Table Of ContentCaren Sureth
Steuerreformen und Ubergangsprobleme
bei Beteiligungsinvestitionen
GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Schriften zum Steuer-, Rechnungs-
und Prufungswesen
SRP
Herausgeber:
Professor Dr. Lutz Haegert,
Humboldt-Universitatzu Berlin,
Professor Dr. Theodor Siegel,
Humboldt-Universitatzu Berlin,
Professor Dr. Ulrich Schreiber,
Universitat Mannheim,
Professor Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner,
Universitat Tubingen,
Professor Dr. Dietmar Wellisch,
Universitat Hamburg
Die Schriftenreihe mochte ein Forum fur wissenschaftliche Beitrage
aus den Bereichen betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Rechnungs-
wesen und Wirtschaftsprufung schaffen. Ihr Ziel ist es, methodisch
fundierte wissenschaftliche Arbeiten, Dissertationen und Habilita-
tionsschriften der betriebswirtschaftlichen Forschung aus diesen Ge-
bieten zu veroffentlichen. Die Reihe wendet sich an Studenten und
Wissenschaftler einschlagiger Fachrichtungen sowie an Steuerbera-
ter, Wirtschaftsprufer und alle anderen an dieser Thematik interes-
sierten Personen.
Caren Sureth
Steuerreformen und
Ubergangsprobleme bei
Beteiligungsinvestitionen
Deutscher Universitats-Verlag
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar.
Habilitationsschrift Universitat Bielefeld, 2003
I.Auflage April 2006
Alle Rechte vorbehalten
® Deutscher UniversitSts-Verlag I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006
Lektorat Brigitte Siegel / Nicole Schweitzer
Der Deutsche UniversitSts-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media.
www.duv.de
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waren und daher von jedermann benutzt werden durften.
Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipi.-Designerin, Frankfurt/Main
Druck und Buchbinder: Rosch-Buch, ScheGlitz
Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Printed in Germany
ISBN-10 3-8350-0268-6
ISBN-13 978-3-8350-0268-5
Fiir meine Eltern
Vorwort
Die vorliegende Arbeit ist eine iiberarbeitete Fassung meiner von der Fakultat
fiir Wirtschaftswissenschaften der Universitat Bielefeld angenommenen Habili-
tationsschrift.
Allen voran mochte ich meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Rolf
Konig, danken fiir seine Unterstiitzung, sein Interesse, seine Anregungen und
Hinweise bei der Erstellung der Arbeit, aber auch dariiber hinausgehend fiir die
umfassende Bereitschaft zur Diskussion und die damit einhergehende Vermitt-
lung von Wissen und Erfahrung wahrend meiner gesamten Promotions- und
Habilitationszeit. Dies alles und manches mehr haben die Bielefelder Zeit fiir
mich unvergesslich gemacht und mir nicht nur den Abschluss dieser Arbeit, son-
dern zugleich den Einstieg in meine neue Position an der Universitat Paderborn
ganz wesentlich erleichtert.
Danken mochte ich auch Herrn Prof. Dr. Thomas Braun (Universitat Bielefeld)
sowie Herrn Prof. Dr. Michael Wosnitza (Universitat Osnabriick) fiir die Uber-
nahme der weiteren Gutachten im Habilitationsverfahren sowie fiir hilfreiche
konstruktive Pragen und Anmerkungen wahrend der Erstellung der Arbeit.
Auf diesem Weg begleitet und auf die eine oder andere Weise ma£geblich zum
Gelingen der Arbeit beigetragen haben viele Menschen, von denen ich einige be-
sonders erwahnen mochte. Meiner Freundin und langjahrigen Kollegin Dr. Elke
Ohrem gebiihrt hier mein besonderer Dank. Ihre Ratschlage, ihre Freundschaft
und die vielen Stunden, die wir in und auierhalb der Universitat gemeinsam
verbracht haben, waren mir Halt, Orientierung und willkommene Ablenkung
zugleich. Besonderer Dank gilt Frau Susanne Westerholz, Frau StB Dipl.-Kffr.
Elena Goke, Herrn Dr. Stefan Kardekewitz, Herrn Dipl.-Kfm. Sven Meier und
Frau Dipl.-Kffr. Susanne Sigge fiir eine gute Arbeitsumgebung, die ganz beson-
ders wichtig war.
Die letzte Phase der Erstellung der Habilitationsschrift fiel zusammen mit der
Ubernahme einer Lehrstuhlvertretung an der Universitat Paderborn. In diesen
VIII Vorwort
Monaten habe ich in ihrer Art unerwartete und geradezu gro£artige Unterstiit-
zung gefunden bei Prau Inge Marks, Herrn Dipl.-Kfm. Jens Miiller und Frau
Dipl.-KfFr. Sabine Hollmann. Ganz au£ergew6hnliche Hilfe erfuhr ich gleich von
Anfang an von Herrn Prof. Dr. Horst Grafer, der mir den Einstieg in die "un-
bekannte Fakultat" durch sein besonderes personliches Engagement, zahlreiche
Ratschlage und Informationen sehr erleichtert hat. Mein herzlicher Dank da-
fiir! Ein Extra-Dank gilt FYau Prof. Dr. Bettina Schiller und Herrn Prof. Dr.
Thomas Werner, die mir immer gesprachs- und hilfsbereit so manche Stunde
gewidmet haben.
Bei der Erstellung des Manuskriptes fiir die Drucklegung haben sich Prau In
ge Marks, Prau Dipl.-Kffr. Alexandra Ma£baum, Herr Dipl.-Kfm. Jens Miiller
und Herr Dipl.-Hdl. Daniel Nordhoff nicht nur durch zahlreiche fachliche Hin-
weise verdient gemacht haben, sondern auch durch eine Arbeitsatmosphare,
die es immer wieder erlaubte zu lachen. Mein Dank gilt auch meinen studen-
tischen Hilfskraften Elke Boer, Julius Liitkemeyer und Stefanie Marquardt fiir
die Ubernahme weiterer Korrekturarbeiten.
Besonderen Dank schulde ich meiner Familie: Allen voran danke ich meinem
Mann Stefan, der mich mit Geduld unterstiitzt hat und der trotz eigener beruf-
licher Belastung immer wieder eingesprungen ist, um der Familie und mir den
notigen Riickhalt zu geben. Ich danke meinen Kindern Antonia, Leona und Lau
ra fiir ihre Nachsicht sowie die Preude und Abwechslung, die ihr Temperament
wahrend der gesamten Zeit der Erstellung der Arbeit fiir mich bedeutet haben.
Ihnen alien ist es gelungen, mich zwischendurch immer wieder vollstandig der
Uni-Welt zu entrei£en. Herzlichen Dank! Meinen Eltern und Schwiegereltern,
ohne deren moralische und organisatorische Unterstiitzung ich manche Hiirde
nur schwerlich hatte nehmen konnen, bin ich in tiefer Dankbarkeit verbunden.
Dies gilt auch fiir Prau Evelyn Miiller, die sich seit Jahren so liebevoll um
unsere Kinder und letztlich um unsere ganze Pamilie kiimmert. Durch ihre Zu-
verlassigkeit, ihr Einfiihlungsvermogen, ihre Belastbarkeit und Piirsorge hat sie
meiner Pamilie und damit mir den personlichen und organisatorischen Rahmen
gegeben, ohne den vieles gar nicht moglich gewesen ware.
Caren Sureth
Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Abbildungsverzeichnis XIII
Tabellenverzeichnis XIX
Abkiirzungsverzeichnis XXIII
Symbolverzeichnis XXVII
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Gang der Arbeit 4
2 Theoretische Grundlagen 7
2.1 Thematische Einordnung 7
2.2 Kriterien 9
2.3 Ubergangsregelungen 20
2.3.1 Begriffsdefinition 23
2.3.2 Rechtsunsicherheit 25
2.3.3 Schutzvorschriften im deutschen Steuerrecht 28
2.3.4 Stichtagsregelungen 31
2.3.5 Theoretische Erklarungsansatze 42
2.4 Ausgangspunkt der Analysen 49
3 Besteuerung von Beteiligungsertragen und Ubergangsregelungen 53
3.1 Einfiihrung 53
3.2 Steuerfreier Fall 54
3.2.1 Annahmen 54
3.2.2 Unendlicher Zeithorizont 57
3.2.3 Endlicher Zeithorizont 60
Inhaltsverzeichnis
3.3 Modelltheoretische Besteuerung 62
3.3.1 Steuerliche Annahmen 62
3.3.2 Unendlicher Zeithorizont 64
3.3.2.1 Modelltheoretische Dividendenbesteuerung . .. 64
3.3.2.2 Modelltheoretische Dividenden- und Veraufierungs-
gewinnbesteuerung 65
3.3.3 Endlicher Zeithorizont 66
3.3.3.1 Modelltheoretische Dividendenbesteuerung . .. 66
3.3.3.2 Modelltheoretische Dividenden- und VerauEerungs-
gewinnbesteuerung 67
3.3.4 Ergebnisse 69
3.4 Anrechnungsverfahren 71
3.4.1 Steuerliche Annahmen 71
3.4.2 Unendlicher Zeithorizont 72
3.4.2.1 Realtypische Dividendenbesteuerung 72
3.4.2.2 Realtypische Dividenden- und Verau£erungsge-
winnbesteuerung 78
3.4.3 Endlicher Zeithorizont 86
3.4.3.1 Realtypische Dividendenbesteuerung 86
3.4.3.2 Realtypische Dividenden- und Verau£erungsge-
winnbesteuerung 88
3.4.4 Ergebnisse 92
3.5 Halbeinkiinfteverfahren 94
3.5.1 Steuerliche Annahmen 94
3.5.2 Unendlicher Zeithorizont 95
3.5.2.1 Realtypische Dividendenbesteuerung 95
3.5.2.2 Realtypische Dividenden- und Verau£erungsge-
winnbesteuerung 104
3.5.3 Endlicher Zeithorizont Ill
3.5.3.1 Realtypische Dividendenbesteuerung Ill
3.5.3.2 Realtypische Dividenden- und Verau£erungsge-
winnbesteuerung 113
3.5.4 Ergebnisse 115
3.6 Ubergangsregelungen 120
3.6.1 Gesetzliche Ubergangsregelungen 120