Table Of ContentZum Vfortfeld ,Seele-Geist*
in der Sprache Homers
VON
THOMAS JAHN
C. H. BECK’SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG
MÜNCHEN 1987
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Jahn, Thomas:
Zum Wortfeld „Seele-Geist“ in der Sprache Homers /
von Thomas Jahn. - München : Beck, 1987.
(Zeternata ; H. 83)
ISBN 3-406-31179-2
NE: GT
Gedruckt mit Unterstützung der
Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg
ISBN 3 406 31179 2
© C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck), München 1987
Gesamtherstellung: Appl, Wemding
Printed in Germany
Inhalt
Literatur.......................................................................................................................... IX
V orwort............................................................................................................................XIII
A. Abgrenzung und Untergliederung des Wortfelds Seele-Geist
I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung........................................................ i
1. Einleitung.............................................................................................................. i
2. Definition und Konstitution des Wortfelds Seele-Geist.................................. 6
II. Erste Aufgliederung des Wortfelds Seele-Geist durch das Gliederungs
prinzip ,Körperlichkeit' ...................................................................................... 9
1. Zum Körperteilcharakter der Begriffe ήτορ, Kfjp, κραδίη, πραπίδες und
φρένες .................................................................................................................... 9
2. Zum Körperteilcharakter des Begriffs θυμός.................................................... 11
3. Lokalisierung der Körperteile ήτορ, θυμός, Kfjp, κραδίη, πραπίδες und
φρένες im Inneren.................................................................................................. 17
4. Ergebnis: Aufspaltung des Wortfelds Seele-Geist durch die Körperlosigkeit
von μένος, νόος und ψυχή................................................................................... 19
III. Zweite Aufgliederung des Wortfelds Seele-Geist durch die Gliede
rungsprinzipien ,Zuständigkeitsbereich' und ,Zuständigkeitsweise' . . . 20
1. Zur charakteristischen Verwendungsweise des Lexems θυμός......................... 20
2. Zur charakteristischen Verwendungsweise der Lexeme φρένες, ήτορ, κηρ,
κραδίη und πραπίδες............................................................................................ 23
3· Semantische Analyse des Lexems ψυχή ............................................................. ζγ
3·ι. ψυχή im lebenden Menschen ...................................................................... 28
3.2. Entfernung der ψυχή...................................................................................... 32
3·3· ψυχή in der Unterwelt................................................................................... 35
3.4. Zusammenfassung...................................................................................... 38
4. Semantische Analyse des Lexems μένος............................................................. 39
4·ΐ. Zur Kommutierbarkeit von μένος mit ήτορ, θυμός, κηρ, κραδίη, φρένες
und ψυχή........................................................................................................ 39
4.2. Bedeutungsdifferenzierung......................................................................... 41
j. Semantische Analyse des Lexems νόος................................................................ 46
j. i. Das semantische Verhältnis zwischen νόος und den seelisch-geistigen
Instanzen........................................................................................................ 4 6
j.2. νόος2: semantische Analyse ......................................................................... 47
3.2.1. Erste Abgrenzung von νόος2 durch die Analyse syntagmatischer
Beziehungen......................................................................................... 47
VI Inhalt
5.2.2. Bedeutungsansatz durch die Untersuchung paradigmatischer
Beziehungen......................................................................................... 52
5.2.3. Überprüfung und Modifizierung des ersten Bedeutungsansatzes
durch die Üntersuchung der Wortpaare νόος/βουλή und νόος/
μήτις...................................................................................................... 56
5.2.4. Überprüfung des erweiterten Bedeutungsansatzes anhand der
übrigen Belege für νόος2 ....................................................................... 64
5.2.5. νόος2: Zusammenfassung.................................................................... 81
5.3. νόος,............................................................................................................... 81
5.3.1. Bedeutungsansatz durch Vergleich.mit νόος2..................................... 8z
5.3.2. Überprüfung des Bedeutungsansatzes an weiteren νόος,-Belegen . . 83
5.3.3. Analyse einiger Sonderfälle................................................................. 94
5.4. νόος: Zusammenfassung................................................................................117
IV. Zur Struktur des Wortfelds Seele-Geist........................................................119
B. Analyse des Wortfeld-Unterbezirks Seelisch-geistige Instanzen
I. Methoden und Ergebnisse früherer Arbeiten zum Wortfeld Seele-Geist
in der Sprache Homers.......................................................................................124
II. Zu Austauschbarkeit und pleonastischer Funktion der psychischen
Instanzen..............................................................................................................182
1. Überprüfung der Austauschbarkeit der psychischen Instanzen anhand eines
Überblicks über die wichtigsten Arten seelisch-geistigen Geschehens auf der
Basis des gesamten Homertextes.............................................................................185
2. Überprüfung der Austauschbarkeit der psychischen Instanzen anhand der
Analyse bestimmter Leitmotive................................................................................195
2.1. Theoretische Erwägungen................................................................................195
2.2. Achills Groll gegen Agamemnon ....................................................................196
3. Überprüfung der Austauschbarkeit der psychischen Instanzen anhand der
Analyse einzelner Szenen.........................................................................................201
3.1. Zur Austauschbarkeit des Lexems θυμός........................................................202
3.2. Zur Austauschbarkeit des Lexems φρένες........................................................205
3.3. Zur Austauschbarkeit des Lexems ήτορ...........................................................2o6
3.4. Zur Austauschbarkeit des Lexems κηρ..............................................................207
3.5. Zur Austauschbarkeit des Lexems κραδίη........................................................2o8
4. Überprüfung der Austauschbarkeit der psychischen Instanzen anhand der
Analyse einzelner Wortbilder...................................................................................210
5. Zusammenfassung..................................................................................................211
III. Prägnante Funktionen der Lexeme θυμός, φρένες, ήτορ, κηρ, κραδίη
undπpαπίδες ............................................................................................................212
ι. Die Rolle der Zusätze θυμω, κατά θυμόν und φρεσί(ν), περΐ/διά φρένας bei
der Darstellung äußeren Geschehens ....................................................................212
2. Zur Rolle von θυμός, φρένες, ήτορ, κηρ und κραδίη bei der Darstellung
inneren Geschehens..................................................................................................225
Inhalt VII
2.1. Überblick über prägnante Funktionen von θυμός...........................................225
2.2. Überblick über prägnante Funktionen von φρένες, ήτορ, Kfjp und κραδίη . 232
2.3. Zusammenfassung zu den prägnanten Funktionen der seelisch-
geistigen Instanzen ............................................................................................245
IV. Die Erklärung der semantischen Verhältnisse im Wortfeld-Unterbezirk
Seelisch-geistige Instanzen mit Hilfe der Oral-poetry-Theorie . . . . 247
1. Quantitative Aussagen zur metrischen Position der Seele-Geist-Lexeme im
homerischen Hexameter.........................................................................................250
2. Die metrischen Valenzen der Seele-Geist-Lexeme ..............................................252
2.1. Nominativsystem...............................................................................................254
2.2. Casus-obliquus-System ...................................................................................255
3. Die Seele-Geist-Lexeme in der Praxis des homerischen Versbaues......................259
3.1. Analyse der metrischen Positionen der Seele-Geist-Lexeme im
homerischen Hexameter...................................................................................260
3.2. Analyse der metrischen Positionen der Seele-Geist-Lexeme im Rahmen
ihres sprachlichen Kontexts.............................................................................271
4. Ergebnis....................................................................................................................293
C. Anhang..........................................................................................................................299
D. Stellen-Index..............................................................................................................320
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