Table Of ContentPRAXIS DER SOZIALPSYCHOLOGIE
PRAXIS DER SOZIALPSYCHOLOGIE
Herausgegeben von Prof. Dr. Georg Rudinger, Bonn
BAND 4
REISEN UND TOURISMUS
DR. DIETRICH STEINKOPFF VER LAG
DARMSTADT 1975
REISEN UND TOURISMUS
Herausgegeben von
Dr. Reinhard Schmitz-Scherzer
Akademischer Oberrat am psychologischen Institut
der Universitiit Bonn
Mit 4 Abbildungen und 16 Tabellen
DR. DIETRICH STEINKOPFF VERLAG
DARMSTADT 1975
R. Schmitz-Scherzer, geboren 1938 in Krefeld, Akademischer Oberrat am psychologi
schen Institut der Universitat Bonn, studierte 1960-1965 Psychologie an der Univer
sitat Bonn. Ais Diplompsychologe arbeitet er seit 1965 an der von Prof. Dr. Dr. h.c.
H. Thomae initiierten und geleiteten "Bonner-Gerontologischen-Liingsschnittstudie" mit.
Er widmete sich in den letzten Jahren besonders der Erforschung der intellektuellen
Leistungsfahigkeit, des Freizeitverhaltens und der Fragen des Zusammenhanges medi
zinischer und psychologischer Variablen im AlternsprozeB. Zu allen Themenbereichen
legte er Publikationen vor. 1969 promovierte er mit einer Arbeit iiber das Freizeitver
halten ii1terer Menschen, die erstmals auch psychologische und medizinische Bestim
mungsgroBen des Freizeitverhaltens im Alter miteinbezog. 1972 bis 1975 verOffent
Iichte Schmitz-Scherzer u.a. mehrere Biicher zu verschiedenen Aspekten des Freizeit
verhaltens.
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Schmitz-Scherzer, Reinhard (Hrsg.)
Reisen und Tourismus
I
(Praxis der Sozialpsychologie Bd. 4)
ISBN-13: 978-3-7985-0443-1 e-ISBN-13: 978-3-642-48121-5
DOl: 10.1007/978-3-642-48121-5
© 1975 by Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt
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Gesamtherstellung: Monosatz-Betrieb, Darmstadt-Arheilgen
Zweck und Ziel der Reihe
Praxis der Sozialpsychologie liefert Informationen aus der Praxis sozialpsycho
logischer Forschungsarbeit, deren Ergebnisse Moglichkeiten zur Losung gegen
wartiger Sozialer Probleme bieten sollen.
Praxis der Sozialpsychologie tragt zur systematischen Sammlung sozialpsycholo
gischer Kenntnisse und Erkenntnisse bei. Sozialpsychologie wird dabei im weite
sten Sinne, z. B. im Sinne der Handblicher von Graumann und Lindzey/Aron
son*), verstanden.
Praxis der Sozialpsychologie ist als Forum fur soziale Psychologie in seiner
Erscheinungsform und -weise nicht fixiert: neben Monographien werden auch
Sammelbande mit mehreren Beitragen verschiedener Autoren zu einem liberge
ordneten Leitthema, kritische Sammelreferate liber sozialpsychologische Neuer
scheinungen und Reader zur VerOffentlichung angenommen. Hauptgewicht wird
auf empirische Beitrage gelegt, seien es Feldstudien, Feldexperimente oder Labor
versuche. Der stets angestrebte Praxis-Bezug mull, jedoch in jedem Fall den metho
dischen Anforderungen genligen, wie sie etwa von Bredenkamp und Feger**)
zusammengestellt worden sind. Die Bevorzugung empirischer Arbeiten steht jedoch
der Publikation von theoretischen Entwiirfen und methodologischen Beitragen
nicht im Wege.
Praxis der Sozialpsychologie wendet sich an Psychologen, Soziologen, Sozial
wissenschaftler allgemein und an die Fachleute der Praxis, welche in ihrtr Arbeit
auf empirisch fundierte Informationen aus der Sozialpsychologie angewiesen
sind.
Praxis der Sozialpsychologie soli moglichst in 4 Banden pro Jahr in etwa
vierteljiihrlichen Abstanden erscheinen. Manuskripte sind an den Unterzeichneten
einzureichen, der liber ihre Aufnahme in die Sammlung entscheidet und den
Mitarbeitern die entsprechenden Richtlinien fur die Gestaltung der Bande auf
Wunsch libermittelt. Herausgeber und Verlag sind fur alle Anregungen fur die
weitere Ausgestaltung der Reihe jederzeit dankbar.
Prof. Dr. Georg Rudinger
Psychologisches Institut der Universitat Bonn,
5300 Bonn I, An der SchloBkirche
*) Lindzey, G. & Aronson, E.: (Eds.): The Handbook of Social Psychology,
5 Vols., Addison-Wesley, Reading Massachusetts 1968/1969
Graumann, C.F. (Hrsg.): Handbuch der Psychologie, 7,1: Sozialpsychologie:
Theorien und Methoden, Hogrefe Gottingen 1969 und
Handbuch der Psychologie, 7,2: Sozialpsychologie: Forschungsbereiche, Hogrefe
G6ttingen 1972
**) Bredenkamp, J. & Feger, H.: Kriterien flir die Entscheidung liber Aufnahme
empirischer Arbeiten in die Zeitschrift flir Sozialpsychologie,
Zeitschrift flir Sozialpsychologie, 1, 1970, 43 - 47
v
Vorwort
Reisen und Tourismus sind zu einem bedeutsamen Faktor unserer Wirt
schaft geworden. 1m lahresablauf stellt die Urlaubsreise auch fUr Millionen
BUrger der Bundesrepublik einen zentralen Punkt dar. All' dies hat aber nicht
zu einer systematischen Tourismusforschung geflihrt. Viele Arbeiten sind in
unterschiedlichen Zeitschriften weit verstreut und zum Tell nur schwer oder
als Auftragsforschung gar nicht einsehbar. Die Arbeit des Studienkreises fUr
Tourismus in Starnberg hat vor allem dazu beigetragen, die Lage etwas Uber
sichtlicher zu machen. Es schmiilert nicht die MUhe und Leistung der dorti
gen Mitarbeiter, wenn konstatiert wird, dai.\ dennoch zahlreiche Fragen in
der Tourismus-und Reiseforschung ungelost sind.
Der vorliegende Sammelband will einige exemplarische Streiflichter aus
verschiedensten Wissenschaften, die sich u.a. diesem Forschungszweig wid
men, vorlegen. Dabei ist kein vollstiindiger tiberblick angestrebt worden,
wohl aber ein Aufweis einiger aktueller Probleme sowie neuerer tiberlegun
gen und Ergebnisse.
Der Herausgeber dankt allen Autoren fUr ihre Mitarbeit, die sicherlich
nicht immer einfach war.
Oktober 1975 R. Schmitz-Scherzer
Inhalt
Zweck und Ziel der Reihe von Prof. G. Rudinger - Bonn ...... " V
Vorwort .......................................... VI
I. Editorial, R. Schmitz-Scherzer - Bonn .................. .
2. Motivation und Reisen, G. Rudinger und R. Schmitz-Scherzer -
Bonn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 4
3. Bestimmungsgro1\en des Reisens, K. Lehmann - Bonn
(Mit 7 Tabellen) ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18
4. Wochenendverkehr: Naturerleben und Wirklichkeit. Einige tiber
legungen zur Realitiit freiraumbezogener Wochenendfreizeit,
H. Meuter - Bonn (Mit 4 Abb. und 9 Tab.) . . . . . . . . . . . . . .. 27
5. Ausverkauf. Okonomische und sozialpsychologische Aspekte des
Tourismus in Entwicklungsliindern, H. G. Schmidt - Buir/Koln 47
6. Anderungen von Einstellungen durch Reisen: Probleme und
Ergebnisse von Studentenreisen und Jugendaustausch,
V. Sorembe und K. Westhoff - Aachen .................. 59
7. Jugendtourismus. Der inhaltliche Wandel eines Begriffs,
B. Gaylor - Starnberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83
8. Altenreisen, K. Miillenmeister - Hannover. . . . . . . . . . . . . . . .. 91
9. Das Verhiiltnis Gast-Gastgeber in einem ausgewiihlten Reisegebiet,
W. D. Zuzan - Salzburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109
1. Editorial
Reinhard Schmitz·Scherzer (Bonn)
Der hier vorgelegte Sammelband zum Thema ,Reisen und Tourismus'
strebt keine Vollstandigkeit in der Behandlung der zahlreichen Aspekte dieser
Thematik an. Vielmehr will er in ausgewahlten Streiflichtern unterschiedlich
ster Thematik und fachlicher Provenienz einige aktuelle und relevante Proble
me und Ergebnisse der Reise-bzw. Tourismusforschung aufzeigen. Ein solcher
Uberblick scheint insofern gerechtfertigt und notwendig, als die Reise-und
Tourismusforschung bislang noch keine Konsolidierung erfahren hat und ihre
Ergebnisse gro1.)tenteils weitverstreut und - wenn sie von kommerziellen In
stituten erarbeitet wurden - kaum greifbar sind. Daneben sind wesentliche
Bereiche dieser Problematik wenn iiberhaupt, dann erst in Ansatzen geklart.
So stellt Hunziker (1973) z.B. ein ,Aufbauschema der Fremdenverkehrslehre'
vor, welches in weiten Teilen kaum durch empirische Befunde ausgefilllt wer
den kann. Dennoch hofft der Herausgeber, da1.) die folgenden Beitrage einen
gewissen Einblick in Stand und Problematik der Tourismusforschung ermog
lichen.
Rudinger und Schmitz-Scherzer stellen sich die Frage nach der Motivation
zum Reisen. Die hierzu vorliegenden empirischen Befunde entsprechen leider
nicht immer den methodischen und theoretischen Moglichkeiten, die die
Psychologie der Tourismusforschung zur Verfligung stellen konnte. So ist es
erklarlich, da1.) viele diesbeziigliche Studien eher sektorale Aussagen als
generalisierbare Befunde prasentieren. Hinzu kommt noch die Tatsache, da1.)
das Verhiiltnis Motiv-Reiseaktivitat nur unzureichend erklart werden kann.
Verschiedene Motivationen konnen ebenso wie gleiche Motivationen zu glei
chen oder unterschiedlichen Reiseaktivitaten flihren.
Gleiches gilt fUr die Erforschung von Vorstellungen oder Images verschie
dener Reiseziele. Auch diese sind in ihrer Verhaltensrelevanz noch nicht genii
gend erforscht. Wenigstens wird die Problematik von Einstellung und Verhal
ten z.T. noch kontrovers diskutiert (Six 1974).
Dariiber hinaus ist der Prozelkharakter der Entscheidung zum Verreisen in
diesem Zusammenhang zu beriicksichtigen. Schlie1.)lich gehort neben der
Untersuchung der Motivation die Erforschung der Entscheidung zu einer be
stimmten Reise in dieses Problemfeld. Hier haben z.B. Studien gezeigt, da1.)
die Empfehlung von Bekannten, Freunden und Verwandten, sowie ein
bereits dort verbrachter Urlaub die Hauptbegiinstiger einer entsprechenden
Entscheidung sind. Daneben spielen vor allem eine Reihe von Teilentschei
dUngen eine Rolle. Unter dies en sind die flir das Zielgebiet, die Art des
Urlaubs, die Kosten und die Unterkunftsart die bedeutsamsten (Hahn und
Hartmann 1973).
Lehmann legt einen Bericht liber die Bestimmungsgro1.)en des Reisens vor.
Dieser Beitrag macht auch - und dies ist im entsprechenden Schrifttum sel
ten - Ausfiihrungen zur sozialen Situation der noch immer sehr gro1.)en
Gruppe der Nichtreisenden und lenkt zu Recht darauf hin, da1.) hier u. U. auch
andere Hinderungsgrlinde als die bislang bekannten zu beriicksichtigen sind,
so z.B. Angst und Umstellungsschwierigkeiten.
Gerade hier sieht man deutlich, dai.\ oft primar kommerzielle Interessen
die Erforschung der Bestimmungsgroi.\en des Reisens stimulierten, die des
Nichtreisens dagegen vernachliissigten: die Gruppe der Nichtreisenden ist fUr
den Markt nicht interessant genug.
Ergiinzend seien an dieser Stelle noch ein paar Bemerkungen zum Urlaubs
verhalten gemacht. Gefragt nach Tiitigkeiten im Urlaub, berichten iiber SO %
der Reisenden von Gesprachen mit andeien, Ausfliigen, Baden, Spaziergangen,
Schlafen und Ruhen. Demnach ist Urlaubsverhalten oft passiv und nur selten
durch Streben nach einzelnen physischen Leistungen akzentuiert. Es spiegelt
einen Verhaltensstil wider, der primar auf ,Erholung' passiver Art abgestellt
ist. Die tibereinstimmung zwischen den Angehorigen verschiedener sozialer
Schichten ist dabei relativ groi.\ - wenn man einmal von statusbedingten
Akzenten absieht.
1m iibrigen spielen Urlaubskontakte und ,genui.\reiche' Tatigkeiten (,gutes
Essen') eine groi.\e Rolle. Dabei lai.\t sich bei den Urlaubskontakten einerseits
eine gewisse Unverbindlichkeit, andererseits aber auch eine starke affektive
Komponente beobachten. Sympathie und Antipathie scheinen in diesem
Zusammenhang bedeutsamer als im Alltag.
Schmidt berichtet iiber die Rolle des Tourismus in den Entwicklungslan
dern und entIarvt dabei manche allzu voreiligen Vorstellungen iiber die ent
wicklungsfordernden Einfliisse des Tourismus in diesbeziiglichen Undern. Vor
allem die Investitionen in der touristischen Infrastruktur belasten diese Under
aui.\erordentlich und erzeugen Abhiingigkeiten, die der kontinuierlichen Ent
wicklung eines Landes nicht selten entgegenstehen. Es ist sogar zu befiirchten,
dai.\ durch eine zu schnelle Entwicklung auch mit Hilfe des Tourismus
schwere soziale Schaden entstehen konnen.
H. Meuter legt "Einige Oberlegungen zur Realitiit freiraumbezogener Wochen
endfreizeit" vor. Dabei bezieht sich der Autor auf eine Reanalyse einer Zusatz
befragung zur Mikrozensusbefragung 1972. Auch Meuter spricht nochmals die
Motivationsproblematik an und reflektiert die Zusammenhiinge zwischen Aus
flugsverhalten und der Freizeiteignung der jeweiligen Wohngemeinde, der
Haushaltsgroi.\e, dem Alter und der Stellung im Beruf. 1m iibrigen scheinen vor
allem mangelnde Freizeitangebote und okonomische Restriktionen die Nicht
teilnahme am Ausflugsverhalten zu verantworten.
Sorembe und Westhoff fragen in ihrem Beitrag nach "Anderungen von
Einstellungen durch Reisen". Die Autoren berichten, dailJ sich Auswirkungen
des Reisens auf nationale und internationale Images nachweisen lassen. Aller
dings unterliegen diese zahlreichen spezifischen BestimmungsgroilJen.
Gayler gibt einen vornehmlich terminologischen AbriilJ zum lugendtouris
mus und zeigt damit, wie sehr Forschung verschiedenster Disziplinen und
die Entwicklung des Forschungsgegenstandes selbst zu der Frage berechtigen,
ob der heutige Jugendtourismus noch mit dem vor 10 oder 15 lahren ver
gleichbar ist. ledenfalls sind die jugendlichen Reisenden recht erfahren und
z.T. sehr gut iiber ihr Reiseziel orientiert. Ein Hauptmotiv dieser Reisen ist
neben Erholung und Amusement das Sammeln vielfiiltiger Eindriicke und
Erlernen oder Ausiiben verschiedener Aktivitaten. Ein gelungener Urlaub ist
in dieser Altersgruppe ein erlebnisintensiver Urlaub (Gayler 1973).
2
Miillenmeister berichtet iiber Altenreisen und deren Programmierung
durch die Reiseveranstalter. Dabei ist besonders irrteressant zu erfahren, da~
Altenurlaube an stillen, einsamen Orten nach dem Slogan ,1m Alter sucht
man Ruhe' vielfach keinen Erfolg brachten. Sie waren zu sehr auf ein Stereo
typ der lilteren Generation als auf deren konkrete Bediirfnisse und Wiinsche
ausgerichtet. Auch zeigte sich, da~ iiltere Menschen keineswegs den Urlaub
,unter sich' verbringen wollen, sondern durchaus auch Kontakte mit anderen
Generationen wiinschen.
Das Verhiiltnis zwischen Gast und Gastgeber untersucht Zuzan. Die Ana
lyse belegt, wie vielfliltig die Wechselbeziehungen dieser beiden Gruppen sind.
Die hier vertretenen Beitriige sind allesamt der empirischen Sozialwissen
schaft verpflichtet. Sie zeigen nicht zuletzt, da~ die empirische Analyse eines
Phiinomens wie des Tourismus eine wesentliche Hilfe flir die sachliche Ein
schiitzung und Gewichtung seiner Rolle in unserer Gesellschaft ist. Eine sol
che Betrachtungsweise scheint dem Gegenstand jedenfaUs angemessener als
voreilige und unreflektierte kulturkritische Au~erungen. Sie werden weder
den eigentlichen Problem en gerecht, noch vermogen sie realisierbare Losungs
moglichkeiten aufzuzeigen.
Literatur
Gayler, B., Urlaubserwartungen, Urlaubsverhalten und Urlaubswiinsche junger Leute.
In: Jahrbuch f1ir Jugendreisen und internationalen Jugendaustausch 1973. (3-12,
Bonn 1973). - Hahn, H. u. K. D. Hartmann, Reiseinformation, Reiseentscheidung,
Reisevorbereitung. Studienkreis fUr Tourismus (Starnberg 1973). - Hunziker, W., Die
Fremdenverkehrslehre - Eine systematische Betrachtung. In: A. Ender (Hg.): Fest
schrift zur Vollendung des 65. Lebensjahres von P. Bernecker 07-30, Wien 1973). -
Six, B., Einstellung und Verhalten. Vortrag auf dem Kongre1\ der Deutschen Gesell
schaft rur Psychologie. (Salzburg 1974). - Studienkreis fUr Tourismus, Urlaubsreisen
1973. (Starnberg 1974).
Anschrift des Autors:
Dr. R. Schmitz·Scherzer
Psycholog. Institut der Univ.
53 Bonn
An der Schlo1\kirche 1
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