Table Of ContentRefraktive Kataraktchirurgie mit multifokalen Intraokulalinsen
Mit freundlicher Empfehlung
Springer
Berlin
Heidelberg
New¥ork
Barcelona
Hongkong
London
Mailand
Paris
Singapur
Tokio
Burkhard Dick . Dieter Eisenmann
Ekkehard Fabian . Oliver Schwenn
Refraktive
Kataraktchirurgie
mit multifokalen
Intraokularlinsen
Mit 128 Abbildungen und 37 Tabellen
i
Springer
Dr. Burkhard Dick
Augenklinik der Johannes Gutenberg-UniversiHit
Langenbeckstr. 1
D-55131 Mainz
Priv.-Doz. Dr. Dieter Eisenmann
Spital Oberengadin
CH-7500 St. Moritz
Priv.-Doz. Dr. Ekkehard Fabian
Bahnhofstr. 12
D-83022 Rosenheim
Dr. Oliver Schwenn
Augenklinik der Johannes Gutenberg-Universitat
Langenbeckstr. 1
D-55131 Mainz
ISBN-13:978-3-642-64286-9
Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme
Refraktive Kataraktchirurgie mit multifokalen Intraokularlinsen 1 von Burkhard Dick ... - Berlin; Heidelberg; New York;
Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 1999
ISBN·\3:978-3·642-64286-9 e·1SBN·13:978-3·642-60168-2
DOl: 10.1007/978-3·642-60168-2
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999
Softcover reprint of the hardeover 1st edition 1999
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Geleitwort
Die natiirliche Linse des jungen Menschen zeichnet sich nicht nur aus durch gute
Lichtdurchlassigkeit, sondern insbesondere durch die Fahigkeit, Lichtstrahlen sowohl
aus der Ferne als auch aus der Nahe auf der Netzhaut zu fokussieren, also zu akkom
modieren. Bei Auftreten einer visusrelevanten Linsentriibung steht mit der Katarakt
chirurgie mit Intraokularlinsenimplantation schon seit vielen Jahren ein sehr erfolg
reiches Operationsverfahren zur VerfUgung, lediglich gutes Sehen in Ferne und Nahe
ohne weitere Sehhilfe waren bisher verwehrt. Kontinuierliche Fortschritte und jiingste
Verfeinerungen auf dem Gebiet der Kleinschnitt-Kataraktchirurgie und der Intraoku
larlinsenentwicklung haben dieses Ziel der visuellen Rehabilitation in erreichbare
Nahe geriickt. Durch den gezielten Einsatz refraktiv wirksamer Schnittechniken und
die Implantation multifokaler Intraokularlinsen konnen vorbestehende Brechungs
fehler ausgeglichen und ein Sehen ohne Brille ermoglicht werden. Mit dies en Mog
lichkeiten steigt aber auch die Erwartungshaltung unserer Patienten, u. a. gefordert
durch Berichte in den Medien iiber neueste Operations- und Behandlungstechniken.
Aber welcher Patient profitiert von dies en Moglichkeiten? Welcher Intraokularlinsen
typ und beispielsweise welche Schnittechnik bzw. Schnittlokalisation ist in Abhangig
keit von der individuellen Ausgangssituation empfehlenswert?
Burkhard Dick und Oliver Schwenn, Oberarzte der Mainzer Universitats-Augenkli
nik, sowie Ekkehard Fabian, Belegarzt aus Rosenheim, und Dieter Eisenmann, ehemals
Oberarzt der GieBener Universitats-Augenklinik und jetzt Belegarzt im Spital Ober
engadin, haben sich im vorliegenden Buch dieser Fragen angenommen und systema
tisch Antworten erarbeitet. Eigene umfangreiche Untersuchungsergebnisse sowie der
aktuelle Wissensstand werden vermittelt: Kenntnisse zur Akkommodation und Pseu
doakkommodation sowie die geschichtliche Entwicklung und der derzeitige Entwick
lungsstand der multifokalen Intraokularlinsen. Die anschlieBende kritische Diskus
sion der eigenen Ergebnisse, die mit denen anderer Arbeitsgruppen in den Kontext ge
stellt werden, ermoglicht praxisrelevante SchluBfolgerungen fUr den/die operativ wie
auch konservativ tatigen Kollegen/Innen, die mit der Auswahl, Behandlung und Be
treuung dieser Patienten betraut sind. Das Buch besticht durch eine klare Darstellung
der physikalisch-optischen Grundlagen und durch die vielfaltigen praktischen Infor
mationen sowie Anregungen zu einem Themenkomplex, der zu den innovativen und
jiingsten Kapiteln der Evolution der Kataraktchirurgie zahlt. Ohne Zweifel wird es als
reichhaltige und kompakte Informationsquelle viele dankbare Leser finden.
Mainz, GieBen Prof. Dr. med. Norbert Pfeiffer
im April 1999 Direktor der Universitats-Augenklinik Mainz
Prof. Dr. med. Karl-Wilhelm Jacobi
Direktor der Universitats-Augenklinik GieBen
Vorwort
Die Anspruche in der Kataraktchirurgie steigen stetig und mit ihnen die Erwartungs
haltung unserer Patienten. Der Akkommodationsverlust bedeutet fUr manchen Pres
byopen und viele junge pseudophake Patienten subjektiv eine EinbuBe an Lebensqua
litat. Katarakt-Chirurgie mit Implantation multifokaler Intraokularlinsen ist deshalb
nicht nur von wissenschaftlichem Interesse, sondern entspricht vielfach einem von
unseren Patienten geauBerten Bedurfnis.
In der Einleitung werden nach der Darstellung der physiologischen Akkommoda
tion die Moglichkeiten und Konzepte beschrieben, durch Pseudoakkommodation
oder akkommodierende Intraokularlinsen den Akkommodationsverlust nach Kata
raktextraktion zu kompensieren.
Einen wesentlichen Raum nimmt die Darstellung eigener Untersuchungen ein. Alle
relevanten Grundlagen und Techniken werden systematisch vermittelt: Die Raster
elektronenmikroskopie als Untersuchungsmethode zur Oberflachenbeschaffenheit
und Messungen auf der optischen Bank sowie "optische Implantation" in physikali
sche Augen zur Untersuchung der Abbildungseigenschaften. 1m klinischen Teil wird
eine Oberprufung folgender wesentlicher psychophysischer Funktionen und opti
scher Sensationen nach Implantation verschiedener multifokaler Intraokularlinsen
vorgenommen: Fern- und Nahvisus, Gegenlichtvisus, Kontrastvisus und Kontrast
empfindlichkeit sowie Blendungsempfindlichkeit und Lichtwahrnehmungen, Tiefen
scharfe und Binokularfunktionen. Die Ergebnisse werden anschlieBend ausfUhrlich
erHiutert und denjenigen nach Implantation monofokaler Intraokularlinsen gegen
ubergestellt. Dabei werden auch EinfluBfaktoren wie Hornhautastigmatismus, Dezen
trierung, Refraktionszustand und Intraokularlinsenkalkulation analysiert.
Die eigenen Ergebnisse werden im Diskussionsteil bewertet und in den Kontext der
Publikationen anderer Arbeitsgruppen gestellt.
1m Teil "Patientenselektion fur MIOL" werden aus den theoretischen Kenntnissen
und klinischen Untersuchungsergebnissen praxisrelevante SchluBfolgerungen abge
leitet, die Hilfestellungen bei der Auswahl und Beratung von Patienten geben. Neben
den Vorzugen der MIOL werden auch die Grunde fUr eine Zuruckhaltung aufgezeigt.
Der spezielle operative Teil beinhaltet aktuelle Aspekte zur Astigmatismusreduk
tion als Voraussetzung fur die Erlangung eines annahernd brechungsfehlerfreien
postoperativen Zustands und operative Tips.
Das Buch vermittelt nicht nur systematisch das Basiswissen uber Multifokallinsen,
sondern bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme der Vorzuge und Besonderheiten die
ses Linsentyps. Basierend auf den theoretischen Grundlagen und eigenen Untersu
chungsergebnissen werden Entscheidungshilfen fur die Praxis geboten, insbesondere
fUr die Patientenselektion und -beratung. Durch zahlreiche Abbildungen und tabella-
VIII Vorwort
rische Obersichten, ein ausfiihrliches Stiehwortregister und ein Verzeiehnis weiter
fUhrender Literatur erlaubt das Buch auBerdem einen raschen Zugriff auf relevante
Informationen. Damit ist es nieht nur ffir den operativ Hitigen Augenarzt eine Hilfe
stellung, sondern fUr jeden Ophthalmologen informativ.
Mainz, St. Moritz, Rosenheim Burkhard Dick
im April 1999 Dieter Eisenmann
Ekkehard Fabian
Oliver Schwenn
Oanksagung
Frau Marlene Maser-Wahle und Frau Martina Pfeifer, Universitats-Augenklinik Mainz,
gilt unser Dank fUr die Unterstutzung bei dem Feinschliff eines Teils der Zeichnungen so
wie bei der Bearbeitung des Manuskripts. Herrn Fotomeister Axel Welsch, Universitats
Augenklinik Mainz, danken wir fUr die ansprechenden Fotografien und Fotoabzuge.
Fur die technische Unterstutzung bei den rasterelektronenmikroskorischen Auf
nahmen danken wir Herrn Gerd Magdowski, Institut fUr Anatomie und Zytobiologie,
Abteilung Rasterelektronenmikroskopie, der Justus Liebig-Universitat Gi~Ben, sowie
Herrn Dr. med. Neiss, Institut fUr Rechtsmedizin, Abteilung Rasterelektronenmikro
skopie, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz.
Den Firmen Allergan und Morcher danken wir fUr die Dberlassung einiger illu
strativer Abbildungen.
Wir danken dem Springer-Verlag, insbesondere Frau Teresa Windelen, sowie Frau
Constanze Sonntag von der PRO EDIT GmbH fUr die erneut gute Zusammenarbeit
und die rasche Verwirklichung des Projekts.
Meiner langjahrigen Lebensgefahrtin Dr. jur. Astrid Meckel, Richterin am Landge
richt Frankfurt, danke ich, Dr. med. B. Dick, fUr die konstruktiven Anregungen sowie
ihre Rucksichtnahme wahrend der Zeit der Erstellung dieses Buchs. Meinem Internet
Freund Herrn Dr. rer. nat. Wolfgang Haigis, Universitats-Augenklinik Wurzburg,
mochte ich fUr die vielen hilfreichen Tips und Anregungen sowie die sorgfaltige Aus
arbeitung im Rahmen der vergleichenden Studie zur Optimierung der okularen Bio
metrie und Kalkulation der Intraokularlinsenbrechkraft vielmals danken.
Weiterhin gilt unserer besonderer Dank den jeweiligen Zentrums-Koordinatoren
im Rahmen der multizentrischen Studie, Herrn Dr. med. Georg Haring, Oberarzt der
Universitats-Augenklinik Kiel, Herrn Dr. med. Wilhelm Kroncke, operierender Augen
arzt in Bremerhaven, sowie Herrn Dr. med. Ulrich Weissmantel, Oberarzt der Augen
klinik des st. Vincentius-Krankenhauses in Karlsruhe.
Fur die spezielle und aufwendige Anfertigung des sog. Reiner-Gerates danken wir
Herrn Prof. Dr. Wolfgang Wesemann, Leiter der Hoheren Fachschule fUr Augenoptik in
Koln.
Herrn Dr. rer. nat. Frank Krummenauer, Institut fUr Medizinische Statistik und Do
kumentation der Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, gilt unserer Dank fUr die
fachlich kompetente Betreuung und fortwahrende Ansprechbarkeit bei der Z. T. auf
wendigen statistischen Auswertung einer Vielzahl der vorliegenden Daten, insbeson
dere im Rahmen der Studie uber die postoperativen Lichtsensationen und der multi
zentrischen Fragebogenaktion.
Burkhard Dick
Dieter Eisenmann
Ekkehard Fabian
Oliver Schwenn
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung .................................... . 1
1.1 Geschichte und derzeitiger Stand ..................... . 1
1.2 Die Akkommodation des menschlichen Auges .. . . . . . . . . . . . . . 4
1.3 Die Pseudoakkommodation des Auges mit IOL ............. . 5
1.3.1 "Monovision" ............................. . 6
1.3.2 Einfacher myoper Astigmatismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1.3.3 "Lochblenden-IOL" ................. . 9
1.3.4 Akkommodierende IOL .............. . 9
1.3.5 Linsenersatz durch Injektion fliissiger Substanzen
in den Kapselsack . . . . . . . . . 9
1.3.6 Multifokale IOL ...................... . 10
2. Eigene Untersuchungen .......................... . 17
2.1 Methodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.1.1 Untersuchte Intraokularlinsen und Patienten ........... . 17
2.1.2 Rasterelektronenmikroskopische Qualitiitskontrolle der MIOL . 25
2.1.3 Messungen auf der optischen Bank . . . . . . . . . . . . . 26
2.1.4 Untersuchung der Abbildungseigenschaften von (M)IOL
nach "optischer Implantation" in physikalische Augen .. 30
2.1.5 Operationstechnik ..................... . 33
2.1.6 Klinische Untersuchungen ............... . 34
2.1.7 Design theoretischer und klinischer Studien ........... . 48
2.1.8 Statistik ........................... . 51
2.2 Ergebnisse .................................. . 53
2.2.1 Qualitiitskontrolle der Oberfliichenbeschaffenheit
von (M)IOL mit dem Rasterelektronenmikroskop 53
2.2.2 Ergebnisse der Messungen auf der optischen Bank 59
2.2.3 Ergebnisse nach "optischer Implantation"
von (M)IOL in physikalische Augen .... 66
2.2.4 Ergebnisse nach klinischer Implantation
multifokaler Intraokularlinsen ................... . 75
3. Diskussion unter Beriicksichtigung der eigenen Ergebnisse ...... . 103
3.1 Qualitiitskontrolle von (M)IOL mit dem Rasterelektronenmikroskop 103
3.2 Untersuchung der Abbildungseigenschaften von (M)IOL
auf der optischen Bank ........................... . 104
XII I nhaltsverzeichnis
3.3 "Optische Implantation" physikalischer Augen mit (M)IOL 105
3.3.1 Ergebnisse der Array-MIOL ........ . 105
3.3.2 Ergebnisse asymmetrischer 3-Zonen-MIOL 107
3.4 Ergebnisse nach klinischer Implantation
diffraktiver und multizonal-progressiver MIOL 108
3.4.1 Fern-und Nahvisus ............ . 108
3.4.2 Vorhersage der potentiellen Sehscharfe . . 110
3.4.3 Kontrastvisus und Kontrastempfindlichkeit III
3.4.4 Blendempfindlichkeit und optische Nebenwirkungen 113
3.4.5 Tiefenscharfe bzw. Pseudoakkommodation 119
3.4.6 Binokularfunktionen 120
4. Patientenselektion fur MIOL . 123
4.1 Indikationen fUr MIOL 123
4.2 Grunde fUr eine Zuruckhaltung mit der Implantation von MIOL 123
4.2.1 Okulare Begleiterkrankungen ...... . 123
4.2.2 Veranderungen der Pupillenbeweglichkeit 127
4.2.3 Astigmatismus . . . . . . . . . . 128
4.2.4 Achsenmyopie und -hyperopie . 128
4.2.5 Monofokale IOL im Partnerauge 129
4.2.6 Kraftfahrer . . . . . . . . . . . 129
4.2.7 Patientencharakter 129
4.2.8 Intraoperative Komplikationen 130
5. Spezielle operative Aspekte der Kleinschnitt-Kataraktchirurgie
mit Implantation von multifokaler IOL .............. 131
5.1 Refraktive Aspekte der Kataraktchirurgie ........... 131
5.1.1 Astigmatismusreduktion durch gezielte Wahl der Inzision 131
5.1.2 Astigmatismusreduktion durch astigmatische Keratotomie 137
5.1.3 Astigmatismusreduktion durch Sklerallappenrecessus .. 138
5.1.4 Astigmatismusreduktion durch WundverschluB mit Naht 138
5.1.5 Berechnung des chirurgisch induzierten Astigmatismus . 139
5.2 Eigene Untersuchungen zur Zugangswahl: Hornhautoberflache,
chirurgisch induzierter Astigmatismus, Topographieanalyse 143
5.2.1 Korneale versus sklerokorneale Tunnelinzision . 143
5.2.2 Korneale Tunnelinzision unterschiedlicher Breite 146
5.2.3 Diskussion der eigenen Ergebnisse .... 151
5.2.4 Empfehlung zur Astigmatismusreduktion 155
5.3 Operative Techniken ............. 155
5.3.1 Kapsulorhexis . . . . . . . . . . . . . . 156
5.3.2 Hydrodissektion, Phakoemulsifikation
und Aspiration von Linsenrinde 156
5.3.3 Intraokularlinsenimplantation 156
5.4 Empfehlungen zur Zielrefraktion 159
5.5 10 Ratschlage fur die ersten MIOL-Implantationen 160
Description:Das Buch vermittelt nicht nur systematisch das Basiswissen über Multifokallinsen sondern bietet auch eine aktuelle Bestandsaufnahme der Vorzüge und Besonderheiten dieses Linsentyps. Tips für die Praxis, insbesondere die Patientenselektion und -beratung werden, basierend auf den theoretischen Grun