Table Of ContentGedenk
Strategie-orientierte Steuerung von Geschäftsführern
nbf
neue betriebswirtschaftliche forschung
(Folgende Bände sind zuletzt erschienen:) Band 12B Mag. Dr. Dietmar Rößl
Gestaltung komplexer Austauschbeziehungen
Band 114 Dr. Bernhard Amshoff
Controlling In deutschen Unternehmungen Band 129 Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking
Verbindlichkeitsbilanzierung
Band 115 Dr. Thorsten Posseit
Band 130 Prof. Dr. Michael Wosnitza
Mobilitätsverhalten von Unternehmen
Kapitalstrukturentscheidung in der
Band 116 Dr. Joachim Böhler Publikumsgesellschaft bei asymmetrischer
Betriebsform, Wachstum und WeHbewerb Information (Arbeitstitel)
Band 117 Dr. Barnim G. Jeschke Band 131 Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch
Konfliktmanagement und Sortimentspolitik im Einzelhandel
Unternehmenserfolg Band 132 Prof. Dr. Diana de Pay
Informationsmanagement von Innovationen
Band 118 Dr. Johannes Kais
Umweltorientiertes Produktions-Controlling Band 133 Dr. Thomas Jenner
Internationale Marktbearbeitung
Band 119 Dr. Mare Fischer
Make-or-Buy-Entscheidungen Band 134 Dr. Wolfgang Weber
im Marketing Insider-Handel, Informationsproduktion
und Kapitalmarkt
Band 120 Dr. Jochen Pampel
Kooperation mit Zulieferern Band 135 Dr. Hans Hirth
Kursbeeinflussung und fällige Optionen
Band 121 Dr. Arno Pfannschmidt
Band 136 Dr. Insa Sjurts
Personelle Verflechtungen
Kontrolle, Controlling
über Aufsichtsräte
und Unternehmensführng
Band 122 Prof. Dr. Sabine Spelthahn
Band 137 Dr. Berit Sandberg
Privatisierung natürlicher Monopole
Mikrogeographische Marktsegmentierung
Band 123 Prof. Dr. Wolfgang Kürsten in öffentlichen Betrieben und Verwaltungen
Finanzkantrakte und Risikoanreizproblem Band 138 Dr. Harmen Jelten
Computer-Standards und die Theorie
Band 124 Dr. Bernd Eggers
öffentlicher Güter
Ganzheitlich-vernetzendes Management
Band 139 Dr. Dominik Everding
Band 125 Dr. Martin Scheele
Zinsänderungswirkungen in Modellen
ZusammenschluO von
der Investitionsrechnung
Banken und Versicherungen
Band 140 Prof. Dr. Margit Meyer
Band 126 Dr. Joachim Büschken Ökonomische Organisation der Industrie
Multipersonale Kaufentscheidungen
Band 141 Dr. Karen Gedenk
Band 127 Dr. Peter Walgenbach Strategie-orientierte Steuerung
MlHleres Management von Geschäftsführern
Betriebswlrtschaftllcher Verlag Dr. Th. &abler 6mbH, Postfach 1546, 65005 Wiesbaden
Karen Gedenk
Strategie-orientierte
Steuerung von
Geschäftsführern
GABLER
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Gedenk, Karen:
Strategie-orientierte Steuerung von Geschäftsführern
/ Karen Gedenk. -Wiesbaden: Gabler, 1994
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung; Bd. 141)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1994
ISBN 978-3-409-13184-1 ISBN 978-3-322-94571-6 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-94571-6
NE: GT
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© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994
Lektorat: Claudia Splittgerber
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ISBN 978-3-409-13184-1
Geleitwort
In vielen Wirtschaftsmagazinen und populär-wissenschaftlichen Abhandlungen wird
heutzutage beklagt, daß es zuwenig unternehmerisch handelnde Personen gibt. Groß
unternehmen haben sich in den letzten Jahren eine schlanke Organisation gegeben, um
ihren Mitarbeitern Ergebnisverantwortung und die Möglichkeit zum unternehme
rischen Handeln zu gewähren. Aus den USA ist der Shareholder-Value-Ansatz nach
Deutschland gekommen, mit dem deutlich gemacht wird, daß das Ziel der Geschäfts
tätigkeit zuerst einmal darin besteht, den Wert eines Unternehmens für seine Aktionäre
zu erhöhen. Daß es überhaupt zu den Wellen des Lean Management und der Populari
tät des Shareholder-Value-Ansatzes gekommen ist, hängt damit zusammen, daß Ge
schäftsführer aufg rund von Kurzfristorientierung und Risikoaversion sowie anders ge
arteten Interessen Entscheidungen treffen, die nicht unbedingt langfristig den Wert des
Unternehmens für die Unternehmenseigner erhöhen. In den USA versucht man des
halb, durch erfolgsabhängige Entlohnung in Anlehnung an den Aktienkurs oder strate
gische Erfolgsmaße die Geschäftsführer dazu zu bringen, im eigenen Interesse auch
das Interesse der Unternehmenseigner zu verfolgen. In Deutschland dagegen wird
dieser Konflikt praktisch kaum problematisiert, so daß sich für die Wissenschaft die
Frage stellt, ob er in Deutschland nicht existiert oder auf andere Weise als in den USA
ausgeräumt wird.
Die Verfasserin hat deshalb in dieser Arbeit untersucht, welche Steuerungsinstrumente
in der Bundesrepublik Deutschland wie häufig eingesetzt werden, wie diese in Hin
blick auf ihre Wirkungsweisen beurteilt werden und von welchen Faktoren ihre Ein
satzhäufigkeit abhängt. Aus den Befunden zu Wirkungsweisen von Steuerungsinstru
menten und Einflüssen auf ihren Einsatz sollen schließlich Erkenntnisse über die
Vorteilhaftigkeit von Steuerungsinstrumenten in verschiedenen Situationen gewonnen
werden.
Antworten auf ihre Fragen erhält Gedenk durch zwei empirische Untersuchungen. In
einer ersten explorativen Studie mit 18 halb strukturierten Interviews von Aufsichts
organen, Geschäftsführern, Personalleitern für Führungskräfte und zum Teil auch Per
sonalberatern sollten aus der Masse der in der Literatur angesprochenen Aspekte die
relevanten herausgefiltert werden, die später einer weiteren standardisierten Unter
suchung unterzogen werden sollten. Diese exporative Studie erwies sich als sehr hilf
reich, da sie ein ganz anderes Bild wiedergab, als es in der amerikanischen Literatur
gezeichnet wird. Im wesentlichen ergab sich das folgende: Es wird sehr häufig eine
Tantieme auf den kurzfristigen Erfolg gezahlt, mit der allerdings keine Steuerungs
wirkung beabsichtigt ist. Vielmehr soll der Geschäftsftihrer zu einer besonders hohen
Leistung motiviert werden. Damit diese Leistung aufg rund des Bezugs auf den kurz
fristigen Erfolg trotzdem auch in langfristig-orientierter Hinsicht gut ausfällt, wird die
Geschäftsführung inhaltlich überwacht. Dies steht jedoch mit dem Motiv der Ge
schäftsführer im Konflikt, einen möglichst hohen Grad an Selbständigkeit und Ent-
V
scheidungsautonomie zu besitzen. Zur Kompensation wird eine um so höhere variable
Entlohnung gezahlt. Darüber hinaus sind die Aufsichtsräte der Meinung, daß der Per
sonalauswahl eine ebenso hohe Bedeutung zukommt, da mit den Kenntnissen und der
Motivationsstruktur der Geschäftsfiihrer Unternehmens entscheidungen vorbestimmt
werden, die auf dem Wege der Überwachung schwer korrigiert werden können. Auf je
den Fall wird eine Steuerung mit Hilfe von Aktienoptionen wie in den USA nicht für
sinnvoll gehalten, da der Aktienkurs in Deutschland nicht die Leistung des Manage
ments widerspiegelt und im übrigen in vielen Unternehmen keine Aktiennotierungen
existieren.
Aufbauend auf den Ergebnissen der explorativen Untersuchung hat Gedenk eine stan
dardisierte empirische Erhebung durchgefiihrt, bei der sie 66 Fragebögen von Auf
sichtsorganen und 88 solche von Geschäftsfiihrern auswerten konnte. Angeschrieben
wurden der Aufsichtsratsvorsitzende und der Vorsitzende der Geschäftsführung von
Familienunternehmen und Tochterunternehmen von Konzernen, bei denen in beson
derer Weise eine Trennung zwischen Eigentum und Leitung besteht. Mit ihrer Unter
suchung testet Gedenk gleichzeitig einige Hypothesen der Prinzipal-Agenten-Theorie,
die Aussagen über das Verhalten von Geschäftsfiihrern in solchen Beziehungen
treffen.
Die Ergebnisse von Gedenk sind sehr interessant. Sie kann nämlich feststellen, daß die
Prinzipal-Agenten-Theorie, die doch gerade für die Beschreibung und Lösung des
Konfliktes zwischen Unternehmenseigner und angestelltem Geschäftsfiihrer geschaffen
worden ist, für diese Problemklasse weniger geeignet ist, da immer ein Konflikt
bezüglich der Arbeitslast des Geschäftsfiihrers unterstellt wird, während es eigentlich
mehr um die Richtung der Entscheidung des Geschäftsfiihrers geht. Des weiteren stellt
die Verfasserin fest, daß die variable Vergütung, anders als in den USA, weniger zur
Steuerung konkreten Verhaltens, als vielmehr zur allgemeinen Motivation eingesetzt
wird. Um dann dysfunktionale Effekte zu vermeiden, wird die variable Vergütung mit
einer inhaltlichen Überwachung der Geschäftsführung kombiniert. Diese Erkenntnis
steht im Widerspuch zur Prinzipal-Agenten-Theorie, in der Überwachung und er
folgsorientierte Vergütung in substitutiver Beziehung zueinander stehen. Schließlich
macht Gedenk darauf aufmerksam, daß die demotivierende Wirkung einer starken in
haltlichen Überwachung durch die Motivationswirkung erhöhter finanzieller Anreize
kompensiert wird. Kapitalbeteiligungen und langfristige Verträge werden nicht als
Instrumente zur Steuerung des strategischen Verhaltens der Geschäftsführung, sondern
höchstens als allgemein motivierende Anreizinstrumente verstanden. Deshalb dürfte
die Übertragung der in den USA diskutierten Steuerungsinstrumente auf die Bundes
republik Deutschland für die Zukunft wenig bringen.
Die Arbeit von Gedenk richtet sich an drei Zielgruppen. Der an der Prinzipal-Agenten
Theorie interessierte und deduktiv forschende Wissenschaftler erhält eine ausgezeich
nete Einführung in diese Theorie, gleichzeitig aber wertvolle Hinweise, wo die Theorie
VI
Schwächen bei der Anwendung auf ein konkretes Problem besitzt. Der an empirischen
Befunden interessierte Wissenschaftler erhält erstmalig fiir die Bundesrepublik
Deutschland Aussagen darüber, wie Geschäftsführer von Aufsichtsorganen tatsächlich
gesteuert werden. Für den Praktiker stellt diese Arbeit eine wahre Fundgrube von Er
kenntnissen zur Personalfiihrung und zur Steuerung von Geschäftsführern dar. Trotz
der Komplexität der Materie ist es Gedenk gelungen, ihre Gedanken exzellent zu
systematisieren und inuner wieder zu verdichten, so daß die Arbeit sowohl fiir den auf
diesem Gebiet forschenden Wissenschaftler als auch den daran interessierten Praktiker
gut verständlich ist.
Aufgrund des sehr interessanten ausgewerteten Datenmaterials und der methodisch
sehr sauber gewonnenen empirischen Befunde würde ich mich sehr freuen, wenn diese
Arbeit eine weite Verbreitung fmden könnte.
Kiel, im September 1994 Prof. Dr. Sönke Albers
VII
Vorwort
In Unternehmen, die nicht von ihren Eignern selbst geführt werden, müssen Aufsichts
und Beiräte sicherstellen, daß angestellte Geschäftsführer im Interesse der Unterneh
menseigner handeln. Dabei dürfen sich entsprechende Anreize für Geschäftsführer
nicht nur an kurzfristigen Unternehmenszielen orientieren, sondern müssen strate
gische Überlegungen berücksichtigen.
Dieses Problem ist in der Literatur der letzten Jahre verschiedentlich aufgegriffen wor
den. Insbesondere sind im Rahmen von Theorien der neuen Institutionenlehre Gestal
tungsempfehlungen für Anreizsysteme abgeleitet worden, und im Bereich des Manage
ment Accounting ist das Konzept des "Shareholder Value" zu Popularität gelangt. Bis
lang liegen jedoch nur sehr wenige empirische Erkenntnisse über die Steuerung von
Geschäftsführern vor. Vorhandene Studien beziehen sich zudem zu einem großen Teil
auf die spezifische Situation der USA.
In dieser Arbeit sind daher in zwei empirischen Studien folgende Fragen untersucht
worden:
- Welche Instrumente werden in Deutschland bei der Strategie-orientierten Steuerung
von Geschäftsführern eingesetzt?
- Wie werden diese Steuerungsinstrumente von Geschäftsführern und Aufsichts
organen beurteilt?
- Welche Faktoren beeinflussen den Einsatz und die Beurteilung von Steuerungs
instrumenten ?
Aus den Ergebnissen lassen sich sowohl Empfehlungen für Aufsichts- und Beiräte als
auch Erkenntnisse für die Weiterentwicklung ökonomischer Theorien ableiten.
Eine wichtige und schöne Erfahrung für mich lag bei der Erstellung der Arbeit darin,
wie großzügig mir von verschiedenen Seiten Unterstützung zuteil geworden ist.
Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Prof. Dr. Sänke Albers. Er gab den
Anstoß zur Bearbeitung dieses Themas, war jederzeit bereit, mich mit Rat und Tat zu
unterstützen, und lieferte sowohl inhaltliche Anregungen als auch Ansporn, um die
Arbeit immer weiter voranzutreiben. Danken mächte ich auch dem Zweitgutachter die
ser Arbeit, Herrn Prof. Dr. Jürgen Hauschildt, der mir insbesondere durch seine kon
struktiven Hinweise zu Vorträgen und Aufsätzen wichtige Hilfestellungen gegeben hat.
Frau Dr. Sabine Eggers und Herrn Dr. Henrik Sattler sei dafür gedankt, daß Sie weite
Teile der Arbeit gelesen und kritisch wie geduldig mit mir diskutiert haben. Auch aus
zahlreichen Gesprächen mit meinen Kollegen Dipl.-Kfm. Bernd Skiera und Dipl.-Kfm.
IX
Manfred Krafft habe ich viele Anregungen gewonnen, für die ich mich an dieser Stelle
bedanken möchte. Wichtig war dabei nicht nur die fachliche Unterstützung. So wie die
Geschäftsführer in den in dieser Arbeit beschriebenen empirischen Untersuchungen
das "Unternehmensldima" als besonders wichtig kennzeichnen, habe ich das "Lehr
stuhlklima" als ausgesprochen motivierend empfunden und freue mich auf eine weitere
Zusammenarbeit.
Schließlich gilt mein herzlicher Dank meinen Eltern und meinen Freunden, die mich
unterstützt und ennutigt haben, auch wenn es mal nicht so lief, wie ich es gerade
wollte.
Kiel, im September 1994 Karen Gedenk
x
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort ................................................................................................................... V
Vorwort .................................................................................................................... IX
Abbildungsverzeichnis ............................................................................................ XV
Tabellenverzeichnis ................................................................................................. XIX
Verzeichnis der Anhänge ...................................................................................... XXIII
Abkürzungsverzeichnis .......................................................................................... XXV
1. Einleitung. .............................................................................................................. 1
1.1. Problemstellung ............................................................................................... 1
1.2. Aufbau der Arbeit... ......................................................................................... 6
2. Problematik der Strategie-orientierten Steuerung von Geschäftsführern .......... 9
2.1. Begriffliche Grundlagen und Eingrenzung des Untersuchungsobjektes ............ 9
2.1.1. Strategisches Management und strategische Investitionen ...................... 9
2.1.2. Steuerung ............................................................................................ 14
2.1.3. Betrachtete Unternehmen, Aufsichtsorgane und Geschäftsführer.. ....... 15
2.2. Notwendigkeit der Strategie-orientierten Steuerung von Geschäfts
führern: Zie1konflikte zwischen Unternehmenseignern und angestellten
Geschäftsführern ........................................................................................... 18
2.2.1. KlassifIkation von Zielkonflikten zwischen Unternehmens-
eignern und angestellten Geschäftsführern ........................................... 18
2.2.2. Strategie-bezogene Zielkonflikte zwischen Unternehmens-
eignern und angestellten Geschäftsführern ........................................... 20
3. Stand der Literatur zur Strategie-orientierten Steuerung und Wahl
einer Forschungsstrategie ................................................................................... 30
3.1. Typisierung von Ansätzen in der Literatur ..................................................... 30
3.2. Theoretische Ansätze ..................................................................................... 32
3.2.1. Ökonomische Theorien ........................................................................ 32
3.2.1.1. Abgrenzung relevanter Theorien ............................................ 32
3.2.1.2. Agency-Theorie ..................................................................... 34
3.2.1.2.1. Grundlagen der Agency-Theorie ............................... 34
3.2.1.2.2. Kritische Würdigung der Agency-Theorie ................. 42
XI