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Zeugen
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Prozeßgegners
ın
Gerichtsreden Ciceros
|
Verlag Peter Lang
Frankfurt am Main : Bern : New York
|
|
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Frau
Professor
Opelt,
hat
mich
nur während meines Studiums an der Universität Dü nicht
wollend gefördert,
sondern
ihr auf Dauer zu Dank verpflichtet.
Mein Dank gilt auch Herrn Dr. Flury, Generalredaktor des
Thesaurus Linguae Latinae in München, der mir Einblick in
die Lemmata der noch nicht erschienenen Lexikonartikel ge-
währt hat.
Düsseldorf im März 1985
Dietmar Schmitz
INHALT
Seite
Einleitung:
Gegenstand d
er Unter
Forschungsstand suchung und
’
I.
Rede für P. Quinctius
19
Il.
Rede für Sex. Roscius aus Ameria
30
III.
Rede für M. Fonteius
43
IV.
Rede für A. Caecina
52
V.
Rede für A. Cluentius Habitus
65
VI.
Rede für L. Valerius Flaccus
75
VII. Rede für P. Sestius
100
vVIll. Befragung des Zeugen P. Vatinius 112
IX. Rede für M. Caelius Rufus 116
X. Rede für T. Annius Milo 133
;
i
Exkurs: Die verschiedenen Vöölker in den Ge- 4
richtsreden Ciceros 148
158
Zusammenfassung
165
Namen, Sachen, Wörter
169
Literaturverzeichnis
‘
den
Reden
Ciceros,
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igen
„aum
-
in
den
letzten
Jah-
hat.
Vor
allem
die
Arbeiten
-
Berger
zeigen
dies
einerseits,
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nicht
alle
Probleme einge-
-
Dies
liegt
unter
fang der anderem am Um-
Reden
und
der
einschlägigen Fachliteratur. Es
daher läßt sich
rechtfertigen,
eine Auswahl
aus einigen Reden Ciceros zu
treffen, die sich für das jeweilige Thema besonders anbieten.
Prozeßgegners in den Gerichtsreden Ciceros; dabei müssen nicht
nur rhetorische, sondern auch juristische‘ und historische As-
pekte berücksichtigt werden. Das Thema ist meist nur am Rande
behandelt worden; diese Lücke in der gegenwärtigen Forschung
soll also hier geschlossen werden, insbesondere im Anschluß an
Untersuchungen von R. Heinze sowie den neueren Untersuchungen
von C. Neumeister und W. Stron.
Die Analyse der Reden soll im Vordergrund stehen, doch darf
die Theorie (praecepta), die bereits bei den Griechen ihren Ur-
sprung hat, nicht unberücksichtigt bleiben. Zunächst soll also
die Technik, wie sie hauptsächlich bei Cicero, aber auch bei
Quintilian, in verschiedenen Schriften formuliert ist, auf un-
ser Thema hin überprüft werden. Im Anschluß daran werden die |
einzelnen Reden analysiert, wobei der Vergleich zwischen Theorie
und Praxis ergeben wird, wieweit sich der Theoretiker Cicero in
*
also in der Regel auf dem Forum, an die allgemein
der Praxis, ©.
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sagt, man solle g
hält. Quintilian
Vorschriften
aufgestellten
sten aus Beispielen lernen, was man der allgemei-
rade das am be
II „5, 14-17]:
Inst.Or.
vermag,
entnehmen
er zu
nen Theorie schw
quam exxpperimenta.
praecepta
valent
minus
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nam in omnibus
in
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lich in großem Maß
Kürze der oratoris ’
getragen werden.
Ein Gedanke Ciceros soll deutlich machen, auf welchen Gegen.
func
stand sich unser Untersuchungsthema bezieht. Er schreibt in sei.
te (
nem Werk De oratore” II 27, 116: Ad probandum autem duplex est res!
Ooratori Subiecta materies: una rerum earum, quae non excogitan- Ana;
tur ab oratore, sed in re positae ratione tractantur, ut tabulae, wei:
testimonia, pacta, quaestiones, leges, senatus consulta, res der:
iudicatae, decreta, responsa, reliqua, si quae sunt, quae non re. ric
auc
periuntur ab oratore, sed ad oratorem a causa atque a reis de-
des
feruntur; altera est, quae tota in disputatione et in argumenta-
arg
tione oratoris conlocata est. Es gibt also zwei Arten von Bewei-
sen. Die Forschung hat sich in den letzten Jahren vornehmlich
im
mit der zweiten Art auseinandergesetzt, nämlich mit dem, was von
20,
der Argumentation des Redners abhängt. ® Die vorliegende Arbeit
(di
hingegen wird einen Aspekt beleuchten, der zu den unkünstlichen
Arg
Beweisen gerechnet wird.’ Daß insbesondere die unkünstlichen Be-
154
weise für den Erfolg einer Verteidigung vor Gericht von erheb-
(15
licher Relevanz sind, erklärt Cicero selbst, De oratore II 24,
abh
100: At vero in foro tabulae, testimonia, pacta,
conventa, Sti-
pulationes, cognationes, adfinitates, decreta,
responsa, vita
51)
denique eorum, qui in Ccausa versantur, tota cognoscenda est;
Il,
quarum rerum neglegentia plerasque causas et maxime privatas
mon
sunt enim multo saepe obscuriores - videmus amitti.d
Von Inter-
tor
esse ist demnach für unser Untersuchungsthema,
wie
Cicero
diese sti
Art von Beweisen in seinen Reden jeweils behandelt hat.?
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Als Verfertigungsphasen der antiken Red
e
lassen
sich
im we-
fes
sentlichen fünf Phasen erkennen: inventio!! ( eüpeoLc )
also
gar
Auffindung der Hauptgesichtspunkte; dispositio!2
tun
gliederung;, elocutio!® ( AgEıc), Gestaltung des Au
ZW:
qualitäten, Stilarten)!®; memoria
tes; actio/pronuntiatio'® ( indupuauc ), Vortrag der
men dieser Arbeitsgänge (officia oratoris) muß Sich der Ren
(inventio) nit ner
bei der Auffindung der Hauptgesichtspunkte
Beweisen befassen. Der Beweis darf wohl als der Wichtigst den
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werden,
der Rede angesehen
Die Einteilung in technische und untechnische Beweis
sondern bei den 6rie ® hat
Cicero nicht selbst vorgenommen,
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Be
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Inventio
und
zur
elocutio
ausführlich
äußert. 22
|
53
ihrer Lebensführung und Kohärenz
des Zeugnisses. Zu beachten ist jedoch, daß er den signa und
argumenta mehr Wert beimißt als den Aussagen."
In seinem frühesten Werk, De inventione, befaßt sich Cicero
im ersten Buch hauptsächlich mit den Teilen der Rede (exordium
20, narratio 27, partitio 31, confirmatio 34, reprehensio 78
(digressio 97), conclusio gg)26, Im zweiten Buch stellt er die
Argumentationstopik vor, wobei er auf das genus iudiciale (11-
154) den Hauptakzent legt, während er das genus deliberativum
(157-176) und vor allem das genus demonstrativum recht schnell
abhandelt.2’
Im Rahmen der Besprechung der constitutio coniecturalis (14-
517,28 geht Cicero auch auf die Funktion der Zeugenaussagen ein,
Il, 46: accedunt autem saepe ad coniecturam quaestiones, testi-
monia, rumores, quae contra omnia uterque Simili via praecep-
torum torquere ad suae causae commodum debebit. nam et ex quae-
stione suspiciones et ex testimonio et ex rumore aliquo pari ra-
tione ut ex causa et ex persona et ex facto duci oportebit. Um
ob eine bestimmte Person irgendeine Handlung be-
festzustellen,
Zeichen vermu-
gangen hat, muß in manchen Fällen aus sichtbaren
und
werden,
Handlung geschlossen
auf die jeweilige
tungsweise
dann auf Kombination.
zwar beruht diese Beweisführung
gesprochen
die loci communes
über
allgemein
Cicero
Nachdem
con-
auf die constitutio
sich gewöhnlich
er, welche
hat, erklärt
suspicionibus credi oportere et
iecturalis anwenden lassen:
| testi-
oportere,
et non
non Oportere; rumoribus credi oportere
credi oporte-
bus credi oportere et non oporter®; quaestionibus
re et non oportere.
den
von
...31 CiHcaero ausführlich
Topica spricht
Werk
In seinem
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Redner
der
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Argumenten,
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Si
metu,
si
iracundia
si misericordia
impulsi,
SiT
praemio »
Si
gratia
adducti.
Ä
ganz
praktische Anweisungen an
seinen Ge
Gesichtspunkte bei der Beurteilung der Zeugen zu berücksichti-
gen sind. Bei
er Analyse der einzelnen Gerichtsreden wird zu
prüfen sein,
Inwieweit Cicero selbst diese Gesichtspunkte bei
der
Darstellung der gegnerischen Zeugen zur Geltung bringt.
Nachdem er einige Beweggründe genannt hat
‚ weshalb sich ein
Zeuge In einer bestimmten
Situation
vor Gericht
so und nicht an-
ders verhalten hat, behandelt Cicero das Problem, das sich aus
der Art und Weise der Befragung von Zeugen ergibt; den sogenann-
ten "quaestiones" müsse man sich häufig widersetzen, da sich
viele Zeugen aus Furcht vor den Schmerzen auf der Folter Lügen
ausdächten. Mit dieser Bemerkung räumt Cicero ein, daß die
Folter kein geeignetes Mittel sei, einen Zeugen zu veranlassen,
die Wahrheit zu sagen. Zu berücksichtigen ist übrigens, daß (Ci-
cero, wenn er von "quaestio"?> spricht, indirekt nur Sklaven
meint, da freie Bürger auf der Folter nicht befragt werden durf-
ten, ein Faktum, das zumindest für die Republik überliefert
46
gen auf der Folter. Es gebe Menschen, die ihr eigenes Leben ge-
ring achteten und es gefährdeten zugunsten derer, die ihnen lie-
ber seien als sie sich selbst.” Andere seien fähig, die körper-
48 .;
.
lichen Qualen der Folter aus anderen Gründen zu ertragen. Wie-
der andere erdenken sich Lügen, um denen Zu schaden, die ihnen
ne
|
verhaßt sind.*?
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Aussage,
gerichtlichen
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Inhalt
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Hatte Cicero Kenntnisse vermittelt, so wle-
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