Table Of ContentUNIVERSITÄT REGENSBURG
10. Forschungsbericht
Berichtszeitraum
1.10.2003 - 30.9.2006
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Regensburg 2006
Herausgeber: Der Rektor der Universität Regensburg
Prof. Dr. Alf Zimmer
Redaktion und Satz: Anita Janka
Andrea Kanzler
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
FAKULTÄTEN 7
Katholisch-Theologische Fakultät 7
Juristische Fakultät 40
Bürgerliches Recht 40
Öffentliches Recht 65
Strafrecht 75
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 77
Institut für Betriebswirtschaftslehre 77
Institut für Volkswirtschaftslehre, einschließlich Ökonometrie 97
Institut für Wirtschaftsinformatik 109
Institut für Immobilienwirtschaft 117
Medizinische Fakultät 118
Klinik für Anästhesiologie 118
Klinik und Poliklinik für Chirurgie 129
Abteilung für Unfalchirurgie 156
Klinik und Poliklinik für Dermatologie 161
Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 174
Klinik und Poliklinik für Herz, Thorax- und Herznahe Gefäßchirurgie 181
Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie 193
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II 213
Poliklinik für Kieferorthopädie 241
Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin 245
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 251
Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie 257
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie im Bezirkskrankenhaus Regensburg 260
Abteilung für Forensische Psychiatrie 272
Institut für Röntgendiagnostik 275
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie 281
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik 290
Poliklinik für Zahnerhaltung und Paradontologie 294
Lehrstuhl für Humangenetik 303
Lehrstuhl für Immunologie 309
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 314
Institut für Pathologie 341
Lehrstuhl für Orthopädie im BRK-Rheuma-Zentrum Bad Abbach 362
Lehrstuhl für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwerpunkt Gynäkologie 372
Lehrstuhl für Urologie 380
eHealth Competence Center 383
Fachvertreter außerhalb der Universitätskliniken 386
Philosophische Fakultät I -
Philosophie und Kunstwissenschaften 390
Institut für Philosophie 390
Institut für Kunstgeschichte 399
Institut für Musikwissenschaften 405
Institut für Evangelische Theologie 410
Institut für Kunsterziehung 417
Institut für Klassische Archäologie 418
Inhalt I
Philosophische Fakultät II –
Psychologie, Pädagogik und Sport 420
Institut für Psychologie 420
Institut für Pädagogik 441
Philosophische Fakultät III -
Geschichte, Gesellschaft, Geographie 460
Institut für Geschichte 460
Institut für Soziologie 474
Institut für Politikwissenschaft 480
Institut für Geographie 487
Philosophische Fakultät IV -
Sprach- und Literaturwissenschaften 505
Institut für Klassische Philologie 505
Institut für Germanistik 511
Institut für Anglistik und Amerikanistik 537
Institut für Romanistik 550
Institut für Slavistik 557
Wissenschaftliche Einrichtung Bohemicum 566
Institut für Medien-, Informations- und Kulturwissenschaft 568
Naturwissenschaftliche Fakultät I -
Mathematik 577
Naturwissenschaftliche Fakultät II -
Physik 594
Institut für Theoretische Physik 594
Institut für Experimentelle und Angewandte Physik 611
Naturwissenschaftliche Fakultät III –
Biologie und Vorklinische Medizin 644
Institut für Botanik 644
Institut für Zoologie 658
Institut für Biophysik und physikalische Biochemie 674
Institut für Biochemie, Genetik und Mikrobiologie 694
Institut für Didaktik der Biologie 708
Institut für Physiologie 708
Institut für Anatomie 719
Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie 723
Naturwissenschaftliche Fakultät IV –
Chemie und Pharmazie 726
Institut für Anorganische Chemie 726
Institut für Organische Chemie 740
Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik 754
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie 760
Institut für Pharmazie 787
ZENTRALE WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN 810
Ost-West-Zentrum (Europaeum) 810
Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsdidaktik 811
Zentrum für Sprache und Kommunikation 812
Anhang:
Forschungstätigkeit der dem Rektor direkt unterstellten Lehrkörper 813
II Inhalt
VERBUNDFORSCHUNG 815
Sonderforschungsbereiche 815
Modelhafte Leistungen Niederer Eukaryonten 815
Regulation von Immunfunktionen im Verdauungstrakt 815
Membran-Mikrodomänen und ihre Rolle bei Erkrankungen des Menschen 816
Spinphänomene in reduzierten Dimensionen 818
Strukturelle, physiologische und molekulare Grundlagen der Nierenfunktionen 823
BMBF-Forschergruppen 827
Klinische Infektologie 827
DFG-Forschergruppen 830
Ferromagnet-Halbleiter-Nanostrukturen: Transport,
magnetische und elektronische Eigenschaften 830
Formen und Funktionen des Krieges im Mittelalter 830
Gitter-Hadronen-Phänomoenologie 831
Algebraische Zykel und L-Funktionen 835
Moleculare Analyses and Interactions at Articular Interfaces –
Role of Neuroendocrine immune Mechanisms 838
Graduiertenkollegs 841
Paläoökosystemforschung und Geschichte 841
Sensorische Photorezeptoren in natürlichen und künstlichen Systemen 842
Nichtlinearität und Nichtgleichgewicht in kondensierter Materie 845
Kulturen der Lüge 847
Medizinische Chemie: Molekulare Erkennung
– Lignand-Rezeptor-Wechselwirkungen 848
Inhalt III
Vorwort
Die Lektüre von Geschäftsberichten und Bilanzen gehört üblicherweise nicht zum Aufgabengebiet des
Rektors einer Universität, es sei denn, die Universität ist in der glücklichen Lage, Besitzer von Aktien oder
gar Eigentümer von Unternehmen zu sein.
Wenn man sich jedoch in neuere Geschäftsberichte, gerade international aufgestellter Firmen, anschaut,
stellt man etwas Verblüffendes fest: die früher übliche Fokussierung der Berichte auf Zahlen wird immer
mehr durch die Angabe nicht quantifizierbarer Werte („assets“) ergänzt, z.B. Rechenschaft über das im
Betrieb aggregierte Wissen – die so genannte Wissensbilanz. Vielleicht ist das die Antwort auf den
bekannten Stoßseufzer: „If only the company knew, what the company knows“.
Für Universitäten ist es seit langem Brauch und gute Pflicht, in Forschungsberichten eine Wissensbilanz
der Öffentlichkeit vorzulegen, die es ermöglicht, detailliert in die Forschungsaktivitäten der Universität
Einblick zu nehmen. Allerdings unterscheiden sich Wissensbilanzen von Universitäten doch sehr deutlich
von Wissensbilanzen im industriellen oder gewerblichen Bereich, schon allein weil die Vielfalt dessen,
was an Universitäten erforscht wird, die Produktpalette auch großer Betriebe bei Weitem übersteigt.
Wenn man sorgfältig die Wissensbilanz der Universität Regensburg für die vergangenen Jahre
zusammenstellt, dann sind 1.000 Druckseiten leicht erreicht – ein Wälzer zu schwer zum Stöbern und zu
inhaltsreich, um ihn verstauben zu lassen. Aus diesem Grunde wird die Universität auch in diesem Jahr
die Wissensbilanz wieder in elektronischer Form, also als CD-ROM, vorlegen, aber nicht der
Ersparniseffekt steht im Vordergrund für diese Entscheidung, sondern die elektronische Version des
Forschungsberichtes soll – zugänglich gemacht über das Internet – allen Interessierten die Suche in
dieser Wissensbilanz möglich machen, entweder um eigene Fragen zu beantworten, um eventuelle
Kooperationen anzuknüpfen oder auf den hier präsentierten Ergebnissen durch eigene Arbeiten
aufzubauen.
Die Umfänglichkeit der Wissensbilanzen von Universitäten wie dieser Forschungsbericht führt nun
allerdings häufig dazu, dass die inhaltlichen Vielfalt das Beurteilungsvermögen jedes und insbesondere
des eiligen Lesers überfordert. Als Alternative bietet es sich an, die qualitative Wissensbilanz in möglichst
einfache Kennzahlen zu transformieren: Anzahl von Publikationen, Häufigkeit der Zitierungen, Summe
der eingeworbenen Drittmittel us.w. Man verliert dabei zwar die qualitativen, inhaltlichen Aspekte, kann
aber so verschiedene Universitäten scheinbar objektiv vergleichen: Je höher die Kennziffern, desto
besser die Institution.
Man nennt dies bekanntlich „Ranking“. Wobei die Methoden, wie man von qualitativen Inhalten zu Zahlen
kommt, von Ranking-Institution zu Ranking-Institution wechseln und häufig den Eindruck einer gewissen
Willkürlichkeit wecken, besonders wenn für den eiligen Leser die einzelnen Kennzahlen noch zu einer
Abschlussnote zusammengezogen werden.
Meines Erachtens gehören aber durchaus die qualitative Wissensbilanz und die quantifizierende
Bewertung zusammen, damit zum einen die Universität von der Öffentlichkeit beurteilt werden kann, zum
anderen aber auch die Universität sich selbst hinsichtlich ihrer Stärken, Schwächen, Risiken und
Chancen bewusst wird. So kann ich neben die inhaltlichen Ausführungen auf den folgenden Seiten auch
eine ganz einfache Zahl stellen, nämlich die Durchschnittssumme von Drittmitteln pro Professor an der
Universität Regensburg im Jahr 2005, diese beläuft sich auf knapp 160.000 Euro. Sicher ein schöner
Erfolg, der aber verglichen werden muss mit den Leistungen anderer Universitäten, die ein ähnliches
Wissensspektrum bei vergleichbarer Ausstattung vertreten – da liegen wir im oberen Mittelfeld.
In der Universität ist diese Quote zudem von Fach zu Fach, teilweise von Professur zu Professur sehr
unterschiedlich, je nach den jeweiligen Möglichkeiten und Gegebenheiten. Der Vergleich der
Wissensbilanz mit dieser Zahl und anderen Ranking-Ergebnissen wird innerhalb unserer Universität zu
einer nüchternen Abschätzung von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken anregen.
Regensburg, den 07.11.2006
(Prof. Dr. Alf Zimmer)
Vorwort 5
6 Vorwort
FAKULTÄTEN
Katholisch-Theologische Fakultät
Biblische Theologie
Exegese des alten Testaments
Prof. Dr. Christoph Dohmen
Forschungstätigkeit
Leitung: Prof. Dr. C. Dohmen
Mitarbeiter/in: PD Dr. T. Hieke
Biblische Auslegung
"Biblische Auslegung" ist die Bezeichnung für ein neues Ensemble von Methoden und Zugängen zur
Bibel innerhalb der neueren literaturwissenschaftlichen Methodendiskussion und der Bewusstwerdung
der Relevanz des biblischen Kanons in der Theologie. Anstöße unter den Schlagworten "canonical
approach" oder "canonical criticism" aus dem nordamerikanischen Bereich werden aufgegriffen,
weitergedacht und umgeformt. Dabei wird ein neues hermeneutisches Konzept zu Grunde gelegt, dem es
darum geht, biblische Texte als Texte der Bibel, d.h. als Teile eines größeren literarischen Kontextes zu
verstehen. Nicht das Entstehen der Texte steht im Vordergrund, sondern das Verstehen. Dazu gehört als
Grundvoraussetzung, dass der Sinn von Texten nicht ausschließlich auf die Intention des historischen
Autors festgelegt werden kann. Vielmehr entfalten Texte durch Neukontextualisierung bzw. durch Lektüre
in größeren Kontexten und Auslegungsgemeinschaften neue Sinndimensionen. Es gilt, in kritischem
Nachvollzug möglicher Lesevorgänge dieses Sinnpotential von Texten auszuloten und die Grenzen der
Interpretation zu bestimmen. Für biblische Texte besonders relevant sind die jeweilige Kanonausprägung
(Jüdische Bibel, Christliche Bibel, Verhältnis von AT und NT, Rolle der Septuaginta usw.) und die damit
untrennbar verbundene Auslegungsgemeinschaft. Dabei wird der jeweilige Kanon (beser: Bibel) als ein
literarischer Großkontext wahrgenommen und für die Interpretation fruchtbar gemacht. Dem Projekt geht
es vor allem um die Zuspitzung der hermeneutisch-literaturwissenschaftlichen theoretischen Grundlage
und die Operationalisierung an konkreten biblischen Texten, d.h. die Entwicklung und Erprobung
konkreter Analyse- und Auslegungsschritte.
Leitung: PD Dr. T. Hieke
Studien zum Buch Levitikus mit dem Ziel einer Kommentierung
Das Buch Levitikus ist das "dritte Buch Mose" in der Mitte des Pentateuch und gilt oft als ein sehr
sperriges und wenig zugängliches Buch voller detaillierter Weisungen für einen Kult, der längst weder
vom Judentum noch vom Christentum mehr praktiziert wird. Dennoch bewahren beide
Religionsgemeinschaften diese Schrift als Teil ihrer "Heiligen Schriften" in ihrem Kanon. Das geschieht
weder aus rein archivalischem Interesse noch allein deshalb, weil einige Sätze daraus (z.B. das Gebot
der Nächstenliebe in Lev 19,18) den Rang eines weltweiten ethischen Standards haben könnten. Bei
näherer Betrachtung stecken auch hinter den rituellen Anweisungen tiefe theologische Grundsätze, die
zum Kern der biblischen Botschaft gehören und damit die Wurzeln der jüdischen und christlichen Kultur
bilden. Erste Studien zu Lev 1-10 zeigen bemerkenswerte Ergebnisse. Die Kommentierung zielt darauf
ab, heutigen Leserinnen und Lesern einen Zugang zu den theologischen Tiefendimensionen dieses
biblischen Buches zu eröffnen. Die Frage der Entstehungsgeschichte wird nicht ausgeblendet, steht aber
nicht im Vordergrund. Methodische Priorität genießt das oben skizzierte Instrumentarium einer
"Biblischen Auslegung". Stets mit im Blick ist auch die jüdische Auslegung des Buches in Geschichte und
Gegenwart.
Leitung: Prof. Dr. C. Dohmen
Mitarbeiter/in: PD Dr. T. Hieke
Grundwissen Bibel
Das Buch der Bücher droht ein Buch ohne Leser zu werden. Die Alltagserfahrung der Lehr- und
Prüfungstätigkeit zeigt, dass Theologiestudierende am Anfang ihres Studiums zu wenig bibelkundliches
Wissen über Inhalt und Aufbau biblischer Bücher und der Bibel als ganzer mitbringen. Das
Forschungsziel des Projekts, das zu einer einschlägigen Publikation geführt hat (C. Dohmen/T. Hieke,
Katholisch-Theologische Fakultät 7
Das Buch der Bücher. Die Bibel - Eine Einführung, s.u., Veröffentlichungen), war eine Elementarisierung
biblischen Grundwissens: hermeneutische Fragen um das Verhältnis von jüdischer und christlicher Bibel,
von Altem und Neuem Testament; wichtige historische Daten in der Kanon- und Bibelentstehung; Fragen
der Bibelübersetzung und der kulturellen Bedeutsamkeit; Aufbau und Inhalt der biblischen Schriften;
Auswahl zentraler Passagen für die vertiefende Lektüre. Im Ergebnis liegt eine Aufbereitung biblischen
Grundwissens vor, die den Rang eines Lehrbuches hat.
Leitung: Prof. Dr. C. Dohmen
Mitarbeiter/in: PD Dr. T. Hieke
Das Buch Exodus und die Gattung des Kommentars
In Aufnahme und Fortführung früherer Forschungsprojekte (DFG an der Universität Osnabrück) zur
Pentateuchforschung wird versucht, die theologische Zentralstellung der Überlieferungen des biblischen
Buches Exodus - besonders Landthematik, Recht und Ethos, Heiligtumskonzeptionen - im Blick auf eine
durchgehende Kommentierung des Buches fruchtbar zu machen. Dazu sind zum einen hermeneutische
Vorarbeiten zur Frage der Auslegung von Einzeltexten bzw. -büchern als "Teil der Tora" nötig, zum
anderen gilt es die literarische Gattung des Kommentars unter den Voraussetzungen aktueller
literarischer Textwahrnehmung neu zu bestimmen. Die langjährige Isolierung und Verabsolutierung
historischer und textkritischer Fragestellungen in den Bibelwissenschaften hat u.a. dazu geführt, dass die
Gattung des Bibel-Kommentars, die die Theologie früherer Jahrhunderte wesentlich bestimmt hat, in
Vergessenheit geraten ist. Es sind zwar viele sog. Kommentare zu biblischen Büchern erschienen, sie
sind auf Grund der genannten Voraussetzungen vielfach aber eher als volumInöse Detailsammlungen
oder als Aneinanderreihung monographischer Textanalysen zu werten, weil die Größe "Buch" nur selten
als Maßstab für die Kommentierung beachtet wird. Die neuere Methodendiskussion in der Exegese hat
hier Veränderungen eingetragen, die nun für die literarische Gattung des Kommentars aufzuarbeiten sind.
Ein auf diesem Weg erreichtes "Verstehen" des Buches als Ganzes und Teil des biblischen Kanons, führt
gerade beim Buch Exodus dazu, dass ein wichtiger Beitrag für den jüdisch-christlichen Dialog, der für
heutige Theologie unaufgebbar geworden ist, geleistet wird, weil es gerade die Texte des Buches Exodus
sind, die Israel als "Volk Gottes" konstituieren, und damit die Grundfrage nach dem Verhältnis von
Christentum und Judentum in ihrer jeweiligen Selbstdefinition stellen und andererseits im Buch Exodus
die Grundlegungen jüdisch-christlicher Ethik zu finden sind, die die Relevanz biblischer Theologie in
heutiger Zeit bestimmen.
Veröffentlichungen
Dohmen, C. (2004): Exodus 19-40 (Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament), Freiburg
i.Br.: Herder.
Dohmen, C. (2006): Warum feiern wir Weihnachten? Stuttgart, Kath. Bibelwerk.
Dohmen, C. (2003): „Der Plan des Herrn wird durch ihn gelingen“ (Jes 53,10). Der Gottesknecht und das
Leiden Jesu, IKZ Communio 32, 2003, 424-433.
Dohmen, C. (2003): Israelerinnerung im Verstehen der zweieinen Bibel, in: C. Dohmen (Hg.), In Gottes
Volk eingebunden, Stuttgart 2003, 9-19.
Dohmen, C. (2003): Die Bibel Israels als Ur-Kunde des Christentums, in: Kirche und Schule 30, 2003 (Nr.
128) 3-14.
Dohmen, C. (2004): Biblische Auslegung. Wie alte Texte neue Bedeutung haben können, in: F.-L.
Hossfeld/L. Schwienhorst-Schönberger (Hg.), Das Manna fällt auch heute noch (FS E. Zenger),
Freiburg i.Br.: Herder, 174-191.
Dohmen, C. (2004): Der Andere als Maßstab. Ethische Orientierung aus dem jüdischen Recht, in:
Moment der Begegnung (FS B. Klappert), Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 122-126.
Dohmen, C. (2004): Der Kanon des Alten Testaments. Eine westliche hermeneutische Perspektive, in: I.
Z. Dimitrov, u.a. (Hg.), Das Alte Testament als christliche Bibel in orthodoxer und westlicher Sicht
(WUNT 174), Tübingen: Mohr Siebeck, 277-297.
Dohmen, C. (2004): Bleibend erfüllt. Das Wort Gottes und seine immer neuen Leser und Hörer, rhs 47,
2004, 125-132.
Dohmen, C. (2005): „Es gilt das gesprochene Wort“. Zur normativen Logik der Verschriftung des
Dekalogs, in: C. Frevel u.a. (Hg.), Die zehn Worte (QD 212), Freiburg i.Br.: Herder, 51-64.
Dohmen, C. (2005): Was bleibt, wenn Gott in Dreien sichtbar werden soll? Überlegungen zur
Visualisierung von Gottesvorstellungen, in: Subjektwerdung und religiöses Lernen (FS G. Hilger),
München: Kösel, 264-273.
Dohmen, C. (2005): Mose, das leuchtende Angesicht der Tora; Bibl 86, 2005, 583-591.
Dohmen, C. (2005): Mitgeschöpflichkeit und Tierfriede, Bibel und Kirche 60, 2005, 26-31.
8 Katholisch-Theologische Fakultät
Description:Lehrstuhl für Humangenetik. 303. Lehrstuhl für Immunologie .. Mors Secundum Epigrammata Christian Antiqua. Mit statistischen Methoden wurden