Table Of ContentResilienz komplexer Regionalsysteme
Barbara Weig
Resilienz komplexer
Regionalsysteme
Brunsbüttel zwischen
Lock-in und Lernprozessen
Barbara Weig
Geesthacht, Deutschland
Dissertation der Universität Hamburg, 2015
Originaltitel der Dissertation: Komplex und evolutionär – eine wirtschaftsgeographi-
sche Analyse der Regionalentwicklung in Brunsbüttel.
ISBN 978-3-658-12785-5 ISBN 978-3-658-12786-2 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-658-12786-2
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Danksagung V
Danksagung
Bis zur Fertigstellung einer Doktorarbeit ist meist ein langer, steiniger Weg zurückzu-
legen. Zum Glück musste ich diesen jedoch nicht alleine gehen. Ich möchte mich ganz
herzlich bei all denjenigen bedanken, die mich in den letzten Jahren begleitet und bei
meiner Arbeit unterstützt haben.
Zuallererst möchte ich meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Beate Ratter danken. Vie-
len Dank für Ihre Betreuung, Ihren Zuspruch in schwierigeren Zeiten sowie den offe-
nen und persönlichen Umgang. Ich danke Ihnen für 3,5 anstrengende und intensive,
aber auch lehrreiche und mitunter sehr schöne Jahre in Ihrer Arbeitsgruppe. Bei Herrn
Prof. Dr. Jürgen Oßenbrügge möchte ich mich für die Übernahme des Zweitgutachtens
bedanken.
Ein großes Dankeschön gebührt allen Brunsbüttelern, die maßgeblich zum Entstehen
dieser Arbeit beigetragen haben. Danke an alle, die sich ein paar Minuten Zeit ge-
nommen haben, um an der Bevölkerungsbefragung teilzunehmen. Herzlichen Dank
auch an alle Interviewpartner. Ich danke Ihnen für die Offenheit und das Interesse, das
Sie meiner Arbeit und dem Thema entgegenbrachten. Ein weiterer Dank gilt dem
Stadtarchiv Brunsbüttel und der Bibliothek des Statistikamts Nord in Hamburg. Au-
ßerdem geht mein Dank an alle, die mir meine Aufenthalte in Brunsbüttel so ange-
nehm gemacht haben und mich die Brunsbütteler Gastfreundschaft haben erleben las-
sen.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht
(HZG) für die finanzielle Unterstützung meines Promotionsprojekts danken. Ich danke
der Institutsbibliothek am HZG, die mir jede gewünschte Literatur in wenigen Tagen
zur Verfügung stellte. Mein besonderer Dank gilt meinen Kolleginnen und Kollegen in
der Abteilung Sozioökonomie des Küstenraums ebenso wie den Kollegen am Geogra-
phischen Institut der Universität Hamburg: Andreas, Arnd, Birgit, Christian, Corinna,
Cormac, Daniela, Diana, Jan, Katharina, Kira, Martin, Nicole, Steffi, Vera, den zahl-
reichen internationalen Gästen und nicht zuletzt unserer „guten Seele“ Heike. Ich dan-
ke euch für den wissenschaftlichen Austausch und anregende Diskussionen, für Feed-
back, gemeinsame Mittagessen und Kaffeerunden sowie für die vielen motivierenden
und unterstützenden „hugs“. Ein weiterer Dank gilt den TeilnehmerInnen unserer
Lehrveranstaltung am Geographischen Institut der Universität Hamburg, die mir bei
der Bevölkerungsbefragung in Brunsbüttel behilflich waren.
Auf die Unterstützung meiner Familie und einiger enger Freundinnen und Freunde
konnte ich mich während meiner Promotionszeit immer verlassen. Ihr habt es ge-
schafft mich zwischendurch auch auf andere Gedanken zu bringen. Als Ausgleich zur
wissenschaftlichen Arbeit hat es mir gut getan, über die Fortschritte des Nachwuchses
und andere alltägliche Dinge auf dem Laufenden gehalten zu werden. Dafür ein großes
Dankeschön!
Ich danke Christian, Eva, Christian und meinen Eltern für fleißiges Korrekturlesen. Ihr
habt den Kampf gegen überflüssige Kommata, Schachtelsätze und Flüchtigkeitsfehler
aufgenommen und dem ein oder anderen Satz noch einen gewissen Chic verleihen
können. Vielen Dank dafür!
Inhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .......................................................................... IX
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................. XI
1. Einleitung ................................................................................................................. 1
2. Die Evolutionäre Wirtschaftsgeographie ............................................................ 11
2.1. Die Komplexitätstheorie ................................................................................... 22
2.1.1. Ursprünge und Entwicklung der Komplexitätsforschung ....................... 22
2.1.2. Die Evolution komplexer Systeme ........................................................... 28
2.1.3. Komplexität und Regionalentwicklung ................................................... 33
2.2. Pfadabhängigkeitskonzepte ............................................................................. 36
2.2.1. Traditionelle Pfadabhängigkeitskonzepte ............................................... 36
2.2.2. Regionale Pfadabhängigkeit ................................................................... 42
2.2.3. Evolutionäre Pfadabhängigkeit .............................................................. 44
2.3. Institutionenansätze .......................................................................................... 54
2.3.1. Traditionelle Institutionenansätze .......................................................... 55
2.3.2. Die Evolution von Institutionen – ein komplexer Prozess ...................... 62
2.3.3. Institutionen und Regionalentwicklung ................................................... 65
2.4. Innovation und Lernprozesse: das Proximity-Konzept .................................... 68
2.4.1. Wissen, Lernen, Innovation ..................................................................... 68
2.4.2. Spezialisierung versus Diversifizierung .................................................. 72
2.4.3. Das Proximity-Konzept ........................................................................... 75
2.4.4. Das evolutionäre Proximity-Konzept ...................................................... 80
2.4.5. Proximity in der Regionalentwicklung .................................................... 83
2.5. Resilienz-Ansätze ............................................................................................. 85
2.5.1. Der traditionelle Resilienz-Ansatz .......................................................... 87
2.5.2. Evolutionäre Resilienz ........................................................................... 89
2.5.3. Regionale Resilienz ................................................................................. 92
2.6. Analyserahmen zur Bewertung der Resilienz komplexer, evolutionärer
Regionalsysteme .............................................................................................. 95
3. Methodische Vorgehensweise: Methodenmix in der Systemanalyse .............. 103
3.1. Literatur-, Film- und Archivanalyse ............................................................... 108
3.2. Bevölkerungsbefragung .................................................................................. 110
3.3. Leitfadengestützte Experteninterviews ........................................................... 112
VIII Inhaltsverzeichnis
4. Die Region Brunsbüttel: Ein komplexes System im Wandel .......................... 117
4.1. Das Wirtschaftssystem Brunsbüttel ................................................................ 133
4.1.1. Individuelle Lernprozesse: Eigenschaften und Trajektorien
der Agenten .......................................................................................... 134
4.1.2. Kollektive Lernprozesse: Beziehungen zwischen den Agenten ............. 151
4.1.3. Kontext: Informelle Institutionen und Beziehungen zur
Systemumwelt ........................................................................................ 158
4.1.4. Resilienz des Wirtschaftssystems: Zwischen Lock-in und
Lernprozessen ....................................................................................... 170
4.2. Das Gesellschaftssystem Brunsbüttel ............................................................. 177
4.2.1. Individuelle Lernprozesse: Eigenschaften und Trajektorien
der Agenten ........................................................................................... 177
4.2.2. Kollektive Lernprozesse: Beziehungen zwischen den Agenten ............. 185
4.2.3. Kontext: Beziehungen zur Systemumwelt .............................................. 202
4.2.4. Resilienz des Gesellschaftssystems: Zwischen Lock-in und
Lernprozessen ....................................................................................... 217
4.3. Das politisch-institutionelle System Brunsbüttel ........................................... 221
4.3.1. Individuelle Lernprozesse: Eigenschaften und Trajektorien
der Agenten ........................................................................................... 221
4.3.2. Kollektive Lernprozesse: Beziehungen zwischen den Agenten ............. 229
4.3.3. Kontext: Informelle Institutionen und Beziehungen zur
Systemumwelt ........................................................................................ 234
4.3.4. Resilienz des politisch-institutionellen Systems: Zwischen Lock-in
und Lernprozessen ................................................................................ 247
4.4. Regionale Resilienz Brunsbüttels ................................................................... 251
4.4.1. Aktuelle und zukünftige Stressoren des Regionalsystems ..................... 251
4.4.2. Stärken und Schwächen des Regionalsystems ...................................... 254
4.4.3. Zwischenfazit Brunsbüttel ..................................................................... 255
5. Die Regionale Evolutionäre Wirtschaftsgeographie (REW) ........................... 261
5.1. Die Rolle der Komplexitätstheorie in der REW ............................................. 263
5.2. Die Rolle von Pfadabhängigkeit in der REW ................................................. 266
5.3. Die Rolle von Institutionen in der REW......................................................... 272
5.4. Die Rolle des Proximity-Ansatzes in der REW .............................................. 274
5.5. Die Rolle der Regionalen Resilienz in der REW ........................................... 276
5.6. Zwischenfazit Regionale Evolutionäre Wirtschaftsgeographie ..................... 278
6. Fazit ...................................................................................................................... 281
Literaturverzeichnis ................................................................................................. 289
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis IX
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abb. 1: Aufbau der Arbeit .............................................................................................. 8
Abb. 2: Emergenz ......................................................................................................... 27
Abb. 3: Einfluss verschiedener Skalenerträge auf die Standortwahl von Firmen ........ 40
Abb. 4: Traditionelles Pfadabhängigkeitsmodell.......................................................... 41
Abb. 5: Trajektorie mit Bifurkationspunkten ............................................................... 47
Abb. 6: Alternatives Pfadabhängigkeitsmodell: Beyond Lock-in ................................ 51
Abb. 7: Überblick verschiedener Institutionenansätze ................................................. 56
Abb. 8: Verschiedene Formen und Ebenen von Institutionen und Routinen ............... 61
Abb. 9: Die Emergenz von Institutionen ...................................................................... 63
Abb. 10: Co-evolutionäre Emergenz verschiedener Institutionen ................................ 64
Abb. 11: Die Evolution relationaler und geographischer Nähe .................................... 81
Abb. 12: Regionale Resilienz ....................................................................................... 90
Abb. 13: Modell eines komplexen Regionalsystems .................................................... 96
Abb. 14: Pfadabhängigkeit zwischen Lock-in und Resilienz ohne exogenen
Stress (a) und mit exogenem Stress (b) ......................................................... 99
Abb. 15: Analyserahmen zur Bewertung Regionaler Resilienz ................................. 100
Abb. 16: Das Flaschenhalsmodell der Wahrnehmung ............................................... 104
Abb. 17: Abraham Lincoln ......................................................................................... 105
Abb. 18: Un-systemische (a) versus systemische (b) Perspektive auf Regionen ....... 107
Abb. 19: Ablauf der inhaltlichen Strukturierung von Interviews ............................... 114
Abb. 20: Entwicklung der Einwohnerzahl Brunsbüttelkoogs (1875-1969) ............... 120
Abb. 21: Arbeitslosenquoten im Vergleich (1950-1985) ........................................... 123
Abb. 22: Karte von Brunsbüttel nach der Gebietsreform 1970 .................................. 125
Abb. 23: Karte von Brunsbüttel – Lage der Industriebetriebe .................................... 128
Abb. 24: Entwicklung der Einwohnerzahl Brunsbüttels (1970-2013) ....................... 129
Abb. 25: Standorte der Unternehmen des ChemCoast Parks Brunsbüttel.................. 130
Abb. 26. Räumliche Verteilung der Betriebe des verarbeitenden Gewerbes ............. 133
Abb. 27: Die Evolution des Wirtschaftssystems Brunsbüttel ..................................... 150
Abb. 28: Schematische Darstellung des Wirtschaftssystems Brunsbüttel.................. 152
Abb. 29: Zeitstrahl – Betriebsgründungen und -schließungen in Brunsbüttel ........... 175
Abb. 30: Anteil verschiedener Altersklassen an der Gesamtbevölkerung ................. 178
Abb. 31: Ausgewählte Bildungs- und Beschäftigungsindikatoren im
Regionalvergleich ........................................................................................ 179
Abb. 32: Antworten auf die Frage „Wo wurden Sie geboren?“ (kategorisiert) ......... 181
Abb. 33: Zuwanderungswellen nach Brunsbüttel (1944 - 2013) ................................ 182
Abb. 34: Antworten auf die Frage „Aus welchem Grund sind Sie nach
Brunsbüttel gezogen?“ (differenziert nach Zuzugswellen) ......................... 184
Abb. 35: Antworten auf die Fragen „Wo leben oder lebten ihre Eltern/
Geschwister/Kinder?“(kategorisiert) ........................................................... 186
Abb. 36: Antworten auf die Frage „Sind Sie Mitglied in einem …Verein?“ ............. 188
Abb. 37: Antworten auf die Frage „Welchen Beruf haben Sie gelernt, bzw.
was haben Sie studiert?“ (kategorisiert) ...................................................... 191
X Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abb. 38: Antworten auf die Frage „Was gefällt Ihnen an Brunsbüttel
besonders gut?“ (kategorisiert) .................................................................... 193
Abb. 39: Antworten auf die Frage „Was gefällt Ihnen an Brunsbüttel
überhaupt nicht?“ ......................................................................................... 194
Abb. 40: Antworten auf die Frage „Was gefällt Ihnen an Brunsbüttel
besonders gut und was überhaupt nicht?“ ................................................... 195
Abb. 41: Eigenschaften der Brunsbüttel aus Sicht der befragten Bevölkerung ......... 201
Abb. 42: Antworten auf die Frage „Welche Vorteile hat Brunsbüttel Ihrer
Meinung nach als Wirtschaftsstandort im Vergleich zu anderen
Städten der Region?“ (kategorisiert) ........................................................... 203
Abb. 43: Antworten auf die Frage „Nennen Sie bitte drei Unternehmen, die in
Brunsbüttel ansässig sind und Ihnen spontan einfallen.“ ............................ 204
Abb. 44: Antworten auf die Frage „Wie beurteilen Sie die Ansiedlung der .............. 205
Abb. 45: Antworten auf die Frage „Wie beurteilen Sie die Ansiedlung der
Chemieindustrie in den 1970er Jahren aus heutiger Sicht?
(differenziert nach Zuwanderungswellen) ................................................... 206
Abb. 46: Antworten auf die Frage „Wie beurteilen Sie die Ansiedlung der
Chemieindustrie in den 1970er Jahren aus heutiger Sicht?“
(differenziert nach Berufen) ........................................................................ 208
Abb. 47: Antworten auf die Frage „Was erwarten Sie für die zukünftige
Entwicklung des Chemiestandorts Brunsbüttel?“ ....................................... 209
Abb. 48: Antworten auf die Fragen „Lesen Sie regelmäßig eine lokale .................... 212
Abb. 49: Antworten auf die Frage „Warum wollen Sie nicht stärker an .................... 213
Abb. 50: Antworten auf die Frage „Was würden Sie als erstes verändern,
wenn Sie Bürgermeister von Brunsbüttel wären?“ (kategorisiert) .............. 215
Abb. 51: Zusammensetzung der Brunsbütteler Ratsversammlung (1970 bis heute) . 222
Abb. 52: Die Brunsbütteler Schleusen ........................................................................ 228
Abb. 53: Wechselwirkungen zwischen den Subsystemen .......................................... 252
Abb. 54: Komplexe Pfadabhängigkeit – das Wirtschaftssystem ................................ 268
Abb. 55: Komplexe Pfadabhängigkeit – das Gesellschaftssystem ............................. 269
Abb. 56: Komplexe Pfadabhängigkeit – das politisch-institutionelle System ........... 270
Abb. 57: Regionalentwicklung durch Co-Evolution (a) und Emergenz (b) ............... 271
Abb. 58: Das dreidimensionale Modell der Regionalen Evolutionären
Wirtschaftsgeographie ................................................................................. 27(cid:28)
Tab. 1: Vergleich verschiedener Ansätze in der Wirtschaftsgeographie ................... 16
Tab. 2: Überblick verschiedener Resilienz-Ansätze .................................................. 87
Tab. 3: Herkunftsregionen differenziert nach Zuzugswellen .................................. 183
Tab. 4: Korrelation zwischen Beurteilung der Chemieansiedlung und
zukünftigen Erwartungen (in % aller Befragten) ........................................ 210
Tab. 5: Regionale Evolutionäre Wirtschaftsgeographie .......................................... 262
Abkürzungsverzeichnis XI
Abkürzungsverzeichnis
BASF Badische Anilin- und Soda-Fabrik
BEBC Bioenergie Brunsbüttel Contracting GmbH & Co. KG
BIG Brunsbütteler Industriegespräch
BVL Bundesvereinigung Logistik
CAT Centrum für Angewandte Technologien
CBW Chemie Bitterfeld Wolfen
CFB Chemische Fabrik Brunsbüttel GmbH & Co. KG
DEA Deutsche Erdöl Aktiengesellschaft
DPAG Deutsche Petroleum-Aktiengesellschaft
egeb Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel mbH
EU Europäische Union
e.V. eingetragener Verein
GMA Gesellschaft für Marine Aquakultur
ha Hektar
HEW Hamburger Elektricitätswerke
IFA International Fertilizer Industry Association
MAWAG Mineralöl- und Asphaltwerke Aktiengesellschaft
MDI Methylendiphenyldiisocyanate (Hartschaumstoff)
Mfm Mehrfachantworten möglich
NOK Nord-Ostsee-Kanal
NRW Nordrhein-Westfalen
NWK Nordwestdeutsche Kraftwerke
ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr
OHG offene Handelsgesellschaft
OXY Occidental Petroleum Corporation
QDA qualitative Datenanalyse
REW Regionale Evolutionäre Wirtschaftsgeographie
RWE Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk Aktiengesellschaft
Schleswag Schleswig-Holsteinische StromversorgungsAG
TDI Toluol-2,4-diisocyanat (Weichschaumstoff)
t/ h Tonnen pro Stunde
VCI Verband der Chemischen Industrie
VEBA Vereinigte Elektrizitäts- und Bergbau AG
VEW Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen
VHS Volkshochschule
WIR Wählerinitiative für eine reale Politik
WSA Wasser- und Schifffahrtsamt