Table Of ContentISBN 978-3-662-23137-1 ISBN 978-3-662-25121-8 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-25121-8
Die in den Sitzungsberichten Abtlg. I und Abtlg. II a der math.-nat. Klasse der Österr. Ak. d. Wiss.
erscheinenden Abhandlungen werden auch einzeln abgegeben. Sie können durch jede Buchhandlung
oder direkt durch die Auslieferungsstelle der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien I,
Bingerstraße 12) bezogen werden.
Nachfolgende Abhandlungen aus dem Fach der Zoolo~le sind erschienen:
1950 (S I Bd. 159):
Pesta 0. und Kucllar K.: Limnologische und hydrobakteriologische Untersuchungen an drei Hoch
gebirgstümpcln im Wattental (Tirol), 10 Seiten. S 7.80
1951 (SI Bd. 160):
Attems 0.: Ergebnisse der Österreichischen Iran-Expedition 1949/50: Myriopoden vom Iran,
gesammelt von der Expedition Heinz Löffler und Genossen 1949/50 (mit 47 Textabbildungen),
39 Seiten. S 23.-
Ehrenberg K.: Beobachtungen über Lebensspuren und Nahrungsweise der Bisamratte (Fiber
zibethicus L.) (mit 3 Tafeln), 21 Seiten. S 14.-
Pes ta 0.: Ergebnisse der Österreichischen Iran-Expedition 1949/50: Studie an Süßwasserkrabben aus
Persien (Iran) (mit 1 Textabbildung), 5 Seiten. S 3.-
Wettstein 0.: Ergebnisse der Österreichischen Iran-Expedition 1949/50: Amphibien und Reptilien.
Mit biologischen Zusätzen von H. Löffler, 21 Seiten. S 9.-
Willmann 0.: Untersuchungen über die terrestrische Milbenfauna im pannonischen Klimagebiet
Österreichs (mit 39 Textabbildungen), 85 Seiten. S 36.-
1952 (S I Bd. 161):
Böhm L. K., w. M., und Supperer R.: DieMondblindheit der Einhufer, verursacht durch die llfikro
fllarien von Onchocerca reticulata Diesing (mit 4 Textabbildungen und 1 Tafel), 8 Seiten. S 4.50
Remsen J.: Ergebnisse der Österreichischen Iran-Expedition 1949/50: Cladoceren und freilebende
Copepoden der Kleingewässer und des Kaspisees (mit 72 Textabbildungen), 59 Seiten. S 28.10
Kuchar K. W.: Bakteriologische Beobachtungen an zwei Hochgebirgstümpeln der Kitzbühler Alpen
(Tirol), 14 Seiten. S 6.80
Pesta 0., k. M.: Beobachtungen über die Entomostrakenfauna der Tümpel auf der Gerlosplatte
(1640 m ü. d. Meer), 4 Seiten. S 2.40
Pesta 0., k. M.: Biologische Beobachtungen an einigen Hochgebirgstümpeln der Kitzbühler Alpen
(Tirol) (mit 1 Tafel und 1 Textabbildung), 3 Seiten. S 6.10
Roewer C. Fr.: Die Solifugen und Opilioniden der Österreichischen Iran-Expedition 1949/50 (m!t
2 Textabbildungen), 7 Seiten. S 3.20
1953 (SI Bd. 162):
Böhm L. K., w. M., und Supperer R.: Beobachtungen über eine neue Filarie (Nematode),
Wehrdikmansia rugosicauda Böhm & Supperer 1953, aus dem subkutanen Bindegewebe des
Rehes (mit 6 Textabbildungen). S 6.40
Brehm V.: Notizen zur Süßwasser-Mikrofauna von Borneo und Cebu (Philippinen) (mit 4 Text
abbildungen). S 3.30
Brehm V.: Pseudoboeckella remotissima n.sp.,die erste Pseudoboeckella aus dem australischen
Sektor der Antarktis (mit 6 Textabbildungen). S 4.50
Nemenz H.: Ergebnisse der Österreichischen Iran-Expedition 19.!9/50. Ixodidae. S 1.40
Ochs G.: Ergebnisse der ÖBterreichischen Iran-Expedition 1949/50. Gyrinidae (Ooleoptera). S 4.30
Ratzenhofer llf.: Studien über die Gewichtsveränderungen bei der Entwicklung des Großen
Kohlweißlings (mit 3 Textabbildungen) S 9.10
Ruttner-Kolisko Agnes: Psammonstudien I. Das Psammon des Torneträsk in Schwedisch-
Lappland (mit 4 Textabbildungen und 2 Tafeln). S 20.90
Stundl K.: Der Gleinkersee bei Windischgarsten, Oberösterreich. S 3.20
Wettstein 0.: Herpetologia aegaea (mit 2 Karten, 1 farbigen und 7 schwarzen Tafeln). S 122.
Willmann 0.: Neue Milben aus den östlichen Alpen (mit 52 Textabbildungen). S 35.40
Pseudodiaptomus batillipes spec. nov., ein
zweiter Pseudodiaptomus aus Madagaskar
Vorläufige Mitteilung aus der Biologischen Station Lunz
Von V in c e n z B r e h m
Mit 4 Textabbildungen
(Vorgelegt in der Sitzung am 14. Septern ber 1954)
Vor kurzem erhielt ich durch die freundliche Vermittlung
Dr. L in d b e r g s - wofür hier bestens gedankt sei - eine Probe
aus Madagaskar zur Untersuchung, die neben Cladoceren einige
wenige Exemplare eines Pseudodiaptomus enthielt, von dem ich an
nahm, daß er mit dem P. Pauliani identisch sein werde, den ich im
sechsten Band der "Memoires de !'Institute Scientifique de Mada
gascar" 1951 beschrieben habe, und zwar als ersten Vertreter dieses
Genus aus der madagassischen Fauna. Doch schon eine oberfläch
liche Betrachtung zeigte, daß diese Vermutung nicht zutraf. Leider
lagen fast nur Jugendstadien vor. Die folgende Beschreibung stützt
sich auf ein sehr schadhaftes Weibchen, dem die antennulae und das
fünfte Fußpaar fehlten, sowie auf zwei Männchen, die infolge
hochgradiger Versehrnutzung manche Details im unklaren ließen.
·vv e i b c h e n : Das Weibchen maß einschließlich der Furkal
borsten 1200 ft· - Die am Innenrand behaarten Furkaläste waren
viermal so lang als breit. Am letzten Thorakalsegment war jeder
seitsein flächenständiger Dorn zu bemerken und wenigstens für den
distalen Teil der rechten Seite eine bogenförmige Verlängerung, die
am Rande bewimpert war. Da es unsicher ist ob dieses defekte weib
liche Exemplar zu den beiden Männchen gehört - es liegen bereits
mehrfach Fälle vor, daß an derselben Lokalität zwei oder mehr
Arten dieser Gattung vorkommen-, beschränken sich die folgen
den Mitteilungen auf die Männchen, und es muß die Frage offen
bleiben, ob die wenigen Bemerkungen über das Weibchen für die
Artdiagnose unserer Species überhaupt in Betracht kommen.
604 Vincenz Brehm,
M ä n n c h e n : Eine Bewehrung des letzten Thoraxsegmentes
war nicht zu erkennen. Das erste Abdominalsegment hat einen
glatten Hinterrand. - Die drei folgenden Segmente tragen am
Hinterrand eine Zahnreihe. Die Zähne sind am zweiten Segment am
kleinsten, so daß die Dorsalansicht deren 24 erkennen läßt, beim
dritten Segment sind infolge der Größenzunahme der Zähnchen nur
noch 16 zu zählen, am vierten nur noch 13. ·-Die Furkaläste sind
kaum zweimal so lang als breit am Innenrand behaart. Im dritten
1
Viertel des Außenrandes sitzt ein glatter Stachel, der nicht ganz
doppelt so lang ist als ein Furkalast. Die beiderseits gefiederten vier
terminalen Furkalborsten haben etwa die doppelte Länge des
Außenrandstachels. - Der Endabschnitt der Greifantenne ist drei
gliedrig und das Endglied trägt keinen Anhang, wohl aber einen
sehr langen, apikal inserierten Sinneskolben. An dem auf das Ge
lenk folgenden, also in unserem Falle drittletzten Glied zeichnet,
J o h n s o n in seiner Beschreibung der Art euryhalinus ein Gebilde,
das man als Sinneskolben auffassen könnte. An dessen Stelle findet
sich bei unserer Art ein chitinöses Stäbchen. Das dem Gelenk voran
gehende Glied trägt an seiner Konkavseite statt des üblichen Här
chen- . oder Stachelsaumes eine Reihe langer Zähne. Während
J o h n s o n für euryhalinus an dem vorausgehenden Glied einen
Sinneskolben abbildet- wenigstens halte ich den einen der beiden
Anhänge auf seiner Figur für eine solchen, im Text gibt er leider
keine Beschreibung -, konnte ich an unserer Form einen solchen
nicht auffinden. Wohl aber war an den sieben weiteren voran
gehenden Gliedern je ein Sinneskolben zu sehen, von denen einige
durch ihre Länge auffielen. Am 13. Glied vom Ende weg nach rück
wärts gezählt, sitzt ein Dornfortsatz, der zwar sehr schlank ist, aber
an Länge die drei folgenden Glieder erreicht.
Fünftes Fußpaar: Rechts: Zweites Basipoditglied doppelt so
lang als breit, am Innenrand mit proximal gelagerter zweilappiger
hyaliner Membran, deren proximaler Zipfel stark verlängert ist.
Distal eine kleine zweiteilige Protuberanz. Unterhalb der proxi
malen Membran eine Borste; eine zweite kleinere Borste befindet
sich flächenständig auf gleicher Höhe. In einem tieferen Niveau
liegt nahe dem distalen Ende eine flächenständige halbkreisförmige
Lamelle, die am Rande zahnartige Stacheln trägt. Dem gleichen
Niveau gehört ein schmales Anhängsel an, das am Ende zweiteilig
ist und zwische.n den beiden abgerundeten Zinken eine Borste auf-
Pseudodiaptomus batillipes spec. nov. 605
weist. Dieses Gebilde entspricht wohl dem Entopoditen. Das erste
Exopoditglied trägt am Innenrand in der distalen Hälfte einen
Borstensaum, dessen Borsten an Größe distalwärts sehr abnehmen.
An der distalen Außenecke ein kurzer Dorn. Das zweite Exopodit
glied trägt ebenfalls an der distalen Außenecke einen Stachel; ober
halb dessen sich einige kleine Stachelchen befinden. Die Endklaue
ist breit, im basalen Teil mit zwei kleinen Prominenzen versehen,
4
Abb. 1 bis 4. Pseudodiaptomus batillipes.
1. Greifantenne, distaler Teil; 2. Fünftes Fußpaar des MännchenR; 3. Ab
domen des Männchens, dorsal; 4. Vierter Fuß des Männchens.
die je ein Sinneshaar tragen. Die Endklaue ist zugespitzt.- Links:
Das erste Basale trägt nahe der distalen Innenecke einen kle~nen
Höcker mit Sinneshaar. Das zweite Basale ist am Innenrand in einen
großen breiten Stachel ausgezogen. Das erste Exopoditglied ist an
der distalen Außenecke mit einem mittelgroßen Dorn ausgerüstet.
Das zweite Exopoditglied ist eine flache dünne Scheibe, die löffel
artig hohl geformt ist. Sie trägt am konvexen Außenrand nahe der
Basis einen kleinen Dorn. Das Ende ist quer abgestutzt, trägt an
Sitzungsberichte d. mathem.-naturw. Kl., Abt. I, 163. Bd., 8. Heft. 41
606 V i n c e n z B r e h m,
der Innenecke ein kleines Haar, während die Außenecke zugespitzt
aber unbewehrt ist. Der Entopodit ist lang, schmal, am Ende fuß
förmig gestaltet und mit einer zweizeiligen Haarleiste ausgerüstet.
Fassen wir einige Einzelheiten ins Auge, um einen Vergleich
mit ahderen Arten anzubahnen, so sei zuerst auf die flächenhafte
Entwicklung des Terminalgliedes des linken Exopoditen verwiesen.
Wir finden gleichartige Gebilde bei trihamatus, Richardi, gracilis,
lobipes, Ardjuna, wieder. Speziell die zuletzt genannte Art, die ich
(vgl. Österr. Zool. Zeitschr. Bd. 4, 1953, p. 313 ff.) aus Vorderindien
beschrieben habe, zeigt viele Anklänge, so daß ich sie als mit der
vorliegenden Art verwandt ansehe. Wenn dies zutrifft, so läge hier
eine Beziehung der madagassischen zur indischen Fauna vor, wie
sie bei vielen Tiergruppen nachzuweisen ist und daher zur Schaffung
des Begriffs Lemuria führte, wie sie aber gerade unter der Süß
wasserfaunaweniger deutlich zum Ausdruck kommt. Die vermutete
Verwandtschaft mit der Species Ardjuna würde auch durch den
Entopoditen des linken Fußes des Männchens gestützt, der in
Größe und Umriß bei beiden Arten gut übereinstimmt. Weitere
Fälle gemeinsamer Besonderheiten wären ferner: Die Gestalt der
Endklaue des rechten Fußes des Männchens, der Bau des An
hängsels des ersten Exopoditgliedes, dessen Form bei unserer Art
gewissermaßen die Vorstufe der gegabelten Ausbildung bei Ardjuna
vermuten ließe, ferner die Bewehrung der distalen Hälfte des Innen
randes des ersten Exopoditgliedes, der Besitz eines markanten Aus
wuchses am Innenrand des zweiten Basale. Auch den Besitz eines
zweispitzigen Entopoditen beim rechten männlichen Fuß teilt
unsere Art mit einer indischen, nämlich mit Annandalei bzw. dem
damit identischen N ostradamus.
In dem Präparat, welches das schadhafte Weibchen enthielt,
fand sich losgetrennt von diesem ein Gebilde, das ich für den even
tuell defekten fünften Fuß des Weibchens ansehen möchte. Auch
dieses Stück ließe sich mit den Verhältnissen bei der Species
Annandalei in Einklang bringen, wenn wir annehmen, daß der
distale Teil defekt war. Man vergleiche die nachstehend ange
führten Verhältnisse mit der Figur, die ich in der oben erwähnten
Arbeit aus der österr. Zool. Zeitschr. als Fig. 70 publiziert habe.
Wir finden da wie dort am ersten Basale distal eine kleine Dörnchen
gruppe und einen zarten Stachel, ferner an der distalen Ecke des
ersten Exopoditgliedes einen winzigen Börstebensaum und einen
Pseudodiaptomus batillipes spec. nov .. 607
zarten Stachel, dann oberhalb des Basalg-liedes eine zweilappige
Kontur, die man mit dem viel markanteren Gebilde auf unserer
Figur homologisieren könnte. Aber es bliebe immer noch das Be
denken offen, daß das fragliche Weibchen gar nicht zu den im selben
Material befindlichen Männchen gehört. Die mit Nr. 43 bezeichnete
Probe stammt von Fort Dauphin, Vinany Ben, Mai 1952.-Da sich
in dieser Probe noch Exemplare von Chydorus Barroisi befanden,
sowie ein Cladocerenabdomen, das wohl zu Alona affinis gehört, ist
anzunehmen, daß dieser neue Pseudodiaptomus eine Süßwasser
form ist. - Wegen der Form des terminalen Exopoditgliedes des
linken Fußes des Männeheus bezeichne ich diese Art mit dem
Speciesnamen batillipes.
41*
Die ln den Sitzungsberichten Abtlg. I und Abtlg, II a der math.-nat. Klasse der Österr. Ak. d. Wlss.
erscheinenden Abhandlun~Zen werden auch einzeln abge11eben. Sie können durch jede Buchhandlung
oder direkt durch die Auslieferungsstelle der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien I,
Bingerstraße 12) bezogen werden.
Nachfolgende Abhandlungen aua dem Fache Botanik (Biologie} sind erschienen:
1950 (S I Bd. 159):
Cholnoky B. v. und Höfler K.: Yendeichende Vitalfärbungsversuche an Hochmooralgen (mit
23 Textabblldungen), 89 Seiten. 8 29.40
es
1951 1 Bd. 160):
Blebl R.: Bodentemperaturen unter verschiedenen Pflanzengesellschaften (mit 9 Textabblldungen),
19 Seiten. S 13.-
Fritz An n a: Veränderungen von Plasmaeigenschaften durch Vitalfarbstoffe, I. Prune pure, 99 Selten.
819.-
Kasy RosemarIe: Untersuchungen über Verschiedenheiten der Gewebeschichten krauti11er Jllüten·
pflanzen in Jleziehung zu entwickhmgs~reschi<'htlichen Befunden Hans Winklers an Pfropf
bastarden (mit 2 Textabbildungen). 113 Seiten. S 29.-
Kopetzky-Rechtperu: 0.: Über eine llfißbildung der Alge Netrlum digitus (Ehrenberg) Itzigs und
Rothe (mit I Textnhhilrlung), 5 Seiten. S 2.50
Krebs htgeboru:: Belträge zur Kenntni~ des nesmidiaceen-Protoplasten: I. Osmotische Werte.
II. Pla~tidenkonslstenz {mit 3 Textnbbildungen), 34 Selten. S 20.-
Loub W.: Über die Resistenz verschiedener Algen gegen Vitalfarbstoffe (mit 4 Textabblldungen},
37 s. . iten. S 20.-
L uhan Mari a: Zur Wurzelanatomie unserer Alpenpflanzen: I. Prlmulaceae (mit 10 Textabbildun
llen), 26 Seiten. S 12.50
Stadelmann E.: Zur Messung d('r Stoffpermeabilität pflanzlicher Protoplasten: I. Die mathe
matische Ableitung eines Permeabilitätsmaßes für Anelektrolyte (mit 6 Textabbildungen),
26 Selten. S 16.-
Weber E.: Physiologische Untersuchungen an Euglena ollvacea. ~3 Seiten. 8 7.-
1952 (SI Bd. 161):
Cholnoky B. J. v.: Beobachtungen über die Plasmolyse: I. Die protoplasmatlsche Wirkung von
NaCl-, NaOH-und HCI-Gemischen auf Delphinium-Blumenblattzellen (mit 7 Tafeln), 18 Selten.
s 12.90
Höfler K .. w. M., und Loub W.: Algenökologische Exkursion Ins Hochmoor auf der Gerlosplatte
(mit 2 Textabblldungen), 21 Seiten. S 10.70
Kopetzky-Re<'h tperg 0.: Artenliste von Desmidiales aus den Österreichischen Alpen (mit 1 Text
abbildung), 22 Seiten. S 9.40
Krebs Tnaeborg: Reiträ!l:e zur Kenntnis des Desmidiaceen-Protoplasten: III. Permeabilität filr
Nichtleiter (rntt 6 Textabbildungen), 37 Seiten. S 23.80
Küster E.: Beobachtungen über die Wirkungen des Ultraschalls auflebende Pflanzenzellen,13 Seiten.
s 5.-
Luhan Maria: Zur Wurzelanatomie unserer Alpenpflanzen: II. Saxüragaceae und Rosaceae (mit
15 Textabbildungen), 38 Seiten. 8 16.70
Stadelmnnn E.: Zur Messun!l: der Stoffpermeabilität pflanzlicher Protopla.~ten, II. (mit 5 Text-
abbildungen), 35 Seiten. S 25.70 ·
Toth-Zlel!ler Annemarle: Rot fluoreszierende Inhaltskörper bei Leguminosen (mit 22 Text
abbildungen), M Selten. S 22.40
Wawrik Fr! erl erlke: Grundwasserstudie (mit 7 Textabblldungen). 20 Seiten. 8 12.50
Wies n er Gertrau d : Die Bedeutung der Lichtintensität für die Bildung von Moosgesellschaften tm
Gebiet von Lunz, 24 Seiten. S 10.80
1953 S I Bd. 162:
Cholnoky B. J. v.: Beobachtungen über die Plasmolyse II. Zur Protoplasmatlk der Staubblatt
haarzellen von Tradescantia (mit 31 Textabbildungen). S 11.40
Cholnoky B. J. v. und Schindler H.: Die Diatomeengesellschaften der Ramsauer Torfmoore
(mit 41 Textabbildungen). S 15.60
Hirn Ilse: Vitalfärbung von Diatomeen mit ba8ischen Farbstoffen (mit 8 Textabblldungen) S 16.20
Huber Elfriede: Beitrag zur anatomischen Untersuchung der Antheren von Saintpaulia (mit
6 Textabbildungen). S 4.90
Lenk Ingeborg: Über die Plasmapermeabilität einer Spirogyra in verschiedenen Entwicklungs
stadien und zu verschiedener Jahreszeit {mit 1 Textabbildung und 1 Tafel). S 20.-
Loub W.: Zur Algenflora der Lungauer Moore (mit 3 Textabbildungen). S 22.90
Wimmer Ch. und HöflerK.: V'ber die Eigenfluoreszenz lebender, absterbender und toter Flo
rideenzellen (mit 3 Textabbildungen). S 9.60
Diskus A.: Vom Osmoseverhalten halophiler Euglenen vom Neusiedler See (mit S Tafeln). S 8.50