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ANS OACHIM AUTH ERT ICKEL USANNE ICKEL
Vergleich politischer Systeme
FERDINAND SCHÖNINGH
Die Autoren:
Hans-Joachim Lauth, Dr. phil., ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politik-
wissenschaft und Soziologie der Universität Würzburg. Forschungsschwerpunkte sind Demokratie und
Demokratiemessung, informelle Institutionen, Rechtsstaat und vergleichende Methoden.
Gert Pickel, Dr. phil., ist Professor für Kirchen- und Religionssoziologie an der Theologischen Fakultät
der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind Demokratieforschung, vergleichende politische
Kulturforschung, Religionssoziologie und komparative Methoden.
Susanne Pickel, Dr. rer. pol., ist Professorin für Vergleichenden Politikwissenschaft am Institut für Po-
litikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Forschungsschwerpunkte sind Demokratieforschung,
politische Kulturforschung, Aufarbeitung von Unrechtsregimen und Wahlforschung.
Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
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© 2014 Ferdinand Schöningh, Paderborn
(Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Jühenplatz 1, D-33098 Paderborn)
Internet: www.schoeningh.de
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Printed in Germany.
Herstellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn
Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
UTB-Band-Nr: 4000
ISBN 978-3-8252-4000-4
Inhalt
Verzeichnis der Abbildungen, Memoboxen, Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Vorwort der Reihenherausgeber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1. Einleitung – Warum und Wie Vergleichende Politikwissenschaft? . . . . 17
2. Methodische Grundlagen der Komparatistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.1 Warum vergleichen wir? Begriffliche und systematische Grundlagen. . . 23
2.1.1 Grundsätzliches zum Vergleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.1.2 Bedeutung der Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.1.3 Anwendungsbereich: Politikberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.1.4 Ziele des Vergleichens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.2 Objekt des Vergleichs und Bestimmung des Falls. . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.3 Typologien und Kategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.3.1 Typologiebildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.3.2 Reguläre und verminderte Subtypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.4 Vergleichsanlagen: Einzelfallstudien und komparative Methode . . . . . . 46
2.4.1 Auswahlstrategien und Versuchsanordnungen. . . . . . . . . . . . . . 46
2.4.2 Einzelfallstudien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
2.4.3 Kontrollierte Versuchungsanordnungen oder die ‚komparative
Methode‘. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
2.4.4 Weiterentwicklung der komparativen Methode: QCA. . . . . . . . . 61
2.5 Quantitative Analysevorgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.5.1 Statistische Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.5.2 Aggregatdaten und ihre Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
2.5.3 Spezialfall Umfrageforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
2.6 Qualitative Analysevorgehen – mehr als der singuläre Einzelfall? . . . . . 82
2.7 Die systematische Verbindung von Forschungsergebnissen
und -strategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.7.1 Top Down oder Bottom Up?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.7.2 Weiterführende Methodenanwendung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.8 Resümee – Methoden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
2.9 Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
3. Theorien der Vergleichenden Politikwissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . 97
3.1 Zum Theoriebegriff und Gliederung der Ansätze. . . . . . . . . . . . . . . . . 97
3.2 Der traditionale Institutionalismus oder der historisch genetischer
Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
6 Inhalt
3.3 Vergleichende politische Systemforschung und
Modernisierungstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3.4 Politische Kulturtheorien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
3.5 Rational und Public Choice-Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
3.6 Neo-Institutionalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
3.7 Zwischenfazit – Welcher Ansatz ist der ‚Beste‘? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
3.8 Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
4. Ansätze im Bereich der vergleichenden Institutionenlehre (Polity). . . . 143
4.1 Der Institutionenbegriff – formale und informelle Institutionen. . . . . . . 144
4.2 Staat und Rechtsstaat – die Grundlage politischer Institutionen. . . . . . . 147
4.2.1 Staat, fragile Staatlichkeit und Staatsstruktur. . . . . . . . . . . . . . . . 147
4.2.2 Recht und Rechtsstaat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
4.3 Demokratie und Autokratie – das Herrschaftssystem . . . . . . . . . 157
4.3.1 Regimebegriff und Grundformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
4.3.2 Autoritäre und totalitäre Regime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
4.3.3 Demokratie, Demokratiemessung und
Transformationsforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
4.4. Gewaltenteilung und horizontal Accountability . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
4.5. Regierungssysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
4.5.1 Parlamentarische und Präsidentielle Regierungssysteme. . . . . . . 172
4.5.2 Mehrheits- und Konsensdemokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
4.5.3 Der Vetospieler Ansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
4.5.4 Direkte Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
4.6 Rolle und Bedeutung von Institutionen für die vergleichende
politikwissenschaftliche Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
4.7 Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
5. Politische Kultur und Prozesse (Politics). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
5.1 Gegenstandsbereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
5.2 Civic Culture, Legitimität, Effektivität und vergleichende
politische Kulturforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
5.2.1 Civic Culture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
5.2.2 Effektivität, Legitimität und Legitimitätskrise. . . . . . . . . . . . . . . . 208
5.2.3 David Easton und die politische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . 212
5.2.4 Weiterentwicklungen der politischen Kulturforschung . . . . . . . . 214
5.3 Wertewandel und Theorie des Wertewandels. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
5.4 Soziales Kapital/Sozialkapital – Vertrauen zwischen den Menschen
als politische Ressource? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
5.5 Politische Sozialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
5.6 Zusammenfassung politische Kulturforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
5.7 Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Inhalt 7
6. Politische Partizipation und Akteure (Politics). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
6.1 Politische Partizipation – eine neue Revolution?. . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
6.1.1 Formen politischer Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
6.1.2 Wahlen – kanalisierte politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . 249
6.1.3 Alternative Formen der politischen Partizipation . . . . . . . . . . . . 255
6.2 Politische Kommunikation und Massenmedien – Formen der
Verständigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
6.3 Politische Parteien – das zentrale Bindeglied zwischen
Bürger und Staat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
6.3.1 Parteien als Mittler zwischen Bürger und Staat. . . . . . . . . . . . . . 265
6.3.2 Parteiensysteme und ihre Strukturierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
6.3.3 Strukturelle Gründe für die Entstehung von Parteien:
Cleavages. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
6.4 Politische Interessengruppen – Die Zivilgesellschaft und
deren Vermittler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
6.4.1 Organisierte Interessengruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
6.4.2 Korporatismus und Pluralismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
6.4.3 Korruption und Klientelismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292
6.5 Politische Prozesse – Verbindungen zwischen Bürger und Staat . . . . . . 295
6.6 Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297
7. Komparative Politikfeldanalyse (Policy). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
7.1 Gegenstandsbereich und Methodik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
7.2 Der Policy-Zyklus – Das Grundmodell der Politikfeldanalyse . . . . . . . . 313
7.3 Neuere Ansätze der Policy-Analyse – Akteurs- und
Netzwerkmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321
7.3.1 Akteurszentrierung statt/und Systemabhängigkeit . . . . . . . . . . . 321
7.3.2 Primäre Akteurszentrierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
7.3.3 Netzwerkmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328
7.3.4 Weiterführende Modelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330
7.3.5 Governance-Perspektiven der Policy-Forschung. . . . . . . . . . . . . 334
7.4 Theoretische Zugänge der Policy-Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337
7.5 Fazit – Vergleichende Politikfeldanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
7.6 Weiterführende Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350
8. Fazit: Theorien, Methoden, Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353
8.1 Leitfaden für vergleichende Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
8.2 Was bleibt? Aufgaben und Perspektiven. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366
Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371
Verzeichnis der Abbildungen
2.1 Allgemeine Form der Typologie Bildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.2 Sechs Typen von Herrschaftsformen nach Aristoteles. . . . . . . . . . . . . . . . 38
2.3 Illustration zur Abstraktionsleiter (Sartori 1970) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
2.4 Merkmalsausprägung bei verminderten Subtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.5 Ort des Vergleichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
2.6. Fünf Typen von Fallstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
2.7 Die Struktur der Differenzmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
2.8 Die Struktur der Konkordanzmethode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
2.9 Analysemethoden und ihre Einpassung in die vergleichenden
Analysedesigns nach Lijphart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.10 Von der Theorie zur empirischen Realität: Stufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
3.1 Der Mikro-Makro-Link in der Rational-Choice-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . 123
3.2 Der Ansatz des akteurszentrierten Institutionalismus . . . . . . . . . . . . . . . . 137
4.1 Systeme zwischen Demokratie und Totalitarismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
4.2 Die Regierungssysteme Mittel- und Osteuropas in einer Klassifikation
von Regierungssystemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
4.3 Empirische Befunde in einem zweidemensionalen Demokratiemuster . . . 184
4.4 Winset. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
5.1 Position der Politics im politischen System. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
5.2 Bereiche der Interktion: Bürger, Interessenverbände und Staat. . . . . . . . . 201
5.3 Vermittlungsfunktionen: Bürger, Interessenverbände und Staat. . . . . . . . . 202
5.4 Dimensionen politischer Überzeugungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
5.5 Kongruenz und Inkongruenz von Kultur und Struktur . . . . . . . . . . . . . . . 208
5.6 Ländertypologie nach Seymour M. Lipset. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
5.7 Das Konzept politischer Unterstützung nach Easton. . . . . . . . . . . . . . . . . 213
5.8 Das Konzept demokratischer Unterstützung nach Fuchs. . . . . . . . . . . . . . 217
5.9 Die hierarchische Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow. . . . . . . . . . 221
5.10 Operationalisierung von Wertprioritäten nach Inglehart . . . . . . . . . . . . . . 224
5.11 Modernisierung, Freiheit und Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
5.12 Modell der Genese von Sozialkapital. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
5.13 Politische Sozialisation – Agenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
6.1 Konventionelle und unkonventionelle Partizipationsformen. . . . . . . . . . . 246
6.2 Formen politischer Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
6.3 Die Funktionen von Wahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
6.4 Grundsätzliche Kriterien von Wahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
Verzeichnis der Abbildungen 9
6.5 Hypothetische Wirkungen von Wahlsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
6.6 Gladiators und Apathetics. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
6.7 Verlaufsprozesse politischer Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
6.8 Medienkulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
6.9 Funktionen der Massenmedien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
6.10 Legitimitätsverlust in den westlichen Gesellschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . 271
6.11 Die Strukturierung von Parteiensystemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
6.12 Formen von Koalitionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
6.13 Cleavages und ihre Entstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
6.14 Parteienfamilien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
6.15 „Protective“ und „promotional“ Interessengruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
6.16 Einflusskanäle von Interessenverbänden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
6.17 Formen des Einflusses von Interessenverbänden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
6.18 Demokratien und Neo-Korporatismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291
7.1 Übergreifende Policy-Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
7.2 Mittel der Steuerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
7.3 Forschungsdesigns in der Policy-Forschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311
7.4 Policy-Making innerhalb des Gesamtsystemmodelles Vergleichender
Politikwissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
7.5 Der Policy-Zyklus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
7.6 Rahmenmodell institutioneller Analyse nach Ostrom . . . . . . . . . . . . . . . . 324
7.7 Kernelemente des akteurszentrierten Institutionalismus . . . . . . . . . . . . . . 326
7.8 Erklärungsansätze der vergleichenden Policy-Forschung. . . . . . . . . . . . . . 339
8.1 Der Ablauf eines Forschungsprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355
Verzeichnis der Memoboxen
2.1 Definition der vergleichenden Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.2 Vier Bedeutungsebenen von Theorie für den Vergleich . . . . . . . . . . . . . . 30
2.3 Ziele des Vergleichs in der Politikwissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.4 Fall und Fallkonstruktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.5 Leistungen von Typologien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.6 Subtypenbildung: reguläre, verminderte Subtypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
2.7 Leistungen und Grenzen von Fallstudien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.8 Differenz- und Konkordanzmethode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2.9 QCA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
2.10 Vor- und Nachteile der statistischen Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
2.11 Die Aggregatdatenanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
2.12 Ausreißer oder Outlier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.13 Aggregatdatenanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
10 Verzeichnis der Abbildungen
2.14 Ziel der Umfrageforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
2.15 Vergleichende Surveyforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
2.16 Experteninterview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
2.17 Mixed-Methods-Designs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2.18 Die Triangulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
2.19 Mehrebenenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
3.1 Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
3.2 Klassischer Institutionalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.3 Kernbestandteile politischer Systeme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
3.4 Modernisierungstheorien (MT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
3.5 Ziele der politischen Kulturforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
3.6 Beziehung zwischen Struktur und Kultur – die Kongruenzthese. . . . . . . . 118
3.7 Politische Kulturtheorien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
3.8 Methodologischer Individualismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
3.9 Rational-Choice-Theorien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
3.10 Leistungen und Funktionen von Institutionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
4.1 Art. 20 des Grundgesetzes als Erkennungsregel des politischen Systems
der BRD. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
4.2 Institutionenbegriff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
4.3 Staat und fragile Staatlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
4.4 Definition Föderalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
4.5 Nationalstaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
4.6 Rechtsstaat und defizitärer Rechtsstaat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
4.7 Definition von Demokratie (Lauth 2004: 105). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
4.8 Definition Gewaltenteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
4.9 Parlamentarische und präsidentielle Regierungssysteme. . . . . . . . . . . . . . 175
4.10 Definitionen überstarker präsidentieller Regierungssysteme . . . . . . . . . . . 179
4.11 Vetospieler-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
5.1 Politics. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
5.2 Civic Culture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
5.3 Legitimitätskrise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
5.4 Modernisierungstheorie und politische Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
5.5 David Easton und die politische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
5.6 Wiederbelebung, Erweiterung und empirische Relevanz der
politischen Kulturforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
5.7 Grundlage des Wandels zum Postmaterialismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
5.8 Wertewandel, Modernisierung und Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
5.9 Sozialkapital. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
5.10 Politische Sozialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
5.11 Politische Kulturforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241