Table Of ContentJoachim Federau
Operationsverstärker
Joachim Federau
Operationsverstärker
Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen
5., aktualisierte und erweiterte Auflage
Mit 532 Abbildungen
STUDIUM
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chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus
organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Ver brennung Schadstoffe frei-
setzen.
1. Auflage 1998
2.,durchgesehene Auflage 2001
3.,korrigierte und erweiterte Auflage 2004
4.,aktualisierte und erweitere Auflage 2006
5.,aktualisierte und erweiterte Auflage 2010
Alle Rechte vorbehalten
© Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010
Lektorat: Reinhard Dapper | Maren Mithöfer
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und Ver ar b eitung in elek tro nischen Syste men.
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berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im
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von jedermann benutzt werden dürften.
Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg
Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.
Printed in Germany
ISBN 978-3-8348-0458-7
V
Vorwort zur fünften Auflage
Die überaus positiven Rezensionen zu diesem Buch haben eine Neuauflage sinnvoll
erscheinenlassen.DieInhaltesindexemplarischunddeshalbweniggeändertworden.Die
aktuelle technische Gegenwärtigkeit dieses Buches zeigt sich in einer angemessenen
BeschreibungvonPC-Schaltungssimulations-Programmen,derAnwendungmodernerRail-
to-Rail-OPsundderAufführunginformativerInternetadressenzumThema.
ZielgruppenfürdiesesBuchsindinsbesondereAutodidakten,Auszubildendeinanspruchs-
vollenIndustrieelektronikerberufen,Meister,Techniker,AusbilderundUnterrichtende.Esist
alsEinstiegindasFachhochschulstudiumimBereichElektronikebenfallsgutgeeignet.
Der Leser soll für die qualitative und quantitative Abschätzung von Elektronikschaltungen
sensibilisiert werden. Es ist das Ziel des Autors, den Leser in die Lage zu versetzen,
SchaltungenaufFunktion,Berechenbarkeit,ÄnderungenundVerbesserungenbeurteilenzu
können.
DieKonzeptiondes BuchesstütztsichauffolgendePunkte:
(cid:2) Die ersten drei Kapitel eröffnen das Grundverständnis für OP-Schaltungen hinsichtlich
FunktionundBerechenbarkeit.DienächstenKapitelstellenVertiefungsübungendar.Sie
könneninunabhängigerReihenfolgeerarbeitetwerden.
(cid:2) ZujedemAbschnittbestehendurchgerechneteBeispiele.DienachfolgendenAufgaben-
stellungenkönnenohneHilfestellungenweitererPersonennachvollzogenwerden.Hier-
zuisteinausführlicherLösungsanteilvorgesehen.
(cid:2) Für Unterrichtende sind die Lerninhalte und Vertiefungsübungen eine sehr gute Anre-
gungfürdieErstellungeigenerneuerAufgaben.
(cid:2) EssindnurverständnisförderndeTransferleistungenderfundamentalenElektrotechnik
wie Ohmsches und Kirchhoffsches Gesetz, Potenzialbetrachtungen und ähnliche Ele-
mentarkenntnissenotwendig.
(cid:2) Durch den Verständniserwerb soll die Entwicklung eigener Schaltungen erleichtert
werden.Schaltungsprinzipiensollengeneralisiertwerdenkönnen.
(cid:2) Erworbenes Wissen kann durchNetzwerkanalyseprogramme kontrolliertundverifiziert
werden.EineKurzbeschreibungzueinemattraktivenprofessionellenAnalyseprogramm
liegtvor.DiesesProgrammderFirmaLinearTechnologykannkostenlosausdemInternet
bezogenwerden.
DamiteignetsichdiesesBuchfürdieBegleitungvonLehrveranstaltungenundauchganz
besondersfürdasSelbststudium.
Nindorf,imFebruar2009 JoachimFederau
VI
WasmannochüberdiesesBuchwissensollte!
DarstellungderSchaltungen:
DieSchaltungsdarstellungenvariiereninnerhalbanerkannterNormenmuster.
SowerdeninSchaltungenfürBauteilefolgendeBezeichnungenverwendet:
2k2oder2,2k entspricht2,2kΩ
1M2oder1,2M entspricht1,2MΩ
2R7oder4,7R entspricht4,7Ω usw.
GleichesgiltfürdieBezeichnungvonKondensatoren.
DieBezeichnungvon2,2kΩoder10ΩistinSchaltungs-
darstellungennichtsoüblich,währendinTextseitendie
Bezeichnung2k2für2,2kΩgrundsätzlichvermiedenwordenist.
ImTextundinsbesondereinBerechnungsaufgabensinddieGrößenstetseinheitengerecht
mitgeführt.
DieLeitungsführungunddieentsprechendenVerbindungensindwiefolgtdargestellt:
StumpfaufeinanderstoßendeLeitungensindimmerleitendeVerbindungen.Einzusätzlicheingetra-
generKnotenpunkterhöhtmöglicherweisedieLesbarkeiteinerSchaltung.Eristabernichtnotwendig.
KreuzendeLeitungenohneKnotenpunktesindniemiteinanderverbunden.
EinigefachdienlicheHinweise:
DerAutorverwendetfürdennichtinvertierendenEingangdesOperationsverstärkersdasWort„+Input”
undfürdeninvertierendenEingangdenBegriff„-Input”.DeroftverwendeteBegriff„Spannungsabfall”
wurdedurchgehenddurchdasWort„Spannungsfall”ersetzt.
GrundsätzlichsindalleSpannungenundStrömemitrichtungsorientiertenSpannungs-undStrompfei-
lenversehen.PotenzialebesitzenüblicherweisekeineSpannungspfeile.EssindSpannungsangaben,
diesichaufdasBezugspotenzialvon0Vbeziehen.
Spannungs- und Strombezeichnungen entsprechen der üblichen Norm. Großbuchstaben sind für
Gleichspannungs-undEffektivwerteverwendetworden.SinusgrößensindinderkomplexenRech-
nungentsprechendderNormmiteinemUnterstrichversehen.KleinbuchstabenwerdenfürAugen-
blickswerteverwendet.
DieBezeichnungUssbedeutetSpitze-zu-Spitze-WerteinerSpannung.
FolgendeSchreibweisenwerdenangewendet: Uss=5VoderU=5Vss.
DieEinheitenbezeichnungen Vss fürdenSpitze-zu-Spitze-WertoderVefffürdenEffektivwertwerden
ausÜbersichtsgründenebenfallsbenutzt,auchwennsienichtunbedingtnormgerechtsind.
Inhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis
1 Operationsverstärker:KenndatenundFunktion ................................................................. 1
1.1 Lernziele ........................................................................................................................ 1
1.2 Schaltsymbol .................................................................................................................1
1.3 Kenndaten ..................................................................................................................... 1
1.3.1 KenndatendesidealenOperationsverstärkers .............................................. 1
1.3.2 KenndatentypischerOperationsverstärker .................................................... 1
1.4 Funktionsbeschreibung .................................................................................................1
1.5 Übertragungskennlinie ................................................................................................. 2
1.6 Schaltsymbol,AufbauundKenndatendes4fach-OperationsverstärkersLM324 ........ 3
1.7 Beispiele ....................................................................................................................... 3
1.8 ÜbungundVertiefung .................................................................................................. 5
2 OP-GrundschaltungenmitGegenkopplung .........................................................................6
2.1 DerinvertierendeVerstärker ......................................................................................... 6
2.1.1 Lernziele ...........................................................................................................6
2.1.2 EigenschaftenvonbeschaltetenVerstärkern ................................................. 6
2.1.3 DieFunktionsweisedesinvertierendenVerstärkers ...................................... 6
2.1.4 BeispielezuminvertierendenVerstärker ........................................................ 9
2.1.5 ÜbungundVertiefungzuminvertierendenVerstärker ................................... 11
2.2 DieAddierschaltung .......................................................................................................13
2.2.1 Lernziele ...........................................................................................................13
2.2.2 DieFunktionsweisederAddierschaltung ....................................................... 13
2.2.3 BeispielezumAddierer ................................................................................... 14
2.2.4 ÜbungenundVertiefungzuminvertierendenVerstärkerundAddierer ............15
2.3 DieKonstantstromquelle ...............................................................................................18
2.3.1 Lernziele ...........................................................................................................18
2.3.2 DieFunktionsweisederKonstantstromquelle ................................................ 18
2.3.3 BeispielezurKonstantstromquelle ..................................................................19
2.3.4 ÜbungenundVertiefungzurKonstantstromquelle ........................................ 22
2.4 DerDifferenzverstärker ................................................................................................. 24
2.4.1 Lernziele .......................................................................................................... 24
2.4.2 DieFunktionsweisedesDifferenzverstärkers ................................................. 24
2.4.3 Beispiele ......................................................................................................... 26
2.4.4 ÜbungundVertiefung ..................................................................................... 28
2.5 DerintegrierendeVerstärker .........................................................................................31
2.5.1 Lernziele .......................................................................................................... 31
2.5.2 GrundschaltungdesintegrierendenVerstärkers ........................................... 31
2.5.3 Strom-undSpannungsverläufeamKondensator ......................................... 31
2.5.4 RechteckförmigeSpannungamIntegrator .................................................... 32
2.5.5 BeispielzumIntegratormitKonstantstromeinspeisung .................................33
2.5.6 ÜbungenundVertiefungzumIntegratormitKonstantstromaufladung
desKondensators ........................................................................................... 34
2.5.7 SinusförmigeSpannungamIntegrator .......................................................... 35
2.5.8 DarstellungdesFrequenzgangesimBode-Diagramm ................................. 36
2.5.9 BeispielzumIntegratoranSinusspannung ................................................... 38
2.5.10 ÜbungenundVertiefungzumIntegrierer ........................................................ 38
2.6 DerDifferenzierer ......................................................................................................... 40
2.6.1 Lernziele .......................................................................................................... 40
2.6.2 DieFunktionsweisedesDifferenzierers ......................................................... 40
2.6.3 DreieckförmigeSpannungamDifferenzierer ................................................. 40
2.6.4 SinusförmigeSpannungamDifferenzierer .................................................... 41
VIII Inhaltsverzeichnis
2.6.5 BeispielzumDifferenziereranSinusspannung ..............................................42
2.6.6 ÜbungundVertiefungzumDifferenzierer ....................................................... 42
2.7 DernichtinvertierendeVerstärkerundderImpedanzwandler .....................................44
2.7.1 Lernziele ...........................................................................................................44
2.7.2 DasPrinzipderGegenkopplungbeimnichtinvertierendenVerstärker .......... 44
2.7.3 FunktionsweiseundBerechnungsgrundlagenzumnichtinvertierenden
Verstärker .........................................................................................................46
2.7.4 BeispielezumnichtinvertierendenVerstärker ................................................ 47
2.7.5 ÜbungenundVertiefungzumnichtinvertierendenVerstärker ......................50
3 MitgekoppelteSchaltungen .................................................................................................... 53
3.1 KomparatorohneHysterese ........................................................................................ 53
3.1.1 Lernziele ...........................................................................................................53
3.1.2 Funktionsweise ............................................................................................... 53
3.1.3 BeispielzumKomparatorohneHysterese ..................................................... 54
3.1.4 ÜbungenundVertiefungzumKomparatorohneHysterese ..........................55
3.2 NichtinvertierenderKomparatormitHysterese ............................................................56
3.2.1 Lernziele ...........................................................................................................56
3.2.2 Funktionsweise ................................................................................................ 56
3.2.3 BeispielezumnichtinvertierendenKomparator ..............................................58
3.2.4 ÜbungundVertiefungzumnichtinvertierendenKomparator ........................ 60
3.3 InvertierenderKomparatormitHysterese .................................................................... 63
3.3.1 Lernziele ...........................................................................................................63
3.3.2 Funktionsweise ................................................................................................ 63
3.3.3 BeispielzuminvertierendenKomparator ........................................................65
3.3.4 ÜbungundVertiefungzuminvertierendenKomparator ................................ 66
4 VertiefungsübungenzuOP-Schaltungen ............................................................................. 68
4.1 OP-Grundschaltungen ..................................................................................................68
4.1.1 Mit-undgegengekoppelteGrundschaltungen .............................................. 68
4.1.2 ZuordnungderAusgangsspannungbeivorgegebenemEingangssignal ...... 69
4.2 MessschaltungzurTemperatur-undHelligkeitsanzeige ............................................ 71
4.2.1 FunktionsbeschreibungzurTemperaturmessschaltung ............................... 71
4.2.2 Dimensionierungsgesichtspunkte .................................................................. 71
4.2.3 FunktionsbeschreibungzurHelligkeitsmessschaltung ..................................72
4.2.4 Dimensionierungsgesichtspunkte ...................................................................72
4.2.5 Beispiele ...........................................................................................................73
4.2.6 ÜbungenundVertiefung ................................................................................. 75
4.3 TTL-Logik-TestermitOperationsverstärkern ...............................................................77
4.3.1 SignalzuständevonLogikgattern ....................................................................77
4.3.2 HinweisezumTTL-Logik-Tester ......................................................................78
4.3.3 FunktionsweisedesLogiktesters .................................................................... 78
4.3.4 Dimensionierung ..............................................................................................79
4.3.5 UmrechnungaufeineandereBetriebsspannung ............................................ 80
4.3.6 DerÜberspannungsschutz ............................................................................. 81
4.3.7 ÜbungenundVertiefung ................................................................................. 81
4.4 UniverselleMessschaltung ........................................................................................... 83
4.4.1 UmwandlungdesLogiktesterszuruniversellenMessschaltung ...................83
4.4.2 ÜbungenundVertiefung ................................................................................. 84
4.5 Analogverstärker-Schaltungen ..................................................................................... 85
4.5.1 DieKonzeptionvonRechenverstärkern ......................................................... 85
4.5.2 DerEingangswiderstandeinesRechenverstärkers ....................................... 85
4.5.3 DieBeeinflussungdesAusgangssignalesdurcheineLast ........................... 86
Inhaltsverzeichnis IX
4.5.4 BeispielezuRechenverstärkerschaltungen ................................................... 88
4.5.5 ÜbungenundVertiefung ................................................................................. 92
4.6 Digital-Analog-UmsetzerundAnalog-Digital-Umsetzer ...............................................97
4.6.1 DA-Prinzip ........................................................................................................ 97
4.6.2 BeispielzumDA-Summierverstärker .............................................................. 99
4.6.3 ÜbungundVertiefungzumSummierverstärkeralsDA-Wandler ...................99
4.6.4 DA-Wandler-PrinzipmitR-2R-Netzwerk ..........................................................101
4.6.5 BeispielzumR-2R-Netzwerk ........................................................................... 101
4.6.6 ÜbungenundVertiefung ................................................................................ 102
4.6.7 AD-PrinzipimFlash-Wandler .......................................................................... 104
4.6.8 BeispielzumFlash-AD-Wandler ......................................................................106
4.6.9 ÜbungundVertiefung .................................................................................... 106
4.7 FunktionsgeneratorenmitAnwendungsbeispielen ..................................................... 107
4.7.1 Rechteck-Dreieck-Generator ...........................................................................107
4.7.1.1 FunktionsweiseeinesStandard-Rechteck-Dreieck-Generators ......107
4.7.1.2 Berechnungsgrundlagen .................................................................107
4.7.2 Pulsweitenmodulation ..................................................................................... 110
4.7.2.1 PulsweitenmodulationmitRechteck-Dreieck-Generator ................110
4.7.2.2 ÜbungundVertiefung ......................................................................111
4.7.3 Leistungs-PWM ................................................................................................113
4.7.3.1 TechnischeDaten ............................................................................ 113
4.7.3.2 Funktionsbeschreibung ....................................................................113
4.7.3.3 Berechnungsgrundlagen .................................................................113
4.7.3.4 ÜbungundVertiefung ......................................................................116
4.8 Triggerschaltungen .......................................................................................................117
4.8.1 NetzsynchronerSägezahngenerator .............................................................. 117
4.8.1.1 Funktionsbeschreibung ....................................................................117
4.8.1.2 Dreieck-Sägezahnspannungsumwandlung ....................................118
4.8.1.3 Berechnungsgrundlagen .................................................................119
4.8.1.4 ÜbungundVertiefung ......................................................................120
4.8.2 Komparator-Schaltung:EinstellbarerTrigger ................................................ 121
4.8.2.1 Funktionsweise ................................................................................ 121
4.8.2.2 ÜbungundVertiefung ......................................................................121
5 OP-AnwendungeninStromversorgungsgeräten ................................................................. 122
5.1 KonventionelleNetzgerätemitSerienstabilisierung .................................................... 122
5.1.1 DieFunktionsweisederSerienstabilisierungnachregelungs-
technischenGesichtspunkten .........................................................................122
5.1.2 AufbauundWirkungsweiseeinesserienstabilisiertenNetzgerätes ...............123
5.1.3 Berechnungsgrundlagen ................................................................................ 123
5.1.4 Vor-undNachteilederanalogenSerienstabilisierung ...................................124
5.1.5 BeispielzueinemStromversorgungsgerätmitSerienstabilisierung ............. 124
5.1.6 ÜbungundVertiefung ..................................................................................... 125
5.2 StromversorgungsgerätmitsymmetrischerbipolarerAusgangsspannung ...............127
5.2.1 FunktionsweiseundDimensionierungsgesichtspunkte .................................127
5.2.2 ÜbungundVertiefungzumNetzteilmitbipolarer
Spannungsversorgung ....................................................................................130
5.3 Standard-StromversorgungsgerätemitOperationsverstärkern...................................... 131
5.3.1 AufbauderStandard-Schaltung ......................................................................131
5.3.2 DiedynamischenEigenschaftendesStandard-Netzteiles ............................ 132
5.3.3 ÜbungenundVertiefung ................................................................................. 139
X Inhaltsverzeichnis
5.4 SekundärgetakteteNetzgerätemitfreilaufenderSchaltfrequenz ...............................141
5.4.1 DieFunktionsweisesekundärgetakteterNetzgerätemitfreilaufender
Taktfrequenz .................................................................................................... 141
5.4.2 FunktionsweiseundRealisierungeinesSekundär-Schaltnetzteiles
mitfreilaufenderSchaltfrequenz ..................................................................... 142
5.4.3 BerechnungsgrundlagenzurSchalthysteresedesKomparators ...................143
5.4.4 BerechnungsgrundlagenzumTiefsetzsteller-Glättungsnetzwerk ..................147
5.4.4.1 Funktionsweise ................................................................................ 147
5.4.4.2 FunktionundBerechnungsgrundlagenzumKondensatorim
Tiefsetzsteller ....................................................................................150
5.4.4.3 DimensionierungvonLundCdesTiefsetzstellers .........................153
5.4.4.4 ÜbungundVertiefungzumTiefsetzsteller-Glättungsnetzwerk ........ 156
5.4.5 BerechnungsbeispielzumSchaltnetzteilmitfreilaufenderSchaltfrequenz .....157
5.4.6 ÜbungundVertiefungzumfreilaufendenSchaltnetzteil ................................158
5.5 Sekundär-SchaltnetzteilmitfesterSchaltfrequenz ...................................................... 159
5.5.1 SekundärgetaktetesStromversorgungsgerätmitfesterSchaltfrequenz ....... 159
5.5.2 DerSchaltreglerL4960undseineBeschaltung ............................................. 159
5.5.3 BeispielezumSekundär-Schaltregler .............................................................163
5.5.4 ÜbungundVertiefung ..................................................................................... 165
5.6 PrimärgetakteteStromversorgungsgeräte ..................................................................166
5.6.1 DieFunktionsweiseeinesprimärgeschalteten
Stromversorgungsgerätes ...............................................................................166
5.6.2 BeispielzumprimärgetaktetenSchaltnetzteil ................................................167
5.6.3 ÜbungundVertiefungzuprimärgetaktetenNetzteilen ................................. 170
6 ÜbertragungsverfahrennachdemFrequency-Shift-Keying-Prinzip ..................................172
6.1 AllgemeineszumFrequency-Shift-Keying-Verfahren ................................................... 172
6.2 BlockschaltbildundFunktionsweisedesFSK-Empfängers ........................................172
6.3 FunktionsbeschreibungzurFrequenzauswerteschaltung ...........................................174
6.3.1 OperationsverstärkerV1- Vorverstärker ........................................................ 174
6.3.2 OperationsverstärkerV2undV3 - AktiveBandfilter ...................................... 174
6.3.3 BerechnungsbeispielfüreinaktivesBandfilter ...............................................177
6.3.4 DieDemodulation ............................................................................................ 180
6.3.5 SignalaufbereitungdesdemoduliertenSignales ............................................182
6.4 AktiveFiltermitOperationsverstärkern ....................................................................... 184
6.4.1 DasTiefpassfilter ..............................................................................................184
6.4.2 DasBandfilter ...................................................................................................186
6.5 ÜbungundVertiefungzurFrequenzauswerteschaltung .............................................188
6.6 Frequenzumtastung ......................................................................................................191
6.7 Berechnungsgrundlagen ..............................................................................................191
6.8 ÜbungundVertiefung ...................................................................................................195
7 KenndatenundAnwendungshinweisezumrealenOP ....................................................... 196
7.1 KenndatenzumOperationsverstärker ...........................................................................196
7.1.1 DiewichtigenKenngrößendesOperationsverstärkers ..................................196
7.1.2 TabellarischeÜbersichtüberdiewichtigenKenngrößen ...............................196
7.1.3 KenndatendesOperationsverstärkersμA741 .................................................198
7.2 VerstärkungundZeitverhalten ..................................................................................... 206
7.2.1 FrequenzgangdesOperationsverstärkers ..................................................... 206
7.2.2 DieSlewrateoderAnstiegsflanke ....................................................................209
7.2.3 BeeinflussungdesFrequenzgangesdurchGegenkopplungs-
beschaltung ..................................................................................................... 212
7.2.4 ÜbungundVertiefung ..................................................................................... 215
Inhaltsverzeichnis XI
7.3 StabilitätskriterienvonbeschaltetenOperationsverstärkern ....................................... 217
7.3.1 StabilitätskriteriennachdemBode-Diagramm ............................................... 217
7.3.2 StabilitätskriterienzumPhasen-undAmplitudengang .................................. 219
7.3.3 StabilitätskriterienzuminvertierendenVerstärkerundDifferenzierer .............. 220
7.3.4 ÜbungundVertiefung ..................................................................................... 224
7.4 Eingangsgrößen ............................................................................................................225
7.4.1 EingangsgrößenundihreOffsets ................................................................... 225
7.4.2 ÜblicheMaßnahmenzurOffsetspannungskompensation ............................. 228
7.4.3 DieOffsetkompensationamintegrierendenVerstärker ................................. 230
7.5 Rail-to-Rail-Operationsverstärker ....................................................................................233
7.5.1 DieRail-to-Rail-Konzeption ................................................................................233
7.5.2 AusgangsstufenvonStandard-Operationsverstärkern .................................... 233
7.5.3 AusgangsstufenvonRail-to-Rail-Operationsverstärkern ..................................234
7.5.4 AnwendungsbeispielezueinemRail-to-Rail-OP .............................................. 235
7.5.4.1 Schaltsymbol,GehäuseundKenndaten ...........................................236
7.5.4.2 MesstechnischeBestimmungderTransitfrequenz .......................... 237
7.5.4.3 DieAussteuergrenzen ....................................................................... 242
7.5.4.4 InvertierenderNF-VerstärkerunipolarerSpannungsversorgung ..... 244
7.5.4.5 Standard-VorverstärkermitunipolarerSpannungsversorgung ..... 248
7.5.5 ÜbungundVertiefung ....................................................................................... 250
8 DieAustauschbarkeitvonKomparator-undOP-ICsuntereinander ..................................251
8.1 Problemstellung .............................................................................................................251
8.2 DerStandard-KomparatorLM339 ................................................................................251
8.3 Standard-Komparator-SchaltungmitKomparator-ICsundOP-ICs .............................252
8.4 KomparatorenmitHysterese ........................................................................................253
8.4.1 NichtinvertierenderKomparatormitHysterese ...............................................253
8.4.2 InvertierenderKomparatormitHysterese .................................................... 255
8.5 TypischeKomparator-AnwendungenmitKomparatorenundOPs .............................256
8.5.1 VorteiledesOpen-Collector-AusgangsbeiKomparatoren ............................256
8.5.2 SignalzustandsanzeigenvonKomparatoren-Schaltungen ............................256
8.6 KomparatorenalsanalogeVerstärker ..........................................................................258
8.6.1 DernichtinvertierendeVerstärker .....................................................................258
8.6.2 DerinvertierendeAnalogverstärker ..................................................................262
8.7 GrundsätzlicheszurAustauschbarkeitvonOPsundKomparatoren ...........................263
8.8 ÜbungundVertiefungzumKomparatorLM339 ......................................................... 264
9 SchaltungssimulationmitdemPC ......................................................................................... 267
9.1 DieVorteileinderAnwendungvonSimulationsprogrammen .................................... 267
9.2 DerpreiswerteZugangzuSimulationsprogrammen ...................................................267
9.3 KurzbeschreibungzumProgrammLTspiceIV/SWCADIII ...........................................268
9.3.1 Installation ........................................................................................................ 268
9.3.2 KurzanleitungzumProgramm .........................................................................268
9.4 UmfangreichereundkomplexereSchaltungeninLTspiceIV/SWCADIII ....................273
9.4.1 DieFrequenzauswerteschaltungausKapitel6 .............................................. 274
9.4.2 GrundsätzlicheszurProgrammierung ............................................................ 275
9.5 Empfehlung ...................................................................................................................276
Lösungsanhang ............................................................................................................................... 277
InformativeInternetadressenzumThemenbereichdesOperationsverstärkers ..................... 336
Sachwortverzeichnis .......................................................................................................................337