Table Of ContentErfolg und Misserfolg von Startup-Unternehmen im Blickwinkel
der Pfadtheorie
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades „Dr. rer. pol.“
im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
der
Universität Bremen
eingereicht am
Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship (LEMEX)
Prof. Dr. Jörg Freiling
von
Sebastian Bartel
Wolfsgangstrasse 98
60322 Frankfurt
+49-170/9299929
[email protected]
Bremen, 31.07.2016
1. Gutachter: Prof. Dr. Jörg Freiling
2. Gutachter: Prof. Dr. Christian Burmann
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................... I(cid:1)
Abkürzungsverzeichnis ......................................................................................... III(cid:1)
Abbildungsverzeichnis .......................................................................................... IV(cid:1)
Tabellenverzeichnis ................................................................................................ V(cid:1)
1(cid:1) Einführung in die Themenstellung .................................................................... 1(cid:1)
1.1(cid:1) Die wissenschaftliche Relevanz des Scheiterns von Startups .................... 1(cid:1)
1.2(cid:1) Die Zielsetzung und Eingrenzung der Forschungsarbeit ........................... 3(cid:1)
1.3(cid:1) Der Aufbau und Verlauf der Arbeit ......................................................... 11(cid:1)
2(cid:1) Theoretische Grundlagen und Rahmen der Forschungsarbeit ........................ 13(cid:1)
2.1 Die Begriffsbestimmungen und Definitionen ............................................ 13(cid:1)
2.2(cid:1) Die aktuelle Gründungsforschung in einem Überblick ........................... 20(cid:1)
2.2.1(cid:1) Die Ansätze zum Scheitern von Startup-Unternehmen .................... 26(cid:1)
2.2.2(cid:1) Ökonomische Theorieansätze zum Scheitern von Unternehmen ...... 28(cid:1)
2.2.3(cid:1) Neue Organisationstheoretische Ansätze ......................................... 32(cid:1)
2.3(cid:1) Empirische Untersuchungen gescheiterter Startup-Unternehmen ........... 59(cid:1)
3(cid:1) Die theoretische Einbettung der Untersuchung zum Scheitern von Startup-
Unternehmen ......................................................................................................... 62(cid:1)
3.1 Die Zusammenführung der Competence-based Theory of the Firm mit dem
Pfadansatz zu einem integrierten Erklärungsansatz .......................................... 62(cid:1)
3.2(cid:1) Die Ableitung theoretischer Argumentationsannahmen zum Scheitern von
Startup-Unternehmen ........................................................................................ 69(cid:1)
4(cid:1) Die Konzeption und qualitative Absicherung der empirischen Untersuchung 88(cid:1)
4.1 Die Konzeption der Untersuchung zum Scheitern der Startups .................. 88(cid:1)
4.2 Die Experteninterviews ............................................................................... 91(cid:1)
4.3 Der Fallstudienansatz .................................................................................. 93(cid:1)
4.3.1 Das narrative Interview ........................................................................ 97(cid:1)
I
4.3.2 Die Analyse der schriftlichen Unterlagen .......................................... 100(cid:1)
4.3.2.1 Der Businessplan ............................................................................. 100(cid:1)
4.3.2.2 Der Beteiligungsvertrag .................................................................. 103(cid:1)
4.3.2.3 Die Abschlussunterlagen ................................................................. 105(cid:1)
4.3.2.4 Das Protokoll des letzten Boardmeetings ....................................... 106(cid:1)
4.4 Die Qualitätssicherung des qualitativen Forschungsansatzes ................... 109(cid:1)
5(cid:1) Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung ............................................ 114(cid:1)
5.1 Die Ergebnisse der Experteninterviews .................................................... 114(cid:1)
5.2 Die Ergebnisse aus der Fallstudie mit narrativen Interviews .................... 123(cid:1)
5.2.1 Startup Alpha ..................................................................................... 124(cid:1)
5.2.2 Startup Beta ........................................................................................ 136(cid:1)
5.2.3 Startup Gamma ................................................................................... 146(cid:1)
5.2.4 Startup Delta ....................................................................................... 156(cid:1)
5.3 Die Ergebnisse des fallübergreifenden Vergleichs der Startups ............... 166(cid:1)
6(cid:1) Ableitung möglicher Lösungsansätze ........................................................... 181(cid:1)
6.1 Theoretische Lösungskonzeption: Dynamische Kompetenzen ................ 181(cid:1)
6.2. Die empirische Untersuchung der Lösungsmechanismen ....................... 188(cid:1)
7(cid:1) Die Evaluation der Untersuchung ................................................................. 194(cid:1)
7.1 Die Beantwortung der Forschungsfrage .................................................... 194(cid:1)
7.2 Die Grenzen der Forschungsarbeit ............................................................ 197(cid:1)
7.3 Die weiterführenden Forschungsfragen .................................................... 202(cid:1)
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 205(cid:1)
Anhangsverzeichnis ........................................................................................... 260(cid:1)
II
Abkürzungsverzeichnis
Abb Abbildung
AktG Aktiengesetz
BWL Betriebswirtschaftslehre
CbTF Competence-based Theory of the Firm
CEO Chief Executive Officer
CTO Chief Technical Officer
E Entrepreneur
Ggf. Gegebenenfalls
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
IPO Initial Public Offering
OHG offene Handelsgesellschaft
M&A Merger & Aquisition
Tab Tabelle
VC Venture-Capital
z.B. zum Beispiel
III
Abbildungsverzeichnis
Abb.1: Erweiterter Handlungsraum in der CbTF.....................................................6
Abb.2: Überblick der Unternehmensphasen in der Startup-Entwicklung..............10
Abb.3: Zusammenfassung der Eigenschaften von Startups...................................16
Abb.4: Überblick der verschiedenen Krisenphasen...............................................27
Abb.5: Faktoren, die kognitive Fehler bei Entrepreneuren begünstigen...............39
Abb.6: Wirtschaftsgüter, Ressourcen und Kompetenzen CbTF............................48
Abb.7: Dynamische Kompetenzen in Organisationen...........................................50
Abb.8: Open-System Modell der Firma.................................................................51
Abb.9: Darstellung des sich verengenden Pfadprozesses......................................57
Abb.10: Darstellung verschiedener Kompetenzkonzepte......................................67
Abb.11: Entscheidung unter Berücksichtigung früherer Kenntnisse.....................71
Abb.12: Eigene Darstellung zur Umsetzung des Erkenntnisprozesses .................96
Abb.13: Analysekonzeption der eigenen Empirie...............................................108
IV
Tabellenverzeichnis
Tab.1: Terminologische Begriffsabgrenzung der CbTF........................................47
Tab.2: Gegenüberstellung der Verhaltensannahmen von CbTF und Pfadansatz...63
Tab.3: Eigene Darstellung: Das Forschungsvorgehen mit der Fallstudie..............91
Tab.4: Aufbauelemente des Business-Plans........................................................101
Tab.5: Zusammenfassende Darstellung der empirische Untersuchung...............180
Tab.6: Ansatzpunkte zum Aufbrechen pfadabhängiger Prozesse........................182
V
Einführung in die Themenstellung
1 Einführung in die Themenstellung
1.1 Die wissenschaftliche Relevanz des Scheiterns von Startups
Der wirtschaftliche Fortschritt zeigt sich in veränderten Produkten und dem stark
gewachsenen Bruttoinlandsprodukt einer jeden Volkswirtschaft. Auch das Brutto-
inlandsprodukt der Bundesrepublik Deutschland zeigt die deutliche Veränderung
und das starke Wachstum auf, so ist es in den letzten 50 Jahren von 195,5 Milliar-
den Euro auf 2.809,48 Milliarden Euro gewachsen.1 Diese beiden Zahlen verdeut-
lichen die sehr hohen Erwartungen, die in Deutschland an Unternehmensgründun-
gen gestellt werden. So sollen sie Innovationen und neue Technologien in die
Wirtschaft einführen und mit diesen langfristig den wirtschaftlichen Wandel und
das Wachstum beleben, welches für die Sicherung und Ausweitung von Arbeits-
plätzen benötigt wird und den Wohlstand in Deutschland absichern soll2. Um die-
se Anforderungen erfüllen zu können, müssen die Gründungen hinreichend groß
und innovativ sein, sich am Markt bewähren und wachsen. Sie müssen Hemmnis-
se im Gründungsprozess überwinden und Probleme in der Anfangsphase ihrer
Geschäftstätigkeit erfolgreich meistern.
Junge Gründungsunternehmen tragen einen erheblichen Einfluss zu dieser wirt-
schaftlichen Entwicklung bei, indem sie zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und
die Volkswirtschaft mit innovativen Technologien und Geschäftsmodellen verän-
dern und weiterentwickeln3. Die Effekte stellen sich jedoch nur dann ein, wenn
sich die jungen Unternehmen dauerhaft in ihrem Markt etablieren und stabil
wachsen. Jedoch belegen empirische Untersuchungen genau das Gegenteil. In
einer Untersuchung zu portugiesischen Gründungsunternehmen zeigte sich, dass
bereits in dem ersten Jahr nach Gründung 20% der neu gegründeten Unternehmen
geschlossen wurden und nach vier Jahren bereits 50% der Gründungsunternehmen
1 Vgl. zu detaillierten Angaben als Quelle die Daten des statistischen Bundesamtes.
2 Eine weiterführende Darstellung zu der Arbeitsplatzgenerierung von Startups vgl. Fryges et al.
2010.
3 Den Beitrag von Gründungsunternehmen auf die Entwicklung einer Volkswirtschaft beschreiben
Gründerzeiten 1 Februar 2012, Kollmann 2011, Faltin 1998, Egeln et al. 2010, Bygrave et al. 2003
ausführlich.
1
Einführung in die Themenstellung
gescheitert waren.4 Im weiteren Verlauf scheitern weitere Betriebe, so dass nach
10 Jahren nur etwa 10% der gegründeten Unternehmen noch im Markt aktiv sind5.
Das Scheitern muss basierend auf diesen Untersuchungen als Regel und der Er-
folg als Ausnahme bezeichnet werden, wie es auch in einer Untersuchung von
Zacharakis und Meyer6 das Ergebnis ist. Der langfristige Schaden dieser Proble-
matik zeigt sich in vielen Volkswirtschaften. Seit mehreren Jahren beklagen
Gründungsunternehmen, nicht ausreichend finanzielle Mittel für ihr Gründungs-
vorhaben finden zu können,7 und gleichsam gelingt es selbst erfahrenen Risikofi-
nanziers, eine nur mäßige Rendite über einen mittelfristigen Zeitraum von z.B.
zehn Jahren zu erzielen8. In der Konsequenz ziehen sich immer weitere Risikofi-
nanziers in die Finanzierung einer späteren Unternehmensphase zurück.9 Mithin
steht für Unternehmen in der sehr frühen Gründungsphase nach dem Rückzug
weiterer Finanziers noch weniger Finanzierungskapital zur Verfügung.10 Eine von
dieser Entwicklung betroffene Volkswirtschaft läuft Gefahr, den Anschluss im
wirtschaftlichen Wandel und bei der Umsetzung von Innovationen zu verlieren
und das aktuelle Wohlstandsniveau zukünftig nicht mehr halten zu können. Ge-
lingt es nun in einer umfangreicheren empirischen Untersuchung, die Ursachen
für das Scheitern der Gründungsunternehmen zu erforschen und besser zu verste-
hen, so besteht die begründete Hoffnung, diese skizzierte Entwicklung der ver-
gangenen Jahre zu beenden und zukünftigen Gründungsunternehmen wieder bes-
sere Finanzierungsmöglichkeiten und Finanzierungskonditionen zu ermöglichen.
In diesem Punkt wird die Relevanz der Arbeit unmittelbar deutlich, denn gewin-
nen wir Erkenntnisse über die Ursachen des Scheiterns von Gründungsunterneh-
men, so stellen diese gleichsam den Ansatzpunkt zu Lösungsmechanismen und
zur Verringerung der hohen Ausfallraten und mithin der Erhaltung von Kapital für
Gründungsunternehmen dar.
4 Vgl. zu der Entwicklung von Startups im zeitlichen Verlauf: Mata und Portugal 1994, Mahmood
2000, Brüderl et al. 1991.
5 Vgl. Timmons und Spinelli 2007.
6 vgl. Zacharakis et al. 1999.
7 Vgl. zu weiteren Details und Untersuchungen zu Finanzierungsproblemen von innovativen Star-
tup Unternehmen u.a. Storey und Tether 1998 und Pleschak et al. 2002a.
8 Vgl. zu einer Analyse der Rendite von Venture-Capital Fonds Harris et al. 2014 sowie Kaplan
und Stromberg 2009.
9 vgl. Studie des BVK zur Performance dt. Private Equity Fonds 2007, Cumming et al. 2009 sowie
Lahr and Mina 2014.
10 Vgl. KfW 2006, Zimmermann und Hofmann 2007, Röhl 2010 zu den fehlenden Finanzie-
rungsmitteln für Startup-Unternehmen.
2
Einführung in die Themenstellung
Parallel wird in der deutschen Volkswirtschaft „Scheitern“, unabhängig ob im
wirtschaftlichen oder privaten Bereich, stark stigmatisiert, so dass viele Unter-
nehmensgründer bereits während der Planung und Umsetzung ihrer Geschäftsidee
angesichts der hohen Wahrscheinlichkeit des Scheiterns befürchten, im Nachgang
tatsächlich stigmatisiert zu werden.11 Diese Personen nehmen ggf. völlig zu Un-
recht bereits frühzeitig Abstand von der Umsetzung der Gründungsidee.12 Mit
einem besseren Verständnis der Ursachen für das Scheitern von Gründungsunter-
nehmen können frühzeitig Lösungskonzepte umgesetzt und mehr Unternehmen
über einen längeren Zeitraum im Wirtschaftsleben gehalten werden. Diese können
sich dann dauerhaft im Markt etablieren und die langfristige Stigmatisierung kann
reduziert werden.
Durch die bessere Versorgung der Gründungsunternehmen mit Startkapital und
die Reduzierung der Angst vor dem Scheitern wird ein erster Schritt zur Stärkung
des deutschen Gründungsstandortes zurückgelegt. Mehr Innovationen und Unter-
nehmen können in Deutschland angesiedelt werden, so dass die Volkswirtschaft
im Rahmen der reduzierten Arbeitsplätze im Billiglohnsegment nicht ins Nach-
treffen gerät, sondern eine positive wirtschaftliche Entwicklung erfolgreich voll-
ziehen kann.
1.2 Die Zielsetzung und Eingrenzung der Forschungsarbeit
Die Arbeit zielt darauf ab, den sehr hohen Anteil an gescheiterten Startup-
Unternehmen zu analysieren, um aus der unterschiedlichen Entwicklung von er-
folgreichen und gescheiterten Unternehmen die Ursachen für diese Entwicklung
zu erkennen und im Anschluss Lösungsmechanismen gegen das frühe Scheitern
der Gründungsunternehmen zu entwickeln. Während in einer Vielzahl von Stu-
dien und Forschungsarbeiten Voraussetzungen und Schlüsselkriterien speziell für
erfolgreiche Unternehmensgründungen entwickelt wurden,13 wird das Scheitern
11 Vgl. zu einer weiterführenden Darstellung der Stigmatisierung des Scheiterns im Kontext von
Entrepreneurship u.a. Simmons et al. 2013, Shepherd 2014, Cannon und Edmondson 2001.
12 Vgl. Patzelt und Shepherd 2011.
13 Vgl. Timmons und Spinelli 2007, Freiling und Wessels 2011, Hemer 2006.
3
Einführung in die Themenstellung
von Startup-Unternehmen erst in wenigen Studien14 direkt als Forschungsgegen-
stand aufgegriffen15 und noch weitestgehend indirekt über das Ausbleiben der
entwickelten Erfolgskriterien erklärt16.
In diesen Untersuchungen zum Scheitern von Unternehmen werden einzelne Fak-
toren und deren Einfluss auf die Unternehmensentwicklung untersucht,17 aber sie
verbleiben auf der Ebene von Symptomen und decken nicht die tatsächlichen Ur-
sachen für das Scheitern auf und versäumen ferner einen theoretischen Erklä-
rungsansatz zum Scheitern von Startup-Unternehmen zu entwickeln.18 Von Un-
ternehmenskrisen sind nicht nur Gründungsunternehmen, sondern auch etablierte
und sogar ehemals erfolgreiche19 Unternehmen betroffen. Die Gründe für das
Scheitern können nicht auf eine einzelne Ursache zurückgeführt werden, sondern
es wirken mehrere Ursachen in einem komplexen und zumeist mehrstufigen Pro-
zess zusammen.20
Investoren überprüfen die Unternehmen detailliert, bevor sie in diese investie-
ren21. Ließe sich unmittelbar aus einer Art „Checkliste von Faktoren“ auf die er-
folgreiche Entwicklung des Startups schließen, so könnten die Investoren diese
Kriterien an den Investitionsunternehmen abprüfen und würden nur dann in die
Betriebe investieren, wenn diese alle Punkte der Checkliste erfüllen. Diesem Ge-
danken folgend, dürften im Nachgang einer solchen Prüfung keinesfalls so viele
Unternehmen im Portfolio eines Venture-Capital Fonds hinter den Erwartungen
zurückbleiben und, wie sich zeigt, als gescheitert zu definieren sein. Deshalb setzt
diese Arbeit in dem Zeitpunkt nach der Überprüfung durch den Venture-Capital
Finanzier an und untersucht die sich dann anschließende Entwicklung von ge-
scheiterten und erfolgreichen Startup-Unternehmen im Portfolio des Venture-
Capital Finanziers.
14 Vgl. u.a. Hansen 2009, Egeln et al. 2010, Pleschak et al. 2002b, Burmeister und Schade 2007,
Sheppard und Chowdhury 2005, Shepherd und Wiklund 2006.
15 Vgl. Kuckertz und Mandl 2013 und für den deutschsprachigen Forschungsraum Kollmann et al.
2012, Kollmann und Kuckertz 2008, Singh et al. 2007.
16 Vgl. Nicolai und Kieser 2002, Cochran 1981 und Thornhill und Amit 2003.
17 Vgl. Egeln et al. 2010.
18 Vgl. Rindfleisch 2011 sowie Freiling und Laudien 2014.
19 Vgl. Bürgel 2012.
20 Vgl. Seeger et. al. 2003.
21 Vgl. Weitnauer 2007.
4
Description:Erfolg und Misserfolg von Startup-Unternehmen im Blickwinkel der Pfadtheorie. Dissertation zur 3 Die theoretische Einbettung der Untersuchung zum Scheitern von Startup-. Unternehmen . on economic growth, technology, demographic change, Stanford: Stanford. University Press. 23-35. Arthur