Table Of ContentA1
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>
Kursbuch
>
von
Hartmut Aufderstraße
Heiko Bock
Mecht hild Gerdes
Jutta Müller
und Helmut M üller
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I
>
Max Hueber Verlag
3
Piktogramme
Hörtext oder Hör-Sprech-Text aufCD oder Kassette (z.B.CD 1, Nr.3)
Lesen
Schreiben
>
Hinweis auf die Grammatikübersicht im Anhang (S. 128-146)
§11
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® Dieses Werk folgt der seit dem 1. August 1998 gültigen Rechtschreibreform.
I
''\. Ausnahmen bilden Texte, bei denen künstlerische, philologische oder
I
lizenzrechtliche Gründe einer Änderung entgegenstehen.
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
Jede Verw ertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen
bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags.
€ 4. 3. 2. Die letzte n Ziffern
2007 06 05 04 03 bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes.
Alle Drucke dieser Auflage kön nen, da unverändert, nebeneinander benutzt werden.
1. Auflage
© 2003 Max Hueber Verlag, 0 -85737 Ismaning
Umschlagfoto: © Rainer Binder, Bavaria Bildagentur, Gauting
Zeichnungen: martin guhl www.cartoonexpress.ch
Druck und Bindun . Schoder Druck Gersthofen
Printed in Germany
ISB 3-19-00 1690-9
LEKTION
Erste Kontakte ÜS: Adressen 11 • Ü16: Leute stellen sich vor 16 •
Ü21: Tramper im Auto 18
• Sich begrüßen
• Sich und andere vorstellen Ü12: Düsseldorf ist international 13 • Ü14: Leute,
Leute 14/15 • Wer bin ich? 19 • Herr Weiß aus
• Buchstabieren
Schwarz 20
• Telefonieren:
falsch verbunden Ü15: Drei Kurztexte 16 • Ü1S: Dialog schreiben 17
• Rechnen
• Beruf und Herkunft angeben >
Aussagesatz • Wort- und Satzfrage • Imperativ "Sie"
und danach fragen • Konjugation Präsens
Gegenstände in Haus Ü7: Versteigerung (Zahlen bis 1000) 27
und Haushalt
• Gegenstände benennen Ü3: Badenla-Küchen 24 • ÜS: "Dies & Das" 28 •
und beschreiben Alles ganz modern 32
• Preisangaben verstehen
Artikel • Negation • Possessivartikel >
und notieren
• Richtig stellen
Essen und Trinken Ü3: Interviews 36 • Ü7: Bestellung im Restaurant
38 • Ü13: Bezahlen im Restaurant 39 • Ü15:
• Essgewohnheiten beschreiben Einladung zum Essen 40 • Ü17: Sonderangebote
• Im Restaurant bestellen im Supermarkt 41 • Ü21: Gespräche bei Tisch 43
------------------------------------------------------------------------------------------
und bezahlen Ü6: Speisekarte 37 • Ü17: Lebensmittelanzeige 41
• Komplimente und __ __• _
Reklamationen bei Tisch Ü19: Schreiben Sie einen Einkaufszettel 41 /
• Lebensmittel einkaufen
Akkusativ • Verben mit Vokalwechsel • >
Modalverb "möchten"
Freizeit Ü10: Hören Sie die Dialoge ... 49 • Ü1S: Wie spät
ist es? 53 • Ü20: Hast du heute Abend was vor? 53
• Zurechtweisen • Ü23: Manfred hat nie Zeit 54
------------------------------------------------------------------------------------------
• Um Auskunft bitten
Ü16: Veranstaltungskalender 52 • Ü24: Lesen Sie
• Sich verabreden die Ansichtskarte 55 • Feierabend 56 • Wir
• Ansichtskarte schreiben Macher 56
------------------------------------------------------------------------------------------
Ü20: Schreiben Sie einen Dialog 53 • Ü25: Schrei- /
ben Sie eine Ansichtskarte 55
Trennbare Verben • Modalverben "können", >
"müssen", "dürfen" • Uhrzeit
3
LEKTION
Wohnen ÜS: Hören Sie den Dialog 59 • Ü9: Hören Sie das
Gespräch 61 • Ü14: Hören Sie die Gespräche 63
• Wohnungen beschreiben
Ü1S: Interview 66
• Einrichtungsgegenstände ---------------------------------------------------------------------------------------
Üll: Wohnungsmarkt 62 • Ü16: Streit im Haus 64
kommentieren
• Ü19: Liebe Helga! 66 • Ü20: Strandhotel
• Über Verbote informieren Hiddensee 67 • Wohnen - alternativ 68
• Postkarte an Freunde
Ü19: Liebe Helga! 66 /
schreiben
>
Demonstrativpronomen • Indefinitpronomen •
Ortsangaben
Krankheit Ü3: Hören Sie die Gespräche ... 71 • Ü7: Beim Arzt .....
73 • Üll: Hören Sie erst das Gespräch 75 •
• Beschwerden beschreiben Ü14: Hören Sie die drei Geschichten ... 76 •
Ü18: Am Bahnhof 78
• Ratschläge geben und
---------------------------------------------------------------------------------------
weitergeben Ü4: Sprechstunde 72 • ÜS: Schlafstörungen: Tipps !./'. I:
• Jemanden zu etwas drängen für eine ruhige Nacht 74 • Der eingebildete Kranke 80
---------------------------------------------------------------------------------------
• Ein Ansinnen zurückweisen ÜS: Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog 75 /
• Erzählen, wie etwas passiert ist
>
• Sich vergewissern Possessivartikel • Modalverb "sollen" • Imperativ
2. Person Singular und Plural • Perfekt: Struktur
und Beispiele
Alltag Ü2: Montagmorgen im Büro 82 • Ü4: Hören Sie zu
83 • Ül0: Frau Winter muss ins Krankenhaus 87 "
• Über Ereignisse und Üll: Bericht von Dirk 88 • Ü12: Bericht von Herrn
Tätigkeiten Auskunft geben Weber 89 • Ü13: Noch einmal Dirk 89 • Ü15: Was
ist passiert? 91
• Etwas weitererzählen
l!.. J
• Sich vergewissern
Ü14: Brief "Liebe Anita ..." 90 • Nur einer fragt 92
• Ein Ansinnen zurückweisen
• Arbeitsaufträge geben >
Perfekt: alle Verben • Richtungsangaben •
• Erzählen, was passiert ist Personalpronomen im Akkusativ
Orientierung in der Stadt üi. Wo sind die Leute gerade? 94 • Ü3: Wohin ..
•
gehen die Leute? 95 • Ü6: Herr Kern kommt nach . '
• Orte angeben Hause 96 • Ü9: Wie komme ich ZUll1 Bahnhof? 97 •
• Den Weg beschreiben Ü10: Stadtrundfahrt in Berlin 99
• Vorteile und Nachteile
Ül0: Hermes Busreisen 98 • Ü12: Alle Wege nach
nennen
Berlin 101 • Ü13: Berlin - 30 Jahre später 102/103 •
Hoffnungsvolle Auskunft 104
Wechselpräpositionen >
http://uztranslation.net.ru
4
LEKTION
Kaufen und schenken Ü4: Hören Sie die Dialoge 108 • Ü12: Auf der
Fotomesse 113 • Ü14: Was sagen die Leute? 115
• Wünsche äußern
• Geschenkvorschläge Ü7: Cartoon 110 • Ü11: Viel Technik im
machen, verwerfen und Miniformat 112 • Ü13: Jetzt bin ich viel glücklicher
114 • Der große Mediovideoaudiotelernax 116
gutheißen
• Einladung schreiben
Ü6: Schreiben Sie einen Einladungsbrief 109 •
• Kaufwünsche äußern Ü7: Schreiben Sie einen Text für einen Cornic 110
>
Dativ • Komparativ und Superlativ (prädikativ) •
Demonstrativpronomen im Akkusativ
10 Deutsche Sprache und Ü3: Personen-Quiz: Große Namen 119 •
deutsche Kultur Ü12: Urlaub am Bodensee 126
• Biographische Angaben ÜS: Die deutschsprachigen Länder 120 •
machen Ü10: Das "Herz Europas" 124/125 • Liebe in Berlin
Seite 117 127
• Geographische Angaben
machen Ü4: Machen Sie selbst ein Quiz 119 /
• Nach dem Weg fragen
• Datum
Genitiv >
GRAMMATIKÜBERSICHT
Seite118
LÖSUNGEN
Seite147
WÖRTERVERZEICHNIS
5
.Thernen" und "Themen neu" - das ist eine Erfolgsgeschichte, wie sie
kein anderes Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache für sich verbu-
chen kann. Das Geheimnis dieses Erfolgs ist sicher nicht in irgend ei-
ner einzelnen Besonderheit zu suchen, sondern liegt in der gelungenen
Kombination von methodischen, sprachlichen, textlichen und gestal-
terischen Qualitätsmerkmalen, die seit vielen Jahren die Kursleiterin-
nen und Kursleiter ebenso wie die Lernenden zu überzeugen vermö-
gen.
"Themen" ist inzwischen, wir dürfen es wohl behaupten, zu einem
Klassiker geworden. Das würde eigentlich bedeuten, dass man dieses
Lehrwerk überhaupt nicht mehr verändern darf. Andererseits sorgt
aber gerade seine unverwüstliche Langlebigkeit dafür, dass man die
vertrauten Seiten vielleicht ein paar Mal zu oft gesehen hat und sich -
bei aller Liebe - sozusagen einen neuen Anstrich wünscht. Zudem hat
sich in den letzten Jahren auch die Welt in ein paar Punkten verändert.
Deshalb liegt jetzt das Lehrwerk "Themen aktuell" vor Ihnen. Die al-
ten Qualitäten in neuem Gewand; und da, wo die gestrige Welt uns
schon leicht befremdet hat, jetzt die heutige. Wir hoffen, dass "Themen
aktuell" Ihrer Freude arn Lernen und Unterrichten noch einmal zu-
sätzlichen Auftrieb geben kann, und wünschen Ihnen viel Erfolg und
viel Spaß dabei.
Autoren und Verlag
6
1. Guten Tag! 2. Wie hel
1/2
Guten Tag!
Ich heiße Sabine Sauer. $ Guten Tag. Guten f-
Ich
Mein Name ist Räder.
Ich bin die Reiseleiterin.
Faul Räder.
Hallo, ich bin d
Wie heißt du?
.-.l!!!lllllII!!!!I!!!!!!!!!!I!!ZzZiiiiiI. Wer ist Herr Abel? I ==-
---..:::::;;......,_..._
Nein, ich heiße Lüders.
-.>.....
3. Wie get
•
Mein Name ist
I ...
Ich heiße
Werist Herr ? Ich.
I
Frau ? Das bin ich.
Sind Sie Herr ? Nein, ich heiße ...
I
I
Frau ? mein Name ist ...
8
2. Wie heißen Sie? - Wie heißt du?
1/3
Mein Name ist ...
Wie heißen Sie?
I
Hallo, ich bin die Ingrid / ...
der Christoph / ...
I I
Und wie du?
wer bist
3. Wie geht es Ihnen?
1/4
I ...
Gu ten Morgen ,
Hallo ,
I
I
Wie geht es Ihnen ? Danke, gut.
dir? es geht.
I
Und Ihnen?
dir?
Danke, auch gut.
Es geht.
neun 9
4. Noch einmal, bitte langsam! 6. Zahlen
1/5
• •
Wie heißen Sie,bitte? Raman Pathak. 0 null
• •
Wie ist Ihr Familienname? Pathak. 1 eins
• •
Noch einmal,bitte langsam! Pa -thak. 2 zwei
•
Wie schreibt man das? 3 drei
•
Buchstabieren Sie, bitte ! P-a-t-h-a-k. 4 vier
• •
Und Ihr Vorname? Raman. 5 fünf
R-a -m -a - n. 6 sechs
• •
Und wo wohnen Sie? In Erfurt. 7 sieben
• •
Ihre Adresse ? Ahornstraße 2, 8 acht
99084 Erfurt . 9 neun
• •
Und wie ist Ihre Telefonnummer? 3-8-9-4-5-2-7.
• •
Danke schön! Bitte schön!
7. Postlei
5. Ergänzen Sie.
Die Pe
Familienname Vorname Wohnort Straße Telefon elnuri
Wie h,
a) Wie ist Ihr Name?
dein Vorname?
... ?
> b) Fragen Sie im Kurs.
§31
Wie heißen Sie? Wie heißt du?
Wowohnen Sie? Wowohnst du?
Wie ist Ihre ... ? Wie ist deine ... ?
Ihre Adresse 8. Postka
Ihr \ Name
\ deine Telefonnummer
dein Familienname a) Hören:
Vorname und n01
Adresse
b) Hören1
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Be Ce De el3 Ge Ha Jot
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