Table Of ContentANTON
BRUCKNER
GESAMTAUSGABE
V. SYMPHONIE
B-DUR
Revisions berich t
MUSIKWISSENSCHAFTLICHER VERLAG
WIEN
ÖSTERREICHISCHE NATIONALBIBLIOTHEK
IN WIEN
ANTON BRUCKNER
SÄMTLICHE WERKE
KRITISCHE GESAMTAUSGABE
HERAUSGEGEBEN VON DER
GENERALDIREKTION DER
Ö STERREI CHIS CHEN NA TI ON ALBIBLIOTHE K
UND DER
INTERNATIONALEN BR UCKNER-GESELLSCHAFT
UNTER LEITUNG VON
LEOPOLD NOWAK
MUSIKWISSENSCHAFTLICHER VERLAG
DER INTERNATIONALEN BRUCKNER-GESELLSCHAFT
WIEN 1985
DIE BRUCKNER-GESAMTAUSGABE
ERSCHEINT MIT UNTERSTÜTZUNG DES
BUNDESMINISTERIUMS FÜR UNTERRICHT UND KUNST,
DER OBERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG
UND DER STADT WIEN
ÖSTERREICHISCHE NATIONALBIBLIOTHEK
IN WIEN
ANTON BRUCKNER
SÄMTLICHE WERKE
BAND 5
V. SYMPHONIE B-DUR
REVISIONSBERICHT
VORGELEGT VON
ROBERTHAAS
ERGÄNZ!' VON
LEOPOLD NOWAK
MUSIKWISSENSCHAFTLICHER VERLAG
DER INTERNATIONALEN BRUCKNER-GESELLSCHAFT
WIEN 1985
PRINTED IN AUSTRIA
EIGENTIJM DES VERLEGERS FÜR AUE LÄNDER
NACHDRUCK VERBOTEN
NOTENSTICH (AB SEITE 55): EMMERICH FLEISSNER, WIEN
DRUCK: MAYER & COMP., DRUCK-UND VERLAGSGES. M. B. H., WIEN
© COPYRIGHT 1985 BY MUSIKWISSENSCHAF!lJCHER VERLAG, WIEN
ISBN 3-900-270-06-6
INHALTSVERZEICHNIS
Vorlagenbericht von Roben Haas
Seite
Vorbemerkung von Leopold Nowak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1. Der Haupttext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Erster Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Adagio........................................................ 11
Scherzo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Finale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
II. Vorarbeiten zum Haupttext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
III. Alte Abschriften zum Finale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
IV. Die Erstausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Nachträge und Ergänzungen von Leopold Nowak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
V. Anmerkungen zum Vorlagenbericht von Robert Haas . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
VI. Chronologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
VII. Die Handschrift 36.693 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Blei.-Eintragungen gleicher An in Hs. 19.477 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
VIII. Die Handschrift 6064, die Widmungspartitur ........................ . 88
IX. Die Bürstenabzüge Hs. 29.129 und 29.130 .......................... . 89
X. Seitenkonkordanz .............................................. . 92
XI. Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
VORBEMERKUNG
Wie schon bei der Neubearbeitung des Revisionsberichtes zur Missa solemnis in B, Band
15, so wird auch beim Revisionsbericht zur V. Symphonie zuerst der vollständige Text wie ihn
Roben Haas 1935 verfaßte unverkürzt, photomechanisch verkleinert wiedergegeben. Die Be
nützer der Gesamtausgabe müssen die Möglichkeit haben, die von Haas geleistete Arbeit in
vollem Umfang kennenzulernen; sie ist und bleibt grundlegend für die Bruckner-Forschung.
Am linken Rand befinden sich zweierlei Hinweise:
1. auf die Seitenzahl des Revisionsberichtes von Haas. Da dieser Druck zweispaltig ist,
muß bei der römischen Seitenzahl die linke und rechte Spalte mit a, bzw. b gekennzeichnet
werden. Bei Notenbeispielen, die sich über die ganze Seitenbreite erstrecken, entfällt dieser
Beisatz.
2. auf die vom Unterzeichneten zum Haasschen Text gemachten Korrekturen, Zusätze
und Ergänzungen. Sie wurden notwendig, weil sich seit 1935 neue Quellen gefunden haben,
die Fragen gelöst, aber auch wieder neue aufgeworfen haben. Sie stehen am Anfang der Nach
träge und Ergänzungen.
Die Konkordanztabelle gibt eine Gegenüberstellung von alter und neuer Seitenbezeich
nung.
Für mannigfache Hilfe ist der Unterzeichnete Frau Dr. W alburga Litschauer, Dr. P. Alfons
Mandorfer O.S.B. (Stift Kremsmünster) und Frl. Marianne Vogg zu besonderem Dank ver
pflichtet.
L. N.
6
Vorlagenbericht.
Haas Ia Die Textfrage zu Bruckners fünfter Symphonie ist von einem Ge
heimnis umgeben, dessen volle Aufklärung trotz jahrelanger Bemühun
Anm.1
gen nicht erreicht werden konnte. Aus Bruckners Nachlaß wurden
in einer einseitigen und wie dem Herausgeber scheint zu engen Deu
tung der letztwilligen Verfügung nur die Endfassungen der Sym
phonien an die Hofbibliothek ausgefolgt, darunter die Eigen
schriftpartitur, der diese Ausgabe folgt (heute Handschrift
19477 der Musiksammlung der Wiener Nationalbibliothek). Hin
gegen ist 1896, also noch zu Lebzeiten des Meisters, der Erstdruck
dieser Symphonie bei Doblinger in Wien erschienen, deren Par
titurtext nicht bloß stark gekürzt, sondern auch im Orchester
gewand ganz erheblich verändert erscheint.
Man hat demnach von zwei, ja von drei Fassungen der Fünften
gesprochen. Hier muß zunächst berichtigt werden, daß eine Um
arbeitung des ersten Textes nur insofern erfolgt ist, als die Baßtuba
später zugesetzt worden ist, aber nur im Rahmen der ersten Aus
arbeitung, die von 1875 bis zum Ende des Jahres 1877 (bzw. bis in
die ersten Tage 1878) dauerte. Daß sich bei dieser fast dreijährigen
Arbeitszeit im einzelnen verschiedene Stufen der Textgestaltung ergeben
haben, wie sie für das Adagio un\l für das Finale noch greifbar sind
(s. u. S. X-XXV), berechtigt nicht dazu, zwei verschiedene Fassungen
der ganzen Symphonie anzusetzen. Für die unbestreitbare Umarbeitung,
die im Erstdruck vorliegt, ist wieder keinerlei Beglaubigung durch
Bruckners Hand nachzuweisen gewesen, und sie muß daher
nach den Grundsätzen der Gesamtausgabe hier unberücksichtigt
bleiben.
Maßgebend für diese Entscheidung waren mehrere Tatsachen,
Anm.2 die nicht übersehen werden durften.
l. Die Stichvorlage zum Erstdruck ist verschollen und konnte an
keiner der in Betracht kommenden Stellen aufgefunden werden.
2. Es ist weder aus erhaltenem Quellenstoff noch aus schriftlichen
Anm.3 Aufzeichnungen Bruckners (in seinen Kalendern, in Briefen u. ä.)
noch durch die Überlieferung bekannt, daß sich der Meister nach
1878 mit einer Umarbeitung der Fünften beschäftigt hätte.
3. Die Handschrift 19477 wurde von Bruckner nicht als alte Bear
beitung gekennzeichnet, wie er das bei allen anderen Symphonien immer
getan hat, wenn er eine spätere Umarbeitung unternahm.
4. Mehrere Kalenderstellen sprechen in später Zeit nur von einer
einzigen Partitur dieser Symphonie, die 1894 in vier Bänden ge
bunden, 1895 zum Stioh an Eberle ausgefolgt, dann wieder rück
übernommen und endlich in einem gesiegelten Paket mit anderen für
die Hofbibliothek vorbereiteten Handschriften verschlossen wurde. Daß
es sich dabei um die Handschrift 19477 gehandelt hat und um keine
Anm.4 andere, beweisen die Eintragungen von Bruckners Greisenhand
auf den Vorsteckblättern zum ersten und dritten Satz.
5. Der Erstdruck enthält nur aufführungspraktische Zutaten und
Änderungen, vor allem an der Instrumentierung, aber keine einzige
kompositionstechnische U mprägung oder Neugestaltung.
7
Im Kalender von 1894/95 ist auf Blatt Sa im November 1894
folgende Aufzeichnung gemacht: Eingebunden: 1 1. Sinf. 1 7. Sinf. 1
8. Sinf. (bis hieher mit Tinte, dann mit Bleistift:) 2. in 1 Band
5. 1. Sat1z I u. Finale 11. 4. 2. 3.12. u. 5. Orig. i Im gleichen Kalender
heißt es auf Blatt 12a im April 1895: Eberle Part. 1 5. Sinf. 1 Im
Mai 1895 (Blatt 13a) muß Anton Meißner alle Handschriften fest
halten, die Bruckner vermißte, darunter ist III. Die Partitur I der
V. Symphonie, die jetzt zum Druck verwende,t wird. 1 Da diese später
zurückkam, ist Punkt III aber auf dieser Liste mit Bleistift ge
strichen. Im Juli 1895 auf Blatt 15a endlich gibt Bruckner eigen
Anm.5 händig ein Verzeichnis: Originalpartituren: 1 (im gesiegelten Paquet).,
darunter ist an vorletzter Stelle die 5. Symplumie (unterstrichen, mit
dem Beisatz:) vollständig.
Haas Ib
I. Der Hauptt.ext.
Die Handschrift 19477 ist auf 16linigem Notenpapier in Quer
format (325 mm breit, 245 mm hoch) geschrieben, jeder der vier schlich
ten schwarzen Bände erhielt ein Schild mit gedrucktem Titel, in der
Hofbibliothek wurde von der Ha~d Josef Mantuanis jeder Schildtitel
ergänzt und jeder Band selbständig (je von 1 beginnend) mit roter
Tinte blattweise durchgezählt. Da dabei auch die von Bruckner be
schriebenen Vorsteckblätter außer acht gelassen blieben, mußte die
ganze Handschrift (von Robert Haas mit Bleistift) neu durchgezählt
werden, sie umfaßt insgesamt 133 Blätter (Photoaufnahmen G. R. 217).
Über die Widmung der Symphonie an den Unterrichtsminister Karl
Anm.6 v. Stremayr schweigt die Handschrift.
Erster Satz.
Erster schwarzer Halbleinwandb and mit gedrucktem Schildtitel:
V. Sinfonie I Introduction. 1 von 1 .Anton Bruckner. 1 Von der Hand
Mantuanis steht als Ergänzung unter Introduktion: (I. Satz), unter
Anton Bruckner: (I. Fassung). Am unteren Rand des Schildes ist als
Hersteller M. Jank k. k. Hofbuchbinder. in kleinerem Druck genannt.
Auf das Vorsteckblatt (la) schrieb Bruckners zittrige Hand 1. Satz.
5. Sinf (.) mit Bleistift, dann beginnt mit dem 1. Notenblatt die Blatt
Anm. 7 zählung mit roter Tinte Mantuanis, die bis 35 reicht (richtig 36), das
1. Notenblatt (2, rot 1) ist leer gelassen, über dem Beginn der Parti
tur (3a) steht der Überschriftstitel von Bruckners Hand: Sinfonie
No 5 in B., rechts daneben in kleinerer Schrift die Zeitangaben: 3. März
1875. (vom Buchbinder beschädigt) und darunter 19. Mai 1877. Im
1. Satz sind in der liuken oberen Ecke von fremder Hand die beschriebe
nen Sdten mit Bleistift durchgezählt, 1 bis 66 (wohl bei Eberle). Die
Bogen der Partitur (von Blatt 3a an) hat Bruckner in der rechten
oberen Ecke wie gewöhnlich mit Tinte gezählt, von 1-17, nach Schluß
der Partitur sind 2 Seiten unbeschrieben (Blatt 36a und b).
Die Partituranordnung ist hier wie in der ganzen Symphonie die bei
Bruckner übliche mit den Pauken zwischen Trompeten und Posaunen
(Flöten und Klarinetten je auf einer Zeile), die Instrumentenbezeichnung
italienisch (nicht deutsch), auch Baß-Posaune und Baß-Tuba sind nur auf
einer gemeinsamen Zeile aufgezeichnet, die Tuba wurde überhaupt
von Bruckner in der ganzen Symphonie erst später (1877)
mit dunklerer Tinte hinzugeschrieben (im Adagio und Scherzo-
8
trio schweigt sie). Die runden Klammern bei Tympani (Des EB) stam
men von Bruckner (ebenso die bei der Tempobezeichnung 32), sonst
bedeuten auch in dieser Ausgabe wieder runde Klammern Zusätze des
Herausgebers. (Klammern Bruckners noch: S. 80, Schnell).
Unter der Partitur läuft in der Handschrift Bruckners metrische
Taktzählung, die metrischen Ziffern des 1. Satzes sind in Takt
summen folgende: 8, 6, 8, 8; A: 8, 4, 8; B: 4, 8, 8, 8, 6, 4, 4, 8
(statt 6, 4, 4 stand zuerst 8, 3-8); C: 8, 8; D: 8, 4, 2, 8, 4, 2;
E: 8, 8; F: 8, 8; G: 8, 4, 4, 6; H: 7-8, 8, 8, 8; J: 8, 4, 6, 4, 2
(ungezählt), ß, 2, 2, 6 (zweite Zählung der letzten 8 Takte unterhalb:
1-8); K: 4, 8, 4; L: 4, 8, 8; M: 8, 8; N: 6, 6, 8, 8, 8, 8; 0: 8,
2, 8; P: 8; Q: 8, 6, 6; R: 8, 8; S: 8, 4, 4; T: 5-8, 8; U: 8; V: 8, 4;
W: 5-8; X: 8; Y: 8; Z: 8, 8, 3 (zuerst 4, später wurde ein Pausen
takt gestrichen).
Im Takt 15 schreibt Bruckner bei der 3. Trp. irrtümlich a 2,
19 steht über den Hörnern im Fag.-System 1. II. u. III. Garn neu
(schw. Tinte), in den Hörnern ist radiert, 27f. über dem Fag.-System
mit Bleistift „Corni sämtlich neu", auch da ist radiert, 74 in Br. und
J .. ) ,
Vc. ein Stakkatozeichen auf dem h, 81 hat das 1. Horn
82 enthält das letzte Sechzehntel im 1. Hornsystem 3 Noten unter-
~
om&nd,., , da, g i,t duroh,triehen, 93 ,ehrieb Bruclrn~ unto,
Haaslla die Partitur X rythmi8cher Rückgang (Tinte), das Kreuz X bezieht
die Bemerkung auf das Vc., 127 ist das ritenuto nur mit Bleistift
eingetragen, ebenso 131 das a Tempo. 133 heißt es bei der Pauke DeB
Pauke (Tinte), 134 bei den Fl. I'"° Bempre, 138 steht über der Fl. (heaeB)
(Tinte), mit Bezug auf die 1. Note (a), 166 ist unter der Partitur am
Blattrand (13b) angemerkt KiBB-L (Tinte). 198 haben 3., 4. Horn und
3. Trp. irrtümlich Bogen am Blattrand (16a). 243 ist in Bruckners No
tierung die 2. Fl. vergessen, da er nur auf einer Zeile schreibt, auf dieser
wird nur die I. bedacht.
287 steht unter der Part. NB Fagott 1 neu (Tinte), in der Partitur
ist bei den Fagotten radiert, diese hatten zuerst a 2 zu spielen und diese
Anweisung a 2 ist nicht weggestrichen oder ausradiert, sondern ver
sehentlich stehengeblieben; 293 heißt es unter der Partitur mit Tinte
II. Trompe,te geht mit Violini. (richtig Violin II.); 297 sind beim Seiten
wenden Vc. und B. eine Oktave zu tief geschrieben (Schreibfehler). 299
ist über der Partitur mit Bleistift (von fremder Hand) bemerkt: 16. XII.,
308 schrieb Bruckner mit Tinte über die Partitur NB. CT,arinett(.) ver
Anm.8 binden die HptBt. (8""), 339 unter die Partitur mit Bleistift NB an
fangB Garn 8"", 373 unter die Partitur mit Tinte NB Tromboni Alt
Ten neu, im Text ist an dieser Stelle radiert; 393 fehlt in der 1. VI. das
Trillerzeichen, 399 ist das ritenuto nur mit Bleistift eingetragen, ebenso
403 das a Tempo, 399 ist mit Bleistift über die Streicher geschrieben
poco ritard(.), aber mit Bleistift wieder gestrichen. 40lf. heißt. es bei der
Pauke EB Pauke (Tinte), 447f. unter der Partitur NB Quinten gegen
oben; ebenao Octaven (Tinte), 477f. unter der Partitur NB 1. 2. Trom-
pete neu (Oik t. 878) (Tinte), 478 (4. Viertel) und 479 über der Partitur
NB Octav Bpäter (Tinte), 483 unter der Partitur NB III. Trompete
nimt die MiBBion der 1. (Tinte), bei den Fl. steht auch ein NB. Nach
511 ist in der Handschrift noch ein Takt ausgeschrieben (Pausen),
aber mit Bleistift ausgestrichen.
9