen haben. Es ist mir ein Bedürfnis, mich  gen Susanne Jahns, Sebastian Messal (beide Berlin) und  
bei ihnen allen dafür zu bedanken. Ich bitte um Nachsehen  Norbert Goßler (†) nennen möchte. Norbert kann leider 
bei denjenigen, die versehentlich ungenannt bleiben; ihr  durch seinen viel zu frühen Tod die Vorlage der Ergebnisse 
Beitrag ist nicht unvergessen. Es ist hier nicht der Ort, um  nicht mehr erleben, die auch sein Verdienst sind. Karl-Heinz 
auf Einzelheiten einzugehen, zu groß ist ihre Zahl im all- Willroth (Göttingen) als Projektleiter habe ich für das 
täglichen freundschaftlichen Umgang. An erster Stelle sind  große Vertrauen zu danken, das er von Anfang an und 
die Menschen vor Ort zu nennen, die mit Interesse und  auch nach Ablauf des Projektes in mich gesetzt hat. Er  
steter Hilfsbereitschaft unsere Unternehmungen begleite- gewährte mir damit große Freiheiten für eigenverantwortli-
ten: Tina und Werner Böhm, Arno Freihold, Helga Grie- ches wissenschaftliches Arbeiten, die sich in der vorliegen-
se, Theresa Griese, Hilke Harder, Eckhard (†), Heinke und  den Schrift niederschlagen. Zu Dank bin ich ihm auch für 
Horst Hingst, Harald Guderian, Zsófia Hetey, Claudia Hof- die Aufnahme der Arbeit in die Reihe Göttinger Schriften 
fers, Susanne von Imhoff, Reinhard Lamprecht, Christa  zur Vor- und Frühgeschichte verpflichtet, die von Immo 
Lehrer, Heinrich Meier, Heinz Muchow, Asta von Oppen,  Heske und Lorenz Rahmstorf aufrechterhalten wurde. An 
Stefan Reinsch, Cornelia und Hans Scharmer, Wolfgang  dieser Stelle möchte ich Felix Biermann (Falkenwalde) mei-
von Staden, Barbara Tietze, Hannah Wilimzig und viele  nen besonderen Dank aussprechen, ohne seine Vermitt-
weitere Bewohner aus Vietze, vom Höhbeck und aus dem  lung wäre ich nicht nach Göttingen gegangen und mein 
Wendland. Für zusätzliche kollegiale Unterstützung ist Ul- Leben wäre anders verlaufen. Thomas Saile (Regensburg) 
rike Braun, Arne Lucke, Kai Martens, Jürgen Nitsche, Rolf  habe ich für die umfangreichen Vorarbeiten zu danken, die 
Schulze sowie Joost Assendorp, Dietmar Gehrke (beide  zur Bewilligung des Forschungsprojektes geführt haben. 
Lüneburg) und Hildegard Nelson (Hannover) zu danken.  In Göttingen habe ich durch Stefan Erasmi (jetzt Braun-
Dankbar bin ich ebenso für die fruchtbare Zusammenar- schweig), Andreas Kronz, Wiebke Kirleis (jetzt Kiel), Ma-
beit mit Tobias Keienburg und Johannes Prüter (Biosphä- rio Pahlow (jetzt Lüneburg) Beratung und Hilfe erfahren.
renreservat Niedersächsische Elbtalaue) sowie mit Melanie  Regionale Verbundenheit entstand auch mit der be-
Schulz (Katasteramt Lüchow). nachbarten Altmark, wo sich mir durch Hartmut Bock, 
Die Last der Geländearbeiten wurde von vielen Schul- Otto Mewes und ihre „Jungen Archäologen“ seit 2005 ein 
tern getragen. Neben etlichen Studierenden der Univer- ganz neuer Freundeskreis erschloss, der mich bis heute be-
sitäten Göttingen, Leipzig, Berlin und Hamburg, die im  gleitet und auch fachlich bereichert.
Rahmen von Lehrgrabungen daran teilnahmen, haben  Die letzte Grabungskampagne fand im Sommer 2009 
zahlreiche Freunde und Kollegen mir mit Hand, Herz  statt, das Projekt endete mit dem abschließenden Kolloquium 
und Verstand tatkräftige Unterstützung zuteil werden las- im April 2010, dessen Ergebnisse 2013 vorgelegt wurden 
sen. Allen voran sei hier Sophie Linnemann (Berlin) ge- (Willroth u. a. 2013). Die Gründe, die dazu geführt haben, 
nannt. Ivonne Baier (Berlin) hat besondere Verdienste um  dass die vorliegende Arbeit erst so viel später abgeschlos-
die Lehrgrabungen. Alexander Blank (Hannover), Martin  sen werden konnte, sind so vielfältig wie das Leben selbst. 
Dreesen, Bernhard Fritsch (beide Berlin), Thanassis Mai- In den zehn Jahren, die seit dem Abschluss der Geländear-
lis (Kreta), Michael Mendler (Rathenow), Tobias Poremba  beiten vergangen sind, führten mich die Lebenswege weit 
(Hannover), Johannes Schmidt (Berlin/Dresden), Dolph   über Göttingen hinaus von der Normandie bis nach St. 
Schoder (Berlin) und auch mein Cousin Ralf Schell (Ber- Petersburg, Moskau und weiter über Leipzig nach Schles-
lin) haben sich jeder auf seine Weise sehr fruchtbringend  wig. Auf meinen eigenen Wanderungen „zwischen den 
eingebracht. Überdurchschnittliches studentisches Enga- Welten“ ließen sich manche Pläne nicht verwirklichen, an-
gement zeigten Frederik Pfotzer, Florian Baack, Katharina  dere nahmen Gestalt an. Die Höhbeckforschungen waren 
Möller, Jacqueline Strzys, Maximilian Eyth, Jana Woyzek,  immer dabei. Gewachsen sind mit den Jahren die Erfahrun-
Alina Beyer (damals alle Göttingen) und „die Berliner“  gen, auch meine Familie wuchs. Außer Arthur bereichern 
Christoph Unglaub, Jens Fuhrmann, Katharina Schmei- inzwischen Konrad, Marlisa und Malwin mein Leben. Sie 
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relativieren in vielerlei Hinsicht die enormen Reibungsver- Lorenz Rahmstorf (Göttingen) danke ich für das Entge-
luste, die im tiefen Sand der deutschen Forschungsland- genkommen bei der Einreichung der Studie als Habili-
schaft entstanden sind. Auf diesen Wegen hatte und habe  tationsschrift und die Übernahme des Hauptgutachtens. 
ich viele Begleiter. Einige waren schon bei den Ausgra- Großer Dank für konstruktive Kritik gebührt auch den 
bungen dabei, andere sind erst später in mein Leben ge- Gutachtern Hauke Jöns (Wilhelmshaven) und Frank Ni-
treten. Aus Berliner Zeiten möchte ich – neben meinem  kulka (Hamburg). 
„außerarchäologischen“ Freundeskreis und  der Familie  Für stetigen Ansporn danke ich meinem akademischen 
– Holger Grönwald (Berlin/Dresden), Kirsten Hellström  Lehrer Hermann Parzinger (Berlin), der den Glauben an 
(Jena), Jens Henker (Berlin), Gerson Jeute (Schöneiche),  mich nie verloren hat. Darüber hinaus verdanke ich vie-
Heike Kennecke (Berlin), Christiane Kunze (Hannover),  len engen Freunden Zuspruch, offene Ohren und oftmals 
Peggy Morgenstern (Berlin), Daniel Nösler (Stade), Hen- auch die Rückgewinnung von Motivation. Ihr Anteil am 
ny Piezonka (Kiel/Berlin) und Thomas Schatz (Berlin)  Entstehen der Arbeit ist nicht gering. Stellvertretend seien 
nennen, die alle sichtbare Spuren in der vorliegenden Ar- genannt: Grit Bethmann (Berlin), Tatiana Fateeva, Artem 
beit hinterlassen haben. Aus den Göttinger Jahren sind  Grishin (beide Novosibirsk), Maren und Sven Lewerenz 
Jan-Heinrich  Bunnefeld,  Sandra  Busch-Hellwig,  Anne  (Nauendorf/Spreewald), Ekaterina Loginova (St. Peters-
Klammt, Jorun Ruppel, Tobias Scholz, Silvana Streichardt,   burg), Hilke Meinhold (Berlin), Zhanna Marchenko, Olga 
Frank Wedekind anzuführen; Jan Klauke und vor allem Hei- Novikova, Andrej Novikov (alle Novosibirsk), Svetlana 
ko Marx haben unter anderem ganz wesentlich zur äußeren  Pankova (St. Petersburg), Rogneda Perevoznikova (Vo-
Gestalt der Arbeit beigetragen. Für fachlichen Austausch  logda), Julia Pulit (St. Petersburg), Pepe Planitzer (Berlin), 
danke ich auch Jochen Brandt (Hamburg), Stefan Hesse (Ro- Natalja Ryabogina (Tjumen), Svetlana Scharapova (Ekate-
thenburg/Wümme), Thorsten Lemm (Schleswig). In Caen  rinburg), Tarik Schirmer, Regine Seidler, Katrin Springer,  
habe ich dankbar Anregungen durch Pierre Bauduin, Cécile   Christoph Ullmann (alle Berlin) und Olesya Usoltseva 
Chapelain de Seréville-Niel, Bruno Fajal, Claire Hanusse,  (Novosibirsk). Meine Eltern, Schwiegereltern und Ge-
Alexander Musin (St. Petersburg), Anne Nissen-Jaubert  schwister seien ebenfalls hier genannt; sie haben mich 
(Tours), Edith Peytremann (Strasbourg) und Diane Rego  stets darin bestärkt, diesen Weg weiterzugehen.
erfahren. Für die Zeit in St. Petersburg und Moskau möch- Mehrfachnennungen sind in diesem Rahmen unüb-
te ich stellvertretend für viele weitere Kollegen Ivan Ere- lich. Das beträfe ansonsten etliche der Vorgenannten. Ich 
meev, Anastassia Fedorina, Igor Gavritukhin, Natalja Gri- möchte an dieser Stelle daher nur Petra Fleischer (Bo-
goreva, Andrej Grinev, Inna Islanova, Boris Korotkevich,  chum) und Anna Bartrow (Berlin/Halle) hervorheben. 
Nikolaj Lopatin, Alexander Mikhajlov, Kirill Mikhajlov,  Petra hat sämtliche Etappen der langen Jahre, die in dieser 
Elena Mikhaylova, Nadezhda Platonova, Alexej Plokhov,  Arbeit stecken, nicht nur miterlebt, sondern auch kreativ 
Olga Scheglova, Tatjana Senichenkova, Vladislav Sobolev,  mitgestaltet. Anna hat mich auf vielen „Weltenwanderun-
Nadezhda Tochilova, Sergej Toropov für fachliche Diskus- gen“ seit 2012 begleitet und hat, neben konkreten Zuar-
sionen und bereitwillige Auskünfte danken. Von großem  beiten, großen Anteil am inhaltlichen Werden des Buches. 
Wert war mir der Austausch mit Sergej Zacharov (†), des- Beiden bin ich persönlich eng verbunden und dankbar.
sen viel zu frühes Ableben eine große Lücke gerissen hat.  Eine Mehrfachnennung in dieser Auflistung käme aber 
Alena Kasjuk (Minsk), Piotr Kittel, Jurek Sikora (Łódż),  in allererster Linie meiner Frau Dorothea Schneeweiß, 
Frank Schlütz (Wilhemshaven), Lyudmila Shumilovskikh  geb. Feiner, zu. Seit wir uns kennen, hat sie mich mit die-
(Göttingen) und Katja Wiedner (Halle) danke ich für in- ser Arbeit teilen müssen, sich aber auch gewinnbringend 
teressante Seitenblicke und die ansteckende Leidenschaft  darin eingebracht. Sie war über all die Jahre die tragende 
für die Sache. In Leipzig hat Matthias Hardt mit wohlwol- Kraft; mit unschätzbarer Geduld, Verständnis und tat-
lendem Interesse und Freiräumen die Fertigstellung der  kräftiger Hilfe hat sie zum Gelingen des Vorhabens ganz 
Arbeit befördert, zusätzlich gilt mein Dank Melanie Aug- wesentlich beigetragen, das ohne sie so nicht möglich ge-
stein, Martin Bauch, Klaus Cappenberg, Kathleen Zeidler  wesen wäre. Dank ist ein zu schwaches Wort dafür. Sie ist 
und in besonderer Weise Kristin Opitz. das Zuhause in allen Welten.
Schleswig, im Frühjahr 2020
        Jens Schneeweiß
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