Table Of ContentPolytrauma oder Serienverletzungen 21
PNF-Techniken 22
Sachverzeichnis 23
Margrit List
5 Aufgewachsen in Neuhaus am Schliersee und in Leverkusen, dort Abitur
5 Ausbildung zur Physiotherapeutin an der Staatlichen Berufsfachschule
für Physiotherapie an der Universität München
5 1960 Lehrkraft an dieser Schule u.a. für Chirurgie/ Unfallchirurgie
5 1962 1. Lehrerseminar in Berlin
5 1964 Austauschstudium an der New York University
5 1969–1998 Schulleiterin mit Fortsetzung der Lehrtätigkeit
5 1972 Co-Leitung der Physiotherapieabteilung bei den Olympischen
Spielen in München
5 1974 3-monatige Vortragsreise in Südafrika zum Thema »Sportmedizin«
5 1979–1983 2. Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Physiotherapie
5 1983–1988 Präsidentin der »World Confederation for Physical Therapy«
5 1985–1991 Vorsitzende der AG leitender Lehrkräfte an PT-Schulen in
Deutschland
5 Bis 1997 Vorsitzende der AG leitender Lehrkräfte an PT-Schulen in
Bayern, Sachsen und Thüringen
5 1991 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
5 1995 Teilnahme an der Lehrplankommission des Instituts für Schul-
pädagogik in Bayern
5 2005 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
Derzeitige außerberufl iche Aktivitäten:
5 Delegierte im Bayerischen Landesfrauenausschuss, Vizepräsidentin
2005–2009
5 Vorsitzende des Fachausschusses Bildungspolitik seit 2002
5 Förderung von Lesekompetenz in einer Städtischen Grundschule
5 Projektreise nach Tansania und intensives Engagement für das Schul-
projekt der Munich International School, Waisenkindern und Kindern
aus sozialschwachen Familien den Schulbesuch zu ermöglichen
5 Ehrenamtliche Tätigkeit in einem Seniorenheim
Margrit List
Physiotherapie
in der
Traumatologie
5. vollständig überarbeitete Aufl age
Unter Mitarbeit von Claudia Klose
Mit 551 Abbildungen in Farbe
1 23
Margrit List
1
Schneckenburgerstr. 30
81675 München
2
Claudia Klose
3 Berufsfachschule für Physiotherapie der Bezirkskliniken
Schwaben am BKH Günzburg
Stellv. Schulleitung
4
Leitung AG Lehrer im Landesverband Bayern im ZVK
Ludwig-Heilmeyer-Str.2
5
89312 Günzburg
6
7
ISBN-13 978-3-540-68241 -7 Springer Medizin Verlag Heidelberg
8 Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e;
detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
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Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den
Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September
11
1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspfl ichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen
den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
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Springer Medizin Verlag
13 springer.de
© Springer Medizin Verlag Heidelberg 1978, 1986, 1996, 2004, 2009
14
Printed in Germany
15 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne
besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Ge-
setzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
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Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr über-
nommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf
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ihre Richtigkeit überprüft werden.
18 Planung: Marga Botsch, Heidelberg
Projektmanagement: Claudia Bauer, Heidelberg
Lektorat: Maria Schreier, Heidelberg
19 Zeichnungen: Christine Goerigk, Ludwigshafen
Satz: medionet Publishing Services Ltd., Berlin
Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin
20
SPIN 12027996
21 Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/2122/cb – 5 4 3 2 1 0
V
Vorwort
Das Aufgabengebiet der Physiotherapeuten hat sich in den letzten Jahren rasant verändert und erweitert.
Die Veränderungen beruhen auf Fortschritten und Erkenntnissen in der Medizin und im Patientenma-
nagement, basierend auf der Umstrukturierung des Gesundheitswesens. Das Ziel der aktuellen Diskussi-
onen ist eine bezahlbare, möglichst hochqualitative Versorgung der Patienten mit »so wenig stationären
Behandlungen wie nötig und so vielen ambulanten Versorgungen wie möglich«!
Der demografi sche Wandel betrifft nicht nur die Gesellschaft , sondern auch das Gesundheitswesen un-
seres Landes und stellt eine Herausforderung an die Vorgehensweisen in Th erapie und Rehabilitation von
Unfallverletzten dar.
Die Menschen werden rüstig älter und wollen am aktiven Leben unserer Gesellschaft teilhaben. Sie er-
warten eine kompetente und hochwertige medizinische Versorgung nach Verletzungen und funktionellen
Problemen. Dementgegen stehen die deutlich knapper werdenden fi nanziellen Mittel für stationäre, ambu-
lante und rehabilitative Maßnahmen.
So ist es nicht verwunderlich, dass die Politik nach Prävention und Eigeninitiative ruft und soziale Be-
nachteiligungen von Langzeitverletzten und alten Menschen in Kauf nimmt.
Nach operativer Versorgung werden Verletzte nach wenigen Tagen stationären Aufenthaltes in eine
ambulante oder stationäre Rehabilitationseinrichtung entlassen. Dort stehen nicht immer die Fachkräft e/
Physiotherapeuten zur Verfügung, die den ersten Heilungsprozess fachgerecht begleiten können. Alltags-
relevante Beeinträchtigungen werden oft nicht berücksichtigt und führen zu einer Überforderung der Pati-
enten. Soziale Situationen fi nden keinen Eingang in die Planung der postoperativen Phase. Viele Verletzte
sind in dieser Phase noch nicht rehabilitationsfähig im Sinne der Belastungsfähigkeit und evt. deshalb auch
nicht motivierbar. Sie benötigen eine weitere kurative Versorgung.
Kritisch diskutiert werden muss deshalb die Durchführung rehabilitativer Maßnahmen ohne Fachper-
sonal und die intensive Fortbildung von Th erapeuten für den Rehabilitationsbereich.
Für eine erfolgreiche Rehabilitation ohne Folgeschäden und eine Rückführung in ein selbstbestimmtes
Leben müssen Patienten lernen, mit ihrem Körper und seinen Verletzungen umzugehen und die entspre-
chende Eigeninitiative zu ergreifen. Dieser Prozess muss von Th erapeuten begleitet und eingeübt werden.
Patienten müssen deshalb gut informiert, aber auch motiviert werden.
Im Jahr 2006 wurden Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über Leistungen der medizi-
nischen Rehabilitation veröff entlicht, um einen bestmöglichen Rehabilitationserfolg für die Teilhabe der
Patienten an Familie, Arbeit, Gesellschaft und Beruf zu erreichen.
Den Physiotherapeuten werden spezifi sche Aufgaben zugeordnet; sie sind für die kurativen Behand-
lungsformen ebenso ausgebildet wie für die rehabilitativen Maßnahmen. Ihre Behandlungen müssen im-
mer einen ganzheitlichen Ansatz zeigen; sie müssen den Verletzten während der Heilungsphasen betreuen
und seine individuelle Lebenssituation, Selbständigkeit, Mobilität, Arbeitssituation, Gefühlswelt und Ge-
sellschaft steilhabe berücksichtigen.
Für Schüler bedeutet dies, sich in der Ausbildung ein umfassendes Wissen anzueignen, darüber hinaus
jedoch ein freies selbständiges Lernen in der Praxis. Körperwahrnehmung und Körpersprache müssen
ebenso erlernt werden wie das Erfassen der Konsequenzen von Verletzungen für den ganzen Menschen.
Schüler sollen Entdecken, Erforschen und neue therapeutische Wege Finden lernen, durch selbständiges
Lernen in kleinen Gruppen und durch Projekte.
Besonders ältere Menschen werden durch eine Verletzung, z.B. eine Schenkelhals- oder Oberarmkopf-
fraktur, aus der Lebensbahn geworfen. Sie verlieren sehr schnell ihre Selbständigkeit und werden dann oft
in Pfl egeheime abgeschoben. Junge Physiotherapeuten können diesen Lebenseinschnitt noch nicht in sei-
ner ganzen Tragweite verstehen; sie müssen lernen, ihn wahrzunehmen und therapeutische Konsequenzen
daraus zu ziehen.
Immobilität ist jedoch nicht nur für den älteren Menschen, sondern für jeden Verletzten ein großes
Problem. Es bedeutet den Verlust selbständigen Handelns und Lebens. Unfallchirurgen wissen um die-
se Problematik und werden daher versuchen, die verletzte Struktur so eff ektiv wie möglich zu stabilisieren
und belastungsfähig zu machen.
VI Vorwort
In einer Gesellschaft , die Jugend, Sportlichkeit, Attraktivität und Mobilität besonders hoch wertet, wer-
1
den Kranke und Verletzte, die dem Arbeitsmarkt längere Zeit nicht zur Verfügung stehen oder gar ausfal-
len, sehr schnell zur Seite geschoben.
2 In der schnelllebigen Zeit, in der Zeit und Geld gleichgesetzt werden, wird dem Kranken und Verletz-
ten oft nicht die Zeit eingeräumt, die er zur Heilung einer Verletzung benötigt.
Der demografi sche Wandel hat auch besondere Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen aller
3
Altersgruppen. Eine sorgfältige und zielgerichtete Rehabilitation nach Verletzungen kann Folgekosten ein-
sparen, eine unsachgemäße Rehabilitation jedoch Kosten verursachend sein.
4 Ich sehe mich herausgefordert, mein Lehrbuch gründlich auf den Prüfstand zu stellen, um einerseits
Schülern das »Handwerk« unseres Berufes nahezubringen und meine Erfahrungen weiterzugeben und an-
dererseits neuere Erkenntnisse der Unfallheilkunde und der Physiologie sowie Aspekte der gesellschaft -
5
lichen Anforderungen aufzunehmen.
Den Anspruch, die Möglichkeiten der physiotherapeutischen Behandlung absolut umfassend darzu-
6 stellen, kann dieses Buch nicht erfüllen. Ich hoff e jedoch, Anregungen für ein eigenständiges Nachdenken
und Umsetzen zu geben.
7 Im August 2008
Margrit List
8
In diesem Buch wird im Interesse des Textfl usses und der besseren Lesbarkeit einheitlich die männliche
9 Form für »Th erapeut«, »Schüler«, »Arzt«, »Patient« benutzt. Angesprochen werden damit selbstverständ-
lich alle PhysiotherapeutInnen, SchülerInnen, ÄrztInnen und PatientInnen.
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VII
Dankesworte
Diese völlig neue 5. Überarbeitung meines Lehrbuches konnte ich nicht leisten ohne die zahlreichen Anre-
gungen, Hilfen zur Erstellung des Bildmaterials, Fototermine mit Schülern und Kollegen, Zusendungen der
Abbildungen, fruchtbaren Diskussionen, Hinweise auf aktuelle Literatur und die fachkompetente Beglei-
tung durch das Fachlektorat Medizin des Springer Verlages, Frau Marga Botsch, Frau Claudia Bauer und
der externen Lektorin, Frau Maria Schreier und Frau Michaela Ecker.
So ist es mir ein besonderes Bedürfnis, mich zu bedanken bei den Menschen, die mich unterstützt ha-
ben:
5 Frau Claudia Klose, Lehrkraft für Physiotherapie in der Chirurgie an der Physiotherapieschule im
BKH Günzburg und den Schülerinnen Eva-Maria Boehm, Daniela Schneider und dem Schüler Chri-
stian Assenbrunner.
5 Frau Birgit Jaspersen, Klinik für Physikalische Medizin, Klinikum Großhadern, Universität München.
5 Frau Barbara Dopfer, Praxis für Physiotherapie und Handrehabilitation, Regine Görges-Radina, Mün-
chen.
5 Herrn Uli Engelmann und Frau Geza Sturm, Praxis »movere«, München.
5 Frau Beatrice Göhler, Frankfurt.
5 Frau Helga Slivka, Rottach-Egern.
5 Herrn Fritz Zahnd, Forch/Schweiz.
5 Frau Christine Altmann, Staatl. Berufsfachschule für Physiotherapie im Klinikum Großhadern, Uni-
versität München.
5 Herrn OA Dr. Th omas Löffl er, Chirurgische Klinik, Klinikum Großhadern, Universität München.
5 Frau Ingrid Wagner
IX
Inhaltsverzeichnis
1 Behandlungsgrundlagen, Heilungsprozesse und 4.2 Volkmann-Kontraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
physiotherapeutische Behandlungs möglichkeiten . 1 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 51
1.1 Behandlungsgrundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 4.3 Phlebothrombose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
1.2 Allgemeingültige Begriff sdefi nitionen . . . . . . . . . . . . . 3 Risikofaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Stabilitätsgrade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Charkteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . . 51
Muskelarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 51
Tonusregulierung – Innervations-/Koordinationsschulung . 4 4.4 Embolie/Lungenembolie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Gelenkkontraktur – Gelenkblockierung. . . . . . . . . . . . . 4 Risikofaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Mobilisation – Mobilisierung – Aktivierung . . . . . . . . . . 4 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 52
Extension – Traktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 52
Unterstütztes Gehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 4.5 Infektion/Osteitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Belastungsstufen des Gehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Sensomotorik und Propriozeption . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Risikofaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Biomechanik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 53
1.3 Heilungsprozess des Bindegewebes . . . . . . . . . . . . . . 6 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 53
Physiologie des Bindegewebes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Schädigungen des Bindegewebes . . . . . . . . . . . . . . . . 7 4.6 Pseudarthrose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Wundheilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Knochenheilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 55
Knorpelheilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 55
1.4 Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten . . . . . 11 4.7 Heterotope Ossifi kation/Myositis ossifi cans . . . . . . . . . . 56
1.5 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Masßnahmen 56
2 Behandlungsplanung, Befunderhebung . . . . . . . . 13 4.8 Fehlstellungen/Gelenkinstabilitäten. . . . . . . . . . . . . . . 56
2.1 Grundsätzliches Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 56
2.2 Planung der physiotherapeutischen Behandlung, Kriterien 4.9 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
und Dosierung der Behandlungsmaßnahmen . . . . . . . . 15
Planung der physiotherapeutischen Behandlung . . . . . . 15 5 Distorsionen, Verletzungen der Sehnen,
Kriterien für die Behandlungsdosierung . . . . . . . . . . . . 15 Bänder und Muskeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 5.1 Sehnen-, Band- und Kapselverletzungen. . . . . . . . . . . . 60
2.3 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 5.2 Partielle Bandrupturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Funktionsbefund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Zusatzbefunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 60
Befund eines Patientenbeispiels . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 60
2.4 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5.3 Komplette Bandrupturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 63
3 Prä- und postoperative Physiotherapie . . . . . . . . . 37 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen . 63
3.1 Atemtherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
3.2 Thromboseprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5.4 Muskelverletzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Therapeutische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
3.3 Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Clinical Reasoning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 65
Maßnahmen zur Schmerzreduzierung . . . . . . . . . . . . . 45 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 65
3.4 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
4 Früh- und Spätkomplikationen von Verletzungen . . 49 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.5 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4.1 Kompartmentsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 6 Wirbelfrakturen, Schleudertrauma, Rippen- und
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 50 Sternumfrakturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 50 6.1 Wirbelfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
X Inhaltsverzeichnis
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 7.3 Luxation des Schultereckgelenks. . . . . . . . . . . . . . . . . 122
1
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 70 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Biomechanik, Behandlungsrichtlinien und therapeutische Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
2 Maßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 122
Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 122
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
3 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Spezielle Befunderhebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
6.2 Halswirbelfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 7.4 Sternoklavikulargelenkluxation. . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
4 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 7.5 Klavikulafraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 95 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 127
5 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen . 95 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 128
Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 7.6 Skapulafraktur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
6
6.3 Halswirbelsäulendistorsion/Schleudertrauma/ Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
»Whiplash Associated Disorder« (WAD) Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
(vorübergehende Subluxation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 129
7
Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 7.7 Oberarmkopff raktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
8 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 97 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 97 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 132
Spezielle Befunderhebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 132
9 6.4 Rippenfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 100 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
10 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen . 100 7.8 Patientenbeispiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Befundaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Atembefund. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 ICF-Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
11 6.5 Sternumfraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 7.9 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. . 101 8 Humerusschaftfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
12
6.6 Patientenbeispiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Befundaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
ICF-Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 142
13
6.7 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 142
Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
14 7 Frakturen und Luxationen im Bereich des Schulter- Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
gelenks und Rotatorenmanschettenrupturen . . . . . 105 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.1 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
15 Biomechanik des Schultergelenks . . . . . . . . . . . . . . . . 107
7.1 Luxationen und Instabilitäten des Schultergelenks . . . . . 109 9 Ellenbogennahe Frakturen und Ellenbogenluxation. 151
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
16 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 109 9.1 Distale Humerusfraktur mit Gelenkbeteiligung. . . . . . . . 152
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen . 109 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Komplikationen/Begleitverletzungen . . . . . . . . . . . . . 111 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
17 Spätkomplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 152
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 152
Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9.2 Ellenbogenluxation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
18
Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 155
7.2 Ruptur der Rotatorenmanschette . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 155
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 9.3 Radiusköpfchenfraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
19
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 120 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 120 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
20 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 156
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen 156
Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
21 Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
XI
Inhaltsverzeichnis
9.4 Olekranonfraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 11.4 Frakturen der Handwurzelknochen . . . . . . . . . . . . . . . 199
Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 199
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 157 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 157 11.5 Frakturen der Metakarpalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 199
Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
9.5 Patientenbeispiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 11.6 Frakturen der Grund-, Mittel- und Endphalangen . . . . . . 201
Befundaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 201
ICF-Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 11.7 Luxation des Daumengrundgelenks. . . . . . . . . . . . . . . 201
9.6 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 201
10 Unterarmfrakturen und distale Radiusfraktur . . . . . 167 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 201
10.1 Unterarmfrakturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 11.8 Replantation/Transplantation der Finger. . . . . . . . . . . . 201
Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen 201
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 11.9 Amputationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 169 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 169 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 204
Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 11.10 Beugesehnenverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
10.2 Distale oder »klassische« Radiusfraktur . . . . . . . . . . . . . 175 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 207
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 175 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 207
Biomechanik, Behandlungsrichtlinien und therapeutische Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Maßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Komplikation: Tenolysen (Tendolysen) . . . . . . . . . . . . . 212
Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 11.11 Strecksehnenverletzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
10.3 Patientenbeispiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Befundaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 213
ICF-Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 214
10.4 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
11 Handchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 11.12 Muskelverletzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
11.1 Verletzungen und typische Erkrankungen an der Hand . . 192 11.13 Nervenverletzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Allgemeine Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Allgemeine charakteristische Symptome/Leitsymptome. . 192 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 216
Allgemeines über Biomechanik, Behandlungsrichtlinien Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen 216
und therapeutische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 11.14 Gefäßverletzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
11.2 Os-scaphoideum-Fraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 11.15 Kombinationsverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 220
Charakteristische Symptome/Leitsymptome . . . . . . . . . 197 Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 220
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 197 Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
11.3 Os-lunatum-Luxation, perilunäre Luxation. . . . . . . . . . . 198 11.16 Verbrennungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Behandlungsrichtlinien und therapeutische Maßnahmen. 198 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Description:Das seit 1984 etablierte Lehr- und Praxisbuch f?r Physiotherapeuten wurde f?r die 5. Auflage vollst?ndig neu bearbeitet. Die Autorin hat den Inhalt durchgehend auf den neuesten Stand gebracht und um folgende Abschnitte erg?nzt: Untersuchung, Behandlung und Evaluation nach den ICF-Kriterien; ausf?hrl