Table Of ContentBankinformatik-Studien
Herausgegeben von Professor Dr. DIETER BARTMANN
Institut fUr Bankinfonnatik an der Universitit Regensburg
Band!
Bernhard A. Kerscher
Telekommunikation
im Bankgeschaft
Ein ganzheitliches Gestaltungskonzept
fiir innovative Telekommunikationssysteme
im elektronischen Bankgeschaft
Mit 78 Abbildungen
Physica-Verlag
Ein Untemehmen
des Springer-Verlags
Dr. Bernhard A Kerscher
Institut flir Bankinformatik
Universitiit Regensburg
D-93040 Regensburg
ISBN-13: 978-3-7908-1067-7
Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme
Kerscher, Bernhard A.:
Telekommunikation im Bankgeschaft: ein ganzheitliches
Gestaltungskonzept fUr innovative Telekommunikationssysteme im
elektronischen Bankgeschiift I Bernhard A. Kerscher. - Heidelberg: Physica-Verl., 1998
(Bankinformatik-Studien; Bd. 1)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 1996
ISBN-13: 978-3-7908-1067-7 e-ISBN-13: 978-3-642-47015-8
DOl: 10.1007/978-3-642-47015-8
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© Physica-Verlag Heidelberg 1998
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Umschlaggestaltung: Claudia Binder, Graphikdesign, Erding
SPIN 10649458 8812202-543210 - Gedruckt auf sliurefreiem Papier
Vorwort des Herausgebers
Durch die Verschmelzung von Telekommunikation, Informationstechnik, Medien
und Ent~rtainment entstehen die sogenannten TIME-Industrien. Sie gestalten die
multimediale Lebens-und Erlebniswelt in der Informationsgesellschaft. Damit die
Banken im Wettbewerb mit Non und Nearbanks bestehen konnen, wird es fUr sie
auBerordentlich wichtig sein, sich mit ihren elektronischen Vertriebswegen in der
Erlebniswelt des Privatkunden zu verankem. Dazu sind die Vertriebssysteme mit
Marktleistungen und Inhalten zu fUllen, welche die kiinftigen TIME-Technologien
nutzen. Ebenso entwickelt sich das elektronische Bankgeschaft mit den Firmen
kunden zu einer neuen Herausforderung.
In jiingster Zeit haufen sich einschlagige Publikationen. Was aber kaum gesehen
wird, ist der dringende Handlungsbedarf zur technologischen Sicherung der stra
tegischen Flexibilitiit. Voraussetzung fUr eine flexible Geschaftsstrategie ist ein
zukunftsoffenes Informatikkonzept, das den Handlungsspielraum nicht einengt.
Es sollen diesbeziiglich die Fehler der achtziger Jahre, die man im Industriebetrieb
gemacht hat, niimlich die Zementierung von Organisationsstrukturen und damit
verbunden von Geschaftsstrategien durch die DV- Systeme, vermieden werden.
Ein Kemstiick des Informatikkonzeptes bei Banken sind die elektronischen Ka
nille ffir Zahlungs- und Dokumentenverkehr, Information Banking, Interactive
Banking, Communication Banking und Add-On Services. Sie sind heute noch
sehr heterogen. Nur ganz wenige Kreditinstitute untemehmen erste Schritte zu
einer technischen und funktionalen Integration.
Bisher fehlte ein Konzept, in welchem an der elektronischen Bank-Kunde
Schnittstelle die bankseitige Anbindung der elektronischen Vertriebswege, die
Mehrwertdienste und die kundenseitigen Systeme der Teleanwendungen integriert
sind. Mit der vorliegenden Arbeit ist diese Liicke geschlossen. Sie prasentiert
Leitlinien fUr die Gestaltung von Komponenten, Detailstrategien und Detailpla
nungen und bettet sie in eine iibergeordnete Telekommunikationsstrategie ein.
Insgesamt liefert sie einen erfolgversprechenden Fahrplan fUr die Entwi~klung der
zukiinftigen Telebank.
Regensburg, im Juni 1997
Dieter Bartmann
Vorwort
Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die zunehmende Verbreitung der
elektronischen Bankvertriebswege. Mehr und mehr etabliert sich eine elektroni
sche Schnittstelle zwischen Bank und Kunde. Vor diesem Hintergrund entstand
1993 das Institut fUr Bankinformatik an der Universimt Regensburg. Das von
Herrn Prof. Dr. Dieter Bartmann und der Bayerischen Landesbank, der Bayeri
schen Vereinsbank, dem Informatik Zentrum Bayern und der SchmidtBank getra
gene gemeinniitzige Forschungsinstitut schafft einen Briickenschlag zwischen
Universimt und Praxis auf dem Gebiet der Bankinformatik. Die vorliegende Ar
beit en~tand in der Zeit von 1994 - 1996 im Kompetenzzentrum Medien (CC
Medien) im Rahmen des Forschungsprogramms "Finanzdienstleistungen in der
Informationsgesellschaft" am Institut fUr Bankinformatik.
Mein ausdriicklicher Dank gilt Herrn Prof. Dr. Dieter Bartmann rur die wissen
schaftliche Betreuung der Arbeit und das auGerst professionelle Forschungsum
feld am Institut fUr Bankinformatik. Die von ihm geschaffene Verbindung von
Forschung und Praxis ist sicherlich richtungsweisend. Herrn Prof. Dr. Franz Leh
ner danke ich rur die Ubernahme des Zweitgutachtens.
Mein Dank gilt auch meinen Kollegen am Lehrstuhl rur Wirtschaftsinformatik
und am Institut rur Bankinformatik rur die kollegiale Atmosphare und die zahlrei
chen fachlichen Diskussionen. Insbesondere mochte ich meinen Freunden und
Kollegen am CC Medien, Frau Dr. Christiane Fotschki, Herrn Dr. Michael Grebe,
Herrn Christian Kehlenbeck, Herrn Dr. Martin Kreuzer, Herrn Dr. Carsten Stock
mann und Herrn Dr. Gerald Worner danken. Nicht zu vergessen Frau Gabriele
Matzinger, die mit ihrem hohen Einsatz und ihrer groGen Fiirsorge das auGerst
angenehme Betriebsklima am Institut ffir Bankinformatik wesentlich pragte. Nicht
zuletzt mochte ich meinen Dank auch den Partnerbanken und deren Vertretern
ausdriicken, die mit ihrer finanziellen und fachlichen Unterstiitzung die Erstellung
dieser Arbeit iiberhaupt erst ermoglichten.
Die Arbeit widme ich meinen lieben Eltern, ohne deren Unterstiitzung und Ver
stiindnis mein bisheriger Lebensweg nicht moglich gewesen ware. Ihnen und
meinen Geschwistern danke ich dafUr, daB ich bisher ein so schOnes und frohli
ches Leben verbringen durfte.
Regensburg, im Juni 1997
Bernhard A. Kerscher
Inhaltsverzeichnis
AbkUrzungsverzeichnis .................................................................................. XVII
xxm
Glossar ...........................................................................................................
Ubersicht.. ............................................................................................................... 1
Tell I: Grundlagen .................................................................................................5
1 Die Bedeutung der Telekommunikation ................................................5
1.1 Bedeutung der Telekommunikation fiir die Gesellschaft und
Unternehmen ....................................................................................... 5
1.2 Auswirkungen der Telekommunikation auf das Bankgeschaft .......... 6
1.3 Anforderungen an ein Gestaltungskonzept in der
Telekommunikation ............................................................................. 7
2 Strukturen, Technologien und Entwicklungen im
Telekommunikationsmarkt. .................................................................. 11
2.1 Telekommunikation: Begriffsbestimmung ........................................ 11
2.2 Grundlegende Merkmale der Telekommunikation ............................ 12
2.3 Theoretische Grundlagen der Telekommunikation ........................... 14
2.3.1 Kurzvorstellung des OSI-Referenzmodells .............................. 14
2.3.2 Einordnung des OSI-Referenzmodells ..................................... 17
2.3.3 Entwicklung eines anwendungsorientierten Strukturmodells ... 17
2.4 Systematische Darlegung der Telekommunikationstechnologien ..... 18
2.4.1 Telekommunikationsnetze ........................................................ 18
2.4.1.1 Festnetze ........................................................................... 19
2.4.1.2 (Mobil-)Funknetze ........................................................... 20
2.4.1.3 Satellitennetze .................................................................. 21
2.4.2 Telekommunikationsdienste ..................................................... 22
2.4.2.1 Ubertragungsdienste ......................................................... 22
2.4.2.2 Managementdienste .......................................................... 22
2.4.3 Mehrwertdienste und intelligente Add-On's ............................ 23
2.4.3.1 Definition von Mehrwertdiensten ..................................... 23
2.43.2 Begriffssynonymitiit ......................................................... 24
x Inbaltsverzeicbnis
2.4.3.3 Klassifikationsmodell ffir Mehrwertdienste ..................... 24
2.4.3.4 Anwendungsorientierte Mehrwertdienste ........................ 25
2.4.3.5 Veredelungsmechanismen fUr Mehrwertdienste-
Intelligente Add-On's ...................................................... 28
2.4.4 Dienstezugange als hard-und softwaretechnische
Systemschnittstellen ................................................................. 29
2.4.5 Produkte, Leistungen und Inhalte fUr Teleanwendungen ......... 31
2.4.5.1 Transaktionsanwendungen ............................................... 32
2.4.5.2 Informationsanwendungen ............................................... 33
2.4.5.3 Interaktionsanwendungen ................................................. 33
2.4.5.4 Kommunikationsanwendungen und
Beratungsleistungen ......................................................... 35
2.4.5.5 Unterstiitzungsanwendungen ........................................... 35
2.5 Entwicklungen im Telekommunikationsmarkt. ................................. 35
2.5.1 Klassifikation von Rollen im Telekommunikationsmarkt... .... .36
2.5.1.1 Rollenarten ....................................................................... 36
2.5.1.2 Rollen der Banken im Telekommunikationsmarkt... ....... .37
2.5.2 Liberalisierung des deutschen Telekommunikationsmarktes ... 37
2.5.2.1 Libera!isierungsmaBnahmen ............................................ 38
2.5.2.2 Auswirkungen der Liberalisierung fUr die Banken ......... 39
2.5.3 Normative Institutionen und ihre Bedeutung ffir die
Telekommunikation ................................................................. 42
2.5.3.1 ISOIIEC-JTC 1 und staatliche
Normierungsinstitutionen ............................................... .42
2.5.3.2 Internet Activities Board ................................................. .43
2.5.3.3 Auswirkungen der Standardisierungsentwicklung fUr
die Banken ....................................................................... 43
2.5.4 Systemlieferanten von Telekommunikationstechnologien ....... 44
2.5.4.1 Arten von Systemlieferanten ........................................... .44
2.5.4.2 Entwicklungstrends bei den Systemlieferanten ............... .45
2.5.4.3 Auswirkungen fUr die Banken ......................................... .46
2.5.5 Neue Service Provider im liberalisierten
Telekommunikationsmarkt. ...................................................... 46
2.5.5.1 Herkunft und Geschiiftsfelder neuer Service Provider. ... .47
2.5.5.2 Auswirkungen fUr die Banken ......................................... .48
2.5.6 Anbieter und Nutzer von Telemarktleistungen ...................... ..49
2.5.6.1 Anbieter von primaren Telemarktleistungen .................. ..49
2.5.6.2 Anbieter von Zusatzleistungen ......................................... 50
2.5.6.3 Telemarktleistungsnutzer ................................................. 52
2.5.6.4 Auswirkungen auf den Telemarktleistungsanbieter
Bank ................................................................................. 52
Tell II: Das elektronische Bankgeschiift ............................................................ 53
3 Das elektronische Bankgeschiift im Umfeld des technologischen
Wandels •.•••••..••••..••••••••••••...•••••••.••.•••••••.•••••••••.•••••••••••••••••••••••••.••.••••..•••• 53
lnbaitsverzeicllDis XI
3.1 Banken als Infonnationsanbieter ....................................................... 53
3.1.1 DerWandel im Privatkundengeschaft ..................................... .54
3.1.2 Der Wandel im Finnenkundengeschaft .................................... 54
3.2 Einsatz der Telekommunikation bei Kreditinstituten ........................ 55
3.2.1 Telekommunikation im Bankenverkehr ................................... 56
3.2.2 Telekommunikation im Kundenverkehr .................................. .56
3.2.2.1 Das elektronische Bankgeschaft am Verkaufsort
(Point of Sale) ................................................................. .57
3.2.2.2 Das elektronische Bankgeschaft bei der Bank ................. 57
3.2.2.3 Das elektronische Bankgeschaft beim Privatkunden ....... .58
3.2.2.4 Das elektronische Bankgeschaft beim Finnenkunden ..... .58
3.3 Strategische Auswirkungen der Telekommunikation rur das
Bankgeschaft ...................................................................................... 59
- -
3.3.1 Telekommunikation als Risiko fUr das Bankgeschaft ............. .59
3.3.1.1 Verlust von Markteintrittsbarrieren und
Standortvorteilen ............................................................. .59
3.3.1.2 Transaktionskostensenkung ftir den Kunden .................... 61
3.3.1.3 Verlust des Informations-, Transformations-und
Mittlervorsprungs ............................................................. 61
3.3.1.4 Abhangigkeit von und GeUihrdung durch Service
:Provider und Telemarktleistungsanbieter ........................ 62
3.3.1.5 Verlust des personlichen Kundenkontakts und
einheitlichen Auftretens ................................................... 63
3.3.1.6 Handhabung der Telekommunikationskosten und
entwicklungen .................................................................. 63
3.3.2 Telekommunikation als Chance rur das Bankgeschaft ............. 64
3.3.2.1 Telekommunikation als Mittel zur Rationalisierung und
Kostensenkung ................................................................. 64
3.3.2.2 Aufbau durchgehender elektronischer
GeschaftsprozeBketten bis zum Kunden .......................... 64
3.3.2.3 Telekommunikation als neuer Vertriebs-, Infonnations-
und Beratungskanal .......................................................... 65
3.3.2.4 Telekommunikation als Kundengewinnungs-,
Kundenbindungs-und Cross-Selling-Instrument.. ........... 65
3.3.2.5 Wettbewerbsvorsprung durch Angebot von
Telekommunikations-und Mehrwertsystemen ................ 66
3.3.3 Nutzung der Telekommunikation als strategisches
Instrument ..................................................................................6 6
3.4 Aus der Umfeldbewertung abgeleitete
Telekommunikationsstrategien .......................................................... 67
3.4.1 Systematisierung verschiedener Strategiealternativen .............. 67
3.4.1.1 Ein Strategiemodell zur Entwicklung einer neuen
Telekommunikationsstrategie .......................................... 67
3.4.1.2 Kernkomponenten der Telekommunikationsstrategie ...... 69
3.4.2 Organisationsstrategien in der Telekommunikation ................. 71
XII Inhaltsverzeichnis
3.4.2.1 Organisatorische Gestaltungsvarianten ............................ 71
3.4.2.2 Kooperationsvereinbarungen in der
Telekommunikation ......................................................... 72
3.4.2.3 Das Outsourcen von Teilaktivitaten ................................. 74
3.4.3 Technikstrategien in der Telekommunikation .......................... 75
3.4.3.1 Pionierstrategie ................................................................. 75
3.4.3.2 Abwartestrategie ............................................................... 76
3.4.4 Vertriebsstrategien in der Telekommunikation ........................ 76
3.4.4.1 Qualitatsstrategie .............................................................. 76
3.4.4.2 Kostenstrategie ................................................................. 77
3.4.5 Strategien bei Bankanwendungen ............................................ 77
3.5 Erfolgreiche Strategien rur die Konzeption innovativer TK-
Systeme ............................................................................................. 78
4 Kfinftige Anwendungen im elektronischen Bankgeschiift •••••••••••••••••• 81
4.1 Technologieorientierte Typologisierung von Bankanwendungen ..... 81
4.2 Anwendungen im elektronischen Zahlungs-und
Dokumentenverkehr .......................................................................... 83
4.2.1 Zahlungsverkehrsanwendungen im elektronischen
Privatkundengeschaft ............................................................... 83
4.2.2 Zahlungsverkehrsanwendungen im elektronischen
Firmenkundengeschaft ............................................................. 85
4.2.3 EDIlEDIFACT-Service-Center-Leistungen ............................. 88
4.3 Marktleistungen des Information Banking ........................................ 91
4.3.1 Marktleistungen rur den Privatkunden ..................................... 91
4.3.2 Marktleistungen rur den Firmenkunden ................................... 92
4.3.3 Banken als elektronische Informationsmittler .......................... 94
4.4 Interactive Banking als neue elektronische Vertriebsdienstleistung .. 96
4.4.1 Gegenwmige Auspragungen des Interactive Banking ............ 97
4.4.2 Neue Formen des Interactive Banking ..................................... 97
4.5 Beratungsleistungen und Produktvertrieb im Communication
Banking ............................................................................................. 98
4.5.1 Communication Banking mit Privatkunden ............................. 99
4.5.2 Communication Banking mit Firmenkunden ......................... 100
4.6 Zusatzleistungen im elektronischen Bankgeschaft als
Wettbewerbsvorteil ......................................................................... 101
4.6.1 Technische Managementleistungen ........................................ 102
4.6.2 Banken als Service Provider und Systemberater .................... 102
4.7 Interdependenzen zwischen Teleanwendungen und ihrer
technischen Plattform ...................................................................... 10 3
InhaItsverzeidmis XIII
Tell m: Ein ganzheitliches GestaItungskonzept ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 107
5 Vorstellung neuer Konzeptkomponenten fUr das el~ktronische
Bankgeschift ........................................................................................ 10 7
5.1 Der elektronische Datenaustausch (EDI) ......................................... 107
5.1.1 EinfUhrung in den elektronischen Datenaustausch (EDI) ...... 107
5.1.1.1 Griinde fUr den EDI-Einsatz ........................................... 108
5.1.1.2 Einsatzfelder des EDI ..................................................... 10 9
5.1.2 Bewertung des EDI fUr den Bankensektor ............................. 110
5.1.3 Bankspezifische EDI-Standards und EDI-Nonnierung .......... 112
5.1.3.1 EDIFACT-Formate bei Banken ..................................... 114
5.1.3.2 EDIFACT-Formatautbau und
Kommunikationsstandards ............................................. 115
5.1.4 Sicherheitsaspekte bei EDIlEDIFACT ................................... 116
5.1.5 Rechtliche Aspekte bei EDIlEDIFACT .................................. 118
5.1.6 EDI-, EDIlEDIFACT-und OLTP-Systerne bei der Bank ...... 119
5.1.7 EDI-, EDIlEDIFACT-und OLTP-Systerne beirn
Bankkunden ............................................................................ 122
5.1.7.1 Systernurngebung beirn Privatkunden ............................ 122
5.1.7.2 Systernurngebung beirn Firmenkunden .......................... 123
~cl~~~~.~.~~~~~.~~~~.~~~~.~.~~~.~~.~~~~~.~~~.~~~~.~ ..
5.1.7.3 125
5.2 Die Konzeptidee des EDIlEDIFACT-Service-Centers (ESC) ......... 126
5.3 Online-Informationssysterne irn elektronischen BankgescMift ........ 127
5.3.1 EinfUhrung in Online-Informationssysterne ........................... 127
5.3.2 Konzept, Autbau und Werkzeuge von Online-
Retrievalsysternen ................................................................... 128
5 .3.2.1 Retrievalkonzept. ............................................................ 128
5.3.2.2 Autbau von Online-Retrievalsysternen .......................... 129
5.3.2.3 Retrievalwerkzeuge ........................................................ 129
5.3.3 Konzept, Autbau und Werkzeuge von Hypertext-und
WWW- Systernen .................................................................... 130
5.3.3.1 Hypertextkonzept ........................................................... 130
5.3.3.2 Autbau von Online-Hypertextsysternen ......................... 133
5.3.3.3 Orientierungs-und Navigationswerkzeuge fUr
Hypertexte ...................................................................... 134
5.3.4 Einsatz von Online-Informationssysternen irn elektronischen
Bankgeschaft .......................................................................... 135
5.4 Die Konzeptidee der intelligenten Such-und Shoppingrnaschine ... 136
5.5 Kornrnunikationssysterne irn elektronischen Bankgeschaft ............. 138
5.5.1 Systernautbau und Einsatz von E-Mail-Systernen irn
Bankgeschaft .......................................................................... 138