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Strategien einer einsatzsynchronen Beschaffung
Rückgabe spätestens am
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GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Information - Organisation - Produktion
Herausgegeben von Professor Dr. Hans Corsten,
Professor Dr. Michael Reiß, Professor Dr. Claus Steinle
und Professor Dr. Stephan Zelewski
Die Schriftenreihe präsentiert Konzepte, Modelle und Methoden zu
drei zentralen Domänen der Unternehmensführung. Information,
Organisation und Produktion werden als Bausteine eines integriert
angelegten Managementsystems verstanden. Der Erforschung dieses
Bereiches dienen sowohl theoretische als auch anwendungsorientierte
Beiträge.
Roland Geisel
Strategien einer
ei nsatzsynch ronen
Beschaffung
Mit einem Geleitwort
von Prof. Dr. Joachim Reese
Deutscher Un iversitäts-Verlag
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Geisel, Roland:
Strategien einer einsatzsynchronen Beschaffung
/ Roland Geisel. Mit einem Geleitw. von Joachim Reese.
-Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden: Gabler, 2000
(Gabler Edition Wissenschaft: Information - Organisation - Produktion)
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 1999
ISBN 978-3-8244-7129-4 ISBN 978-3-322-99217-8 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-99217-8
Alle Rechte vorbehalten
© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und
Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000
Lektorat: Brigitte Siegel / Jutta Hinrichsen
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Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na
men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als Frei zu betrachten wä
ren und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Geleitwort v
Geleitwort
Gesamtwirtschaftliche Entwicklungen haben dazu geführt, dass die Beschaffung mittlerweile
eine zentrale Bedeutung im Funktionengefüge einer Unternehmung erhalten hat. So hat
beispielsweise die Öffnung der Beschaffungsmärkte zu einem globalen Wettbewerb geführt.
Durch die Verringerung der Produktionstiefe in vielen Unternehmungen ist ein kompliziertes
Zulieferer-Abnehmer-Netzwerk entstanden, an das besondere Anforderungen wie z.B. häufig
auch eine Just-in-Time-Belieferung gestellt werden. Zwar hat die Wissenschaft einige zentrale
Konzepte zur Bewältigung dieser Problemstellungen aufgegriffen, doch sind insbesondere die
Aufgaben und Konsequenzen eines strategischen Beschaffungsmarketings in diesem neuen
Umfeld großenteils noch ungeklärt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Herleitung von optimalen Beschaffungspolitiken
sowie ihrer Einordnung in die übergeordnete Untemehmens-und Beschaffungsstrategie. Dabei
wird das Prinzip der einsatzsynchronen Beschaffung zugrunde gelegt, d.h. es werden die
beschaffungspolitischen Instrumente daraufhin untersucht, wie sie bei der engstmöglichen,
nämlich pufferlosen Lieferanten-Abnehmer-Beziehung auszugestalten sind. Vor allem geht der
Verfasser der Frage nach, ob und unter welchen Umständen langfristige Bindungen an einen
Lieferanten anstrebenswert bzw. wie diese Investitionen zu bewerten sind.
Eine zentrale Bedeutung des Marketings bei Just-in-Time-Beschaffungen nimmt die Produktpoli
tik, und hier insbesondere die Gestaltung der Zulieferteilanforderungen, ein. Dieses Instrument
steht daher im Vordergrund der Betrachtungen. Es wird ein dynamischer, multivariater Opti
mierungsansatz präsentiert, mit dem das Systemverhalten über die Zeit schlüssig analysiert
werden kann.
Die Ergebnisse der Arbeit geben genauestens Auskunft über die Zweckmäßigkeit sowie die
Anwendungsbedingungen der derzeit praktizierten Methoden des Beschaffungsmanagements.
Insbesondere zeigt der Verfasser auf souveräne Weise, wie eine Beschaffungsstrategie unter
gegebenen Umständen wirkungsvoll und zielgerecht gestaltet werden kann. Darüber hinaus
verspricht die Arbeit aber insbesondere auch dem Wissenschaftler eine anregende Lektüre. Die
Geschlossenheit und Tragfähigkeit des Ansatzes können als Ausgangspunkt für weitere
Forschungen in diesem Bereich von großem Nutzen sein.
Joachim Reese
Vorwort VII
Vorwort
Der vorliegenden Veröffentlichung liegt meine Dissertation zugrunde, die ich im Juli 1999 an
der Universität Lüneburg eingereicht habe. In die Arbeit eingeflossen sind die Ergebnisse der
empirischen Untersuchungen und die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Diskussionen aus der
Zeit meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an dem Lehrstuhl für Produktion und
Wirtschaftsinformatik der Universität Lüneburg.
Die Fertigstellung der Arbeit wurde mir durch die rege Unterstützung vieler Personen erleichtert.
Mein Dank gilt zum einen meinem Doktorvater Prof. Dr. Joachim Reese für seine ausdauernde
Betreuung und wissenschaftliche Unterstützung. Ebenfalls danke ich meinem Zweitprüfer Prof.
Dr. Ursula Weisenfeld-Schenk für die Vielzahl an Anregungen, die zur Abrundung der Arbeit
beigetragen haben. Dem Dekan des Fachbereichs der Wirtschafts-und Sozialwissenschaften,
Prof. Dr. Egbert Kahle, danke ich für die Übernahme des Vorsitzendes des Prüfungsausschusses
und die angenehme Atmosphäre bei der intensiven Diskussion meiner Arbeit. Schließlich stellten
die sehr gute Zusammenarbeit am Lehrstuhl aber auch die gute Lehratmosphäre an der
Universität Lüneburg die Basis für die ausdauernde Motivation dar, die zur erfolgreichen
Fertigstellung einer Dissertation erforderlich ist. Für diese sehr gute Zusammenarbeit danke ich
meinen Kollegen, den Studenten der Universität Lüneburg und insbesondere Frau Brigitte
Stoevesandt für ihre Unterstützung durch schnelles Abtippen der Entwürfe.
Besonderer Dank gilt meinen Kollegen Dr. Silke Schätzer und Dr. Michael Noeske für ihre
Freundschaft und die jederzeit konstruktive Unterstützung durch kritische Diskussionen und
zahlreiche Anregungen. Für den zeitintensiven Beistand im Schlußspurt der Promotion danke
ich ebenfalls meinem Freund Jens Obrock. Herm Walter P. J. Droege danke ich für die
umfassende Unterstützung, die mir erst die Fertigstellung meiner Arbeit in meiner Tätigkeit als
Berater ermöglicht hat. Frau Nina Mähl danke ich für die Liebe, das Verständnis und die Geduld,
mit der sie die Erstellung meiner Promotion begleitet hat.
Roland Geisel
Inhaltsverzeichnis IX
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung .............................................................. I
2 Inhaltliche Grundlagen und Betraehtungsansatz .............................. 3
2.1 Just-in-Time und das strategische Konzept der Lean Production ............... 3
2.2 Bedeutung und inhaltliche Ableitung der Unternehmensstrategie .............. 13
2.2.1 Untemehmensstrategie, Strategische Planung und Wettbewerbs vorteile ...... 13
2.2.2 Unternehmensstrategie und Teilstrategien ............................. 18
2.2.3 Operative, taktische und strategische Maßnahmen ....................... 24
2.3 Ansätze zur Bestimmung einer Beschaffungsstrategie ...................... 27
2.3.1 Portfolio-Ansätze ................................................. 29
2.3.1.1 Das Marktmacht-Portfolio ..................................... 30
2.3.1.2 Erweiterungen des Marktmacht-Portfolios ........................ 35
2.3.1.3 Kritische Würdigung der Portfolio-Ansätze ....................... 36
2.3.2 Transaktionskostentheoretischer Ansatz ............................... 39
2.3.2.1 Grundbegriffe und Gegenstandsbereich ........................... 40
2.3.2.2 Kritische Würdigung ......................................... 44
2.3.3 Ansätze zur einsatzsynchronen Beschaffung ............................ 47
2.3.4 Zusammenfassung der betrachteten Ansätze ............................ 52
2.4 Rahmen der Betrachtung ............................................. 56
2.4.1 Einordnung der Analyse ........................................... 56
2.4.2 Anforderungen an die Beschaffungsstrategie ........................... 56
2.4.2.1 Ausgestaltung des Satisfizierungsziels ........................... 58
2.4.2.2 Ausgestaltung des Optimierungsziels ............................ 59
2.4.3 Instrumente einer Beschaffungsstrategie ............................... 61
2.4.3.1 Überblick über die Beschaffungsinstrumente ...................... 61
2.4.3.2 Beschränkungen des Instrumenteinsatzes ......................... 65
2.4.4 Gegenstand und Gestaltungsumfang der Zulieferteilanforderungspolitik ...... 72
2.4.4.1 Qualität als zentrale Zulieferteileigenschaft ........................ 72
2.4.4.2 Beschaffungspolitischer Entscheidungsspielraum und Flexibilität ...... 77
3 Bestimmung des optimalen Instrumenteinsatzes ............................. 89
3.1 Aufbau des Optimierungsansatzes ...................................... 89
3.1.1 Grundmodell: Ein multivariater Optimierungsansatz ..................... 89
X Inhaltsverzeichnis
3.1.2 ModelIierung des Partialansatzes einer einsatzsynchronen Beschaffung ...... 95
3.2 Methodik der dynamischen Optimierung ................................ 102
3.2.1 Formulierung der Problemstellung .................................. 102
3.2.2 Der kontrolltheoretische Optimierungsansatz .......................... 104
3.2.3 Allgemeiner Einblick in die Optimalpolitik ........................... 108
3.2.3.1 Fehlende Gegenwartspräferenz ................................ 108
3.2.3.2 Positive Gegenwartspräferenz ................................. 109
3.3 Bewegungs-und Leistungskosten des Minimierungsansatzes ................ 111
3.3.1 Die Bewegungskosten der Produktpolitik ............................. 111
3.3.1.1 Zusammensetzung der Bewegungskosten ........................ 111
3.3.1.2 Verlaufsklassifikation der Bewegungskosten ..................... 113
3.3.1.2.1 Grundannahmen ....................................... 113
3.3.1.2.2 Elastizität (Szenario 1.1) ................................ 115
3.3.1.2.3 Starrheit (Szenario 1.2) .................................. 118
3.3.2 Die Leistungskosten ............................................. 120
3.3.2.1 Zusammensetzung der Leistungskosten .......................... 120
3.3.2.2 Verlaufsklassifikation der Leistungskosten ....................... 121
3.3.2.2.1 Grundannahmen ....................................... 121
3.3.2.2.2 Preissogpolitik (Szenario 2.1) ............................ 130
3.3.2.2.3 Preisdruckpolitik (Szenario 2.2) ........................... 132
3.4 Optimalpolitik bei gegebener Struktur von Bewegungs-und Leistungskosten ... 140
3.4.1 Optimalpolitik bei Elastizität (Szenario 1.1) ........................... 141
3.4.1.1 Preissogpolitik (Szenario 2.1) ................................. 141
3.4.1.1.1 Fehlende Gegenwartspräferenz ........................... 142
3.4.1.1.2 Positive Gegenwartspräferenz ............................ 146
3.4.1.1.3 Zusammenfassende Interpretation ......................... 151
3.4.1.2 Preisdruckpolitik (Szenario 2.2) ............................... 155
3.4.1.2.1 Fehlende Gegenwartspräferenz ........................... 155
3.4.1.2.2 Positive Gegenwartspräferenz ............................ 162
3.4.1.2.3 Zusammenfassende Interpretation ......................... 167
3.4.2 Optimalpolitik bei Starrheit (Szenario 1.2) ............................ 169
3.4.2.1 Kontrolltheoretischer Optimierungsansatz ....................... 169
3.4.2.1.1 Preissogpolitik (Szenario 2.1) ............................ 169
3.4.2.1.2 Preisdruckpolitik (Szenario 2.2) ........................... 171
3.4.2.1.3 Bewertung der kontrolltheoretischen Lösungsansätze .......... 172
3.4.2.2 Struktur des optimalen Instumenteinsatzes ....................... 172
Inhaltsverzeichnis XI
3.4.2.3 Optimaler Instrumenteinsatz einer Preissogpolitik (Szenario 2.1) ..... 174
3.4.2.3.1 Bestimmung der Optimalpolitik ........................... 174
3.4.2.3.2 Zusammenfassende Interpretation ......................... 181
3.4.2.4 Optimaler Instrumenteinsatz einer Preisdruckpolitik (Szenario 2.2) .... 184
3.4.2.4.1 Bestimmung der Optimalpolitik ........................... 184
3.4.2.4.2 Zusammenfassende Interpretation ......................... 190
3.5 Zusammenfassung und kritische Analyse ................................ 193
3.5.1 Struktur und Wirkungszusammenhänge der Optimalpolitik ............... 193
3.5.1.1 Grundinterpretation der Optimalpolitik .......................... 193
3.5.1.2 Optimalpolitik und ihre Determinanten .......................... 194
3.5.1.2.1 Zusammenfassung der Modellergebnisse .................... 194
3.5.1.2.2 Die Bedeutung der Bewegungskosten ...................... 195
3.5.1.2.3 Bedeutung der Periodenkosten ............................ 202
3.5.1.2.4 Bedeutung des Zeitbezugs ............................... 205
3.5.2 Optimalpolitik und konsistente Beschaffungsstrategie ................... 208
3.5.2.1 Bestimmung konsistenter Abschöpfungsstrategien ................. 209
3.5.2.2 Bestimmung konsistenter Investitionsstrategien ................... 214
3.5.2.3 Einblick in einc Marktwechselstrategie .......................... 218
3.5.2.4 Zusammenfassung und Bewertung konsistenter Beschaffungs-
strategien ................................................. 219
3.5.3 Grenzen der Betrachtung .......................................... 221
3.5.4 Dynamische Variation der Rahmenbedingungen ....................... 222
4 Würdigung und Ausblick ............................................... 225
Anhang ................................................................ 229
A I Die Integration von Beschränkungen .................................. 229
A 2 Funktionale Bestimmung des dynamischen Optimalverhaltens .............. 231
A 2.1 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung mit konstanten
Koeffizienten ................................................ 231
A 2.2 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung mit variablen
Koeffizienten ................................................ 232
A 2.3 Lineare Differentialgleichungen zweiter Ordnung .................... 235
A 3 Analytische Bestimmung der Optimalpolitik ............................. 238
A 3.1 Elastizität (Szenario 1.1) ........................................ 238
A 3.1.1 Preissogpolitik (Szenario 2.1) ................................. 238
XII Inhaltsverzeichnis
A 3.1.1.1 Optimalpolitik ohne Gegenwartspräferenz ................... 239
A 3.1.1.2 Optimalpolitik bei positiver Gegenwartspräferenz ............. 242
A 3.1.2 Preisdruckpolitik (Szenario 2.2) ............................... 247
A 3.1.2.1 Fehlende Gegenwartspräferenz ........................... 248
A 3.1.2.2 Positive Gegenwartspräferenz ............................ 253
A 3.2 Starrheit (Szenario 1.2) ......................................... 256
A 3.2.1 Kontrolltheoretischer Lösungsansatz ............................ 257
A 3.2.1.1 Preissogpolitik (Szenario 2.1) ............................ 257
A 3.2.1.2 Preisdruckpolitik (Szenario 2.2) ........................... 259
A 3.2.2 Berechnungen zur "Chattering Control" ......................... 260
A 3.2.2.1 Preissogpolitik (Szenario 2.1) ............................ 261
A 3.2.2.1.1 Fehlende Gegenwartspräferenz ........................... 261
A 3.2.2.1.2 Positive Gegenwartspräferenz ............................ 264
A 3.2.2.2 Preisdruckpolitik (Szenario 2.2) ........................... 266
A 3.2.2.2.1 Fehlende Gegenwartspräferenz ........................... 267
A 3.2.2.2.2 Positive Gegenwartspräferenz ............................ 269
A 3.2.3 Sensitivitätsanalyse der Optimallösung .......................... 272
A 3.2.3.1 Preissogpolitik (Szenario 2.1) ............................ 272
A 3.2.3.1.1 Fehlende Gegenwartspräferenz ........................... 272
A 3.2.3.1.2 Positive Gegenwartspräferenz ............................ 273
A 3.2.3.2 Preisdruckpolitik (Szenario 2.2) ........................... 276
A 3.2.3.2.1 Fehlende Gegenwartspräferenz ........................... 276
A 3.2.3.2.2 Positive Gegenwartspräferenz ............................ 278
A 4 Exemplarische Optimalpolitik bei Elastizität (Szenario 1.1) ................. 281
A 5 Literaturverzeichnis ................................................ 287