Table Of ContentSpringer-Lehrbuch
Manfred Amelang
Lothar Schmidt-Atzert
Psychologische Diagnostik 
und Intervention
 
4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Unter Mitarbeit von
Thomas Fydrich und Helfried Moosbrugger
Mitbegründet von Prof. Dr. Werner Zielinski
Mit 114 Abbildungen und 58 Tabellen
123
Autoren
Prof. Dr. Manfred Amelang Prof. Dr. Lothar Schmidt-Atzert
Psychologisches Institut Fachbereich Psychologie der
Universität Heidelberg Philipps-Universität Marburg
Hauptstr. 47-51 Gutenbergstraße 18
69117 Heidelberg 35032 Marburg
[email protected] [email protected]
Mitbegründet von Prof. Dr. Werner Zielinski
Mitautoren
Prof. Dr. Thomas Fydrich Prof. Dr. Helfried Moosbrugger
Institut für Psychologie Institut für Psychologie
Humboldt-Universität zu Berlin Universität Frankfurt am Main
Rudower Chaussee 19 Mertonstraße 17
12485 Berlin 60054 Frankfurt a.M.
[email protected] [email protected]
ISBN-10 3-540-28462-1
ISBN-13 978-3-540-28462-8
Springer Medizin Verlag Heidelberg
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Projektmanagement:  Michael Barton
Copyediting: Kerstin Barton, Heidelberg
Satz:  Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg
Umschlaggestaltung: deblik, Berlin 
SPIN 1101 3075
Gedruckt auf säurefreiem Papier         2126 – 5  4  3  2  1  0
V
Vorwort zur 4. Auflage
Im Vorfeld der Überarbeitung des Textes für eine aktualisierte Neu-Auflage erwies es sich 
bald als zweckmäßig, einen jüngeren Kollegen für die Mitarbeit zu gewinnen. Darauf an-
gesprochen, sagte Lothar Schmidt-Atzert ohne Umschweife zu. Insbeson dere von seiner 
spezifischen Expertise und Kompetenz profitieren die Modifikationen und Ergänzungen 
des nunmehr vorgelegten Textes. Das betrifft unter anderem die Darstellung des psycho-
diagnostischen Interviews und der früher nicht behandelten Anwendungsfelder Forensi-
sche Psychologie, Verkehrspsychologie und Neuropsychologie. Des Weiteren geht auf sei-
ne Initiative eine geänderte Schwerpunktsetzung innerhalb des Kapitels »Ausgewählte 
Beispiele diagnostischer Verfahren« zurück; wurden in früheren Auflagen relativ viele Tests 
erwähnt, findet jetzt eine Fokussierung auf eine geringere Zahl von Verfahren statt, und 
zwar solchen mit einer zentralen Bedeutung im Sinne von Prototypen, die jedoch  im Sin-
ne von Rezensionen eingehender gewürdigt werden. Von ihm stammt auch die Anregung, 
zu einzelnen Anwendungsfeldern ausgewählte Experten in Form von Interviews zu Wort 
kommen zu lassen.
Soweit die Erläuterungen des Senior-Autors. Nun der Ausblick und die Danksagungen 
von uns beiden als den neu zusammengespannten Autoren:
Wir sind zuversichtlich, dass die oben geschilderten Veränderungen sowie die allfälli-
gen Aktualisierungen das Buch für Studierende und all jene Interessenten, die sich in 
Fragen der psychologischen Diagnostik und Intervention einen fundierten Überblick ver-
schaffen möchten, noch wertvoller gemacht haben.
Bei unseren Arbeiten haben uns unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Ricarda 
Steinmayr (Heidelberg) sowie Stefan Krumm, Antje Rohrlack und Dorothea Stanjek (Mar-
burg) dankenswerter Weise Hilfestellung geleistet. Auch wäre es ohne die kompetente 
Unterstützung von Ulrike Basten, Birgit Koopmann und Antje Rohrlack nicht möglich 
gewesen, in der verfügbaren Zeit das Sachwortverzeichnis in der nun realisierten Differen-
ziertheit zu erstellen. Dank schulden wir zudem jenen Leserinnen, die uns auf inhaltliche 
Unstimmigkeiten, Satzfehler oder offene Fragen aufmerksam gemacht haben: Regine 
Asseburg, Friederike Meyer, Sarah Martiny, Katrin Giel und Renate Madsen. Nicht zuletzt 
danken wir Dr. Svenja Wahl als der zuständigen Lektorin des Springer-Verlages für ihre 
ebenso freundliche wie tatkräftige Unterstützung bei der Formulierung und Umsetzung 
der gestellten Aufgabe sowie der Copy-Editorin Kerstin Barton für ihre Umsicht und 
Präzision im Vorfeld der Drucklegung.
Heidelberg und Marburg im November 2005 
Manfred Amelang
Lothar Schmidt-Atzert
VII
Vorwort zur 1. Auflage
Die neue Rahmenprüfungsordnung für das Fach Psychologie sowie die daran ansetzenden 
hochschulspezifischen Prüfungsordnungen und Studienpläne sehen eine Verklammerung 
von Psychologischer Diagnostik und Intervention vor. Damit soll deutlich gemacht wer-
den, daß sich Psychologische Diagnostik nicht in der Beschreibung bestimmter Gegeben-
heiten erschöpfen darf, sondern stets im Hinblick auf konkrete Fragestellungen erfolgt und 
deshalb starke Handlungs- oder Interventionsimplikationen aufweist.
Für diese Verknüpfung von Psychologischer Diagnostik und Intervention fehlt es un-
seres Erachtens an kompakten Darstellungen – ungeachtet der zahlreichen und z. T. qua-
litativ exzeptionellen Behandlungen von jedem einzelnen der beiden Teilgebiete in der 
Literatur.
Der hiermit vorgelegte Text richtet sich ausdrücklich und primär an Studierende des 
Faches Psychologie. Unsere Konzeption ging dahin, den Umfang auf das für ein Prüfungs-
fach Zentrale und wirklich unabdingbar Notwendige zu beschränken.
Inhaltlich sollte der Stoff eine nach Möglichkeit optimale Mischung aus methodischen 
Prinzipien, instrumentellen Fakten und Informationen über Anwendungen bzw. Interven-
tionsbereiche darstellen. Die Menge des Stoffes sollte so bemessen sein, daß sie im Zuge 
der Vorbereitung auf eine Prüfung auch wirklich bewältigt und die Materie angemessen 
verarbeitet werden kann.
Das bedeutete in didaktischer Hinsicht unter anderem, daß die Darstellung nicht durch 
mögliche „Ziselierungen«, also Quer- und Tiefenverweise sowie Belege jeder einzelnen 
Feststellung mit Zitaten anderer Autoren usw., belastet werden durfte. Solche Zusatzin-
formationen sind zwar für wissenschaftliches Arbeiten unerläßlich, würden jedoch den 
eher linearen Duktus eines Lehrbuches etwas beeinträchtigen und damit die Lektüre er-
schweren.
Um die Rezeption weiter zu erleichtern, haben wir Merksätze, Randbemerkungen und 
Übungsfragen vorgesehen.
Obwohl die Planungen für das Buchprojekt längere Zeit zurückreichen, erfolgte seine 
Realisierung dann doch für einen von uns (M.A.) unter erheblichem Zeitdruck und er-
schwert durch den Umstand, simultan auch anderweitigen Dienstverpflichtungen entspre-
chen zu müssen.
Um so dankbarer sind wir deshalb für die tatkräftige und umsichtige Unterstützung, 
die wir von selten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Hilfskräfte, insbeson-
dere in der Endphase der Fertigstellung, auf ganz verschiedene Weise erfahren haben: 
Karin Holthausen und – mehr noch – Dorothea Benz besorgten die Schreibarbeiten, Hei-
ner Rindermann, Jörg Müller und Nicole Petrow setzten die Formeln, Abbildungen und 
Tabellen, Claudia Schmidt-Rathjens und Jochen Czemmel arbeiteten die Rechenbeispiele 
für die Gütekriterien aus, Margarete Edelmann und Gerhard Rothmann halfen mit Litera-
turexzerpten und Übersichten aus dem ABO-Bereich, Viktor Oubaid erstellte einen großen 
Teil der Randbemerkungen und Übungsfragen, Sabine Pöhlitz war für das Literaturver-
zeichnis und dessen Kongruenz zum laufenden Text verantwortlich, Claudia Müller für die 
Grundstruktur des Stichwortverzeichnisses - und die Koordination für all das sowie dessen 
Endredaktion lag in den Händen von Claudia Krüger.
Ihnen allen danken wir auch an dieser Stelle ganz herzlich und fügen hinzu, daß 
für verbleibende Unzulänglichkeiten selbstverständlich wir allein die Verantwortung 
 tragen.
VIII Vorwort zur 1. Auflage
Ohne das nachhaltige Interesse des Verlages in Gestalt von Heike Berger und den von 
ihr ausgehenden Anregungen und zeitlichen Vorstellungen wäre das Projekt weder in der 
nun vorliegenden Form noch zum jetzigen Zeitpunkt erschienen. Auch ihr danken wir 
sowie der Lektorin Dr. Regine Körkel-Hinkfoth für ihre vorzügliche Korrekturarbeit. 
Heidelberg, im September 1994
Manfred Amelang 
Werner Zielinski
IX
Inhaltsverzeichnis
1    Einleitung.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    1 3.2.4   Verfahren zur Erfassung aktueller 
1.1  Definition  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    2 Zustände.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    286
1.2  Aufgabenbereiche und Fragestellungen.  .  .    4 3.2.5  Verfahren zur Erfassung von Interessen  .  .  .    292
1.3  Arten von Diagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    7 3.2.6  Verfahren zur Erfassung der Motivation  .  .  .    295
1.4   Modellannahmen: Eigenschafts- und  3.2.7  Handlungskontrolle (Volition).  .  .  .  .  .  .  .  .  .    298
 Verhaltensdiagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    8 3.3  N  ichtsprachliche und Objektive 
1.5  Diagnostische Strategien.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    15  Persönlichkeitstests  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    302
1.6   Meilensteine in der Geschichte der psycho- 3.3.1  Nichtsprachliche Persönlichkeitstests.  .  .  .  .    303
logischen Diagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    16 3.3.2  Objektive Persönlichkeitstests   .  .  .  .  .  .  .  .  .    306
1.7  Gesetzliche Rahmenbestimmungen  .  .  .  .  .    20 3.4  Projektive Verfahren.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    313
3.5  Verhaltensbeobachtung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    321
2    G  rundlagen diagnostischer Verfahren  .  .    25 3.5.1   Arten systematischer Verhaltens-
2.1   Voraussetzungen und theoretische Basis  beobachtung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    321
 psychometrischer Tests.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    26 3.5.2  Arten der Datenregistrierung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    322
2.1.1  Die klassische Testtheorie (KTT)  .  .  .  .  .  .  .  .    33 3.5.3  Gütekriterien von Beobachtungsverfahren       324
2.1.2  Item-Response-Theorie (IRT)   .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    64 3.6  Diagnostisches Interview.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    327
2.1.3  Grundlagen kriteriumsorientierter Tests  .  .  .    89 3.6.1  Standardisierte Interviews.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    329
2.2  K  onstruktionsprinzipien psychometrischer  3.6.2  Interviews selbst konstruieren  .  .  .  .  .  .  .  .  .    336
Tests.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    94 3.6.3  Techniken der Gesprächsführung  .  .  .  .  .  .  .    339
2.2.1  Rationale Konstruktion  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    94 3.7  G  ruppendiagnostik 
2.2.2  Externale Konstruktion  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    98 (Interaktionsdiagnostik)  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    344
2.2.3  Induktive Konstruktion  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    102 3.7.1  Paardiagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    345
2.2.4  Der Prototypenansatz.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    105 3.7.2  Familiendiagnostik.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    355
2.2.5  Weitere Ansätze  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    108 3.7.3  Teamdiagnostik.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    362
2.2.6  Vergleichende Würdigung.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    110
2.2.7  Grundzüge von Itemanalysen.  .  .  .  .  .  .  .  .  .    111 4    Erhebungsstrategien  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    367
2.3   Gütekriterien psychometrischer Tests und  4.1  Gruppen- vs. Einzeltestung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    368
ihre Bestimmung.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    135 4.2  Die Gestaltung der Testsituation  .  .  .  .  .  .  .  .    369
2.3.1  Hauptgütekriterien  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    138 4.3   Unimodale vs. multimodale Daten-
2.3.2  Nebengütekriterien  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    161 erfassung.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    371
2.3.3   Wechselbeziehungen zwischen  4.4   Einstufige vs. mehrstufige Daten-
Gütekriterien  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    174 erhebung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    373
4.5   Messung von Veränderungen und 
3    Diagnostische Verfahren  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    181 Unterschieden  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    373
3.1  Leistungstests.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    182
3.1.1   Aufmerksamkeits- und Konzentrations- 5    Der diagnostische Prozess  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    379
tests  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    184 5.1  Modellvorstellungen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    380
3.1.2  Intelligenztests  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    200 5.2  Das diagnostische Urteil  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    381
3.1.3  Spezielle Fähigkeitstests  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    228 5.3  Das diagnostische Gutachten.  .  .  .  .  .  .  .  .  .    385
3.1.4  Entwicklungstests  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    232
3.1.5  Schultests  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    238 6    Z  uordnungs- und Klassifikations-
3.2  Persönlichkeitsfragebogen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    240 strategien.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    395
3.2.1  Persönlichkeit und Temperament  .  .  .  .  .  .  .    240 6.1  Arten diagnostischer Entscheidungen  .  .  .  .    396
3.2.2  Allgemeines zu Fragebogen.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    241 6.2   Kompensatorische und konjunktive 
3.2.3  Persönlichkeitstestsysteme  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    250  Entscheidungsstrategien.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    399
X Inhaltsverzeichnis
6.3   Einstufige vs. mehrstufige Entscheidungs- 9.2  D  iagnostik und Intervention bei 
strategien  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    401 individueller Schülerhilfe.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    481
6.4  Entscheidungsfehler.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    404 9.2.1   Diagnostik und Beeinflussung der 
6.5  Festsetzung von Testtrennwerten  .  .  .  .  .  .  .    408 benötigten Lernzeit  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    482
6.6  Nutzenerwägungen.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    410 9.2.2   Diagnostik und Beeinflussung der aufge-
6.7  Abschließende Bemerkungen  .  .  .  .  .  .  .  .  .    415 wendeten Lernzeit.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    482
9.2.3   Diagnostik und Beeinflussung von Instruk-
7      Probleme und Differenzierungen  tionsverständnis  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    483
von Prognosen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    419 9.2.4   Diagnostik und Verbesserung des 
7.1   Kontextuale Faktoren und technische  Unterrichts.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    483
 Verbesserungen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    420 9.2.5   Diagnostik und Beeinflussung von Kontext-
7.1.1  Verhaltensvariabilität  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    420 faktoren  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    484
7.1.2  Aktuelle Selbstaufmerksamkeit.  .  .  .  .  .  .  .  .    423 9.3  Hochbegabtendiagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    485
7.1.3  Aggregation von Maßen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    424
7.1.4  Validität ohne Stabilität.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    425 10   D  iagnostik und Intervention in der 
7.2   Moderation: Identifikation von Personen- Klinischen Psychologie.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    495
gruppen mit einer besonders hohen Vorher- 10.1   Aufgaben der klinisch-psychologischen 
sagbarkeit  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    427  Diagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    496
7.3   Bindung von kriteriumsirrelevanter  10.1.1  Rahmenbedingungen für klinisch-psycho-
 Prädiktorenvarianz: Suppression  .  .  .  .  .  .  .  .    432 logische Diagnostik und Intervention.  .  .  .  .    498
10.1.2 Das diagnostische Gespräch.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    499
8    D  iagnostik und Intervention in der  10.2   Psychische Störungen und ihre Klassi-
Arbeits-, Betriebs- und Organisations- fikation  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    501
(ABO-)Psychologie.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    439 10.2.1 Klassifikation psychischer Störungen  .  .  .  .  .    502
8.1  D  iagnostik und Entwicklung von  10.3  Diagnostische Verfahren  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    507
Organisationen.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    440 10.3.1  Verhaltenstheoretisch und kognitiv 
8.1.1  Organisationsdiagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    440 orientierte Fragebogenverfahren  .  .  .  .  .  .  .    507
8.1.2  Organisationsentwicklung.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    442 10.3.2 Beobachtungsmethoden.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    509
8.2  Personalbeurteilung.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    444 10.3.3  Problem-, Verhaltens- und Plananalyse 
8.2.1  (Berufs-)Eignungsdiagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    445 als Ansatz der kognitiv-verhaltensthera-
8.2.2  Exkurs: Assessment Center.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    458 peutischen Diagnostik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    511
8.3  Personalentwicklung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    466 10.3.4  Persönlichkeitstests in der Klinischen 
8.4   Tätigkeitsbezogene Diagnostik und  Psychologie und Psychotherapie.  .  .  .  .  .  .  .    514
Intervention  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    468 10.3.5  Verfahren und Ansätze auf klienten-
8.5  D  iagnostik und Intervention bei  zentrierter, psycho dynamischer, systemischer 
Gruppen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    472 und inter personeller Grundlage  .  .  .  .  .  .  .  .    515
10.3.6  Diagnostische Methoden der Biologischen 
9    D  iagnostik und Intervention in der   Psychologie, Neuropsychologie und Psycho-
 Pädagogischen Psychologie  .  .  .  .  .  .  .  .  .    475 physiologie  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    518
9.1   Diagnostik und Intervention bei der  10.4   Verbindung von Diagnostik und Interven-
 Schul lauf bahnberatung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    476 tion: Die Indikation  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    521
9.1.1   Diagnostik und Intervention beim Schul- 10.5  Klinisch-psychologische Intervention.  .  .  .  .    524
eintritt.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    476 10.5.1 K  ognitiv-verhaltenstherapeutische Inter-
9.1.2   Diagnostik und Intervention bei der Sonder- ventionsverfahren  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    524
schulüberweisung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    477 10.5.2  Psychodynamische Verfahren und klienten-
9.1.3  D  iagnostik beim Übertritt in weiterführende  zentrierte Gesprächspsychotherapie  .  .  .  .  .    526
 Schulen.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    479 10.6  Erfolgskontrolle und Qualitätssicherung.  .  .    527
9.1.4  D  iagnostik beim Übertritt in den tertiären  10.6.1  Kriterium der klinisch bedeutsamen 
 Bildungsbereich  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    480 Verbesserung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    529
XI
Inhaltsverzeichnis
11   D  iagnostik und Intervention in weiteren 
 Anwendungsfeldern  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    533
11.1  Neuropsychologische Diagnostik  .  .  .  .  .  .  .    534
11.2  Rechtspsychologische Diagnostik  .  .  .  .  .  .  .    543
11.3  Verkehrspsychologische Diagnostik.  .  .  .  .  .    554
    Anhang  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    561
    Literaturverzeichnis   .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    567
    Sachverzeichnis   .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    000