Table Of ContentTumordokumentation in Klinik und Praxis 
Herausgegeben von 
G. Wagner  J. Dudeck  E. Grundrnann  P. Herrnanek 
Springer 
Berlin 
Heidelberg 
New York 
Barcelona 
Budapest 
Hongkong 
London 
Mailand 
Paris 
Santa Clara 
Singapur 
Tokio
AIDr  • 
Arbeitsgemeinschaft  ~  .  ~ World 
Deutscher  ~  .  ~ Health 
Tumorzentren  ~ .; ~ _  Organization 
Tumordokumentation in Klinik und Praxis 
Herausgegeben von: 
G. Wagner 
Institut fur Epidemiologie und Biometrie 
Deutsches Krebsforschungszentrum 
1m Neuenheimer Feld 280 
D-69120 Heidelberg 
J. Dudeck 
Institut fur Medizinische Informatik 
Universitat Gie6en 
Heinrich-Buff-Ring 44 
D-35392 Gie6en 
E. Grundmann 
Gerhard- Domagk- Institut fur Pathologie 
Universitat Munster 
Domagkstra6e 17 
D-48149 Munster 
P. Hermanek 
Abteilung fur Klinische Pathologie 
Chirurgische Klinik der Universitat Erlangen-Nurnberg 
Maximiliansplatz 
D-91054 Erlangen 
Diese Reihe besteht aus folgenden Biinden: 
Basisdokumentation fur Tumorkranke 
Organspezifische Tumordokumentation 
Tumorlokalisationsschlussel 
Tumorhistologieschlussel
E. Grundmann  P. Hermanek  G. Wagner 
Tumor 
histologieschliissel 
Empfehlungen zur aktuellen Klassifikation 
und Kodierung der Neoplasien 
auf der Grundlage der ICD-O 
Zweite, vollig iiberarbeitete und erweiterte Auflage 
,  Springer
Professor Dr. Dr. h.c. mult. E. Grundmann 
Gerhard-Domagk- Institut 
fUr Pathologie der Universitat 
DomagkstraBe 17 
48149 Miinster 
Professor Dr. Dr. h.c. P. Hermanek 
Chirurgische Klinik der Universitat Erlangen-Nurnberg 
Maximiliansplatz 
91054 Erlangen 
Professor Dr. G. Wagner 
Deutsches Krebsforschungszentrum 
Institut fur Epidemiologie und Biometrie 
1m Neuenheimer Feld 280 
69120 Heidelberg 
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ISBN -13 :978-3-540-61005-2 
2. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme 
Tumorhistologieschliissell G. Wagner ... - 2., vollig iiberarb. u. erw. Aufl. - Berlin; 
Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Honkong ; London; Mailand ; Paris 
; Santa Clara; Singapur ; Tokio: Springer, 1997 
(Tumordokumentation in Klinik und Praxis) 
ISBN-13:978-3-S40-6100S-2  e-ISBN-13:978-3-642-60401-0 
DOl: 10.1007/978-3-642-60401-0 
Buch.-1978,1997  CD-ROM.-1997 
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Vorwort zur zweiten Auflage 
Die  hier  vorgelegte  2.  Auflage  des  Tumorhistologieschlussels  (THS) 
basiert auf dem ins Deutsche ubersetzten Morphologieteil der 2. Auflage 
der englischsprachigen Originalfassung der ICD-O. Unser Ziel ist es, die 
internationalen Bemuhungen urn eine Standardisierung der morphologi 
schen Tumordiagnostik zu unterstutzen, die klinische Tumordokumenta 
tion zu vereinheitlichen und dam it letztlich zu einer Verbesserung der 
Krebsbehandlung und der Krebsstatistik speziell in den deutschsprachi 
gen Landern beizutragen. 
Das Buch ist in erster Linie fur die Ante und Dokumentationsassisten 
tinnen gedacht, welche die onkologischen Diagnosen zu dokumentieren 
haben. Die Diagnosen werden in der Regel von den Pathologen gestellt, die 
somit eine zweite - wesentliche - Zielgruppe des Buches sind. Die Metho 
den der pathologisch-histologischen Diagnostik werden durch moderne 
Verfahren immer differenzierter. Auch  erscheinen in jedem Jahr neue 
Tumorbezeichnungen, wobei es sich nur zum Teil urn neue Entitaten han 
delt, in vielen Hillen lediglich urn Prazisierungen oder Differenzierungen. 
Nicht selten bieten sie aber die Grundlage fur eine spezifische Behandlung. 
Der Pathologe muB den neuesten Stand der Nomenklatur kennen. Da die 
ses Buch den Anspruch erhebt, die aktuelle Tumorklassifikation wiederzu 
geben, ist es auch in dieser Hinsicht eine Hilfe fur die Pathologen. 
Eine einfache Obersetzung der 2. Auflage der englischsprachigen Origi 
nalfassung der ICD-O war nicht maglich. Seit ihrer Publikation vor knapp 
7 Jahren ist die Tumorklassifikation vielfiiltig erweitert, geandert und pra 
zisiert worden. In der Reihe der sogenannten "Blue Books" der Interna 
tional Histological Classification of Tumours der WHO erschienen seit 
1990 weitere 12 Bande der 2. Auflage, welche die erste, von 1967 bis 1981 
verOffentlichte Serie erganzten und erweiterten. Die VerOffentlichung der 
zweiten Reihe ist noch nicht abgeschlossen. 1m Gegensatz zur ersten ent 
halt die zweite Reihe in fast allen Fallen dezidierte Vorschlage fur die 
Kodierung  der  Tumorentitaten.  Ab  1990  erschienen  17  umfangreiche 
Bande in der dritten Serie des Atlas  of Tumor Pathology des Armed 
Forces  Institute  of  Pathology  (AFIP)  in  WashingtonlDC.  Urn  dem 
Anspruch der Aktualitat zu entsprechen, muBten die in diesen Reihen 
veraffentlichten  Entitaten  berucksichtigt  und  kodiert  werden.  Hinzu 
kamen EinzelverOffentlichungen oder zusammenfassende Darstellungen 
in internationalen Zeitschriften vorwiegend der Pathologie, aber auch 
Neuauflagen deutschsprachiger Lehrbucher. 
Mit dieser Differenzierung der Tumordiagnostik nimmt die Zahl der 
Entitaten zu. Manche histologischen Diagnosen veralten aber auch oder 
v
werden obsolet. Die Autoren haben sich bemiiht, alle wichtigen Krank 
heitsbegriffe aufzunehmen und durch die Reihenfolge ihrer Anordnung 
zu  bewerten.  Vorzugsbezeichnungen  stehen  grundsatzlich  jeweils  an 
erster Stelle.  Neu  aufgenommene Begriffe mit eigener Code-Nummer 
wurden durch Kursivschrift kenntlich gemacht. Durch eckige Klammern 
gekennzeichnet wurden  alle  als  obsolet,  irrefuhrend,  miBverstandlich 
oder nichtssagend anzusehenden Tumorbegriffe, die in Zukunft nicht 
mehr verwendet werden sollten. 
Die Autoren wahlten bei der Obersetzung der englischen Begriffsbe 
zeichnungen die dem deutschen Benutzer gelaufigen Termini und fuhrten 
neben  den  durch  Fettdruck  hervorgehobenen  Vorzugsbezeichnungen 
auch gebrauchliche Synonyme auf. Bei den morphologischen Tumorty 
pen, die nur in bestimmten Lokalisationen vorkommen, wurde in Klam 
mern die entsprechende Organangabe einschlieBlich des Topographie 
Codes der 5. Auflage des Tumorlokalisationsschlussels beigefugt. 
Eine wichtige Neuerung gegenuber der 1. Auflage des Tumorhistologie 
schlussels und auch der 2. Auflage der englischsprachigen Originalfas 
sung der ICD-O ist die Einfuhrung ausfuhrlicher Anmerkungen. Beson 
ders  unter  Hinweis  auf  die  oben  genannten  Neuveroffentlichungen 
erschien es notwendig, viele Diagnosebegriffe zu definieren. Dies konnte 
nicht in der gleichen Ausfuhrlichkeit geschehen wie in den "Blue Books" 
der WHO. Die Autoren haben aber immer dann, wenn histologische Cha 
rakteristika besonders wichtig oder fur die Differentialdiagnose unver 
zichtbar sind, diese in Kurzform beschrieben. Diese Anmerkungen wur 
den - soweit irgend moglich - auf die jeweilige Nachbarseite der Klassifi 
kationsliste gesetzt. 
Dem Anspruch, eine aktuelle Tumorklassifikation zu erstellen, konnte 
nur mit Hilfe namhafter Experten entsprochen werden. Die Autoren sind 
hierfur besonders den Kollegen Prof. Dr. Harald Stein/Berlin, Prof. Dr. 
Hans-Konrad Muller-HermelinklWurzburg und Prof. Dr. Wolfgang Hid 
demann/Gottingen dankbar, die sich um die Aktualisierung der Lym 
phomklassifikationen in diesem Band verdient gemacht haben. Fur fachli 
che Kritik und Beratung zum Bereich der gyniikologischen Tumoren dan 
ken wird Herrn Prof. Dr. Eberhard PateroklErlangen, zum Bereich der 
Neuropathologie Herrn Prof. Dr. Filippo Gullotta/Munster. Zu Dank ver 
pflichtet sind wir unseren Mitarbeiterinnen: In Munster Frau Hermine 
Lossmann, in Erlangen Frau Doris Eckert, in Heidelberg Frau Angelika 
Celso. Wir danken dem Springer-Verlag fur die in jeder Hinsicht ange 
nehme Kooperation, insbesondere fur das bereitwillige Eingehen auf uns 
richtig und wichtig erscheinende Anliegen. 
Die Autoren waren sich von Anfang an der Schwierigkeiten bewuBt, die 
mit dem gestellten Anspruch verbunden sind; sie wuBten und wissen: Der 
Ansatz enthiilt ein hohes Risiko, zumal die Klassifikationsbemuhungen 
standig weiterschreiten. Wir hoffe n trotzdem, daB das Buch fUr die ange 
sprochenen Benutzerkreise hilfreich ist. 
Munster, Erlangen, Heidelberg, im Juli 1997  Ekkehard Grundmann 
Paul Hermanek 
Gustav Wagner 
VI
Obersetzung des Vorworts zur 2. Auflage 
der englischen Originalfassung der I(D-O 
(1990) 
Die 1. Auflage (1976) der International Classification of Diseases for Onco 
logy (ICD-O) basierte auf der 9. Revision der International Classification 
of Diseases (ICD-9). Die 2. Auflage (1990) ist eine Erweiterung von Kapi 
tel II (Neoplasien) der 10. Revision der International Statistical Classifica 
tion of Diseases and Related Health Problems (ICD-IO). Die ICD-O enthalt 
Codes zur Verschliisselung von Topographie und Morphologie (Histolo 
gie) von Tumoren. 
Wie fiir die ICD-9 und die 1. Auflage der ICD-O iibertrug die Weltge 
sundheitsorganisation (WHO) der International Agency for Research on 
Cancer (IARC) die Verantwortung auch fiir das Tumorkapitel der ICD-I0 
und die Revision der ICD-Q. Die IARC holte Vorschlage von interessierten 
Korperschaften ein und beauftragte eine Arbeitsgruppe, diese Erganzun 
gen bzw. Anderungsvorschlage zu priifen. Wie bei der ICD-9 und bei der 
1. Auflage der ICD-O bot das National Cancer Institute (NCI) der USA 
bereitwillig seine Mitarbeit bei der Aufgabe an. 
Die ICD stellt die Basis fiir den Topographieschliissel der ICD-O dar. 
Erstmalig wurde ein alphanumerisches System fiir die Kategorien der 
ICD-I0 aufgenommen, d.h. die erste Stelle der Notation ist ein Buchstabe. 
Den malignen Tumoren ist der Buchstabe "C" zugeteilt. In der 2. Auflage 
der ICD-O reicht der Abschnitt "Topographie" von Coo bis C80. Jede 
dreistellige Kategorie ist weiter in bis zu 10 Subkategorien unterteilt, die 
durch eine Ziffer nach einem Punkt gekennzeichnet werden. 
Der Morphologieteil ist grundsatzlich identisch mit dem der 1. Auflage 
der ICD-O von 1976; jedoch sind inzwischen in der Literatur einige neue 
histologische Tumortypen beschrieben worden, und diese wurden mit 
neuen Code-Nummern an entsprechender Stelle eingefiigt. Die einzige 
groBe Anderung erfolgte beim Abschnitt der Non-Hodgkin-Lymphome, 
der vollig umgestaltet wurde, urn die in der 1982 publizierten Working 
Formulation des NCI anerkannten Krankheitsbegriffe aufzunehmen. Urn 
Verwirrungen zwischen der 1. und der 2. Auflage moglichst gering zu hal 
ten, wurden die zuvor nicht benutzten Notationen 967-968 fiir die Klassi 
fizierung der diffusen Lymphome verwendet und die Code-Nummern 
960-964 gestrichen. Als aquivalent angesehene Bezeichnungen aus ver 
schiedenen Non-Hodgkin-Lymphom-Klassifikationen (Working Formu 
lation, Rappaport, Kiel usw.) wurden in der Regel unter den gleichen oder 
benachbarten Code-Nummern zusammengefaBt. 
Der Schliissel fiir das biologische Verhalten (Behavior-Code) ist im 
wesentlichen der gleiche wie der der 1. Auflage; lediglich der Schliissel fiir 
den histologischen Differenzierungsrad (Grading; 6.Stelle) wurde erwei-
VII
tert, urn die immunologische Charakterisierung bei Lymphomen und 
Leukamien (T-, B-, Null-Zelltyp) zu ermoglichen. 
Die Herausgeber empfanden es als eine wesentliche Verpflichtung, so 
wenige Krankheitsbegriffe wie moglich zu andern und neue Begriffe an 
freien Stellen einzufiihren. Neue Termini wurden nur iibernommen, wenn 
wenigstens zwei Publikationen in der Fachliteratur iiber diese Krank 
heitseinheiten vorlagen. Eine Liste der neuen morphologischen Bezeich 
nungen und der wenigen geanderten Code-Nummern ist am Ende des 
Bandes beigefiigt. 
Wie fiir die 1. Auflage wurden ausgedehnte Testungen vor Ort durchge 
fiihrt. Zwischen 1986 und 1988 verOffentlichte das NCI vier verschiedene 
Feldstudienausgaben, die von den Surveillance-Epidemiology-and-End 
Results-Registern (SEER) des NCI und vielen anderen bevolkerungsbezo 
genen und Krankenhaus-Krebsregistern in den USA benutzt wurden. Die 
International Association of Cancer Registries (IACR) verteilte weltweit 
Kopien an ihre Mitglieder. In dies en Feldstudienversionen wurden neue 
histologische Begriffe durch Fettdruck gekennzeichnet, andere als Kandi 
daten fiir eine mogliche Streichung markiert; die Topographie der ICD-9 
wurde beibehalten. Teilnehmer an den Feldstudien schlugen zusatzliche 
neue Begriffe vor und setzten sich gelegentlich fiir die Beibehaltung von 
zum Wegfall vorgeschlagenen Termini ein. Der Vorschlag fiir den neuen 
Abschnitt iiber Non-Hodgkin-Lymphome wurde als sehr zufriedenstel 
lend beurteilt. 
Da die groBe Mehrzahl der Benutzer aus Tumorregistern kommen, ent 
halt diese Auflage spezifische Gebrauchsanweisungen fiir Tumorregistrare 
wie auch fiir Pathologen und andere Interessenten. Die Liste der tumor 
mnlichen Veranderungen in der 1. Auflage wird nur noch im alphabeti 
schen Index aufgefiihrt. Die Notationen fiir diese Begriffe entstammen 
der 2. Auflage der yom College of American Pathologists publizierten 
Systematized Nomenclature of Medicine (SNOMED). Ausfiihrungen, die 
nur fiir die USA von groBerer Bedeutung sind, wurden in Klammern 
gesetzt. 
Arbeitsgruppen und Berater fur die ICO-O, 2. Auflage 
Die von der WHO und der IARC eingesetzte Arbeitsgruppe und die sach 
verstandigen Berater waren: 
Dr. R. Beckett, Hartford, CT, USA 
Dr. J.w. Berg, Denver, CO, USA 
Dr. G. Braemer, WHO 
Dr. F. Carli, Dijon, France 
Dr. K. Kupka, WHO 
Herr A. L'Hours, WHO 
Dr. P. Maguin, Paris, France 
Dr. C.S. Muir, IARC 
Dr. N.P. Napalkov, Leningrad, USSR 
Dr. G.T. O'Conor, Chicago, IL, USA 
Frau C. Percy, Bethesda, MD, USA 
Dr. F. Rilke, Milan, Italy 
VIII
Dr. D. Rothwell, Milwaukee, WI, USA 
Dr. R. Shanmugaratnam, Singapore 
Dr. L. Sobin, Washington, DC, USA 
Frau V. Van Holten, Bethesda, MD, USA 
Dr. D. Wright, Southampton, United Kingdom 
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe und die Berater hatten ohne die Hilfe 
und Unterstiitzung vieler weiterer Experten der jeweiligen Fachgebiete 
nieht so effektiv arbeiten k6nnen. Besonderer Dank gilt allen Feldstudien 
Teilnehmern, die bei der Erstellung dieses Bandes geholfen haben. 
Computer-Unterstiitzung gewahrte die NCI-Division of Cancer Preven 
tion and Control,  National Institutes of Health,  Bethesda, MD,  USA. 
Dankbar vermerkt wird auch die Rechner-Hilfe der verschiedenen Mitar 
beiter von Information Management Services, Inc., Rockville, MD., insbe 
sondere von Herrn Jerry Felix und Frau Maureen Troublefield. 
IX
Inhaltsverzeichnis 
Verwendete Abkiirzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. xv 
A.  Aligemeiner leil ...................................... . 
I  Historischer Riickblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  1 
2  Autbau des Tumorhistologieschliissels (THS). . . . . . . . . . . . . . . . .  1 
3  Struktur des Morphologie-Codes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  2 
4  Verwendete Drucktypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  4 
5  Erfassung des histologischen Tumortyps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  4 
5.1  Krebs, Karzinom, Tumor, Neoplasie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  4 
5.2  Lokalisationsspezifische Bezeichnungen 
und lokalisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  4 
5.3  Pseudotopographische morphologische Bezeichnungen. . . . . . .  5 
5.4  Pluriform gebaute Neoplasien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  6 
5.5  Bedeutung und Verwendung der Abkiirzung "o.n.A." 
(ohne nahere Angaben) ..................................  6 
5.6  Zytologische Diagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  7 
6  Kodierung des biologischen Verhaltens des 'fumors. . . . . . . . . . .  7 
6.1  Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  7 
6.2  Intraepitheliale Neoplasie, Dysplasie, Carcinoma in situ ......  8 
7  Sechste Stelle des Morphologie-Codes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  9 
7.1  Histologisches Grading. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  9 
7.2  Immunologische Charakterisierung von Lymphomen 
und Leukamien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  10 
8  Multiple Primiirtumoren (Mehrfachtumoren) ................  10 
9  Tumorahnliche Veranderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  12 
10  THS versus ICD-Io .......................................  12 
XI