Table Of ContentDavid Muller 
Realoptionsmodelle und Investitionscontrolling 
im Mittelstand
GABLER EDITION WISSENSCHAFT 
Studien zum internationalen Innovationsmanagement 
Herausgegeben von 
Univ.-Professor Dr. Matthias Kramer 
Internationales Hoehsehulinstitut Zittau 
Die zunehmende Globalisierung stellt neue Herausforderungen an die 
strategisehe  UnternehmensfOhrung. ZukOnftig  werden  die  europai 
sehen  Integrationsprozesse  die  Innovations- und  damit die  Wett 
bewerbsfahigkeit von Unternehmen wesentlieh pragen. Vor diesem 
Hintergrund werden in der Reihe sowohl Beitrage zur Innovationsfor 
se hung als aueh zu Innovationsprozessen im internationalen Kontext 
prasentiert. Die konsequente Ausriehtung auf innovative und dynami 
sehe Marktentwieklungen, wie beispielsweise den Umweltmanage 
ment- und -teehnikmarkt, liefert die Basis fOr  eine  Diskussion zwi 
sehen Wirtsehaft, Politik, Verwaltung und Wissensehaft in einem in 
terdisziplinaren Umfeld.
David Muller 
Realoptionsmodelle 
und Investitionscontrolling 
im Mittelstand 
Eine Analyse am Beispiel 
umweltfokussierter Investitionen 
Mit einem Geleitwart van Prof. Dr. Matthias Kramer 
Deutscher Universitats-Verlag
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek 
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen 
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber 
>http://dnb.ddb.de> abrufbar. 
Dissertation Internationales Hochschulinstitut Zittau, 2004 
u.d.T.: Muller, David: Realoptionsmodelle im Rahmen des Investitionscontrollings von 
umweltfokussierten Investitionen in kleinen und mittelstandischen Unternehmen 
1. Auflage Juni 2004 
Alle Rechte vorbehalten 
© Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2004 
Lektorat: Brigitte Siegel/ Stefanie Loyal 
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waren und daher von jedermann benutzt werden durften. 
Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main 
Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier 
ISBN-13: 978-3-8244-8151-4  e-ISBN-13: 978-3-322-81792-1 
001: 10.1007/978-3-322-81792-1
Fur Jakob und Anna
Geleilwort  VII 
Geleitwort 
Kleine und mittelstandische Unternehmen (KMU) sind in Deutschland von erheblicher oko 
nomischer und okologischer Relevanz. Hinter einem KMU verbirgt sich haufig eine starke 
Unternehmerpersonlichkeit, nicht selten durch den GrOnder bzw. dessen familiaren Nachfol 
ger reprasentiert.  Entscheidungsstrukturen und -prozesse sind daher i. d. R.  hierarchisch 
und wenig  differenziert geordnet.  Personliche Erfahrungswerte,  ein gering ausgepragtes 
Planungsverhalten und eine gewisse Flexibilitat im Umgang mit unsicheren Entscheidungssi 
tuationen stellen weitere Merkmale im Vergleich mit gror..eren Unternehmen dar. Inwieweit 
vor diesem Hintergrund betriebswirtschaftliche Methoden und Instrumente eine systemati 
sche BerOcksichtigung bei Entscheidungsvorgangen in KMU erfahren konnen, ist haufig Ge 
genstand von anwendungsbezogenen Forschungsvorhaben, speziell mit empirischem Hin 
tergrund. In diesem Zusammenhang stellt sich daher auch die Frage, inwieweit das Control 
ling, speziell das Investitionscontrolling, einer breiteren Offnung in KMU zugefOhrt werden 
kann.  Da die Flexibilitat einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor fOr diese Unternehmens 
gruppe darstellt, ist die Verwendung von quantitativen, reflexiven Ansatzen als Controlling 
Instrumentarium von besonderem Interesse. 
Realoptionsmodelle berOcksichtigen explizit den Faktor Flexibilitat, weshalb den Modellen 
ein Anwendungs- und Entwicklungspotenzial bescheinigt wird, welches diese im Vergleich 
mit den klassischen Verfahren der Investitionsbewertung zur Entscheidungsfindung unter 
Unsicherheit als vorteilhaft erscheinen lasst. In Relation zu der umfangreichen theoretischen 
Diskussion in der Literatur ist aber lediglich eine langsame Diffusion des Realoptionsansat 
zes in der Praxis festzustellen, werden doch entsprechende Modelle aufgrund der komple 
xen, anspruchsvollen und eher theoretischen Argumentation bislang als wenig geeignet fOr 
einen Einsatz in der Gruppe der KMU eingestuft. Diese bisherige Sichtweise zu andern und 
entsprechende Aussagen zu widerlegen ist eine der wesentlichen Herausforderungen der 
vorliegenden Arbeit. 
Herr Dr. MOller verfolgt das Ziel, die LOcke zwischen der Investitionsrechnung und der stra 
tegischen Planung zu verkleinern, die Anwendbarkeit des Realoptionsansatzes in diesem 
Bereich zu OberprOfen und darOber hinaus die existierenden Algorithmen an die Bedingun 
gen des mittelstandischen Entscheidungsprozesses anzupassen. Mit der Entwicklung und 
Favorisierung der rationalitatsorientierten Konzeption des Investitionscontrollings schafft er 
die Basis zur lebenszyklusumspannenden Integration der Flexibilitat in den Entscheidungs 
prozessen und gleichzeitig die unternehmensspezifische Anpassung der Controlling-Zielstel 
lung en, was si ch fOr die heterogene Unternehmensgruppe der KMU mit den vielfaltigen Aus 
gangsbedingungen und Problemstellungen als besonders fruchtbar erweist. 
Wahrend die BerOcksichtigung optionaler Wertbestandteile bei der Entscheidungsfindung un 
ter Unsicherheit im Bereich der volkswirtschaftlichen Umweltokonomie zum Stand des Wis 
sens gehort, erfahrt eine Integration dieser Entscheidungskomponenten in der betriebswirt 
schaftlichen Umweltokonomie bisher wenig Beachtung. Dabei ist diese Investitionsgruppe 
sowohl durch die naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhange als auch durch die 
umweltpolitischen Rahmenbedingungen fOr einen Einsatz von Realoptionsmodellen gerade 
zu pradestiniert. Die Betrachtung von unterschiedlichen Entscheidungssituationen zu um 
weltfokussierten Investitionen durch das Prisma der Realoptionstheorie liefert wichtige Zl: 
satzliche Informationen, womit dem Akteur eine verbesserte Entscheidungsfindung moglich
VIII  Geleitwort 
wird. Die okonomischen und okologischen Konsequenzen einer Optimierung von Entschei 
dungen zu umweltfokussierten Investitionen sind evident. Das betrifft Investitionen in Um 
weltinnovationen ebenso wie Investitionen in umwelttechnische Anlagen bzw. in Anlagen zur 
Herstellung von Produkten in Unternehmen der Umweltschutzindustrie. 
Die vorgestellte Thematik ist somit nicht nur durch die Schwerpunkte "Realoptionsmodelle" 
und "Investitionscontrolling von umweltfokussierten Investitionen" in einem auP..erst interes 
santen und anspruchsvollen Forschungsfeld anzusiedeln, sondern auch durch die Zusam 
menfUhrung dieser Themenkomplexe unter besonderer Berucksichtigung der KMU als An 
wender der erzielten Erkenntnisse. Aufgrund der eingangs festgestellten Charakteristika die 
ser Unternehmensgruppe besteht in dieser Fokussierung eine zusatzliche Herausforderung. 
In Anbetracht der bisher sehr theoriebetont gefUhrten Diskul)sion von Realoptionsmodellen 
ist es umso erfreulicher und fUr das Forschungsgebiet besonders inspirierend, dass Herr Dr. 
Muller mit der DurchfUhrung und Diskussion von aus Unternehmenskooperationen hervorge 
gangenen Fallstudien erstmals die Praktikabilitat und Abbildungsgenauigkeit dieser Modelle 
in mittelstandischen Unternehmen untersucht. Auf diese Weise wird zum einen die Relevanz 
der Flexibilitat im Rahmen von umweltfokussierten Investitionen nachgewiesen und zum an 
deren die theoretisch in der Arbeit widerlegte Argumentation, Realoptionsmodelle seien fUr 
den Einsatz in mittelstandischen Unternehmen aufgrund der Komplexitat der Modelle und 
der Anforderungen an den Entscheidungstrager nicht geeignet, auch praktisch falsifiziert. 
Dieses Vorgehen unterstreicht die konsequente Praxisorientierung und verringert die Barrie 
ren zum Anwenderbereich signifikant. 
Auf diese Weise liefert die Publikation einen wichtigen Baustein zur theoretischen und auch 
technologischen Weiterentwicklung des Investitions- und Innovationsmanagements in einer 
der volkswirtschaftlich bedeutendsten Unternehmensgruppen. Die Arbeit schafft die Grund 
lage zur Verbindung von Flexibilitatskennzahlen und -groP..en mit den betrieblichen Struktur 
und Leistungskennziffern sowohl in der okonomischen als auch in der okologischen Dimen 
sion. Es bleibt zu wunschen, dass die Ergebnisse der Arbeit von Herrn Dr. Muller den Blick 
winkel auf die KMU andern und die Verbreitung situationsspezifischer Entscheidungsmodelle 
in diesen Unternehmen positiv beeinflussen werden. 
Matthias Kramer
Vorwort  IX 
Vorwort 
Die Gelegenheit, eine Aktivitat realisieren zu kbnnen, aber nicht zu mOssen, wird als Option 
bezeichnet. Die Existenz solcher Optionen und deren Bedeutung fOr die Entscheidungsfin 
dung werden in der volkswirtschaftlichen Umweltbkonomie seit geraumer Zeit diskutiert. In 
der betriebswirtschaftlichen Umweltbkonomie dagegen fanden diese Optionen nur wenig Be 
achtung. Die Betrachtung realwirtschaftlicher Handlungsmbglichkeiten durch das Prisma der 
Optionstheorie ist Gegenstand der Realoptionstheorie, welche das jOngste Teilgebiet der be 
triebswirtschaftlichen Investitionstheorie darstellt. Die Forschung und Diskussion zu diesem 
Thema ist bisher lediglich auf GroBunternehmen ausgerichtet. Da jedoch kleine und mittlere 
Unternehmen bkonomisch dominant und bkologisch von ebenso groBer Bedeutung sind, ist 
zur Erreichung gesamtwirtschaftlich positiver bkologischer Effekte eine Konzentration auf 
diese Unternehmensgruppe nur konsequent. 
Es stellt sich die Frage, ob und in welchem Rahmen Realoptionsmodelle in kleinen und mit 
telstandischen Unternehmen eingesetzt werden kbnnen.  Zielstellung dieser Arbeit ist es 
deshalb, die Relevanz von realwirtschaftlichen Handlungsmbglichkeiten kleiner und mittel 
standischer Unternehmen im Zusammenhang mit umweltfokussierten Investitionen zu identi 
fizieren und einen Ansatz zur Integration der Realoptionsmodelle in die Steuerung der damit 
verbundenen Investitionsentscheidungen zu entwickeln. Darauf aufbauend wird ein Bewer 
tungsrahmen fOr Realoptionsmodelle entworfen, welcher in den kleinen und mittelstandi 
schen Unternehmen sowohl praktikabel ist, als auch hinreichend aussagefahige Ergebnisse 
liefert. Im Verlauf des Lebenszyklus von umweltfokussierten Investitionen auftretende Real 
option en werden diskutiert und Modelle zu deren Bewertung entwickelt. Vor dem Hintergrund 
der unternehmerischen Freiheit, eine Investition realisieren zu kbnnen, aber nicht zu mOs 
sen, ist die Identifikation von Entscheidungskriterien fOr die Beurteilung der Vorteilhaftigkeit 
der sofortigen AusObung der Realoptionen von genauso groBer Bedeutung wie die Bewer 
tung. Aus diesem Grund werden fOr die diskutierten Realoptionen Entscheidungskriterien zu 
sofortigen AusObung abgeleitet. 
Im Verlauf der Bearbeitung des Forschungsthemas wurde eine Reihe von Kooperationsbe 
ziehungen zu kleinen und mittelstandischen Unternehmen etabliert. Zwei Beispiele wurden in 
die vorliegende Arbeit mit dem Ziel aufgenommen, die entwickelten Modelle und Algorithmen 
kritisch zu reflektieren, aber auch um zu demonstrieren, welche Einsatzmbglichkeiten und 
-limitationen fOr Realoptionsmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen realiter bestehen. 
Die AusObung der Realoption einer Promotion ist nur durch die Hilfe vieler Beteiligter mbglich 
geworden, denen ich an dieser Stelle danken mbchte. Ohne die groBzOgige finanzielle Un 
terstotzung  durch die  Deutsche Bundesstiftung  Umwelt im  Rahmen  des Stipendienpro 
gramms ware die vorliegende Arbeit in dem zeitlichen Rahmen nicht realisierbar gewesen, 
weshalb mein besonderer Dank der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gilt. 
Die Arbeit entstand in den Jahren 2001-2003 am  Lehrstuhl fOr allgemeine Betriebswirt 
schaftslehre, insbesondere ContrOlling und Umweltmanagement am Internationalen Hoch 
schulinstitut Zittau. Besonders herzlicher Dank gilt meinem Doktorvater und akademischem 
Lehrer, Herrn Prof. Dr. Matthias Kramer. Er stand mir wahrend der gesamten Zeit als kompe 
tenter und engagierter Diskussionspartner zur VerfOgung, inspirierte den Fortgang der Arbeit 
durch kritisch-konstruktive Anregungen und gewahrte mir die notwendigen Freiraume. Eben 
so herzlich danke ich meinem Zweitgutachter Herrn Prof. Dr. Joachim Bathe fOr die zielfOh-
x 
Vorwort 
renden Diskussionen und die ausfOhrliche Reflektion meiner Gedankengange. Seine strin 
gente Begleitung fOhrte zu einer fruchtbaren Symbiose von theoretischen und technologi 
schen Erkenntnissen. Herrn Dr. Thorsten Claus danke ich fOr die Obernahme des Drittgut 
achtens. 
FOr die konstruktive und entspannte Arbeitsatmosphare bedanke ich mich bei den Kollegin 
nen und Kollegen des Studienganges Betriebswirtschaftslehre. Insbesondere danke ich Frau 
Dr. Jana Brauweiler fOr die vielen Diskussionen und ihre unermOdliche und scheinbar uner 
schOpfliche Bereitschaft zur kritischen Rezeption der Arbeit in alien Entwicklungsstadien. 
Meinen Gesprachs- und Diskussionspartnern aus den Unternehmen der analysierten Fall 
studien, Herrn Dipl.-Ing. oec. Matthias Zscherp und Herrn Dipl.-Ing. Gunter Bottcher, danke 
ich fOr das Verstandnis und ihre Geduld bei der Explikation unternehmens- und verfahren 
spezifischer Besonderheiten sowie fOr die Bereitstellung der notwendigen Unternehmensda 
ten. 
Mein personliches Umfeld pragte sowohl die Motivation als auch die Umsetzung der Arbeit in 
entscheidender Weise. Das gilt insbesondere fOr meine Eltern, Jutta und Dr.-Ing. Roman 
MOller, denen ich fOr die langjahrige und richtungsweisende UnterstOtzung danke.  Ulrike 
Kasper und meinem Bruder Norman danke ich fOr das engagierte Korrekturlesen. Von gan 
zem Herzen danke ich Simone und unseren Kindern Jakob und Anna fOr ihr unerschOtterli 
ches Vertrauen und Verstandnis -sowie die unObertroffene Fahigkeit, mich jederzeit zur dis 
soziativen Kognition anregen zu konnen. 
GefOrdert durch das 
Sllpend.enprogramm der 
Oeulschen BundesslJflung Umweh 
David MOller 
Deutsche Bundessliftun  Umwelt
Inhaltsverzeichnis  XI 
Inhaltsverzeichnis 
Geleitwort ................................................................................................................. VII 
Vorwort ...................................................................................................................... IX 
Inhaltsverzeichnis. .................................................................................................... XI 
Abbildungsverzeichnis ........................................................................................... XV 
Tabellenverzeichnis ............................................................................................... XVII 
Abkurzungsverzeichnis ......................................................................................... XIX 
Symbolverzeichnis ................................................................................................. XXI 
Theoremverzeichnis ............................................................................................. XXIII 
1  Reale Optionen in der volkswirtschaftlichen Umweltokonomie 
und Implikationen fUr die einzelwirtschaftliche 
Investitionsbewertung ....................................................................... 1 
2  Bewertung der Flexibilitat umweltfokussierter Investitionen als 
Engpass in kleinen und mittelstandischen Unternehmen .............. 7 
2.1  Abgrenzung und Bedeutung kleinerer und mittlerer Unternehmen ............ 8 
2.2  Eingrenzung der betrachtungsrelevanten Investitionsobjekte auf 
umweltfokussierte Investitionen .................................................................. 10 
2.3  Okonomische Besonderheiten umweltfokussierter Investitionen ............ 18 
2.4  Handlungsalternativen im Umgang mit umweltfokussierten 
Investitionen aus der KMU·Sicht .................................................................. 24 
2.4.1  Generelle Reaktionsformen im Umgang mit Unsicherheit und Risiko ............... 24 
2.4.2  Flexibilitat als dominierende Handlungsalternative in KMU ............................... 28 
2.5  Bewertung der Flexibilitat umweltfokussierter Investitionen als 
Voraussetzung fur deren Gestaltung in KMU .............................................. 35 
3  Realoptionsmodelle im Investitionscontrolling als 
Losungsansatz zur EngpassUberwindung .................................... 39 
3.1  Investitionscontrolling als Gestaltungsrahmen der Flexibilitat von 
umweltfokussierten Investitionen ................................................................ 40 
3.1.1  Darstellung der grundlegenden Controlling·Konzeption .................................... 40 
3.1.2  Abgrenzung und Zielsetzung des Investitionscontrollings ................................. 45 
3.1.3  Aufgaben des Investitionscontrollings ............................................................... 54