Table Of ContentReinigungsdienste und Hygiene in Krankenhäusern
und Pflegeeinrichtungen
Ludwig C. Weber
Reinigungsdienste
und Hygiene in
Krankenhäusern und
Pflegeeinrichtungen
Leitfaden für Hygieneverantwortliche
2., aktualisierte und erweiterte Auflage
Mit 110 Abbildungen
123
Ludwig C. Weber
[email protected]
ISBN 978-3-662-52722-1 978-3-662-52723-8 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-52723-8
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V
Geleitwort
Lieber Ludwig,
ein Geleitwort in Briefform ist einmal etwas Neues, denn ich habe schon viele Geleit worte
für verschiedene Bücher geschrieben, sie waren meist recht formal und trocken.
Du warst einer der ersten Hygienefachkräfte Deutschlands, ausgebildet in den USA an
den Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta. Du hast jahrzehntelange
Erfahrung als Hygienefachkraft am Universitätsklinikum Freiburg und in einigen ande-
ren Kliniken in Deutschland. Du warst jahrelang Pflegedienstleitung und kennst somit
das Krankenhaushygienegeschäft in der Praxis wie kaum ein anderer.
Dein Spezialgebiet während der krankenhaushygienischen Tätigkeit war schon immer
Reinigung und Desinfektion im Krankenhaus. In unserer jahrelangen Zusammenarbeit
in Freiburg habe ich nicht nur Dein großes persönliches Engagement geschätzt, sondern
auch Deine Fähigkeit, Deine Ideen didaktisch perfekt zu Papier zu bringen. Dies merkt
man auch dem vorliegenden Buch an.
Ich wünsche Dir und Deinem Buch viel Erfolg.
Prof. Dr. med. Franz Daschner
em. Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene,
Universitätsklinikum Freiburg
Vorstandsvorsitzender der Stiftung viamedica – Stiftung für eine gesunde Medizin
VII
Vorwort
Häufig berichten Printmedien und TV über Infektionen und Hygienemängel in Kran-
kenhäusern. Leider ist immer wieder festzustellen, dass nach wie vor die Tätigkeit eines
ungeschulten Reinigungsdienstes nicht als potenzielle Gefahr der Keimverschleppung
gesehen wird. Diese Berichtserstattungen wurden in letzter Zeit noch untermauert durch
Berichte von professioneller Seite.
Aufgrund von anhaltenden, eindeutigen Patientenbeschwerden führte die Deutsche
G esellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) 2013 eine Umfrage in über 250 Kranken-
häusern und Rehakliniken durch, die eindeutig Mängel bei Reinigungsdiensten auf-
zeigten.
»
Die DGKH stellt klar, dass im Sinne der Bündelstrategie Hausreinigung und Flächen-
desinfektion neben der Händedesinfektion, Instrumentenaufbereitung und persönli-
chen Schutzmaßnahmen Grundpfeiler der Basishygiene sind, ohne die die Patienten-
sicherheit nicht zu gewährleisten ist; es ist daher zu fordern, dass in Risikobereichen
– wie Intensivstationen und OP-Abteilungen – grundsätzlich nur festes Personal zur
Reinigung und Flächendesinfektion eingesetzt wird.
»
Die DGKH fordert vor dem Ergebnis der Umfrageergebnisse nachdrücklich eine
Änderung zur Risikoeinschätzung zur Hausreinigung und Flächendesinfektion.
Ohne eine Verbesserung in der desinfizierenden Reinigung wird es nicht gelingen,
die Bedrohung durch antibiotikaresistente Erreger unter Kontrolle zu bringen.
Die Medien berichten auch von der Zunahme multiresistenter Krankenhauserreger. Auf
dem G7-Gipfel in Elmau/Bayern im Juni 2015 hat die Bundesrepublik Deutschland erst-
mals das Thema »multiresistenten Keime« auf die Agenda gesetzt und als globales
Problem benannt.
Seit Erscheinen meines ersten Buches 2013 habe ich zahlreiche Schulungen für Reini-
gungsdienste durchgeführt. So konnte ich feststellen, dass, wenn auch noch zögerlich,
zunehmend Klinikleitungen die Notwendigkeit erkannt haben, sich von externer Seite
professionell schulen zu lassen. Kliniken, die diesen Weg gehen, werden ihrer Verantwor-
tung gerecht und nehmen auch die Branche der Reinigungsdienstleister in der Infek-
tionsprophylaxe ernst.
Immer wieder: Die wichtigste Person ist die Hygienefachkraft.
Nach wie vor ist die Hygienefachkraft die wichtigste Person in der Schulung, der Qua-
litätskontrolle und Begleitung des Reinigungsdienstes. Sie übermittelt die neuesten
H ygieneempfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und »übersetzt«, was für den
Reinigungsdienst relevant ist.
VIII Vorwort
Wenn Bereichs- und/oder Objektleiter von externen Reinigungsdienstleistern und Haus-
wirtschaftsleitungen interner Reinigungsdienstleiter gemeinsam mit der Hygienefach-
kraft Messen für Reinigungsdienstleister besuchen würden, könnten ergonomische und
hygienisch sinnvolle Arbeitsgeräte für den Reinigungsdienst ausgewählt und beschafft
werden. Die großen Messen finden 2016 in Amsterdam (interclean) und 2017 in Berlin
(CMS – Cleaning, Management, Services) statt. In diesem Wechsel kann praktisch jedes
Jahr eine der weltweit größten Messen für Reinigungsdienstleister besucht werden.
Die oben genannten großen Messen von Reinigungsdienstleistern zeigen, dass sich die
Hersteller von Reinigungsutensilien und Gerätschaften Gedanken machen, ihre Pro-
dukte noch effizienter im Sinne der Vermeidung der Keimübertragung zu gestalten. Das
fängt bei einem neuen Spendesystem für Einmalhandhandschuhe an und geht bis zur
hygienisch durchdachten Fußbodenreinigungsmaschine.
In diesem Buch möchte ich einige dieser Produkte aufgreifen. Ansprechen werde ich auch
die infektionsprophylaktische Tätigkeit von Reinigungsdiensten in besonders sensiblen
Bereichen wie (Neonatologie-) Intensivstationen sowie Stationen für Schwerbrandver-
letzte.
Auch in dieser Neuauflage ist es mein Ziel, praxisnahe Empfehlungen zu geben, was ein
guter Reinigungsdienst zu beachten hat. In Zukunft werden die Krankenhaushygiene und
damit zwangsläufig auch der Reinigungsdienst mehr und mehr in den Fokus treten;
hierzu mehr in 7 Kap. 4 (7 Abschn. Krankenhaus-Strukturgesetz).
Frau Waltraud Schleipen, Hygieneexpertin und Referentin für Krankenhaushygiene,
sowie Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner, Krankenhaushygieniker
am Deutschen Beratungszentrum für Hygiene GmbH, danke ich für ihr kritisches Über-
arbeiten des Manuskriptes und hilfreiche Vorschläge. Herrn Jens Giering aus dem Sta-
tionsleitungsteam der Intensivstation für Schwerbrandverletzte der BG Unfallklinik in
Ludwigshafen/Rhein, und Frau Martina Karrer, Leitende Pflegekraft der Neonatologi-
schen Intensivstation des St. Josefskrankenhauses der RKK-Krankenhäuser in Freiburg
im Breisgau, danke ich für Einblicke in die Tätigkeit einer Reinigungskraft in diesen
hygienisch sensiblen Bereichen. Frau Camilla Heimburger, Hauswirtschaftsleitung der
BDH-Rehabilitationsklinik Elzach, Frau Beate Peter, Hauswirtschaftliche Betriebsleitung
des Loretto-Krankenhauses der RKK-Krankenhäuser in Freiburg im Breisgau, danke ich
für die Zusammenarbeit zum Entstehen praxisbezogener Abbildungen.
Ausdrücklich bedanken möchte ich mich bei Herrn Peter Hennig, Visionclean. Einige
der Abbildungen im Buch wurden speziell dafür angefertigt. Diese realistischen 3D-Ab-
bildungen lassen sich sehr gut für Schulungszwecke in PowerPoint-Präsentationen,
aber auch laminiert am Reinigungswagen zur Gedankenstütze für neue Mitarbeiter ver-
wenden.
IX
Vorwort
Frau Sarah Busch, Programmplanung Pflege, Associate Editor, Frau Dr. Ulrike Niesel,
Projektmanagement Buch Medizin und Gesundheitsfachberufe, meiner Lektorin Frau
Michaela Mallwitz und dem Team des Springer-Verlages im Umbruch danke ich für
zielführende Unterstützung zu diesem Buch.
Von Herzen danke ich meiner Frau Regina, die wiederum unendlich viel Geduld und
ein Einsehen hatte, dass das Thema »Reinigungsdienste und Hygiene« weiter bearbeitet
werden musste.
Ludwig C. Weber
Merdingen, im Sommer 2016
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
L.C. Weber
1.1 Hygieneverantwortliche sind die Schlüsselposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2 Reinigungsdienste und gesetzliche Regelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
L.C. Weber
2.1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.2 Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.3 Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei T ätigkeiten
mit Biologischen A rbeitsstoffen (BioStoffV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.4 Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (GefStoffV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.5 Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA 250) im G esundheitswesen
und in der Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.6 Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA 500) . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.7 Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS 525) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.8 Patientenrecht – Haftungsrisiken für Krankenhäuser und Pflegeheime . . . . . . . . . . 18
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
3 Kooperation von G esundheitseinrichtungen und Reinigungsdienst . . . . . . 23
L.C. Weber
3.1 Reinigungsdienste intern oder extern (Vor- und Nachteile) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.2 Auswahl eines Reinigungsd ienstes – worauf geachtet w erden sollte . . . . . . . . . . . 25
3.3 Hygienebewusstes Arbeiten des Reinigungsdienstes in ambulanten OP-Zentren . . . 27
3.4 Krankenhaus und Räumlichkeiten für den Reinigungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.5 Kooperationen mit den A bteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.6 Die Hygienefachkraft als V ermittler – in Zusammenarbeit mit der Link-Nurse . . . . . . 31
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
4 Qualitätsmanagementsysteme und Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
L.C. Weber
4.1 Einweisung des R einigungspersonals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
4.2 Auswahl der F lächendesinfektionsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
4.3 Hygienepläne und Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.4 Qualitätssicherung auch für Reinigungsdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
XI
Inhaltsverzeichnis
5 Tätigkeit und Arbeitsgeräte des Reinigungsdienstes . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
L.C. Weber
5.1 Arbeitsschutzkleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
5.2 Personalschutz ( Stichverletzungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
5.3 Reinigungs- und Desinfektionspläne für den Reinigungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . 50
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6 So geht’s richtig: Allgemeine Hygienemaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
L.C. Weber
6.1 Handschuhmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
6.2 Einmalhandschuhe gut geeignet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
6.3 Workflow Patientenbadezimmer – falsche Beispiele von Reinigungsu nternehmen . . 72
6.4 Workflow Patientenzimmer – empfohlene Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
6.5 Reinigung und Desinfektion p atientennaher Flächen – Textile oder Einmalvliestücher 79
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
7 Hygieneanforderungen in speziellen Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
L.C. Weber
7.1 Stationsservice und Umgang mit Lebensmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
7.2 Patientenzimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
7.3 OP und Funktionsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
7.4 Reinigung und Desinfektion von Zimmern mit immunsupprimierten Patienten . . . . 97
7.5 Onkologie und Zytostatikak ontaminationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
7.6 Neonatologische Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
7.7 Reinigungsdienste im Notfallplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
7.8 Parasiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
8 Schulungen im R einigungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
L.C. Weber
8.1 Allgemeine Tipps zur Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
8.2 Empfohlene Schulungsthemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
8.3 Hintergrundwissen gibt Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
8.4 Desinfektionsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
8.5 Bewusstsein um die eigene W ichtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
8.6 Kurze Gesetzeskunde zur Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
9 Ausblick – Der Reinigungsdienst der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
L.C. Weber
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Serviceteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136