Table Of ContentPrinceton University Library
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PRINCETON UNIVERSITY
Presented by
THE ESTATE OF
EUGENE B. COOK
CLASS OF 1850
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Schachmeister Steinitz
Ein Lebensbild
des
ersten Weltschachmeisters
dargestellt in einer
vollständigen Sammlung seiner Partien
von
Ludwig Bachmann.
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Erster Band
1859—1877.
Mit Bildnis.
Ansbach
Druck und Verlag von C. Brügel & Sohn
1910.
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Vorwort
Wie entstand dieses Buch?
Es war am 17. August 1896, als ich mit S t e i n i t z
im Garten des Cafe Augusta zu Augsburg im regen Ge-
dankenaustausch beisammen sass. S t e i n i t z war einer
Einladung gefolgt, welche der rührige zweite Vorsitzende
des Augsburger Schachklubs, Herr Kassenverwalter Kaspar
Hofmann, an ihn gelegentlich seiner Teilnahme am da-
maligen Nürnberger Turnier hatte ergehen lassen. Er gab
eine sehr interessante Simultanvorstellung gegen 21 Spieler,
welche er in glänzendem Stile durchführte, indem er ausser
einem einzigen Remis sämtliche Partien gewann, obwohl
alle starken Spieler des Klubs sich beteiligten. Bei der
erwähnten Gelegenheit regte ich an, ob er sich denn nicht
mit dem Gedanken trage, seine Erlebnisse und Partien in
einem Buche niederzulegen, das doch sicherlich das grösste
Interesse erregen würde und auf einen zahlreichen Absatz
rechnen könnte. Steinitz bemeVkte darauf, zu einem
Memoirenwerk wäre es noch zu früh, er müsse zunächst
sein Prestige wieder herstellen. Er gab dabei der An-
schauung Ausdruck, die Misserfolge der letzten Jahre (1894
gegen Lasker, 1895 Hastings, 1896 St. Petersburg
und Nürnberg) seien ausschliesslich aufsein ungünstiges
körperliches Befinden zurückzuführen; er werde nun nach
Wörishofen fahren, dort die Kneipkur anwenden und dann
körperlich frisch gestärkt, Lasker in einem zweiten Wett-
kampf zeigen, dass er noch immer der Weltmeister sei.
Dieser Gedanke war in ihm so festgewurzelt, dass es nicht
Wunder nehmen darf, wenn die darauf folgende schwere
Enttäuschung sein seelisches Gleichgewicht ins Wanken
brachte. Ich erlaubte mir ihn damals in schonendster
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Weise darauf aufmerksam zugl machen, dass seine Zuver-
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sicht keineswegs und auch niocht von mir geteilt werde
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und wies darauf hin, dass für s-ihn schachliche Lorbeeren
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wohl leichter auf literarischem wie auf praktischem Gebiete
zu erwerben wären und es ihm doch niemand verübeln
würde, wenn er sich bei seinen vorgerückten Jahren von
dem ernsten praktischen Spiele zurückzöge. Davon wollte
er nichts wissen, der Gedanke, das Schachszepter freiwillig
niederzulegen war ihm unerträglich, denn Steinitz war
eine Kampfesnatur. „Um einen Geschichtsschreiber sorge
ich mich nicht," sprach er selbstbewusst; „ich selbst bin
ein Stück Schachgeschichte, woran niemand achtlos vorüber-
gehen kann. Schreibe ich meine Schachtaten nicht selbst
nieder, so wird sich schon ein anderer finden, vielleicht
Sie selbst"
Und da sich bisher kein Berufenerer gefunden hat, so
habe ich mich an das Werk gemacht, um den grossen
manchmal verkannten Meister der Nachwelt in Erinnerung
zu bringen. Ich halte dies nicht nur für einen Akt der Pietät,
sondern für eine Pflicht des Geschichtschreibers. Denn
Steinitz bildet in der Tat für sich einen wichtigen Ab"
schnitt in der Geschichte des Schachspiels. Steinitz war
es, der eine ganz neue Methode für die Behandlung des
Spiels erfand, die sogenannte moderne Spielweise. Worin
besteht diese seine Methode? Er erfand das Gesetz des
„schwachen" Punktes. Nicht stürmischer Angriff, sondern
allmähliche Schwächung und Untergrabung der gegnerischen
Stellung war der Hauptpunkt seines neuen Lehrgangs.
Behauptung des Gleichgewichts der Stellung bildete für ihn
das. höchste Ziel. Den Angriff erklärte er erst für zu-
lässig, wenn dieses Gleichgewicht beim Gegner gestört war.
Für die Verteidigung empfahl er äusserste Sparsamkeit in
Anwendung der verfügbaren Mittel, um diese nicht un-
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nötig an einem Punkte anzuhgläufen und dadurch an einem
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anderen das Gleichgewicht zuo stören. Freilich dauerte es
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mehr als 15 Jahre, bis er sich s-selbst zu dieser Erkenntnis
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durchgerungen hat. In diesemd- ersten Bande ist davon noch
wenig zu bemerken. Er stand #panfangs noch zu sehr im
Banne des im Vordergrunde dseer damaligen Zeit stehenden,
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Tarrasch,01Lasker, Schlechter vst.orbehalten. Nichts
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