Table Of ContentEkbert Hering
Software-Engineering
Reihe Informationstechnik
Herausgegeben von Dr. Harald Schumny
Die Fachbuchreihe Informationstechnik richtet sich an Studierende und Lehrende der
Fachschulen Technik und Fachhochschulen.
Die Bände dieser Reihe sind formal, inhaltlich und in ihrem didaktischen Aufbau aufein
ander abgestimmt und verzahnt. Sie sollen das Lernen in einem Lernsystem ermöglichen:
Der Leser kann diese Reihe entsprechend seinem Bildungsstand und Bildungsziel nutzen,
indem er
Einzelbände der Reihe auswählt, da mit jedem Buch unabhängig von anderen Büchern
der Reihe gearbeitet werden kann,
die Bücher parallel oder aufeinanderfolgend einsetzt, da die Bücher gekennzeichnet
sind durch gleichen Aufbau, gleiche Bezeichnungsweise und Kapitelverweise auf andere
Bände der Reihe.
Besonderer Wert wird auf eine umfassende Vermittlung des jeweiligen Grundlagenwissens
gelegt. Entsprechend dem Unterricht an Fachschulen und den Ausbildungszielen für
Ingenieurstudenten wird der Stoff anschaulich und anwendungsnah dargestellt. jedes
Lehrbuch enthält zahlreiche Bilder, Zeichnungen, Tabellen und viele Beispiele aus der
Praxis. Kurze Zusammenfassungen der einzelnen Abschnitte, Hervorhebung wichtiger
Merksätze, Literaturverweise und Aufgaben unterstützen den Studierenden wirkungsvoll
beim Durcharbeiten des Lehrstoffes.
Bereits erschienen sind folgende Bände:
Datenverarbeitung Programmierung Mikrocomputer
Harald Schumny Wolfgang Schneider j örg Zschocke
Digitale Datenverarbeitung FORTRAN Mikrocomputer
für das technische Studium Einführung für Techniker Aufbau und Anwendungen
Übertragungstechnik Wolfgang Schneider Rainer Kassing
BASIC Mikrocomputer
Harald Schumny
Einführung für Techniker Struktur und Arbeitsweise
Signalübertragung
Lehrbuch für Nachrichtentechnik Wolfgang Schneider
und Datenfernverarbeitung PASCAL
Einführung für Techniker
Ekbert Hering
Software-Engineering
Ekbert Hering
Software-Engineering
Mit 77 Bildern und
22 Übungsaufgaben
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Hering, Ekbert:
Software engineering/Ekbert Hering. -
Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 1984.
(Viewegs Fachbiicher der Technik: Reihe
1n formationstechnik)
ISBN 978-3-528-04284-4 ISBN 978-3-322-86222-8 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-86222-8
1984
Afle Rechte vorbehalten
© Springer Fachmedien Wiesbaden 1984
UrsprOnglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1984
Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1984
Die Vervielfăltigung und Obertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch fiir
Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher
vereinbart wurden. lm Einzelfall muS iiber die Zahlung einer Gebiihr fiir die Nutzung fremden geistigen
Eigentums entschieden werden. Das gilt fiir die Vervielfăltigung durch alle Verfahren einschlieSiich
Speicherung und jede Obertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bănder, Platten und andere Medien.
O ieser Vermerk umfaSt nicht die in den §§ 53 und 54 URG ausdriicklich erwăhnten Ausnahmen.
Umschlaggestaltung: Hanswerner Klein, Leverkusen
V
Vorwort
Die Kosten zur Erstellung von Software steigen im Vergleich zu den Hardwarekosten
ständig. Um die wachsenden Anwenderansprüche zu befriedigen und mit dem rapiden
technischen Fortschritt im Hardwarebereich Schritt halten zu können, wurde eine eigene
Ingenieurdisziplin "Software-Engineering" notwendig. Das ingenieurmäßige Vorgehen soll
sicherstellen, daß die Software-Herstellung termingerecht, kostengünstig, rationell und
qualitätsbewußt geschieht.
Software-Engineering ist ein ganz junges Gebiet der Informationswissenschaft. Deshalb
sind die meisten Werke über diesen Bereich von der wissenschaftlichen Diskussion geprägt
und im Anspruchsniveau relativ hoch. Für viele in der Programmierpraxis stehende Per
sonen fehlt ein Lehrbuch einfacheren Charakters, das die Methoden und Hilfsmittel für
die besonders wichtigen und kostenintensiven Phasen Entwurf und Test beschreibt. ln
diese Lücke möchte dieses Buch stoßen.
Aus der Fülle der in der Literatur vorgeschlagenen Methoden wurden diejenigen ausge
wählt, die einerseits auf Grund ihrer systematischen Vorgehensweise besonders effizient
sind und die andererseits wegen ihrer leichten Lernbarkeit und Einsetzbarkeit in der
Praxis am häufigsten und erfolgreichsten Anwendung finden. Aus Gründen der Klarheit
wurde auf eine eingehende Problematisierung der vorgestellten Methoden verzichtet. Der
an einer kritischen Hinterfragung interessierte Leser sei auf das ausführliche Literaturver
zeichnis verwiesen.
Das vorliegende Buch wendet sich
• an berufsmäßige Software-Entwickler und
• in den DV-Abteilungen für die Programmerstellung verantwortlichen Mitarbeiter,
• an die von DV-Lösungen unmittelbar betroffenen Personen,
• an Lernende und Studierende in den Fächern lnformationsverarbeitung, sei es als
Schüler in staatlichen oder berufsfortbildenden Einrichtungen oder als Studenten in
technischen, betriebswirtschaftliehen oder speziellen informationstechnischen Studien
gängen an Fachhochschulen oder Universitäten und
• auch an das Heer der Hobbyprogrammierer, die der Verfasser dringend ermuntern
möchte, von Anfang an diese Methoden zu verwenden und sich keinen allzu indivi
duellen Programmierstil anzueignen.
Mit dem ersten Kapitel wird der Leser in die Thematik des Software-Herstellungsprozesses
eingeführt, erkennt die Notwendigkeit eines Software-Engineerings und erfahrt dessen
Aufgaben, Prinzipien, Methoden und Instrumente.
VI Vorwort
Das zweite bis achte Kapitel erklären die wichtigsten Methoden zur Unterstützung der
Software-Phasen Entwurf und Test:
• HIPO (Hierarchy plus Input Process Output)
• Entscheidungstabellen nach DIN 66241
• Programmablaufpläne nach DIN 66001
• Struktogramme nach Nassi/Shneiderman und Pseudocodes
• Petri-Netze
• Datenflußpläne nach DIN 66001
• Datenorientierte Entwürfe nach jackson.
Jede Methode wird nach dem gleichen Schema behandelt:
• Beschreibung der Methode
• verwendete Symbole
• Vorgehensweise
• Beispiel
• Vor- und Nachteile
• Übungsaufgaben.
Dies ermöglicht den Lesern unterschiedlicher Vorbildung und verschiedener Interessen
einen schnellen und gezielten Lernerfolg.
Im neunten Kapitel werden diese Methoden in ihren Stärken und Schwächen bewertet
und die geeigneten Einsatzfelder aufgezeigt.
Das zehnte Kapitel gibt einen Überblick über rechnerunterstützte Werkzeuge (Software
Tools) bei der Software-Herstellung.
Dabei wurde der Verfasser von Mitarbeitern einiger Firmen unterstützt: P. Barski (AiD),
H. Hempfling (Philips}, K. H. Herrmann (Softlab}, H. Krüger (Siemens} und M. Reisiger
(IBM). Ein ganz besonderer Dank gilt den Herren P. Graubmann (Siemens Softwaretech
nik) und E. Wams/er (Bosch-Siemens-Hausgeräte-GmbH) für ihre besonders intensive
Unterstützung und Beratung in Fragen der Petri-Netz-Erstellung bzw. strukturierten Pro
grammierung mit COLUMBUS sowie rechnerunterstützter Netzplanerstellung mit SINET.
Das Schlußkapitel ist den Fragen eines optimalen Projekt-Managements bezüglich Zeit,
Kosten und Personal gewidmet und zeigt geeignete Kontrollmechanismen auf.
Im Anhang befinden sich die Lösungen zu den Übungsaufgaben. Ein ausführliches Glossar
dient zur terminologischen Klärung Software-spezifischer Fachausdrücke und kann als
Nachschlagewerk verwendet werden.
Der Verfasser möchte sich beim Herausgeber der Reihe Informationstechnik in der Reihe
Vieweg Fachbücher der Technik, Herrn Dr. Harald Schumny, recht herzlich für die sach
kundige und zügige Lektorierung des Werkes bedanken. Dem Vieweg Verlag schließlich
ist der Verfasser für die reibungslose und angenehme Zusammenarbeit sowie für die
schnelle Drucklegung zu Dank verpflichtet.
Heubach, Januar 1984 Ekbert Hering
VII
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung ............................................. .
1 1 Das Wesen von Software ................................. .
1.2 Anforderungen an Software ............................... .
1.2.1 Benutzerakzeptanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2.2 Ausbaufähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.3 Notwendigkeit einer systematischen Entwicklung von
Software durch Software-Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.3.1 Wirtschaftliche Bedeutung von Software im Vergleich zur Hardware . . 3
1.3.2 Das Dilemma der Software-Herstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.3.3 Aufgaben des Software-Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.4 Prinzipien, Methoden und Instrumente des Software-Engineering. . . . . . . . 8
1.4.1 Prinzipien des Software-Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.4.2 Methoden und Instrumente des Software-Engineering . . . . . . . . . . . 8
2 Die HIPO-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 ·
2.1 Beschreibung der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.2 Verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.3 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.4 Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.5 Vor- und Nachteile der HIPO-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.5.1 Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.5.2 Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.6 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3 Entscheidungstabelle nach DIN 66241 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.1 Beschreibung der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.2 Verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3.3 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.4 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.4.1 Beispiel aus dem täglichen Leben:
Verkehrsverhalten an einer Kreuzung mit Ampelregelung . . . . . . . . . 22
3.4.2 Verarbeitung von Meßwerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3.4.3 Steuerung einer Waschmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3.5 Vor- und Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.5.1 Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.5.2 Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3.6 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
VIII Inhaltsverzeichnis
4 Programmablaufplan nach DIN 66001 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.1 Beschreibung der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.2 Verwendete Symbole (Din 66001) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.3 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.4 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
4.4.1 Verarbeitung von Meßwerten nach Beispiel 3.4.2 . . . . . . . . . . . . . . 29
4.4.2 Sortieren von beliebig vielen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
4.4.3 Prüfen von Dreiecken auf Rechtwinkligkeit nach Aufgabe 3.6.2. . . . . 34
4.5 Vor- und Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
4.5.1 Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
4.5.2 Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
4.6 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5 Struktogramm nach Nassi/Shneiderman und Pseudocode . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.1 Beschreibung der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.1.1 Strukturierte Programmierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.1.2 Beschränkung der Strukturblöcke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.1.3 Prinzip der Zweipoligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
5.2 Verwendete Symbole und elementare Strukturblöcke im
Struktogramm und im Pseudocode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
5.3 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
5.4 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
5.4.1 Verarbeitung von Meßwerten nach Beispiel 3.4.2 . . . . . . . . . . . . . . 37
5.4.2 Sortieren beliebig vieler Zahlen nach Beispiel 4.4.2 . . . . . . . . . . . . . 37
5.4.3 Prüfen von Dreiecken auf Rechtwinkligkeit
nach Beispiel 4.4.3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
5.5 Vor- und Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5.5.1 Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5.5.2 Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5.6 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
6 Petri-Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
6.1 Beschreibung der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
6.2 Verwendete Symbole und Konstruktionsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
6.3 Vorgehensweise ........................... : . . . . . . . . . . . . 50
6.4 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
6.4.1 Bearbeitung einer Bestellung nach Übungsaufgabe 3.6.3 . . . . . . . . . . 50
6.4.2 Darstellung einer Blockierung am Beispiel des
Hauptmann von Köpenick-Problems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
6.4.3 Echtzeitproblem eines Meßverfahrens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
6.5 Vor- und Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
6.5.1 Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
6.5.2 Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
6.6 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Inhaltsverzeichnis IX
Der Datenflußplan nach DIN
7 66001 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 56
Beschreibung der Methode
7 01 o o o o 0 o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o o 0 56
Verwendete Symbole (DIN
702 66001) o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o o 0 56
Vorgehensweise
7 o3 o o o o o o o o o o o o o o o o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o 0 56
Beispiele
7 o4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 58
Erstellen eines Auftragsbandes
7.401 o o o o o o o 0 o 0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o o o o 58
Rechnungsschreibung nach Beispiel
70402 2.4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 60
Abwicklung des Zahlungsverkehrs über ein Girokonto
7o4o3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o 60
Vor- und Nachteile
7o5 o o o 0 o o o o o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 61
Vorteile
7o5o1 o o 0 o 0 0 o o o o 0 0 o o o o o 0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 61
Nachteile
70502 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 61
Übungsaufgaben
7 o6 0 0 o o 0 0 o 0 o o o o o o o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 62
Datenorientierte Software-Erstellung nach jackson
8 o 0 0 0 0 0 0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 63
Beschreibung der Methode
8o1 o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 63
Verwendete Symbole
802 o 0 o o 0 o 0 o o o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 64
Vorgehensweise
8o3 0 0 0 0 o 0 0 0 0 o 0 o o o o o 0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o o 65
Beispiele
8o4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 66
Lieferscheinschreibung mit Vollständigkeitskontrolle
8.401 0 0 0 0 0 o 0 o 0 0 0 67
Rechnungserstellung nach Beispiel
8.402 2.4 0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o 0 o 0 o o 68
Vor- und Nachteile
8o5 o 0 o 0 o o o o 0 o o o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o 70
Vorteile
8o5o1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 • 0 0 • 71
Nachteile
8o5o2 0 o o 0 o 0 o o o o o o o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o 0 0 0 0 0 71
Übungsaufgaben
8o6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 71
Bewertung der Software-Herstellungsmethoden
9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 73
Bewertung nach qualitativen Kriterien
901 o o 0 o o o o 0 o o o o o o o o o o o o o o o o o 73
Problemstrukturen
9.2 o o o o o o o o o o o o o o 0 o 0 0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 75
Unterstützung in den Phasen des Software-Lebenszyklus
903 76
Rechnerunterstützte Software-Herstellung (Software-Tools) 77
10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Rechnerunterstützte HIPO-Methode . 77
1 Oo1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 •
Rechnerunterstützter Methodenverbund:
1 Oo2
Entscheidungstabelle, Struktogramme und Pseudocode
0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 78
Software-Tool COLUMBUS und Toolmanager
100201
(TOM), (SIEMENS, BS
2000) o o 0 o o o o o o o o o o o o o 0 0 o 0 o 0 0 0 79
Software-Tool PET-MAESTRO (PHILIPS/Softlab)
100202 o o 0 o o 0 o 0 o 0 81
Software-Tool CEPIX-E: Struktogramm-Editor
10o2o3
für Tischrechner (AiD)
0 o 0 o o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 88
Rechnerunterstützter Petri-Netz-Entwurf mit
10.3
PES (Petrinetz-Entwicklungs-System von SIEMENS)
o o o o o o o o o o o 0 0 0 90
Sichtbarmachen von Hierarchien und Netzen durch
10.4
Diagonaldarstellungen (AURUM von SIEMENS)
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 96