Table Of ContentTscherne Unfallchirurgie Wirbelsäule
H. Tscherne • M.Blauth (Hrsg.)
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Tscherne Unfallchirurgie in 13 Bänden Trauma-Management H.Tscherne, G.Regel
Kopf und Körperhöhlen O.Trentz
Wirbelsäule H.Tscherne, M. Blauth
Becken und Acetabulum H.Tscherne, T. Pohlemann
Schulter, Oberarm N. Südkamp
Ellenbogen, Unterarm, Hand
K.-P. Schmit-Neuerburg, R.Letsch, H.Towfigh
Hüfte, Oberschenkel N.Haas
Knie L. Götzen
Unterschenkel R.Szyszkowitz
Fuß H.Zwipp
Knochen- und Gelenkverletzungen G.Muhr
Weichteilverletzungen und Infektionen
M. Neriich, A. Berger
Unfallchirurgie im Kindesalter G.Muhr
H.Tscherne • M.Blauth (H
Tscherne Unfallchirurgie Wirbelsäule
Unter Mitarbeit von
L.Bastian • B.Jeanneret • C.Knop
P. Moulin - H. Müller-Vahl • U. Schmidt
H. E. Schratt • B. Wippermann
Zeichnungen von J. Kühn
Mit 332 zum Teil farbigen Abbildungen
in 875 Einzeldarstellungen
und 62 Tabellen
Springer
Prof. Dr. med. HARALD TSCHERNE ISBN 978-3-642-63753-7
Direktor der Unfallchirurgischen Klinik
Medizinische Hochschule Hannover
30623 Hannover
Prof. Dr. med. MICHAEL BLAUTH
Unfallchirurgische Klinik
Medizinische Hochschule Hannover
30623 Hannover
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufhahme
[Unfallchirurgie]
Tscherne Unfallchirurgie : in 13 Bänden. - Berlin ; Heidel
berg ; New York ; Barcelona ; Budapest; Hongkong ; London ;
Mailand ; Paris ; Santa Clara ; Singapur ; Tokio : Springer
Literaturangaben
Wirbelsäule/H. Tscherne; M. Blauth (Hrsg.). - 1998
ISBN 978-3-642-63753-7 ISBN 978-3-642-58840-2 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-642-58840-2
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998
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Berlin Heidelberg New York 1998 renbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch
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Computergraphiken: Günther Hippmann, Nürnberg schutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher
Lektorat: Dr. T.Keßler, Dr. E.Wieland, Heidelberg von jedermann benutzt werden dürften.
Einbandgestaltung: de'blik, Berlin
Reproduktion der Abbildungen: City Repro, Leimen Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen
Gesamtherstellung: Appl, Wemding und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr
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SPIN 10555162 24/3135 - 5 4 3 2 10 ligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen
Gedruckt auf säurefreiem Papier auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Vorwort
Der zweite Band des umfassenden Gesamtwerks der und Fusion der Lasion selbst, sie orientiert sich vor al
Unfallchirurgie ist den Verletzungen der Wirbelsaule lem an eigenen, langjahrigen Erfahrungen. Daneben
gewidmet. 1. Bohler hatte besonders auch auf diesem werden aber auch alternative Metlloden geschildert,
Gebiet mit seiner Einteilung sowie den genauen Be wenn sie uns als Erganzung, Wahlmoglichkeiten oder
handlungsanweisungen einen Meilenstein gesetzt. Seit gleichrangige Verfahren sinnvoll erscheinen. Wir ver
dem und besonders in den letzten 15 bis 20 Jahren ist zichteten auf eine Darstellung sehr spezieller Operati
vieles in Bewegung geraten: Zahlreiche heutige diagno onsverfahren, wie beispielsweise von Techniken uber
stische Moglichkeiten und Therapiekonzepte haben den transoralen Zugang, weil diese Methoden in aller
nur noch wenig mit den damaligen Vorstellungen ge Regel hochspezialisierten Operateuren vorbehalten
meinsam. Eine ganze Reihe von neuen Stabilisierungs sind. Auch ganz neue Verfahren, z. B. endoskopische
verfahren im Bereich der gesamten Wirbelsaule, her Techniken, wurden nicht aufgenommen, da die Ent
vorgehoben seien hier R. Roy-Camille und F. Magerl, wicklungen auf dies en Gebieten noch in vollem Gange
hat eine Entwicklung begunstigt, die vor allem eine sind und aussagekraftige Ergebnisse abgewartet wer
fUr den Patienten wesentlich angenehmere Behandlung den mussen.
als fruher, eine schnellere Rehabilitation und eine wei Die Autoren beschreiben auBerdem zahlreiche Tips
tergehende Wiederherstellung nach Wirbelsaulenver und Tricks und erwwnen samtliche ihnen bekannten
letzungen verheiBt. Europaische Wirbelsaulenchirur Komplikationsmoglichkeiten und deren Beherrschung.
gen spielten und spielen dabei weltweit eine Vorreiter Die meisten Behandlungsschritte sind instruktiv ge
rolle. NaturgemaB sind die neuen Techniken nicht un zeichnet und vielfach mit klinischen und rontgenologi
umstritten und muss en sich gegen Althergebrachtes schen Beispielen illustriert. Durch den knappen, wenn
bewahren. moglich stichwortartigen Stil sind viele Informationen
Die meisten Kapitel des topographisch aufgebauten ubersichtlich angeordnet und gezielt abrufbar. Die
speziellen Abschnitts des Buches sind in einen tlleore sehr begrenzte Zahl von Autoren ermoglicht ein ein
tischen und einen praktischen Teil aufgegliedert. Der heitliches auBeres Gesamtbild.
tlleoretische Teil umfaBt die von uns bevorzugte Klas Herausgeber und Autoren hoffen, dem geneigten
sifikation des jeweiligen Verletzungsbildes sowie de Leser damit nicht nur eine praktisch nutzbare Anlei
taillierte Hinweise zu seiner diagnostischen Abklarung. tung zur Behandlung von Wirbelsaulenverletzungen,
Die notwendigerweise subjektiv gefarbten therapeuti sondern auch eine Zwischenbilanz des derzeitig ver
schen Empfehlungen orientieren sich immer an der fugbaren Wissens uber diese in der taglichen unfall
zuvor dargestellten Einteilung; sie sind klar herausge chirurgischen Praxis so haufigen Verletzungsbilder an
stellt und stehen, soweit vorhanden, auf der Grundlage die Hand zu geben und damit die manchmal nicht
von Ergebnissen aus dem Schrifttum. Manche Fragen leichte Entscheidung uber das im Einzelfall geeignete
mussen dabei aufgrund unvollstandiger Forschungser Verfahren zu erleichtern. Kritische Hinweise, Verbesse
gebnisse noch unbeantwortet bleiben. rungsvorschlage und die Mitteilung personlicher Er
1m praktischen Teil werden bewwrte und verbreite fahrungen aus dem Leserkreis sind uns jederzeit will
te Techniken zur konservativen und operativen Be kommen!
handlung von Wirbelsaulenverletzungen vorgestellt.
Die Darstellung erstreckt sich jeweils von den Hinwei Hannover, im Oktober 1997 PROF. DR. H. TSCHERNE
sen zur Lagerung uber die Zugange bis zur Fixation PROF. DR. M. BLAUTH
Oanksagung
Ohne eine enorme und mehrjahrige Anstrengung vie Abbildungen und die Darstellung von Instrumenten
ler Beteiligter ist ein Werk dieser Art nicht vorstellbar. und Implantaten »im Nordlicht«.
Wir mochten in erster Linie allen beteiligten Auto Last but not least mochten wir auch den Mitarbei
ren und Koautoren fiir ihre bereitwillige Mitarbeit tern des Springer-Verlags fUr ihre Kooperation danken,
danken. Die Zusammenarbeit mit dem Zeichnerteam allen voran Herrn Dr. U. SCHILLER, der auf flexible Art
urn Herrn J. KUHN war jederzeit produktiv, kreativ und Weise die solide Ausstattung des Werkes ermog
und sehr angenehm. Ohne seine zahlreichen instrukti licht und durch »sanften Druck« die Arbeit beschleu
ven Farbabbildungen und Schemazeichnungen ware nigt hat. AuBerdem danken wir den Lektoren Frau Dr.
dieses Buch nicht denkbar. Auch ihm gebiihrt aufr ich E. WIELAND und Herrn Dr. T. KESSLER, Frau 1. PRO
tiger Dank. DarUber hinaus danken wir Frau I. GRUBE DEHL vom Copy-Editing sowie ganz besonders Frau
und Herrn H. WESCHE aus der Photoabteilung der Un U. PFAFF von der Herstellung.
fallchirurgischen Klinik fiir einen Teil der klinischen
Herausgeber- und Autorenverzeichnis
Professor Dr. med. HARALD TSCHERNE Dr.med. PATRICK MOULIN
Unfallchirurgische Klinik Orthopadische Chirurgie
Medizinische Hochschule Hannover Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil
Carl-Neuberg-StraBe 1 CH-6207 Nottwil
D-30625 Hannover
Professor Dr. med. HERBERT MULLER-VAHL
Professor Dr. med. MICHAEL BLAUTH Neurologische Klinik
Unfallchirurgische Klinik Medizinische Hochschule Hannover
Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-StraBe 1
Carl-Neuberg-StraBe 1 D-30625 Hannover
D-30625 Hannover
Dr. med. ULF SCHMIDT
Unfallchirurgische Klinik
Dr. med. LEONARD BASTIAN Medizinische Hochschule Hannover
Unfallchirurgische Klinik Carl-Neuberg-StraBe 1
Medizinische Hochschule Hannover D-30625 Hannover
Carl-Neuberg-StraBe 1
D-30625 Hannover Dr. med. HORST EBERHARD SCHRATT
Unfallchirurgische Klinik
Privatdozent Dr. med. BERNARD JEANNE RET Medizinische Hochschule Hannover
Wirbelsaulenchirurgie Carl-Neuberg-StraBe 1
Orthopadische Universitatsklinik Basel D-30625 Hannover
Felix-Platter-Spital, Kantonsspital
BurgfelderstraBe 101 Privatdozent Dr. med. BURKHARD WIPPERMANN
CH-4012 Basel Unfallchirurgische Klinik
Medizinische Hochschule Hannover
Dr. med. CHRISTIAN KNOP Carl-Neuberg-StraBe 1
Unfallchirurgische Klinik D-30625 Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-StraBe 1
D-30625 Hannover
Inhaltsverzeichnis
1.7.4 Mehrtagige Extensionsbehandlung . . . .. 46
Kapitel 1 Grundlagen 1.7.5 Pra- und intraoperative Reposition
der Wirbelsaulentraumatologie und Lagerung ................... 46
M.BLAUTH ......................... . 1 1.7.6 Operative Repositionen . . . . . . . . . . . .. 52
1.7.7 Fehler und Gefahren . . . . . . . . . . . . . .. 52
1.1 Geschichtlicher Uberblick .......... . 2 1.7.8 Literatur ...................... . 54
1.1.1 Literatur ...................... . 4 1.8 Verletzungen der Wirbelsaule
1.2 Allgemeine Begriffe beim Poly trauma ................ . 56
zur gesunden und verletzten Wirbelsaule . 5 1.8.1 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
1.2.1 Das intervertebrale Bewegungssegment . . 5 1.8.2 Therapie ...................... . 56
1.2.2 Das Zweisaulenmodell ............. . 7 1.8.3 Literatur ...................... . 59
1.2.3 Stabilitat - Instabilitat ............. . 7
1.2.4 Literatur ...................... . 9
1.3 Behandlungsziele und Prognose . . . . . . . 9 Kapitel 2 Obere Halswirbelsaule
1.3.1 Behandlungsziele ................ . 9 M.BLAUTH ......................... . 61
1.3.2 Defektheilungen nach Verletzungen ... . 10
1.3.3 Literatur ...................... . 10 2.1 Frakturen der Okzipitalkondylen ..... . 62
1.4 Grundlagen der Diagnostik . . . . . . . . . . 11 2.1.1 Einteilung...................... 63
1.4.1 Anamnese und klinische Untersuchung .. 12 2.1.2 Diagnose....................... 64
1.4.2 Rontgenologische Basisdiagnostik. . . . . . 14 2.1.3 Therapiewahl und Prognose ......... . 64
1.4.3 Weiterfiihrende Diagnostik ......... . 22 2.1.4 Literatur....................... 64
1.4.4 Literatur ...................... . 23 2.2 Atlantookzipitale Dislokation (AOD) ... . 66
1.5 Lasionen des Riickenmarks und 2.2.1 Einteilung ..................... . 66
der Nervenwurzeln (H. MULLER-VAHL) .. 25 2.2.2 Diagnose....................... 67
1.5.1 Vorkommen .................... . 25 2.2.3 Therapiewahl und Prognose ......... . 70
1.5.2 Anatomie ..................... . 25 2.2.4 Literatur....................... 71
1.5.3 Pathophysiologie und Pathologie ..... . 26 2.3 Frakturen des Atlas ............... . 72
1.5.4 Symptomatik ................... . 27 2.3.1 Einteilung ..................... . 72
1.5.5 Neurologische Diagnostik .......... . 28 2.3.2 Diagnose ...................... . 74
1.5.6 Klassifizierung 2.3.3 Therapiewahl und Prognose ......... . 75
der Querschnittsliihmung .......... . 32 2.3.4 Literatur ...................... . 76
1.5.7 MedikamentOse Behandlung ........ . 33 2.4 Atlantoaxiale Dislokation (AAD) ..... . 78
1.5.8 Prognose und Verlauf ............. . 33 2.4.1 Einteilung...................... 78
1.5.9 Literatur ...................... . 34 2.4.2 Diagnose ...................... . 81
1.6 Praklinische Versorgung 2.4.3 Therapiewahl und Prognose . . . . . . . . . . 86
(U. SCHMIDT und M. BLAUTH) ....... . 36 2.4.4 Literatur....................... 87
1.6.1 Diagnostik am Unfallort ........... . 36 2.5 Frakturen des Dens axis ........... . 88
1.6.2 Rettung, Lagerung und Ruhigstellung . . . 36 2.5.1 Einteilung ..................... . 88
1.6.3 Literatur ...................... . 38 2.5.2 Diagnose ...................... . 91
1.7 Reposition und Lagerung .......... . 38 2.5.3 Therapiewahl und Prognose ......... . 93
1.7.1 Zeitpunkt und Voraussetzungen 2.5.4 Literatur ...................... . 98
fUr Repositionsmanover ........... . 38 2.6 Traumatische Spondylolisthese . . . . . . . . 100
1.7.2 Kurzzeitige manuelle Reposition ...... . 41 2.6.1 Einteilung ..................... . 101
1.7.3 Stundenweiser Dauerzug . . . . . . . . . . . . 44 2.6.2 Diagnose ...................... . 103
XII Inhaltsverzeichnis
2.6.3 Therapiewahl und Prognose ........ . 105 3.4.3 Empfohlene Therapie bei
2.6.4 Literatur ...................... . 107 neurologischen Ausfallserscheinungen 178
2.7 Frakturen des Axiskorpers 3.4.4 Relative Operationsindikationen ..... . 179
und seiner Gelenkfortsatze . . . . . . . . . . 108 3.5 Wahl des operativen Zugangs ....... . 180
2.7.1 Einteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 3.5.1 Indikationen fur den ventralen Zugang .. 181
2.7.2 Diagnose ..................... . 110 3.5.2 Indikationen fUr den dorsalen Zugang . . 181
2.7.3 Therapiewahl und Prognose . . . . . . . . . 111 3.5.3 Indikationen
2.7.4 Literatur ...................... . 112 fUr das kombinierte Vorgehen ....... . 183
2.8 Kombinierte Verletzungen ......... . 112 3.6 Operationsindikationen
2.8.1 Literatur ...................... . 112 bei speziellen Verletzungen ......... . 184
2.9 Konservative Behandlung .......... . 113 3.6.1 A 1-Lasionen (Impaktion) .......... . 184
2.9.1 Betten ....................... . 113 3.6.2 A2-Llisionen (Spaltbildung) ........ . 184
2.9.2 Orthesen ..................... . 113 3.6.3 A3-Lasionen (Berstungsfrakturen) .... . 184
2.9.3 Kopf-Brust -Gipsverband 3.6.4 B 1-Llisionen (knocherne
(Minerva-Gipsverband) ........... . 114 Distraktionsverletzungen) .......... . 185
2.9.4 Halo-Fixateur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3.6.5 B 2-Lasionen (ligamentare
2.9.5 Literatur ...................... . 119 Distraktionsverletzungen) .......... . 185
2.10 Operative Behandlung ............ . 120 3.6.6 Ein- und beidseitig
2.10.1 Zugangswege fur dorsale verhakte Verrenkungen (Typ B2 und C2) 186
und ventrale Techniken ........... . 120 3.6.7 Hyperextensionsverletzungen
2.10.2 Okzipitozervikale Fusion .......... . 125 (Typ B3) ..................... . 192
2.10.3 Dorsale atlantoaxiale Fusion 3.7 Literatur zu den Abschnitten 3.1-3.6 .,. 193
mit Cerclagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3.8 Konservative Behandlung . . . . . . . . . .. 198
2.10.4 Dorsale atlantoaxiale Fusion 3.9 Operative Behandlung ............. 199
mit transartikularer Verschraubung .... 131 3.9.1 Pra- und intraoperative Lagerung ..... 199
2.10.5 Dorsale Verschraubung 3.9.2 Zugangswege und allgemeine Techniken. 200
der traumatischen Spondylolisthese . . . . 138 3.9.3 Bohrtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 209
2.10.6 Verschraubung des Dens axis ....... . 139 3.9.4 Ventrale interkorporelle Spondylodese .. 210
2.10.7 Ventrale interkorporelle Spondylodese 3.9.5 Dorsale Spondylodese mit Cerclagen ... 225
C2/C3 ....................... . 149 3.9.6 Dorsale PlattenfIxation . . . . . . . . . . . .. 227
2.10.8 Literatur ...................... . 150 3.9.7 Hakenplattenspondylodese . . . . . . . . .. 229
3.9.8 CerviFix (B. JEANNE RET ) . . . . . . . . . . .. 232
3.9.9 Literatur zu den Abschnitten 3.8 und 3.9 235
Kapitel 3 Untere Halswirbelsiiule 3.10 Verletzungen der A. vertebralis ...... . 237
M. BLAUTH und H. TSCHERNE ............ . 153 3.10.1 Diagnose ..................... . 237
3.10.2 Therapie und Prognose ........... . 238
3.1 Hinweise zur Anatomie ........... . 154 3.10.3 Literatur ...................... . 238
3.2 Einteilung ..................... . 156
3.2.1 Typ-A-Verletzungen: Verletzungen
vorderer Elemente durch Kompression . . 156 Kapitel4 Brust- und Lendenwirbelsiiule
3.2.2 Typ-B-Verletzungen: Verletzungen M. BLAUTH, C. KNOP und L. BASTIAN ....... . 241
vorderer und/oder hinterer Elemente
durch Distraktion ............... . 159 4.1 Chirurgisch-anatomische Hinweise ... . 242
3.2.3 Typ-C-Verletzungen: Verletzungen 4.1.1 Bandverbindungen .............. . 242
hinterer und vorderer Elemente 4.1.2 Morphometrische MaBe ........... . 243
durch Rotation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 4.1.3 Vermessung posttraumatischer
3.2.4 In der KlassifIkation Fehlstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
nicht berucksichtigte Verletzungen .... 168 4.2 Einteilung ..................... . 246
3.2.5 Zusammenhang zwischen KlassifIkation 4.2.1 Typ-A-Verletzungen .............. . 247
und neurologischen Zusatzverletzungen . 168 4.2.2 Typ-B-Verletzungen .............. . 254
3.3 Diagnose ..................... . 169 4.2.3 Typ-C-Verletzungen .............. . 262
3.3.1 Allgemeine Hinweise ............. . 169 4.3 Diagnose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
3.3.2 Spezielle Hinweise ............... . 172 4.3.1 Klinische Untersuchung ........... . 269
3.4 Therapiewahl und Prognose ........ . 175 4.3.2 Rontgenologische Untersuchung ..... . 269
3.4.1 Absolute Operationsindikationen ..... . 176 4.3.3 Klinische und rontgenologische Zeichen
3.4.2 Dringliche Operationsindikationen ... . 176 der einzelnen Verletzungstypen . . . . . . . 271
Inhaltsverzeichnis XIII
4.3.4 Praktische Anleitung
zur Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . .. 274 Kapitel 6 Wirbelsaulenverletzungen bei Kindern
4.3.5 Zusatzliche Verletzungen . . . . . . . . . . .. 276 M. BLAUTH und U. SCHMIDT. . . . . . . . . . . . . .. 383
4.4 Literatur (zu den Abschnitten 4.1-4.3) ... 278
4.5 Behandlungsziele, Therapiewahl 6.1 Einteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 383
und Prognose ................... 281 6.1.1 Verletzungen mit Beteiligung
4.5.1 Heilungsvorgange ................. 281 der Wachstumsfugen . . . . . . . . . . . . . .. 383
4.5.2 Dorsale Stabilisierungsverfahren . . . . . .. 282 6.1.2 Frakturen der knochernen
4.5.3 Ventrale Stabilisierungsverfahren ...... 287 Wirbelkorperrandleiste . . . . . . . . . . . .. 384
4.5.4 Riickbildung 6.1.3 »Frakturen« knorpeliger Zwischenzonen 385
von neurologischen Ausfallen . . . . . . . .. 288 6.2 Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 386
4.5.5 Geschlossene und offene Dekompression. 290 6.2.1 Halswirbelsaule.................. 386
4.5.6 Dorsale versus ventrale Dekompression .. 292 6.2.2 Brust- und Lendenwirbelsaule ........ 388
4.5.7 Einengung des Spinalkanals 6.3 Therapie und Prognose . . . . . . . . . . . .. 390
ohne neurologische Ausfalle. . . . . . . . .. 294 6.3.1 Obere Halswirbelsaule . . . . . . . . . . . . .. 390
4.5.8 Beschleunigung der Rehabilitation ..... 295 6.3.2 Untere Halswirbelsaule . . . . . . . . . . . .. 394
4.5.9 Wiederherstellung 6.3.3 Brust- und Lendenwirbelsaule ........ 394
normaler Achsenverhaltnisse . . . . . . . .. 296 6.4 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 398
4.5.10 Beschwerden
und funktionelle Beeintrachtigungen . . . . 301
4.5.11 Operationsindikationen Kapitel 7 Tumoren der Wirbelsaule
unabhangig vom Verletzungstyp ...... . 302 B.WIPPERMANN, M.BLAUTH und H.E.SCHRATT . 401
4.5.12 Therapeutische Empfehlungen,
abhangig vom Verletzungstyp ....... . 304 7.1 Diagnostik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 401
4.5.13 Literatur ...................... . 309 7.1.1 Anamnese...................... 401
4.6 Konservative Behandlung .......... . 313 7.1.2 Diagnostische Strategie . . . . . . . . . . . .. 401
4.6.1 Funktionelle Behandlung 7.1.3 Bildgebende Diagnostik ............. 402
nach Magnus ................... . 313 7.1.4 Biopsie........................ 403
4.6.2 Reposition, Retention 7.2 Therapie ....................... 404
und Dbungsbehandlung nach L. Bohler .. 313 7.2.1 Primare Knochentumoren ........... 404
4.7 Operative Behandlung ............. . 314 7.2.2 Metastasen ..................... 406
4.7.1 Lagerung ...................... . 314 7.3 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 410
4.7.2 Dorsale Zugange und Dekompression .. . 317
4.7.3 Praparation der Pedikel und
transpedikulare Schraubenimplantation .. 325 Kapitel8 Behandlung von querschnittsgelahmten
4.7.4 Repositions- und Stabilisierungstechniken Patienten
von dorsal ..................... . 333 P.MOULIN ........................... 411
4.7.5 Spondylodese von dorsal ........... . 340
4.7.6 Ventrale Zugange und Dekompression .. . 342 8.1 Historischer Uberblick ............. 411
4.7.7 Ventrale Spondylodese- 8.2 Epidemiologie ................... 413
und Stabilisierungstechniken . . . . . . . . . 363 8.3 Akutversorgung .................. 414
4.7.8 Literatur ...................... . 371 8.3.1 MedikamentOse Therapie ............ 415
8.3.2 Intensivmedizinische Behandlung ...... 416
8.3.3 Anasthesiologische Aspekte .......... 417
Kapitel 5 Frakturen bei ankylosierender Spondylitis 8.3.4 Lagerung....................... 420
M.BLAUTH und U.SCHMIDT ............... 373 8.4 Rehabilitation. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 422
8.4.1 Grundlagen und Zielsetzung ......... 422
5.1 Besonderheiten der Anamnese 8.4.2 Urologische Probleme . . . . . . . . . . . . .. 424
und Diagnostik .................. 375 8.4.3 Druckgeschwiire.................. 426
5.1.1 Anamnese ...................... 375 8.5 Spatphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 428
5.1.2 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 375 8.5.1 Sport......................... 428
5.1.3 Diagnostik ...................... 375 8.5.2 Lebenslange Nachsorge . . . . . . . . . . . .. 429
5.2 Therapie und Prognose ............. 376 8.6 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 430
5.2.1 Erste BehandlungsmaBnahmen ........ 376
5.2.2 Weiterbehandlung ................ 377
5.3 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 381 Sachverzeichnis ..................... 431