Table Of ContentWettbewerbsvorteile durch okologische Dienstleistungen
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Siegfried Behrendt Ralf Pfitzner
Rolf Kreibich
Wettbewerbsvorteile
durch ökologische
Dienstleistungen
Umsetzung in der Unternehmenspraxis
Unter Mitarbeit von Ekaterina Atmatzidis
Mit 29 Abbildungen und 36 Tabellen
i
Springer
SIEGFRIED BEHRENDT
RALF PFITZNER
ROLF KREIBICH
Institut für Zukunfts studien
und Technologiebewertung (IZT)
Schopenhauerstr. 26
14129 Berlin
http://www.izt.de
Gefördert von der Volkswagen-Stiftung
ISBN 978-3-540-66475-8
Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme
Behrendt, Siegfried: Wettbewerbsvorteile durch ökologische Dienstleistungen: Umsetzung in der
Unternehmenspraxis / Siegfried Behrendt; RalfPfitzner; RolfKreibich. Unter Mitarb. von E.
Atmatzidis. -Berlin; Heidelberg; NewYork; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur;
Tokio: Springer 1999
ISBN 978-3-540-66475-8 ISBN 978-3-642-58544-9 (eBook)
DOI 10.10071978-3-642-58544-9
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mann benutzt werden dürften.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999
Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg
Satz: Reproduktionsfertige Vorlage der Autoren
SPIN: 10741632 30/3136 - 543210 -Gedruckt auf säurefreiem Papier
Vorwort
Unternehmen werden zunehmend mit der Anforderung konfrontiert, die
Bedtirfnisse ihrer Kunden auf eine umweltvertragliche Weise zu befriedigen.
Dies verlangt grundsatzlich eine Gestaltung der Produkte nach 6kologischen
Kriterien. In den letzten lahren wurden hier erhebliche Fortschritte erzielt. Eine
zukunftsfahige Wirtschaft setzt aber nicht nur umweltvertraglichere Produkte
voraus, sondern auch neue Vermarktungsformen und Konsummuster. Viel
versprechende Innovationspotentiale bieten dabei produkt- und nutzungsbe
zogene Dienstleistungen. Grundsatzlich k6nnen produktbezogene Dienstleistun
gen wie Reparatur, Wartung, Upgrading, Wiederverwendung und Remarketing
die Nutzungsdauer der Produkte verlangern und somit einen Beitrag zur
Ressourcenschonung und zur Kreislaufwirtschaft leisten. Weiterhin bieten sich
Nutzungskonzepte auf der Basis von Leasing- und Mietsystemen als Alternative
zum Produktverkauf an.
Gleichzeitig lassen sich damit neue Geschaftsfelder flir Unternehmen
erschlieBen. Der Absatz der Produkte verliert flir viele Unternehmen an
Bedeutung, wah rend die Ausweitung des Dienstleistungsspektrums rund urn das
Produkt immer wichtiger wird. In dem MaBe, wie der Kunde Probleml6sungen
und nicht primar Produkte nachfragt, werden Dienstleistungen Bestandteil von
Wettbewerbsstrategien und zum Differenzierungsmerkmal im Markt. Dieser
Trend flihrt dazu, daB der Dienstleistungsanteil in der Wertsch6pfungskette der
Gebrauchsgtiter wachs!. Schon heute ist die Dienstleistungssparte vieler
produzierender Untemehmen ertragsstarker als der Verkauf der Produkte. Dazu
tragt nicht nur ein verandertes und differenzierter gewordenes Nachfrage
verhalten der Kunden bei, sondern auch die Entwicklung, daB Unternehmen in
immer gr6Berem MaBe die Verantwortung flir ihre Produkte tiber den Verkauf
hinaus tibernehmen. Angesichts dieser Entwicklung wird von verschiedenen
Seiten in der Dienstleistungsorientierung eine generelle Perspektive zur 6kolo
gischen Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft gesehen.
Ob und inwieweit die Erwartungen an die Konzepte berechtigt sind, welche
Marktchancen sich aus einer Umorientierung yom Produkt- zum Nutzungs
verkauf flir Unternehmen ergeben und welche 6kologischen Effekte damit
verbunden sind, waren die Kernfragen des zweijahrigen Forschungsprojektes
"Okologische Dienstleistungskonzepte als Elemente flir eine effiziente
Kreislaufwirtschaft" , das das Institut flir Zukunftsstudien und
Technologiebewertung, gefordert von der Volkswagen Stiftung, durchgeflihrt
hat. 1m Zuge des Projekts wurden erstmals zahlreiche Unternehmensfallstudien
zum Stellenwert 6kologischer Dienstleistungskonzepte in der Praxis
durchgeflihrt. 1m Vordergrund der Analyse standen Dienstleistungen flir
langlebige Gebrauchsgtiter, vornehmlich aus dem Elektronik- und Elektro
bereich.
Die Ergebnisse der Fallstudien yom Umwelthandwerker-Kleinbetrieb tiber die
Reparatur von Elektrokleingeraten in Serie bis zu neuen Leasingangeboten
zeigen, daB produkt- und nutzungsbezogene Dienstleistungen ein breites
Spektrum bisher nicht erschlossener, teilweise wenig beachteter 6kologischer und
vi Vorwort
okonomischer Potentiale bieten. Gegenliber den bishee eher theoretischen
Arbeiten auf diesem Gebiet liefert die Untersuchung, die in diesem Buch vor
gestellt wird, ein deutlich differenzierteres und praxisnahes Bild. Wir hoffen, daB
die Veroffentlichung dazu beitragt, die Diskussion zu beleben, und daB sie flir
Unternehmen Anregungen fUr eine okologische Dienstleistungsorientierung
bietet.
Die Studie wurde moglich durch die Kooperationsbereitschaft zahlreieher
Unternehmen. Besonderer Dank geblihrt insbesondere folgenden Personen, die
durch ihr Interesse und Engagement wesentlich zum Fortschritt des Projekts
beigetragen haben:
Dr. Eckhard Bernitz (BFL Leasing), Gabriele Bubeck (Hewlett Packard) Peter
Burgdorf (Siemens Nixdorf Informationssysteme), Henning Eggers (Heidelberg
Prepress), Eike Friihbrodt (Heidelberg Prepress), Niels Jacobsen (Otto Versand),
Heinrich Jung (Blitzblume Elektrohausgerate-Reparatur), Christoph Kampmann
(Electrolux Waschereimaschinen), Horst Kreis (AEG Hausgerate), Dr. Diethart
Lademann (Agfa-Gevaert), Heinz P. Probst (CEKA Bliromobelwerke), Knut
Heidelbach (CEKA Bliromobelwerke), H. Greifendorf (CEKA
Bliromobelwerke), Andreas F. W. Schneider (Sony International), Stefan Trippler
(MIETPROFI), Detlef Vangerow (Vangerow System-Werkstatten) und Cornelia
Weber (RBV).
Desweiteren danken wir Herrn Dr. Hecker fUr seine UnterstUtzung der
schriftlichen Befragung unter den Mitgliedsfirmen der AG CYCLE im
ZVEINDMA. Dank geblihrt ferner Gerd Scholl (Institut fUr okologische
Wirtschaftsforschung), VIf Schrader (muk, Universitat Hannover) und Stefan
Klinski (Schmidt-Wottrich, Jungniekel & Partner) fUr ihre kritischen Beitrage
anlaBlich eines Workshops, auf dem die Ergebnisse des Projekts vorgestellt
wurden. Bei der Volkswagen Stiftung bedanken wir uns fUr die F6rderung, ohne
die das Projekt nieht hatte durchgefUhrt werden konnen. Besonderer Dank
geblihrt Herrn Dr. Hof, der das Projekt von seiten der Volkswagen Stiftung
betreut und unterstlitzt hat. SchlieBlich ist besonders den Firmen AEG
Hausgerate, BFL Leasing, Heidelberg Prepress und Sony International zu
danken, durch deren Sponsoring die Publikation der Forschungsergebnisse
ermoglicht wurde.
Berlin, im August 1999
Siegfried Behrendt, Ralf Pfitzner und Rolf Kreibieh
Inhaltsverzeichnis
v
VORWORT .............................................................................................
1 EINLEITUNG ..................................................................................... 1
2 KLASSIFIZIERUNG OKOLOGISCHER DlENSTLEISTUNGEN ...... 5
3 UMWELTRELEVANZVON GEBRAUCHSGOTERN ..................... 11
3.1 Mengen-oDd Stoffs trome ••.•••.•.•.••..••............•.•.•.••••••.........•................. 11
3.1.1 Langlebige Gebrauchsgiiter ......................................................... .11
3.1.2 Elektro-und Elektronikschrott .................................................... .13
3.1.3 Neuverkaufe elektronischer Produkte .......................................... .14
3.1.4 Geratebestand elektronischer Produkte ........................................ 15
3.2 Lebensdauer ...........................•...............................•.............................. 17
3.3 Nutzungsintensitat .....•..............•.......................................................•.. .20
3.4 Kreislaufwirtschaft ......•..••••.•••••..•.•••..••............•.•••••.•.•........................ .21
3.4.1 Strategien ..................................................................................... .21
3.4.2 Kreislaufwirtschafts-und Abfallgesetz ....................................... .23
4 PROOUKT- UNO NUTZUNGSBEZOGENE OIENSTLEISTUNGEN
......................................................................................................... 27
4.1 Reparatur •.....•.......•.............................................................................. .28
4.2 Garantie ............................................................................................... .32
4.3 Upgrading ............................................................................................ .33
4.4 uasing ................................................................................................. .36
4.5 Vermietung ...........................................................................................4 1
4.6 Recy cling ..•...•..............•.........................•...•.•••..•.••.•.••..•......................... 43
viii Inhaltsverzeichnis
5 FALLSTUDIEN ................................................................................ 45
5.1 Ubersicht .............................................................................................. .45
5.2 Sony International (Europe) ............................................................... 46
5.2.1 Branchensituation ........................................................................ .46
5.2.2 Untemehmenssituation ................................................................ .4 7
5.2.3 Umweltpolitik von Sony .............................................................. .47
5.2.4 Dienstleistungsprofil .................................................................... .50
5.2.5 Exchange and Refurbishing Program .......................................... .53
5.2.6 Perspektiven ................................................................................ .57
5.3 Heidelberg Prepress (Linotype Hell) ..................................................5 8
5.3.1 Situation der Branche .................................................................. .58
5.3.2 Untemehmenssituation ................................................................ .59
5.3.3 Umweltpolitik des Untemehmens ................................................ 60
5.3.4 Dienstleistungsprofil von Heidelberg Prepress ............................. 61
5.3.5 Nutzenkonzept ..............................................................................6 4
5.3.6 Perspektiven .................................................................................6 7
5.4 AEG Hausgerate ...................................................................................6 8
5.4.1 Situation des Marktes flir HaushaltsgroBgeriite ............................ 68
5.4.2 Untemehmenssituation ................................................................. 69
5.4.3 Umweltpolitik der AEG Hausgeriite GmbH ................................. 70
5.4.4 Dienstleistungsprofil ..................................................................... 72
5.4.5 Perspektiven ................................................................................. 77
5.5 Electrolux Wascator ............................................................................. 77
5.5.1 Situation der Branche ...................................................................7 7
5.5.2 Untemehmenssituation ................................................................. 77
5.5.3 Umweltpolitik des Untemehmens ................................................ 78
5.5.4 Dienstleistungsprofil ..................................................................... 80
5.5.5 Entwicklung neuer Miirkte -Wiischepflegezentren ...................... 82
5.6 Hewlett Packard .................................................................................. .84
5.6.1 Situation des Marktes flir Informationstechnik ............................ 84
5.6.2 Untemehmenssituation ................................................................. 87
5.6.3 Umweltpolitik von HP .................................................................. 88
5.6.4 Dienstleistungsprofil ..................................................................... 90
5.6.5 Perspektiven ................................................................................. 95
5.7 Siemens Nixdorf Informationssysteme ...............................................9 6
5.7.1 Situation der Branche ................................................................... 96
5".7.2 Untemehmenssituation ................................................................. 96
Inhaltsverzelchnls ix
5.7.3 Umweltpolitik des Untemehmens ................................. :. .............9 6
5.7.4 Dienstleistungsprofil ..................................................................... 97
5.7.5 Wiedervermarktung und Recycling ..............................................9 7
5.7.6 Perspektiven ............................................................................... 103
S.8 Agfa-Gevaert ...................................................................................... 104
5.8.1 Situation des Marktes fUr Einmal-Kameras ................................ 104
5.8.2 Unternehmenssituation .............................................................. .105
5.8.3 Umweltpolitik von Agfa ............................................................ .106
5.8.4 Das Agfa Mehrweg-Konzept fUr Einmal-Kameras .................... 106
5.8.5 Perspektiven ............................................................................... 111
5.9 MIETPROFI ....................................................................................... 112
5.9.1 Situation der Branche ................................................................. 112
5.9.2 Untemehmenssituation .............................................................. .113
5.9.3 Umweltpolitik des Untemehmens .............................................. 113
5.9.4 Dienstleistungsprofil ................................................................... 114
5.9.5 Perspektiven .............................................................................. .118
5.10 OTIO Versand .............................................................................. 118
5.10.1 Branchensituation ...................................................................... .118
5.10.2 Untemehmenssituation ............................................................... 119
5.10.3 Umweltpolitik des Otto Versands ............................................... 121
5.10.4 Dienstleistungsprofil ................................................................... 122
5.10.5 Perspektiven .............................................................................. .124
5.11 Vangerow-Systemwerkstiitten .•.•........•••.....•..••.•.•.•......•.••••........••• 125
5.11.1 Situation des Reparaturmarktes fUr Gerlite der
Unterhaltungselektronik ............................................................ .125
5.11.2 Untemehmenssituation ............................................................... 126
5.11.3 Reparatur- und Logistikkonzept ................................................. 126
5.11.4 Perspektiven .............................................................................. .129
5.12 Blitzblume Elektrohausgeriite-Reparatur •••••••••••.••.•••••....•....•••... 130
5.12.1 Situation des Reparaturmarktes von Haushaltsgro8gerliten ....... 130
5.12.2 Untemehmenssituation ............................................................... 131
5.12.3 Dienstleistungsprofil ................................................................... 133
5.12.4 Perspektiven .............................................................................. .138
5.13 BFL uasing ................................................................................... 139
5.13.1 Situation dec Branche ................................................................ .139
5.13.2 Untemehmenssituation .............................................................. .140
5.13.3 Dienstleistungsprofil der BFL Leasing ...................................... .140
5.13.4 Forschungsprojekt SYSKREIS ................................................... 142
x Inhaltsverzelchnls
6 ERGEBNISSE DER FALLUNTERSUCHUNGEN ......................... 147
6.1 Generelle Motive fur eine Dienstleistungsorientierung ...................1 47
6.2 Reparatur zur Lebensdauerverlingerung .......................................1 48
62.1 Entwicklungstrends ................................................................... .148
6.2.2 Hemmende und fordemde Faktoren ........................................... 149
62.3 Innovations-und Marktpotentiale .............................................. 150
6.2.4 Okologische Potentiale .............................................................. .150
6.2.5 Zusammenfassung: Dienstieistungsprofil Reparatur .................. 151
6.3 Garantie und Qualititssicherung. .....................................................1 52
6.3.1 Entwicklungstrends ................................................................... .152
6.3.2 Hemmende und fOrdemde Faktoren .......................................... .152
6.3.3 Innovations-und Marktpotentiale .............................................. 152
6.3.4 Okologische Potentiale .............................................................. .153
6.35 Zusammenfassung: Dienstleistungsprofil Garantie ................... .155
6.4 Upgrading: Aufarbeitung und Modernisieren von Gebrauchtgiitern
•••••••••••••••••••.••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••.•.•••••••••• 156
6.4.1 Entwicklungstrends .................................................................... 156
6.4.2 Hemmende und fOrdemde Faktoren ........................................... 156
6.4.3 Innovations-und Marktpotentiale .............................................. 156
6.4.4 Okologische Potentiale .............................................................. .158
6.45 Zusammenfassung: Dienstleistungsprofil Upgrading ................ .159
6.5 Recycling und Wiederverwendung ...................................................1 60
6.5.1 Entwicklungstrends .................................................................... 160
6.5.2 Hemmende und fordemde Faktoren .......................................... .160
65.3 Innovations-und Marktpotentiale .............................................. 163
65.4 Okologische Potentiale .............................................................. .165
655 Zusammenfassung: Dienstieistungsprofil Riicknahme, Recycling,
Wiederverwendung ..................................................................... 166
6.6 Leasing als umweItpolitisches Instrument. .......................................1 67
6.6.1 Entwicklungstrends ................................................................... .167
6.6.2 Hemmende und fordemde Faktoren .......................................... .167
6.6.3 Innovations-und Marktpotentiale ............................................. .170
6.6.4 Okologische Potentiale .............................................................. .172
6.65 Zusammenfassung: Dienstleistungsprofil Leasing .................... .173
6.7 Miete zur Nutzungsintensivierung •••••.•.•••••••••••••••••••••••••••••..••••••••••••• 174
6.7.1 EntwickiUngstrends .................................................................... 174
6.7.2 Hemmende und fOrdemde Faktoren ........................................... 174
6.7.3 Innovations-und Marktpotentiale .............................................. 176
6.7.4 Okologische Potentiale .............................................................. .176