Table Of ContentVentilatoren
Ventilatoren 
Entwurf und Betrieb der Radial-, Axial 
und Querstromventilatoren 
Von 
Bruno Eck 
Dr.-Ing. 
Vierte 
verbesserte und erweiterte Auflage 
Mit 598 Abbildungen 
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 
1962
Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten 
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Copyright 1937 and 1952 by Springer-Verlag OHG, BerIin/Göttingen/Heidelberg 
© by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1957 and 1962 
Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag, OHG., BerlinJGöttingenJHeidelberg 1962 
Softcover reprint oftbe hardcover 4th edition 1962 
ISBN 978-3-662-30212-5 ISBN 978-3-662-30211-8 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-30211-8
Die Wiedergabe von Gehrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem 
Buche berechtigt auch  ohne besondere  Kennzeichnung  nicht zu der Annahme, daß solche 
Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung  als  frei zu betrachten 
wären und daher von jedermann benutzt werden dürften
Vorwort zur vierten Auflage 
Die anhaltende Aufwärtsentwicklung im Ventilatorenbau machte eine 
vollkommene Neubearbeitung und Erweiterung der schnell vergriffenen 
dritten Auflage notwendig. Seit dem Bekanntwerden des Hochleistungs 
gebläses  (1952)  mit  einem  Wirkungsgrad  von  90%  erlebte  der 
Ventilatorenbau einen unerwarteten Aufschwung, der zu einer Umstel 
lung dieses Industriezweiges führte und noch nicht abgeschlossen ist. 
Bei den Hochleistungsgebläsen dürften die letzten Verbesserungen 
die Grenze des Möglichen erreicht haben. Neu sind Typen, die bei einem 
Wirkungsgrad von über 80% die gleiche Schluckfähigkeit wie Axial 
gebläse erreichen bei erstaunlich kleinen Abmessungen.  Beachtlich ist 
die neuere Entwicklung der Trommelläufergebläse, die infolge ihrer Ge 
räuscharmut und kleinen Abmessungen bestimmte Anwendungsgebiete 
beherrschen. Neue Anwendungsgebiete von Querstromventilatoren wur 
den bekannt.  Es gelang, die Theorie und Ausführungen dieser eigen 
artigen V entilat oren einigermaßen zu klären. 
Die neue Gesamteingliederung aller Ventilatortypen in ein einheitliches 
Kennzahlgebiet ist beachtlich. 
Fortschritte auf dem Ge biet der Regulierung wurden sowohl bei Radial 
wie bei Axialventilatoren erreicht. 
Nach wie vor bleibt als Sorgenkind die äußerst schwierige Anpassung 
des Ventilators an gegebene Betriebsverhältnisse.  Eine große Anzahl 
von Ventilatoren ist falsch ausgelegt.  Eine eingehende Beschäftigung 
mit dieser schwierigen Aufgabe ist unerläßlich, da sonst die hohen Wir 
kungsgrade der neuen Ventilatoren nicht ausgenutzt werden. 
Inzwischen werden die  Anforderungen an die Geräuscharmut von 
Ventilatoren und der anschließenden Anlagen immer höher.  Bei be 
stimmten Anwendungen sind diese Forderungen wichtiger als der Wunsch 
nach hohen Wirkungsgraden.  So war es nötig, den Stoff durch eine 
Behandlung dieser akustischen Fragen abzurunden. Die HerrenB. REGEN 
SCHEIT u. E. GOEHLICH haben es in dankenswerter Weise übernommen, 
den Stand der Technik auf diesem Neuland darzulegen. 
Herr Baurat Dip!. Ing. NIERMEYER, Berlin, unterzog die Neuauflage 
einer genal.1,ßn Durchsicht, wofür ihm bestens gedankt sei. 
Der  Springer-Verlag  verdient  Anerkennung  für  die  Ausstattung, 
insbesondere des sehr umfangreichen neuen Abbildungsmateriales. 
Köln, im Juli 1961 
Bruno Eck
VI  Aus dem Vorwort zur dritten und zweiten Auflage 
Aus dem Vorwort zur dritten Auflage 
Die Neubearbeitung der schnell vergriffenen zweiten Auflage konnte 
erst jetzt besorgt werden.  In der Zwischenzeit ergaben sich weitere 
bemerkenswerte Fortschritte in der Entwicklung der Ventilatoren.  Die 
Aufwärtsentwicklung der Radialgebläse hat dazu geführt, daß diese nun 
mehr den ihnen gebührenden Platz wieder voll einnehmen. Sie stehen in 
ihrer Güte noch über den Axialgebläsen.  Beachtenswerte Fortschritte 
wurden bei der Regulierung erreicht.  Auf dem Gebiete der Axialgebläse 
sind neue Entwicklungen im Bereiche der meridianbeschleunigten Bau 
art zu verzeichnen.  Hoffnungsvoll ist auch die Entwicklung des Quer 
stromge bläses. 
Das heute  bereits Erreichte kann dadurch charakterisiert werden, 
daß die Ventilatoren, die vor wenigen Jahren noch zu den schlechtesten 
Strömungsmaschinen gehörten,  inzwischen zu den besten Vertretern 
dieser Maschinengruppe aufgerückt sind. 
Die in verhältnismäßig kurzer Zeit erfolgte Hochzüchtung von neuen 
Ventilatoren brachte es nun mit sich, daß besondere Probleme, die früher 
mehr oder weniger vernachlässigt werden konnten, in den Vordergrund 
traten.  Um die Vorteile der neuen Ventilatoren voll und ganz auszu 
nutzen, muß die Anpassung an die Betriebsbedingungen genauer vorge 
nommen werden als früher.  Es zeigt sich aber, daß hier ein Problem 
vorliegt, welches unerhörte praktische Schwierigkeiten bereitet. Daneben 
spielen Meßmethoden,  Antriebsfragen,  Regelfragen,  die  Auswahl der 
Antriebsmaschine eine viel größere Rolle als früher.  Eine besondere Be 
handlung dieser Fragen war somit nicht zuvermeiden.  Es ist einfach 
unmöglich, dem Abnehmer eines Ventilators alle diese Fragen unbeant 
wortet zu lassen, zumal hier eine Reihe ungelöster Aufgaben vorliegt. 
Köln, im September 1956 
Bruno Eck 
Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage 
Angesichts der stürmischen Entwicklung, in der sich der Ventilatoren 
bau befindet, erwies sich eine eingehende Neubearbeitung und Erweite 
rung der ersten Auflage als notwendig. 
Die in den letzten Jahren erzielten Verbesserungen des Wirkungs 
grades von Ventilatoren sind bemerkenswert, ebenso die Tlttsache, daß 
das Radialgebläse den Vorsprung, den das Axialgebläse infolge einsei 
tiger Hochzüchtung lange behaupten konnte, schnell einzuholen scheint. 
Sind  doch  schon  kleine  Radial-Niederdruck-Ventilatoren  vorhanden, 
die bei einer Antriebsleistung von nur 2 kW einen Gesamtwirkungsgrad
Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage  VII 
von  89%  aufweisen.  Bedenkt man,  daß  in Deutschland weit  über 
1 Mill. kW an Gebläseleistungen installiert sind, so kann man ermessen, 
welche Bedeutung der Wirkungsgradverbesserung zukommt. 
Zu lange ist der Ventilator als ein Stiefkind der Technik behandelt 
worden und hat sich meist nur dann einer öffentlichen, wissenschaftlichen 
Förderung erfreut, wenn militärische Anwendungen in Aussicht standen 
(z. B. Aufladegebläse, U.Bootgebläse, Axialgebläse usw.).  Unter diesen 
Umständen wurde die Hauptentwicklungsarbeit von wenigen Firmen 
getragen, die teilweise unter größten Aufwendungen und Opfern eigene 
Forschungsarbeiten durchführten und hierdurch zu einer gewissen Zu 
rückhaltung in ihren Verlautbarungen gezwungen waren, ein Umstand, 
der die Berichterstattung erschwert und den Verfasser zu einer stärkeren 
Betonung eigener Arbeiten nötigte. 
Neben dem  Streben nach höchsten  Wirkungsgraden darf bei der 
Beurteilung des Ventilatorenbaues das sehr große Anwendungsgebiet der 
Belüftung von Gebäuden, Schiffen usw. nicht außer acht gelassen werden. 
Hier gilt das absolute Primat, Ventilatoren mit kleinster Geräuschbildung 
herzustellen, was leider nicht immer mit Höchstwirkungsgraden ver 
einbar ist. So kommt es, daß sich vieh~ Bauarten mit schlechtem Wirkungs 
grad sehr zähe halten und einen sehr realen technischen Zweck erfüllen. 
Daneben sind viele Anwendungsgebiete, z. B. der Apparatebau vorhanden, 
wo der kleinste Platzbedarf, die günstigste Einbaumöglichkeit usw. ent 
scheidend sind. Auch diese Aufgaben lassen sich nicht immer mit Höchst 
wirkungsgraden lösen.  Es wurden aber häufig bemerkenwerte Verbesse 
rungen erzielt. Bauarten mit hoher Druckziffer behaupten hier souverän 
das Feld.  Welche  Möglichkeiten  hier zur Verfügung  stehen,  erhellt 
aus der Tatsache, daß z. B. die Druckziffern von extremen Querstrom 
gebläsen etwa 60mal größer sind als diejenigen von extremen Axialläufern. 
Köln, im Februar 1952 
Bruno Eck
Inhaltsverzeichnis 
Seite 
A. Radialgebläse .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  1 
1. Elementare Stromfadentheorie.  1 
1. Allgemeine Beziehungen  1 
2. Radialer Eintritt  .  .  .  .  .  8 
3. Reaktionsgrad  .  .  .  .  .  .  10 
Der Gesamtreaktionsgrad  12 
4.  Kennlinien bei unendlicher Schaufelzahl  13 
5. Grundaufgaben .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  17 
6. Einfluß der Kompressibilität auf die Gültigkeit der Berech-
nungen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  ..  18 
Ir. Genauere rechnerische Behandlung der Schaufelströ-
mung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  19 
7.  Geschwindigkeitsverteilung im Schaufelkanal .  19 
8. Kräfte senkrecht zur Strömungsrichtung .  20 
9. Kräfte in Strömungsrichtung .  21 
10. Relativwirbel.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  23 
ll. Gerade Schaufeln.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  24 
12. Schaufelkanal gleicher Geschwindigkeitsverteilung .  24 
13. Schaufelkanal gleichen Querschnittsdruckes .  .  .  .  25 
14. Berechnung von Geschwindigkeits-und Druckverteilung in 
einem beliebigen Schaufelkanal .  .  .  26 
IH. Einfluß der endlichen Schaufelzahl .  26 
15. Grundsätzliches.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  26 
16. Graphische Ermittlung der Minderleistung.  28 
17. Näherungsberechnung nach STODOLA.  .  .  .  30 
18. Genauere rechnerische Ermittlung der Minderleistung  32 
Minderleistung bei Gebläsen mit hohen Wirkungsgraden.  35 
19. Beeinflussung des Reaktionsgrades .  .  .  .  .  .  .  .  37 
20. Betrachtung über die wirkliche Schaufelströmung .  38 
21. Die Schaufelzahl  .  .  .  .  .  .  46 
IV. Gestaltung der Schaufelenden  47 
22. Die wirkungslose Schaufel  .  .  47 
23. Berücksichtigung der Schaufelstärke .  49 
V.  Ähnlichkeitsbeziehungen .  50 
24. Kennzahlen  .  .  .  .  50 
25. Optimalkurven .  .  .  56 
26. Weitere Kenngrößen  57 
27.  Grundformein.  .  .  .  61 
28. Gesamtübersicht über die Eigenschaften der verschiedenen 
Gebläsetypen .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  63
Inhaltsverzeichnis  IX 
Seite 
VI. Verluste ...... .  66 
29. Radreibungverluste  67 
30. Laufradverluste .  .  70 
31. Stoßverluste  .  .  .  73 
a) Laufradeintritt .  73 
b) Leitradverluste .  74 
32. Spaltverluste .  .  75 
33. Leitkanalverluste  78 
34. Lagerverluste .  .  79 
35. Wirkungsgrade .  79 
a) Der hydraulische Wirkungsgrad  79 
b) Volumetrischer Wirkungsgrad  79 
c) Mechanischer Wirkungsgrad.  .  80 
d) Gesamtwirkungsgrad  .  .  .  .  .  80 
e)  Änderung des Gesamtwirkungsgrades durch den Anteil 
der mechanischen Verluste bei Drehzahländerung .  .  .  81 
36. Thermische Bestimmung des hydraulischen Wirkungsgra-
des  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  82 
VII. Günstigste Gestaltung des Laufrades  83 
37. Fragestellung.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  83 
38. Günstigste Eintrittsbreite b1  .  .  .  •  .  84 
39. Günstigster Eintrittsdurchmesser, bester Eintrittschaufel-
winkel .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  ..  86 
40. Einfluß der Eintrittskrümmung auf den Optimalwinkel .  89 
41. Optimalberechnung bei Vordrall.  .  .  90 
42. Konische oder parallele Deckscheiben  92 
43. Bestimmung der Schaufelform  93 
a)  Die gerade Schaufel.  .  .  .  .  .  .  93 
b) Die Kreisbogenschaufel  .  .  .  .  .  93 
c)  Ermittlung aus dem Querschnittsverlauf .  94 
d)  Graphische Ermittlung der Schaufelform  95 
VIII. Betrie bseigenschaften von Radialge bl äsen  100 
44. Theoretische Kennlinie als Vergleichsbasis  .  100 
45. Einfluß der endlichen Schaufelzahl auf die Kennlinie.  101 
46. Beeinflussung der Kennlinie durch die Reibung .  101 
a)  Reibung im Schaufelkanal .  .  .  101 
b) Stoßverluste .  .  .  .  .  .  .  .  .  102 
47. Änderung des Breitenverhältnisses  104 
Spaltdruckkennlinie .  .  .  .  .  .  106 
48. Besondere Betrachtung bei kleinen Fördermengen.  107 
49. 1J!-Verlauf bei Radialrädern .  .  .  .  .  .  108 
IX. Die Haupttypen von Radialgebläsen  HO 
50. Hochleistungsgebläse  .  .  .  .  .  .  .  .  HO 
51. Über 1 liegende statische Umsetzungsgrade bei Radial-
gebläsen .  .  .  .  .  .  .  .  119 
52. Staubgebläse .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  124 
53. Doppelseitig ansaugende Gebläse  .  .  .  .  .  .  .  .  127 
54. Gestaltung von Trommelläufern (SIROCCo-Läufer) .  129 
a) Laufradbreite  129 
b) Schaufelform.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  130
x 
Inhaltsverzeichnis 
Seite 
c)  Schaufelzahl .  .  .  .  .  .  .  .  132 
d)  Reaktionsgrad .  .  .  .  .  .  .  132 
e)  Eingehendere Betrachtungen.  133 
f)  Beschaufelung mit beschleunigten Schaufelkanälen  135 
g)  Versuchswerte von Trommelläufern.  .  .  .  .  ..  139 
55. Radialrad mit Axialvorläufern  .  .  .  .  .  .  .  .  ..  141 
X.  Zweimal durchströmte Läufer, Querstromgebläse  144 
56. Historische Entwicklung des Querstromgebläses .  ..  144 
57. Allgemeine Gesetzmäßigkeiten bei zweimal durchströmten 
Radialgittern .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  146 
a) Der Reaktionsgrad w  •  .  .  .  .  .  .  .  .  •  .  .  .  .  .  151 
b)  Wahl des Durchmesserverhältnisses und des Schaufel-
winkels  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  151 
58. Die Wirbelbewegung in Inneren des Laufrades.  152 
59. Wirbelsteuerung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  155 
Die Radströmung bei der Förderung Null.  .  159 
60. Gestaltung des Diffusors von Querstromgebläsen .  159 
61. Theoretische und tatsächliche Kennlinie .  .  .  .  161 
62. Kennlinien,  Wirkungsgrade,  Aufwertung,  Anwendungs-
beispiele .  .  .  .  .  .  .  .  .  162 
a) Anwendungsbeispiele  .  .  .  .  .  .  .  164 
b) Querstromtrommelläufer.  .  .  .  .  .  167 
63.  Die Durchströmung von freien Läufern.  168 
64.  Das Schwingschaufelrad  170 
XI. Leitvorrichtungen  172 
65. Leitschaufeln.  .  .  173 
66. Austauschwirkung .  175 
67. Spiralgehäuse .  .  .  176 
a)  Grundsätzliches  176 
b) Konstruktion von Spiralen ohne Berücksichtigung der 
Reibung.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  177 
a) Parallele Seitenwände S. 178. - ß) Parallele Seiten 
y) 
wände, die breiter als das Laufrad sind S. 179. - Ko 
nische  Seitenwände  S.180.  - 15)  Rechteckige Quer 
schnitte S. 181. - s) Kreisförmiger Querschnitt S. 182. 
-~) Innenspirale S. 183. - 'fJ) Axiale Spirale S. 185. -
f})  Schneckenspirale  S. 185.  - L)  Spiralgehäuse  für 
Axialgebläse S. 186. - ,,) Schneckenförmige Ausbildung 
von Spiralgehäusen S. 186. - Ä) Unterteilte Spiralge 
häuse S. 187. - {L) Spiralgehäuse mit verstellbarer Zun-
ge S. 188. - v) Spiralgehäuse mit mehreren Abführun· 
gen S. 189.-';) Graphische Verfahren S. 192. 
c)  Exaktes Verfahren ................ 192 
d)  Näherungsverfahren  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  194 
68. Einfluß der Reibung in Spiralen auf den Gesamtenergie-
umsatz ....................... 195 
69.  Drallabnahme durch Reibung in Ringräumen und glatten 
Leitringen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  198 
70. Verhalten der Spirale bei Belastungsänderungen .  .  201 
71. Der Zungenabstand .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  203 
72. Radialkraft und Druckverteilung im Spiralgehäuse .  204