Table Of ContentXander
People	Always	Leave
Über	den	Autor
	
Alec	 Cedric	 Xander	 wurde	 am	 21.10.1985	 in	 Werne	 geboren	 und	 wohnt	 in
Nordrhein	–	Westfalen.	Der	offen	schwul	lebende	Autor	ist	ledig	und	interessiert
sich	u.a.	für	Mode.	In	seiner	Freizeit	–	sofern	er	welche	hat	–	steht	er	ab	und	zu
als	Model	vor	der	Kamera	oder	zeichnet	Bilder	von	seinen	Idolen.
Inspiriert	 wird	 Alec	 nicht	 von	 anderen	 Autoren,	 sondern	 von	 Songs	 und
Personen.	Er	selbst	liest	überhaupt	keine	Bücher.
Mit	seinem	Debütroman,	dem	Jugenddrama	“Secret	Love“	(2012),	gelang	dem
jungen	Schriftsteller	ein	Achtungserfolg.
	
Mehr	 Informationen	 über	 den	 Autor	 auf	 www.alec-cedric-xander.de	 oder
www.HOMOLittera.com
Alec	Cedric	Xander
	
People	Always	Leave
	
	
	
Drama
Inhaltsverzeichnis
People	Always	Leave
Über	den	Autor
Impressum
Widmung
Interlude
Kapitel	1
Kapitel	2
Kapitel	3
Kapitel	4
Kapitel	5
Kapitel	6
Kapitel	7
Kapitel	8
Kapitel	9
Kapitel	10
Kapitel	11
Kapitel	12
Kapitel	13
Kapitel	14
Kapitel	15
Kapitel	16
Kapitel	17
Kapitel	18
Kapitel	19
Kapitel	20
Kapitel	21
Kapitel	22
Kapitel	23
Programmvorschau
Betrügerischer	Katzenjammer
One-Night-Stand	mit	Liebesfolgen
Sehnsuchtsvolles	Wiedersehen
Sündhafte	Begierde	der	Verdammnis
Alec	Cedric	Xander,	People	Always	Leave
©	HOMO	Littera	Romy	Leyendecker	e.	U.,	Am	Rinnergrund14,	A-8101
Gratkorn,	www.HOMOLittera.com
Email:	[email protected]
Coverfoto:
Walk	in	the	country	©	olly	–	Fotolia.com	
Das	Model	auf	dem	Coverfoto	steht	in	keinem	Zusammenhang	mit	dem	Inhalt
des	E-Books.	Der	Inhalt	des	E-Books	sagt	nichts	über	die	sexuelle	Orientierung
des	Models	aus.
	
Alle	Rechte	vorbehalten.	Ein	Nachdruck	oder	eine	andere	Verwertung,	auch
auszugsweise,	ist	nur	mit	schriftlicher	Genehmigung	des	Verlages	gestattet.
	
Handlung,	Charaktere	und	Orte	sind	frei	erfunden.	Jede	Ähnlichkeit	mit
lebenden	oder	toten	Personen	ist	rein	zufällig.
	
	
Originalausgabe:	Oktober	2012
	
ISBN	PDF:	978-3-902885-14-2
ISBN	EPUB:	978-3-902885-15-9
ISBN	PRC:	978-3-902885-16-6
ISBN	Printausgabe:	978-3-902885-13-5
People	Always	Leave
I	will	always	remember.	The	good	and
the	bad	ones.
Die	geschilderten	Handlungen	dieses	Buches	sind	fiktiv!	Im	realen	Leben	gilt
verantwortungsbewusster	Umgang	miteinander	und	Safer-Sex!
INTERLUDE
	
I
rgendwie	ist	es	doch	immer	das	Gleiche.	Diese	Tage	im	November	–	diese
frühe	Dunkelheit.
Ein	junger	Mann	mit	längeren	braunen	Haaren	und	blauen	Augen	kam	aus
einem	großen	Gebäude	und	blieb	auf	der	letzten	Stufe	der	Treppe	stehen.	Der
Blick	auf	die	Menschenmenge	in	der	Innenstadt	reichte	aus,	um	die	Nervosität	in
ihm	zu	steigern.	Er	rieb	seine	leicht	verschwitzten	Hände	aneinander	und	schloss
für	einen	Moment	die	Augen.
Es	sind	nur	Menschen,	versuchte	er	sich	zu	beruhigen	und	betrat,	gekleidet	in
einer	engen	Jeans,	Sneakers	und	flauschig	warmer	Jacke,	den	Bürgersteig.
„Dann	wollen	wir	mal“,	murmelte	er.	In	sich	gekehrt	machte	er	sich	auf	den
Heimweg.
Zum	Glück	ist	heute	Freitag.	Dann	brauche	ich	mir	den	Scheiß	wenigstens
zwei	Tage	lang	nicht	antun.
Er	sah	sich	um	–	schien	fassungslos.
Schau	sich	einer	diese	Menschenmenge	an,	wie	sie	alle	daherlaufen.	Hektik
pur.	Egal,	wo	ich	hinsehe.	Jeder,	wirklich	jeder,	scheint	nach	der	Arbeit	noch
etwas	erledigen	zu	müssen.	Sie	gehen	einkaufen	–	kaufen	so	viel,	als	ob	am
Wochenende	die	Welt	untergehen	würde.	Andere	stehen	einfach	nur	herum	und
unterhalten	sich,	trinken	Alkohol	oder	pöbeln.	Benehmen	sich	wie	die	Assis.
Mit	einem	verächtlichen	Blick	auf	drei	Jugendliche	wechselte	er	schnell	die
Straßenseite.
Ehrlich,	ich	verstehe	die	Menschen	nicht.	Manchmal,	ja,	manchmal,	da	fühle
ich	mich	nicht	einmal	mehr	meiner	eigenen	Rasse	zugehörig.
Nach	 einer	 Weile	 bemerkte	 er	 die	 Gesichter,	 die	 ihn	 heimlich	 und	 doch
offensichtlich	beäugten.
Sie	sehen	mich	an,	als	sei	ich	ein	Alien.	Ihre	Worte,	leise	und	doch	hörbar	…
Sein	Blick	schweifte	zu	einem	Obdachlosen,	der	auf	dem	Gehweg	saß	und	total
verdreckt	war.
Ts,	in	was	für	einer	Welt	lebe	ich	eigentlich?	Es	ist	eine	traurige	Realität.
„Haben	Sie	etwas	Kleingeld?“,	bettelte	der	Mann	mit	ausgestreckten	Händen.
Doch	mehr	als	ein	kurzer	bemitleidenswerter	Blick	war	nicht	drin.	Er	schämte
sich	zutiefst,	der	armen	Seele	nicht	helfen	zu	können.	Prompt	ging	er	weiter.
Menschen	auf	der	ganzen	Welt	leiden,	sterben,	nur	weil	die	Mächtigen	es	so
wollen.	Sie	machen	die	Bevölkerung	krank,	verschreiben	ihnen	Medikamente,