Table Of ContentAeft3. Au
[irda » mit ere Autoichtmaschie, Hotrpetey i, Dstt
UO
+ Seidenwieafeine
Hand -: Methren
Ubersichtszcichnung des beschriebenen Windrades
ISBN 3-324038-10-4
~ Jnhaltsverzeichnis ®
3 1. Gesamtkonzeption dea Windrades
2. Der Repeller
~ 4 Punktion, Brklarung der Aarodynamik
. 6 Holzauswahl: Holzart, Lage der Gohle in Stamm
Pre
"9 Partigung! Raspeln, Hobeln, Schmirgeln, Hagelschutz, Lack
1” 2. Die. Nabe, mit und ohne’ Fesbatellbremse
- 43 ‘ay Anlaushiife und Trughe{tamonentenausgletch
- 2 5. Ausrichten gegen dynanische Unwucht
- 6. Die Lightmaachine
2 Aufbaw: und. Purikettor
me) Waa tin, “wenn, die Lightmaschine nicht will 7
~ oa Denontage und Montage
- 7, Dim Unwickeln vor’ Autolichtamschinen
— 30 @xkiBrung der Wechselstrom- und Drehstromwicklungsarten
. 3 Abilekeinurid Auisbesgezn des Stators, Tabelle Deahtstirken
3 Abwickellh das’ Ankers, Tabelle Windungszahlen/Prahtstirken
36 wickeln einer Wecnselétrom ichtmaschine von Hand
ae Wick6ln einer” Drehstrom ima von Mand, VeLlemeickiung
- 36 WLékelq Von! Biehstromlimas mit Yorrichtung
_ 4 Zuganmengichal tin’ des Sternpunktes
- 6. Prlifen sas ‘ungewicketten statera
a & steingach}ud\."Haaseschius,
aa. [ny Mindungasehipa, Pruzvoretchtangl
e,Daten der Linas, Trinken der wicklung
Breer haha Bsochai tung
‘neg fer
Hagler inj:Auko, “Anpaseung Lime ~ Repeller, Vorercegung
Satpatarsequnga’ -'Dicdanbcticken
Yorwort
Ee gibt viele cittel and #ege , Lek win aleines Sindrad ga
daouen, OF genuy wird Mangels Fucwisayn ein lau areluchen-
dee Ungetun darts , wa wish aim eionoten Sturm dunn auf
die Nucuiurgrundetuces yerveilt
In dieser fauunloituny besehreitor wir etnen sturnerprobten
und bewihrten kleinen windgenerator : autoi trie’ ungewtekelt,
direct durch sennelieufigen Kepr! |
ro angetrieken, Starn—
sloheruug durch Seiterwindfuane ond sshwenkburen kuaprkop! .
meatzlion "Wotbrenee'
Grundsuts vein dastein: Kiehte nip in rekt uelir Scheden ale
Kutzen wi. bie serge, die an eein
aurstel sung bendtlat
wurde, wio dus windruc wieder
ueingen, (fir jedes xg alu
2.R. etwa 24th dtrom). Utte verwends* damon djatertulien,
ale anderano wexaenorfen werden urd frendenergieurme natir-
idohe Stoffe wie Mola, Tuch, iermil . Glesfuser - Kunsty oft
set in Herate:iung und Verarbeiturg cegundtiel iyachidliah und
Bier akgat unbeciags w0llg - So beeLut unser Windrad aus
Hola , elser autolins und Stubltohr von, Sohrottylatz , sowie
einigen Kieinkvam , den der Sastler Letoat beseratren kann
Wirkungugrad und Energieertrag sind bei dieser actnelldutt-
gen Windrad, gerade bei schwachen Wind, wesentlich gunetlger
ala belo lungsumliufer , dafiir iat beanrdere Sergtalt bel
Muteriulwat. , Bva and Avewuciten mbtig i dena nus "Eingalle
atact abfhlle'soll doch rieht "Auefalle und Unfille" werden!
"Nights ist gut xenug, sclange myn ea noch verbessern kann”,
in diescu Sinne wunsohen wir viel Spab boim Bauen.
die jutorengreppe
Dug chemalige Heft “Windkraft ju bitte” (ohne den ber-
titel "Sinfdlle atte abfdlle" ), war 2.24. noon vom Verlog
“dag Fenster" vertrieben wird , enthalt nach die veraltete
Bawveise ait einem lauten Aettengetricbe und wird nicht ahr
empfoblea. Die im vorliegenden reucn Heft beselriebene Bas~
welse iat cinfuchur, Leiser and wirkungavoller.
PFS.) Liseratarhinwerve in eckigen Klumnérn,
* sLisktmaschine,
2» Li
Ps ae ee Pee Pe Pa be Pa ta Pada Pa ba ba bad,
Hine gewtnesLiche watusuehiaasehing, bei Kassiern ucsanet und
helinbt, ist ab einer bre Vou Ges she Une eel naturregungse
Qihig sna went ab ca. 9960 Upi ine volle Leigtung von eta
500 W abeecen. ove Drenaublen sind 9¢ hoch, da! man fur einen
Aopelier mil pusgeadue Leiseung (on) selbst dans aceh ein Ga-
tiene (ca. 123) bruucltty wenn mun diezen extrem scinelinutig
unsiegt (ca. A-10). Hetetehe by
pindern Jecoeh den xepeller
beim andauf uni veoursaushen ontwader Lavm (Kette) ader besone
deren Bausatwunt (flachricaen, Sahuriemen}, (49)
So lest ee mane, dichichtaaschine auf suhere Windungezunl
wn2uw-ckert, wodurch Sich Jrckvahlbereich wid maxiaule Drone
aubl verringsrn. Sei oredfucher #indsngyunzani past sowch)
Wretizuhl (30u = YOO Upn) ale auen Leivturs (max 160 #) mn
einen echuslidufigen éa-Repeli:
der dann direst ouf der
Lichwouachinewelle pefestigt wird. [+8]
Eigensennfien: = Repeller, Rahgen, Windfutnen aus tole,
energieur, leicnt zu vaureviten, daierhaft.
= leleht und hanalien:
Repeller wiegt twa
i kg, allea suanemen 12 kg.
— ldaft recht leise, da oane Getriche.
= Renel erdurchnesser 1,80 m , Lrehautbereien
350 bie etwa 9U0 Upm, Windrad degiant ab ca.
4,5 m/eec Windganchwindigkeit mit 1 A zu laden,
dup iet etwa Mindetarke 2, Hichotlei stung
bet Windstiirke 6 ctuu 12 bie 15 A sulepreshend
180
~ Die mittlere Yagesarbeit, die sehr vom Stand-
ert ubhsngt, Megt hier in Kiel bel 209 wh/a ,
Verluste in den Batterien bereita ubgezcgen.
Weil due Windrud aur wert ge Tele hat, at ee desondera leicht
au duuen, In uber wuch den gewinachten Erfolg zu haben, ist bel
den wesentlichsn Tellen , Repeller und autolina, sorgfaltige
Arbeit notig. Deshalb werden alle Bausehritte genua beschri oben.
Aber keine angst: Speaiulwerkseuge werden niont gebraucht,
2.B. keine Dretibank, Fréee oder Schwaldgerst.
Funktion
win aerodynamisch geformtes Profil, wie hier verwendet, sieht
etwe so aus:
horkave, rrindestns
gradlbte Reitkserfe.
ind uno der Fanrtwing des sich ucehencen lepellers setsan
sich ae wahren AnsteSnrichtung und ~Gesehvindigkett ¥ 2u-
damien, Im Fldgelelenent olpot gilt die Ceschw!ndigket ¥
gis Mittel der Gesehwindigkelten ver und nach den otorabschnite.
Wira due Profil von vorn angeetrém: (AnetrGavinkela), mud
aie Luft on der Rickeette viel echneller voroei ale an der
Yordersei te. Hohe Geochwindigkelt bédeutet Jodoon niedriger
pruok, denn nach Bernoulli ist die Suume aus etatischea Druck
und Stousruck(der wit der Geschwindigkeit wicket), Konstant,
Diese Soguiriung verur~ eR
sucht eine Kraft, dle —
ih in aufteien A ant HM,
Widerotand ¥*cerlegen
Last. Der antel] dieser
Kraft in Drehrichtung
troiet dus Windred an.
Der auftrieb aol mig~
Lichet viet yréuer ale
der Wideratund sein, das
Yerbilinie von auftrieb mu Widerstand heiGt Gleiteanl. Dao
Hotorblattende léuft mit einen mehrfacken der Windgeschwindigkeit
tum; dag Verhulinis von Unfunge- zu Windgesehwindigreit im Senn
betried heist Nonn-Schnelliutigkett A, . bas freletchende Windrad
kunn bestenfalls 2/3 der Vindleistung in mechunische Leistung
vasetzen; dazu mul der Wind auf 1/3 seiner vorherigen Gesehwin~
Aigkeit im #indred ubgebreust werden. Dic veietung wiehet alt
den Jurchnesscr hoch 2 und der Wirdgeschwindigkeit Koch 4+
Menke: 106 mehr Wind gibt 538 nenr Letovong: £7,9, 7,30]
b: ©
Repeilers shes ceuehtec!
Relde sehen wu? 2en excen Blick out Verweenscln gleish aus,
. sind jedoch in au und Wixkungeweiae ganz verachteden,
|
Mit einen Flugzeugpropelier einen Winagenerator zu treiben,
- wird ebonsowonig gelingen wie oin flugzeug mit einem Repeller
_-worwirtezubenegen. Wie kommt dus? Sie sind unterschiedlich ,
~ -verwunder. wollte mun einen Propeller ule Windrudrotor nehmen,
wurde er un den mefeten Stellen verkehrt angestrént, nimi ich
SP>. 1
“CEE, a LWinfengigich niet)
AE al pe
gu stell, oder aber vun hinten, wobed dann dus Profil wirkungs
Los fat und praktison keine auftrlevskraft liefert.
Wer verios einvul veroueut hal, alt des rechten Fue in dea Linken
~ — Sehuh 24 steigen, wird diese #roblematik sicher verstenen kénnen.
Holzausyabl .
he nud fot, wih und un der Taft bestondiy sein. auGerdem
endt wenag artetten, auf jeden Hall mB
es gleich: (Gewicht) und gerade gewachsen sein, dene
soll ee nar 1
wer die Holefasern den sepeller nich der ganzen Winge
nach durchzichun, wied er bel Belastung wit
brechen (spa:tricutmg) oder, wenn es nicht gute so sohiine
Awl, sion sure vereighen — wus der raund
wali due tivls letent
pein, um ole Slichkreft in den Plugeln gering mu halten,
nerheit
Weil aiesur kepeiler recht schnell leu:
© divhe und Bughe imi fur di
Harthélzer w
en Hepeller une
geelguos, ver] 7u sehner und ou sprody. és¢i wukol2 ist ateht
so uobwer, dazu cane besonders 2dr, fest und vesuandig.
Micht obne Urund wurden frilber wuyenrider und Fubrwarke
daraue gebuul. cine gesunde ubgelagerte nocuentohle wire also
gat, iol aber kaun ou bekuamen, und wens, dana ache teuer,
Haleabolz ist viel 2u weich an der Oberflache nnd musze extra
teschichtet werden? 2u auiwendig. Ion hace fur meine Repeller
bisher aehr gerne altes Kiefern- oder Fichtenbels verwendet.
sa igt auf dem #W11 Lelebt a finden und suf diese Kelee
garontiert gut abgelayert. Ganz besonders gut sind 2.8, Fua-
hodendlelen aus abbrucnhdueem, Aucn flir ‘Wirfullungen oder
furruhaen warce fruher gutes Holz verwendet. In alten dobeln
sind ebenfalls oft sue echone Etucke zu finden, uber selten
Jang genvg fur einen Repeller, weiet besser sum tuaikinatrun
nentenbuu. Kinvet mun nictte, wende aan sich un einen Tischler.
Dap Holz sail, wie gesagt, feinjinrig und gleichwhdig sein,
@.h. schuale Jahreeringe, auch soll ex so im Scum gelegen
haben, dad eo miglichat wenig arbeitet. duza folyendes Bilds
Brett Nr.i Let ungecignet, da
zar Wilfte Splintholz, ungleich-
maki ges Gewicht.
4 Nrs} ebenfalls ungeeignet, e&
dot splinthols und wirft eieh
wu genes
5 Nr.d ist nutfalls geeignety
wenig Splintnolz. sun sollte
die glutte Seite des Repellers
| CTE
' w
Sptintaals
soa der Gatte aachen, die sich
Kenbota. (tech wh) honk wirtt.
Gsohuty Fest bestandigh
Nr.d ist ileal geeignet, fasy mur Kerdeiz. Jaurenringe dureh-
aiehen ue drett senkyvents da daa nolz quer va den Jahresringen
arbedtet, veranaert due Brett hécnstens seine Bretue, wirft eich
aber nicht.
Wr,6 det aush gat, Janresrings senkrecnt. vie Xernbulile urbei tel
fam wenigutca. aber um Sern Cefuhr fiir iebiiduny. Entweder nur
die um Kern gonpuitent Halfte des srevtes vervenden, oder, wenn
“dio tialfte zu venml int, Uelde Selle mit den Ausenseiten gegen-
ginandex verieznen. Dasa dart pur garuutiert wasserrester (Ba)
. gohter Mooteleim genonmen werden, weil underer Leim aich mit der
- dedt aufiget.
Sehtechte.
Bote,
; agkiy, feltcht
. Lage im flamer
; Gude.
. a Behle.
- Bertiguns
“Ausgangematerial: Hine Bole 1,80m lang, Them breit, 30am stark,
(notfalls auch dunner, uber nicht unter 24am),
Grobe Awenfora featatellen, Mittelpunkt featlegen.
He. Brute dorts 14 em
hohate gg—ee Abeit ida
MI
‘Abnroeta
Tie =
Yorm Glatthobeln, kun man dae Grébste uit eines Zimmermannsbei)
(wenr scharfea, aber lefobtes Beil) absohlagen. aber immer in
Apbeiterichtung, damit mlemale mit den Fasern ins Holz hinein
geepaiten wird.
Boim Hobeln gilt dusselbe: lmmer die Fuserriontung (=Spalt-
wiehtung) des holzes beuchten und niemale mit, der Hacer ine
Holz hinein urbei ten. .
Wer im Ungung aft Heil und Hobel noch nicitt recht vertraut Sat,
libe sich an ein paar Utiioken Abfullholz. Notfalle kann auch
Gleich mit dem Ruspeln begonnen werden, mux wird ¢9 sehr aaneum,
mit der Haspel die grobe Arbeit zu leisten.
Ia markiorten Mittelpunkt wird nan ela Lech getolirl, genau
agnkreent una passend fiir eine achse; z.b. ann ¢ pat fur
Hagel 100mm lung, (hut 3,0un 4), Yun wird day Gleiengewicht
kontrolliert, indea der Noel duroh das Look gestecks, und
der Repeller duran ausgewogen wird. Wrutt sich eine Seite
nach unten, met ure arbeit noch eimmal nach, vielleicht
fot etwas ungenuu geurbetier
Im folyenden ior ea wiohtig, an beiden Repallorblattern 4
weile dig gléichen Arbeiteginge ou muchen, damit dus Gleien
gowicht ernalten bleibt. £6 auf atindix tontrolliert werden!
Dig glutte Voctersel le (Luv-selt
Dieger Repeller tet verschrankt. dede Stelle deg Hiuttes mo
vlne bestimate Schragatellung haben. lur Mitte hin, wo dae
Blatt die Luft langaim durchschneidet, stent oe achriger, ru
don Enden hin, wo es ‘sehr schnell durch aie uuft aust, der
‘eigene Fubrtwind «leo, etark 1ot, flucher. Damit wir dieos
Sohrigeteliung wach iberell richtig hinvekonmen, Let es wichtlg,
die Mage aus der Tubelie genau auf die gehobcite Seite der
Bonle zu ubertrugen:
se yefandenen Palle cburel
Cine Linie verbindin,
|
= — t Ss
EE E=EE ea
ite
Whne ven hee Obereaate
ec_EntFermuny Vow dr Bote, MiWimete,
pels i ems
Contfersung von der hitte, em = d
(5676.9 10 1215 20 2 30.95 40 50 69 70 BO YO
0 4b i225 27 26 7711S 12 18 6 5 4
(4am 20 22 21 20)
(Abetand von der Oberkentes mm,