Table Of ContentBackes-Gellner /Freund/Kay /Kranzusch 
Wettbewerbsfaktor Fachkrafte
GABLER EDITION WISSENSCHAFT 
Schriften zur 
Mittelstandsforschung 
Nr.  85 NF 
Herausgegeben yom Institut fur Mittelstandsforschung Bonn, 
vertreten durch den Vorstand 
Prof. Dr. Dr. Dieter Bas, 
o. Professor der Volkswirtschaftslehre, 
Finanzwissenschaftliche Abteilung, Universitat Bonn 
Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner, 
o. Professorin der Betriebswirtschaftslehre, 
Seminar fur Personalwirtschaftslehre, Universitat Kaln 
Das Institut fUr Mittelstandsforschung Bonn,  eine privatrechtliche 
Stiftung der Bundesrepublik Deutschland  und des Landes  Nord 
rhein-Westfalen  an den  Universitaten  Koln  und  Bonn,  veroffent 
licht seine Forschungsergebnisse in der Reihe Schriften zur Mittel 
standsforschung NF. Mit Herausgabe des Bandes Nr. 78  NF er 
scheint diese Reihe in der GABLER EDITION WISSENSCHAFT  im 
Deutschen Universitats-Verlag. Die Publikationen Nr. 1 NF bis Nr. 
77 NF sind weiterhin lieferbar und konnen uber den Buchhandel 
oder direkt beim Institut fUr Mittelstandsforschung Bonn bezogen 
werden. 
In  der Schri~enreihe werden aktuelle Forschungsergebnisse des 
Instituts der Offentlichkeit prasentiert. Ziel der Veroffentlichungen 
ist es, die Ste"ung und Bedeutung kleiner und mittlerer Unterneh 
men im Kontext zur wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und wirt 
schaftspolitischen Entwicklung zu analysieren und allen Experten, 
die mit Fragen des Mittelstands befaBt sind,  Informationen, Ent 
scheidungshilfen und wissenschaftliche Basisanalysen zu liefern.
Uschi  Backes-Gellner/Werner Freund/ 
Rosemarie Kay/Peter Kranzusch 
Wettbewerbsfaktor 
Fachkrafte 
Rekrutierungschancen  und 
-probleme von kleinen  und 
mittleren Unternehmen
Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme 
Backes-Gellner, Uschi: 
Wettbewerbsfaktor Fachkrafte : Rekrutierungschancen und -probleme von kleinen 
und mittleren Unternehmen / Uschi Backes-Gellner/Werner Freund/Rosemarie 
Kay/Peter Kranzusch. 
-Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. ; Wiesboden : Gobler, 2000 
(Gobler Edition Wissenschaft : Schriften zur Mittelstandsforschung ; N.F., Nr. 85) 
ISBN-13: 978-3-8244-7172-0  e-ISBN-13: 978-3-322-89636-0 
DOl: 10.1007/978-3-322-89636-0 
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© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und 
Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000 
lektorat: Brigitte Siegel 
Der Gabler Verlag und der Deutsche Universitats-Verlag sind Unternehmen der 
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und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf sou 
refreiem und chlorfrei gebleichtem Pap-ier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyothylen 
und damit aus organischen GrundstofFen, (jie weder bei der Herstellung noch bei der Verbren 
nung Schadstoffe Freisetzen. 
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem 
Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na 
men im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrochten wa 
ren und daher von jedermann benulzl werden dUrften.
v 
Vorwort 
Vor dem Hintergrund eines zunehmenden intemationalen Wettbewerbs stellen 
eine anhaltend hohe Arbeitslosigkeit auf der einen Seite, unbesetzbare Stellen 
bei den Untemehmen auf der anderen Seite einen Widerspruch dar. Abgese 
hen  von  den  qualifikatorischen  und  regionalen  Verwerfungen  des  Arbeits 
marktes kennen fur die unzureichende Personalbedarfsdeckung bei Fach- und 
Fuhrungskraften auch innerbetriebliche Ursachen verantwortlich sein. 
In diesem Zusammenhang stellen sich dem IfM Bonn im wesentlichen zwei 
Fragen: In welchem Ausmafl haben mittelstandische Untemehmen Ende der 
gOer Jahre Stellenbesetzungsprobleme und  inwiefem erwachsen ihnen auf 
grund begrenzter Kapazitaten im Personal management systematische Nach 
teile bei der Personalrekrutierung gegenuber grefleren Untemehmen? Die Be 
antwortung dieser Fragen soli auch Hinweise darauf geben, wie Rekrutierungs 
probleme mittelstandischer Untemehmen gelest werden kennen, wie dadurch 
die wirtschaftliche Entwicklung der Untemehmen beferdert und gleichzeitig ein 
Beitrag zur Entlastung des Arbeitsmarktes geleistet werden kann. 
Zur empirischen Fundierung der Studie wurden ca. 730 gewerbliche und freibe 
rufliche Untemehmen nicht nur zu ihrer Einstellungspolitik, sondem auch zu ei 
ner Vielzahl weiterer Aspekte der betrieblichen Personalpolitik und der allge 
meinen Untemehmenspolitik befragt. Allen Untemehmen, die uns bei dieser 
Untersuchung durch schriftliche Auskunfte geholfen haben, sei an dieser Stelle 
fUr ihre Mitarbeit gedankt. Ebenso gilt unser Dank unseren Kooperationspart 
nem bei der Organisation der Erhebung: den Industrie- und Handelskammem 
in Gera, Hannover, Kassel, Munster und Numberg, den Handwerkskammem 
Dusseldorf und Leipzig sowie dem Bundesverband Deutscher Untemehmens 
berater (BDU) und dem Verband Beratender Ingenieure (VBI).  Nicht zuletzt 
wollen wir all jenen danken, die uns bei der methodischen und redaktionellen 
Arbeit unterstutzt haben. 
Uschi Backes-Gellner
VII 
Inhaltsverzelchnls 
Verzeichnis der Abbildungen  XI 
Verzeichnis der Tabellen  XV 
Abkurzungsverzeichnis  XIX 
1.  Einfuhrung: Rahmenbedingung der Personalgewinnung in 
KMU 
1.1  Problemstellung und Vorgehensweise 
1.2  Spezifika der Personalpolitik in kleinen und mittleren 
Untemehmen im Vergleich zu GroBuntemehmen  6 
1.2.1  BetriebsgroBenspezifische arbeitsrechtliche Rege-
lungen  6 
1.2.2  Personalpolitik der KMU im Spiegel der empiri-
schen Forschung  8 
1.2.3  Ausgewahlte Schwerpunkte betrieblicher Perso-
nalarbeit in KMU  10 
1.2.3.1  Geringere Institutionalisierung des be-
trieblichen Personalwesens in KMU  10 
1.2.3.2  Ausfuhrliche Personalplanung eher selten 
in mittelstandischen Untemehmen  11 
1.2.3.3  Personalanpassung typischerweise 
mittels Oberstunden  12 
1.2.3.4  Personalbeschaffung variiert nach Unter-
nehmensgroBe, Region und zu besetzen-
der Position  13 
1.2.3.5  GroBe Untemehmen in der Personalent-
wicklung aktiver als kleine und mittlere  16 
1.2.3.6  Arbeitszeit: Flexible Arbeitszeitmodelle 
nehmen zu  20 
1.2.3.7  Materielle Anreize: Hohere Kompensation 
in GroBuntemehmen aufgrund hoherer 
betrieblicher Sozialleistungen  23 
1.2.3.8  Mitbestimmung: Geringer Institutionalisie-
rungsgrad in KMU  26 
1.2.3.9  Personalpolitische Probleme einschlieB-
lich Fachkrafteproblem  27 
1.3  Resume: Forschungsbedarf bezuglich personalpolitischen 
Handelns der KMU  28 
2.  Die vergebliche Suche nach Fachkraften als Wettbewerbshin-
demis: Ursachen und Losungsmoglichkeiten  31 
2.1  Die Untemehmensbefragung  31 
2.1.1  Die Auswahl der Stichprobe  32 
2.1.2  Die Struktur der untersuchten Untemehmen  32 
2.1.2.1  Die Branchen-und Regionalstruktur  32 
2.1.2.2  Die UntemehmensgroBenstruktur  34 
2.1.2.3  Rechtsform und Untemehmensfuhrung  37 
2.1.2.4  Die Mitarbeiterstruktur  39
VIII 
2.2  Auswirkungen untemehmensintemer und -extemer Fakto-
ren auf die Einstellungspolitik  43 
2.2.1  Branchen-und grol!enbedingtes Einstellungsver-
halten: mehr Bewegung in kleineren Untemehmen  44 
2.2.2  Unterschiedliches Gewicht von Einstellungshemm-
nissen bei kleinen und grol!en Untemehmen  51 
2.2.3  Inanspruchnahme von Lohn-und Gehaltskostenzu-
schussen  52 
2.3  Erhebliche Stellenbesetzungsprobleme in KMU und 
Grol!untemehmen  56 
2.3.1  Nicht zu besetzende Stellen in allen Regionen, Un-
temehmensgrol!enklassen und Wirtschaftszwei-
gen  56 
2.3.2  Hohes ungenutztes Einstellungspotential in KMU  59 
2.3.3  Charakteristika der nicht besetzten Stellen: Fach-
kenntnisse, wechselnde Arbeitsinhalte und Zeit-
flexibilitat  63 
2.3.4  Ungeeignetes Fachkrafteangebot als Grund fur 
Einstellungsprobleme  68 
2.4  Hoher und aufgestauter Einstellungsbedart als Hauptur-
sachen fUr nicht besetzbare Stellen  69 
2.4.1  Bezugsrahmen der Ursachenanalyse fUr nicht be-
setzbare Stellen  69 
2.4.2  Ursachen fur das Auftreten unbesetzter Stellen 
uber aile Untemehmen  77 
2.4.2.1  Beschreibung der erhobenen Merkmale  77 
2.4.2.2  Einflusse auf die Wahrscheinlichkeit einer 
unbesetzten Stelle  79 
2.4.3  Ursachenanalyse getrennt nach Mitarbeiter-
gruppen  83 
2.4.3.1  Beschreibung der mitarbeitergruppenspe-
zifischen Merkmale  83 
2.4.3.2  Unbesetzbare Fa charbeiterstellen  84 
2.4.3.3  Unbesetzbare qualifizierte Angestellten-
position en  87 
2.4.3.4  Unbesetzbare leitende Angestellten-
positionen  91 
2.4.4  Ursachenanalyse bei wachstumsstarken Untemeh-
men  95 
2.4.4.1  Einleitung: Wachstumsstarke Untemeh-
men als Hauptakteure auf dem Arbeits-
markt  95 
2.4.4.2  Ursachen von Stellenbesetzungs-
problemen in wachstumsstarken Unter-
nehmen  96 
2.4.4.3  Mitarbeiterspezifische Analysen  100 
2.4.5  Zusammenfassung: Ungedeckter Einstellungsbe-
dart bremst weitere Untemehmensentwicklung  110
IX 
2.5  Die Losungswege von "Best-Practice-Untemehmen"  113 
2.5.1  Kurzportrait der "Best-Practice-Untemehmen"  114 
2.5.2  Fachkraftemangel bei den "Best-Practice-
Untemehmen"  117 
2.5.3  Inteme Losungsansatze der "Best-Practice-
Unternehmen"  119 
2.5.3.1  Die Suchstrategien  119 
2.5.3.2  Personelle AnpassungsmaBnahmen bei 
mangelnder Personalkapazitat  122 
2.5.3.3  Qualifizierung und Motivation der ge-
samten Belegschaft  125 
2.5.4  Der sich selbst verstarkende Kreislauf aus einer 
positiven Unternehmensentwicklung und erfolg-
reicher Rekrutierung von Fachkrsften  128 
3.  Charakteristika der Arbeit in kleinen und mittleren Unterneh-
men aus Arbeitnehmersicht  133 
3.1  Das SOEP als Datenbasis fUr die Beschreibung von Ar-
beitsplatzen  133 
3.2  Ausgestaltung und Bewertung von Arbeitsbedingungen in 
KMU und GroBunternehmen  135 
3.2.1  Umfang und Lage der Arbeitszeiten  135 
3.2.2  Arbeitseinkommen und betriebliche Sozial-
leistungen  140 
3.2.3  Subjektive Bewertung der Arbeitswelt in KMU und 
GroBuntemehmen  142 
3.3  Arbeitsbedingungen von Personen mit einem Unter-
nehmenswechsel  146 
3.3.1  Personen mit Arbeitgeberwechsel und veranderter 
UnternehmensgroBe  146 
3.3.2  Charakterisierung der neuen Arbeitsplatze von Ar 
beitgeberwechslern als Indikatoren fur Rekru-
tierungschancen von KMU  149 
3.4  Resumee: Arbeitsplstze in KMU aus Arbeitnehmersicht 
durchaus attraktiv  153 
4.  Zusammenfassung: Charakterisierung des Fachkraftepro-
blems und Handlungsempfehlungen  157 
4.1  Stellenbesetzungsprobleme trotz attraktiver Arbeitsplatze  157 
4.2  Empfehlungen zur Losung des Fachkrafteproblems  161 
Anhang  169 
Literaturverzeichnis  183
XI 
Verzelchnls der Abblldungen 
Abbildung  1:  Anpassungsmodell zwischen Individuum und 
Organisation  3 
Abbildung  2:  Untemehmen der Stich probe nach Wirtschaftsbe-
reichen  33 
Abbildung  3:  Die Untemehmen der Stichprobe nach Wirtschafts-
bereichen im Ost-West-Vergleich  33 
Abbildung  4:  Die Untemehmen der Stich probe nach Beschaftig-
tengrollenklassen  35 
Abbildung  5:  Untemehmen der Stich probe nach Umsatz-
grollenklassen  36 
Abbildung  6:  Die Handwerksuntemehmen der Stichprobe nach 
Wirtschaftsbereichen im Ost-West-Vergleich  36 
Abbildung  7:  Die Untemehmen der Stichprobe nach Rechtsfor-
men im Ost-West-Vergleich  38 
Abbildung  8:  Einheit von Eigentum und Leitung im Ost-West-
Vergleich  39 
Abbildung  9:  Anteile einzelner Mitarbeitergruppen an der Beleg-
schaft der Untemehmen der Stichprobe  40 
Abbildung 10:  Anteile ausgewahlter Mitarbeitergruppen an der 
Belegschaft der Untemehmen der Stich probe nach 
Beschaftigtengrollenklassen  41 
Abbildung 11:  Anteile ausgewahlter Mitarbeitergruppen an der 
Belegschaft der Untemehmen der Stichprobe nach 
Wirtschaftsbereichen  42 
Abbildung 12:  Anteil der Untemehmen mit geplanten und reali-
sierten Einstellungen 1998 nach Beschaftigten-
groP->enklassen  44 
Abbildung 13:  Anteil der Untemehmen mit geplanten und reali-
sierten Einstellungen 1998 nach Wirtschaftszwei-
gen  45 
Abbildung 14:  Umfang der Personalbewegungen 1998 nach Wirt-
schaftszweigen  48 
Abbildung 15:  Realisierte Einstellungen 1998 und geplante Ein-
stellungen 1999 je 100 Beschaftigte nach Wirt-
schaftszweigen  48
XII 
Abbildung 16:  Veranderung des Umfangs der geplanten Einstel 
lungen 1999 gegenOber 1998 nach Untemehmens-
gro~enklassen  50 
Abbildung 17:  Einstellungshemmnisse nach Untemehmens-
gro~enklassen  52 
Abbildung 18: Anteil der Untemehmen mit Stellenbesetzungs-
problemen in den Beschaftigtengro~enklassen  57 
Abbildung 19:  Struktur der nicht besetzbaren Stellen nach Unter-
nehmensgro~enklassen  62 
Abbildung 20:  Struktur der nicht besetzbaren Stellen nach Wirt-
schaftszweigen  63 
Abbildung 21:  Deterrninanten des Problems, mindestens eine 
Stelle nicht besetzen zu konnen  70 
Abbildung 22:  Verteilung der "Best-Practice-Untemehmen" nach 
Beschaftigtengro~enklassen  114 
Abbildung 23:  Verteilung der "Best-Practice-Untemehmen" nach 
Wirtschaftsbereichen  115 
Abbildung 24:  Verteilung der "Best-Practice-Untemehmen" nach 
ihrem Standort in Ost-oder Westdeutschland  115 
Abbildung 25:  Verteilung der "Best-Practice-Untemehmen" nach 
dem Inhaberstatus  116 
Abbildung 26:  Anteil der "Best-Practice-Untemehmen", die 1998 
vergeblich qualifizierte Stellen zu besetzen ver-
sucht haben  118 
Abbildung 27:  Anteil der Fachkrafte an der Gesamtbelegschaft 
der "Best-Practice-Untemehmen"  118 
Abbildung 28:  Die Suchstrategien der "Best-Practice-Untemeh-
men" nach unterschiedlichen zu besetzenden Fach-
positionen  120 
Abbildung 29:  Ausgleichende Ma~nahmen bei mangelnder Perso-
nalkapazitat  123 
Abbildung 30:  Einstellung und Weiterbildung fachfremder Bewer-
ber in den "Best-Practice-Untemehmen"  125 
Abbildung 31:  Qualifizierungs-und Motivationsma~nahmen der 
"Best-Practice-Untemehmen"  126