Table Of ContentThematischer
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Klett
Thematischer Grund- und
Aufbauwortschatz
Russisch
Thematischer
Grund- und
Aufbauwortschatz
Russisch
von
Dr. Ljubov Jakovleva
und
Dr. habil. Martin Schneider
Ernst Klett Sprachen
Stuttgart
Dr. Ljubov Jakovleva, Dozentin und Autorin (Moskau/Essen)
und
Dr. habil. Martin Schneider, Lt. Regierungsschuldirektor (Essen)
1. Auflage 1 5 4 3 2 1 | 2014 13 12 11 10
Nachfolger von 978-3-12-519820-8
Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht
nebeneinander verwendet werden.
Die letzte Zahl bezeichnet das jahr des Druckes.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2010.
Alle Rechte Vorbehalten.
www.klett.de / www.lektueren.com
Redaktion: Gaby Bauer-Negenborn M.A., Weßling, Dr. Hartmut K. Selke
Herstellung: Ulrike Wollenberg
Layoutkonzeption: Marion Köster, Stuttgart
Illustrationen: Glückssachen | Nena Dietz, 70197 Stuttgart
Satz: Dörr & Schiller GmbH, Stuttgart
Umschlaggestaltung: Marion Köster, Stuttgart
Druck und Bindung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten
Printed in Germany
ISBN: 978-3-12-519519-6
Inhaltsverzeichnis
Auf einen Blick 7 7.2 Soziale Strukturen, Gruppen
Einleitung 8 und Lebensbedingungen 96
7.3 Soziale Beziehungen,
Abkürzungen und Symbole 13
Sozialverhalten..................... 100
1 Angaben zur Person 8 Erziehung, Lernen,
1.1 Persönliche Daten 16 Bildungswesen
1.2 Nationalität, Sprache, Land 18 8.1 Lernen und Erziehung 110
8.2 Schule, Unterricht 112
2 Der menschliche Körper 8.3 Unterrichtsfächer................ 117
2.1 Körperteile, Organe 24 8.4 Universität, Hochschule 118
2.2 Sexualität, Fortpflanzung 26
2.3 Geburt, Lebensentwicklung, 9 Berufs- und Arbeitswelt
Tod........................................ 27 9.1 Ausbildung und Berufe 124
2.4 Sinne und Wahrnehmungen 29 9.2 Arbeitswelt und Arbeits
2.5 Bewegungen, Aktivitäten 30 bedingungen . 128
2.6 Aussehen 32 9.3 Büroartikel und Arbeits
2.7 Kosmetik und Körperpflege 33 geräte 131
3 Gesundheit und Medizin 10 Freizeit, Unterhaltung,
3.1 Befinden, Gesundheit und Sport und Spiel
Krankheit.............................. 38 10.1 Sport . 136
3.2 Medizinische Versorgung 39 10.2 Spiel und Freizeit 140
3.3 Drogen, Alkohol, Tabak 42 10.3 Theater, Kino, Film,
Fernsehen, Zirkus........ 143
4 Psyche, Geist, Verhalten 10.4 Feste und Feiertage 147
4.1 Gefühle................................. 46
4.2 Denken, Vorstellung, Wollen 50 11 Reisen und Tourismus
4.3 Charakter, Verhalten 52 11.1 Reisen, Reisevorbereitungen 152
4.4 Aktivitäten und Fähigkeiten 57 11.2 Unterkunft 155
11.3 Verpflegung, Gastronomie 157
5 Einkäufen, Ernährung, 11.4 Sehenswürdigkeiten 158
Kleidung
5.1 Einkäufen 64 12 Bildende Kunst, Musik, Literatur
5.2 Lebensmittel, Essen, Kochen 67 12.1 Bildende Kunst ................... 162
5.3 Kleidung 74 12.2 Musik................................... 164
12.3 Literatur und Literaturkritik 167
6 Wohnen 12.4 Literaturanalyse................... 171
6.1 Bauen, Gebäude und
Bewohner 80 13 Geschichte, Religion,
6.2 Wohnung, Einrichtung 83 Philosophie
6.3 Haushalt und Hausarbeit 86 13.1 Geschichte 178
13.2 Religion, Christentum 184
7 Privatleben, soziale Beziehungen 13.3 Andere Weltreligionen 187
7.1 Familie, Ehe, Privatleben 92 13.4 Esoterik 189
5
Inhalt
14 Staat, Gesellschaft, Politik 19 Raum und Zeit
14.1 Verfassung und Staat 192 19.1 Raum 324
14.2 Politische Systeme und 19.2 Zeit.......................................329
staatliche Institutionen 194
20 Farben und Formen
14.3 Gesetze, Rechtsprechung 199
14.4 Polizei, Kriminalität 203 20.1 Farben 342
14.5 Innenpolitik, Parteien 207 20.2 Formen 345
14.6 Außenpolitik, internationale
21 Mengen, Zahlen, Maße
Beziehungen 210
14.7 Krieg, Frieden, Militär 213 21.1 Mengenbegriffe 350
21.2 Zahlen und Zahlwörter 354
15 Wirtschaft und Geschäfts 21.2 Maße und Gewichte 357
leben
22 Allgemeine Begriffe
15.1 Industrie 220
22.1 Klassifizierung 364
15.2 Handwerk, Landwirtschaft 225
22.2 Zugehörigkeit, Besitz 367
15.3 Technik, Technologie, For
22.3 Ursache, Wirkung,
schung, Entwicklung 229
Zusammenhänge 369
15.4 Geld, Banken, Versiche
22.4 Art und Weise,
rungen 232
Eigenschaften 371
15.5 Büro 237
15.6 Handel und Dienstleis
23 Sprache, Kommunikation
tungen 241
23.1 Sprachliche Handlungen 380
23.2 Soziale Kontakte, Begrüßung,
16 Kommunikation, Medien
Wünsche, Abschied 387
16.1. Telekommunikation 248
23.3 Ein Gespräch eröffnen,
16.2 Post 251
führen, beenden 391
16.3 Fernsehen, Radio 252
23.4 Gefühle und Meinungen 394
16.4 Zeitungen, Zeitschriften,
23.5 Verbot, Ablehnung, Erlaubnis,
Bücher 256
Einschränkung 398
16.5 Computer, Internet, Ton-
23.6 Sprache beschreiben:
und Bildträger 261
Grammatik, Wortschatz 401
17 Verkehr
24 Funktionswörter
17.1 Verkehr allgemein 268
24.1 Verben 408
17.2 Öffentlicher Verkehr 272
24.2 Konjunktionen, Verneinungen
17.3 Individualverkehr 280
und Partikeln 412
24.3 Fragewörter, Adverbien,
18 Natur, Umwelt, Ökologie Präpositionen 416
18.1 Weltall, Erde, Landschaft 286 24.4 Pronomen 424
18.2 Klima, Wetter 291
18.3 Materie, Stoffe, Energie 296 Register der russischen
18.4 Ökologie, Umweltschutz 303 Stichwörter 428
18.5 Stadt, Land 308
Übersicht über die Infokästen 477
18.6 Pflanzen, Garten 312
18.7 Tiere, Tierhaltung 316 Register der falschen Freunde 479
6
Auf einen Blick
Thema: Nummer und
Überschrift
Stichwort
(farbig) !.4 Sinne und Wahrnehmungen Unterthema: Nummer
und Überschrift
(вйдеть, вижу, вйдишь/увйдеть) sehen
смотреть, смотрю, смотришь/ sehen, (an)schauen (gezielt,
wichtige Ausdrücke усмотреть----------------- aufmerksam)
^смотрёть/посмотрёть 3 fernsehen
(fett hervorgehoben) тёлевйэор--------------------
Посмотри, по телевизору Schau mal, im Fernsehen zeigt
показывают твою подругу! - man deine Freundin! - Wo? Ich seh
Где? Я её не вижу, sie nicht.
взгляд Blick Grundwortschatz
unregelmäßige ■r >гГлЛЯя£дгёлтяьд, егтлья жнау , +г лАя дишь/ schauen, blicken (auf weißem Grund)
Substantivformen I 1014Ч KКЙl Pit, очков) Brille
носить очки eine Brille tragen
казаться, кажусь, кажешься/ scheinen
показаться
Мне кажется, что платье тебё 3 Kleid steht dir.
unregelmäßige идёт.
Verbformen •("5узнавкаатжье, шуьзнсяа юм, нуез нбаоёлшьньы/ м, erDkue nsncehneinst mir krank zu sein, Beginn einer
'знать neuen Lerneinheit
I ы меня He^(у3зhн аёшь? Erkennst du mich nicht?
^(наблюдать за / jmdn beaufsichtigen /
близорукость f Kurzsichtigkeit
лизорукий--------- kurzsichtig
дальнозоркость fj) Weitsichtigkeit Aufbauwortschatz
даЛЬНОЗбркий------ weitsichtig
слепой blind (auf farbigem Grund)
У Лёны сйльная близорукость, Lena ist stark ki
она почтй слепая. fast blind.
Genusangabe
(wenn erforderlich) слышать, слышу, слышишь/ hören, akustisch wahrnehmen
дышать-----------
слушать/послушать} (zu)hören
lyiud i ь/ииилуШать радио Radio hören
Ты слышишь эту музыку? - Hörst du diese Musik? - Ja, ich
Aspektpaare Да, я люблю слушать Баха, höre Bach sehr gern.
шум Lärm
(unvollendet/vol lendet) шумёть, шумлю, шумйшь/ lärmen
пошумёть
шумный, Adv шумно laut
Почему в комнате так Warum ist es so laut im Zimmer? -
шумно? - Потому, что там Weil dort viele Kinder sind.
много детей.___________
тйхий. Advтйхо, Котр тйше^ leise, still
c
Sinne und Wahrnehmunnggeenn))2299
Lernthema
7
Einleitung
Einleitung
Informationen für die Lernenden
Wenn man eine Fremdsprache erlernt, konzentriert man sich sinnvollerweise auf die
Wörter als die elementaren Bestandteile dieser Sprache. Je mehr Wörter man kennt,
um so mehr Texte kann man verstehen und um so besser kann man sich äußern. Die
Grammatik hat hingegen eine sekundäre Funktion - ohne Grammatik kann man
sich im Notfall behelfsmäßig verständlich machen, ohne Worte nicht. Der Beginn
des Johannes-Evangeliums lautet deshalb nicht zufällig Am Anfang war das Wort.
In der ersten Phase des Fremdsprachenerwerbs liefert das Lehrwerk die anzueig
nenden lexikalischen Einheiten nach Lektionen geordnet; der Lernende lernt Voka
beln. In der Regel entsteht aber bereits im 2. Lernjahr der Wunsch, weitere Wörter
kennenzulernen, um sich zu speziellen Themen differenzierter ausdrücken zu kön
nen. Hier stellt sich jedoch die Frage, welche Wörter sinnvollerweise anzueignen
sind und mit welcher Methode man am sichersten zum Ziel kommt.
Der Wortschatz einer Sprache ist nicht vollständig aufzulisten, denn Sprachen
sind lebendig, sie wachsen ständig durch Neubildungen oder Internationalismen.
Große Wörterbücher des Russischen enthalten über 100.000 Einträge, das Standard-
Nachschlagewerk Slowar russkowo jasyka von Oschegow weist 53.000 Wörter aus,
aber niemand beherrscht ein solches Lexikon vollständig. Selbst Dichter wie Alexan
der Puschkin kommen mit rund 20.000 Wörtern aus.
Für schulische Bedürfnisse reichen - je nach Schulform und -stufe - 2.500 bis
5.000 Wörter. Mit diesem Wortschatz kann man etwa 80-90% eines russischen Tex
tes verstehen und sich zu vielen Themen differenziert äußern.
Der neu entwickelte Thematische Grund- und Aufbauwortschatz Russisch bietet
in 24 Kapiteln mit rund 4.400 Einträgen im Grund- und 2.600 weiteren Einträgen
im Aufbauwortschatz eine nach klaren Kriterien ausgerichtete Auswahl an Wörtern
der modernen russischen Sprache. Diese 7.000 Einzelwörter (einschließlich Aspekt
partner) werden ergänzt durch 2.000 Wortverbindungen und Satzbeispiele. Weite
re Hilfen bieten die landeskundlichen Info-Kästen sowie die Hinweise auf »falsche
Freunde«.
Die Anordnung berücksichtigt die Erkenntnisse der modernen Lern- und Hirnfor
schung. So ist inzwischen unbestritten, dass das Lernen in Kontexten dem Lernen
von Einzelwörtern vorzuziehen ist. Mnemotechnisch günstig ist das zusätzliche Ein
prägen von Beispielsätzen.
Die Forschung hat auch gezeigt, dass es unrealistisch ist, mehr als sieben nicht
verwandte Wörter auf einmal vorzugeben, da ansonsten das Kurzzeitgedächtnis
überfordert ist. Diese Tatsache führt im vorliegenden Buch zu einer Präsentation der
Wörter in »lernfertig vorbereiteten kleineren Portionen«.
8
Einleitung
Aufbau und Präsentation des Wortschatzes
Der Wortschatz ist gegliedert in 24 thematische Kapitel mit 97 Unterkapiteln, und
innerhalb der Kapitel in Blöcke von etwa 10 Einheiten, die entweder dem Grund
oder dem Aufbauwortschatz zugeordnet werden.
Da die russische Orthografie phonetisch ausgerichtet ist - d.h. unter Beachtung
weniger Regeln liest man ein Wort so, wie man es schreibt - kann auf Angaben zur
Aussprache verzichtet werden.
Hinsichtlich der grammatischen Angaben gilt bei Substantiven und Adjektiven
generell, dass bei regelmäßigen Paradigmen nur die (maskuline) Grundform ange
geben wird. Bei unregelmäßiger Formenbildung werden die notwendigen Angaben
ergänzt. Dabei steht der Genitiv unmittelbar hinter dem Eintrag ohne Angabe des
Kasus. Alle anderen Kasus werden - ebenso wie die Pluralformen - extra ausgewie
sen. Bei den Adjektiven werden ggf. auch Kurzformen, abgeleitete Adverbien und
unregelmäßige Komparativformen hinzugefügt.
Bei Substantiven wird auf die Angabe des Genus verzichtet, wenn sich das gram
matische Geschlecht aus der Endung ableiten lässt. Bei Ausnahmen sowie allen
Substantiven, die auf »Weichheitszeichen« (-ь) enden, ist hingegen das Genus
angemerkt.
Verben werden in der Regel mit beiden Aspekten aufgeführt, in der Reihenfolge
unvollendet/vollendet. Wenn nur eine Verbform angegeben ist, wird der unvollen
dete Aspekt nicht besonders gekennzeichnet. Bei regelmäßigen Verben der e-Kon-
jugation wird auf die Auflistung von Konjugationsformen verzichtet. Bei den ande
ren Verben finden sich zumindest die Formen der 1. und 2. Person Singular. Gleiches
gilt für Verben, bei denen ein Betonungswechsel eintritt. Aber auch bei den zahl
reichen unregelmäßigen Verbformen wird darauf geachtet, dass der Lerner nicht
überfordert wird. Ein Lernwortschatz strebt keine Vollständigkeit an, sondern eine
sinnvoll begründete Auswahl. Wenig gebräuchliche Formen werden deshalb konse
quent weggelassen.
Achtung! Als regelmäßig gelten auch die Formen, die sich aus Laut-/Schriftverände-
rungen ergeben, die den beiden Merksätzen folgen:
Nach Zischlaut schreibe и, у, a Nach Zischlaut und nach ц
und immer и nach г, к, x. wird unbetontes о zu e.
Beispiel: Beispiel:
маленький, маленькая хороший, хорошая, хорошее
Bei den Beispielsätzen wurde darauf geachtet, dass ausschließlich authentisches
Material geboten wird, und zwar überwiegend entsprechend dem aktuellen Sprach-
stand. Ein weiteres Prinzip ist die gleichmäßige Berücksichtigung männlicher und
weiblicher Formen beim Präteritum der Verben.
9
Einleitung
Lerntipps
Die neurobiologische Forschung der letzten Jahre hat wissenschaftlich bestätigt,
was Pädagogen schon immer wussten: Jeder Mensch lernt anders. Lernen, auch
das Vokabellernen, ist ein Prozess, der zwar auf einheitlichen biologischen Grundla
gen beruht, der sich aber bei jedem Individuum in konkreten Lernsituationen unter
schiedlich gestaltet. Eine entscheidende Rolle in individualisierten Lernprozessen
spielt das Vorwissen, gerade beim Lernen fremdsprachlicher Lexik. Wer bereits über
einen Basiswortschatz verfügt oder eine verwandte Sprache beherrscht, lernt schnel
ler und effektiver, da er die neuen Einheiten mit Bekanntem verknüpfen kann.
Das Verknüpfen von Bekanntem und Unbekanntem findet seine Entsprechung
im menschlichen Gehirn. Beim Lernen werden die Nervenzellen des Großhirns neu
»verdrahtet«, es entstehen neue »neuronale Netze«, d.h. Geflechte von miteinander
verbundenen Zellen und Arealen. Begünstigt wird diese neue Strukturierung durch
Lernverfahren, die selbst strukturiert sind, die selbst »Verflechtungen« in den Mittel
punkt rücken. So ist es immer günstiger, Wörter im Zusammenhang zu lernen, sei es
ausgehend von der Verwandtschaft auf der Bedeutungsseite (Wortfelder) oder von
der auf der Ausdrucksseite (Wortfamilien):
Wortfeld Wortfamilie
ученик
( учитель ) 1 ученица )
( УЧ" )
(учебник ) 1 учиться
учёба
Außerdem ist inzwischen unbestritten, dass ein Lernprozess um so effektiver abläuft,
je mehr Gehirnareale und je mehr Aufnahmekanäle beteiligt sind. Wenn das neue
Wort nicht nur gelesen, sondern auch gehört wird, so fördert dieses Vorgehen nicht
nur das Hörverstehen und die Aussprache, sondern erleichtert das Speichern der
neuen Einheit im Gehirn. Auch das laute Lesen, das Nachsprechen und das (Ab-)
Schreiben sind in diesem Zusammenhang als wichtige Lerntechniken zu sehen.
Vor diesem Hintergrund wird jeder Lernende sein eigenes System für den
Umgang mit dem vorliegenden Lernwörterbuch entwickeln. Sicherlich ist es nicht
sinnvoll, die Kapitel der Reihe nach von 1 bis 24 abzuarbeiten. Zwar sind die ersten
beiden Themen »Angaben zur Person« und »Der menschliche Körper« für Schüler
10