Table Of ContentNOTIZEN ZU DHAMMA
und andere Schrifteen
Das vorliegende Werk hat zwei Teile:
Teil Eins ist eine Übersetzung von Ñāṇavīra Theeras „Notes on Dhamma“,
einschließlich „Fundamental Structure“.
„Die Notizen versuchen, eine intellektuelle Grundlage für das Verständnis
der Suttaas zu schaffeen, ohne dabei saddhā (Vertrauen) preiszugeben. Sie
wurden zu dem Zweck geschrieben, eine ganze Menge toter Materie weg-
zuräumen, die die Suttaas erstickt.“
Teil Zwei dieses Buches besteht aus über 100 Briefen des Autors, einigen
Briefen von Personen aus seinem Umfeld, Manuskriptauszügen anderer
Autoren und zusätzlichen Zeitdokumenten. „Jene, die die Denkweise der
Notizen zunächst abschreckend finnden, könnten die Briefe mit Gewinn als
nützlichen Zugang betrachten“.
Teil Zwei bietet auch die historische Perspektive, die zwar zum Verständnis
des Dhamma nicht notwendig ist, aber für interessante, ja sogar spannende
Lektüre sorgt, das menschliche Drama des Autors und seines Werkes
beleuchtet und dem Leser so vielleicht die Relevanz für die eigene Situation
nahebringt.
Ñāṇavīra The(cid:10)ra
NOTIZEN ZU DHAMMA
und and(cid:10)r(cid:10) Schrrifte(cid:10)n
Eine Co-Produktion von
MUTTOdAyA DHAMMA und VErlAg BEyErlEIN&STEINscHUlTE
Herrnschrot 50 und 49
D-95236 Stammbach
Deutschland
Ñāṇavīra The(cid:10)ra
NOTIZEN ZU DHAMMA und and(cid:10)r(cid:10) Schrrifte(cid:10)n
Dieses Buch beruht überwiegend auf Schrifteen aus dem Nachlass von
Ñāṇavīra Theera. Die englischen Originalwerke sind frei verfügbar z.B. auf
der Ñāṇavīra Theera Dhamma Page: nanavira.org, auf dhammanet.net u.a.
In Buchform sind sie im Buchhandel erhältlich, herausgegeben von
Path Press Publications (www.pathpresspublications.com).
Das vorliegende Werk ist als Datei zum freien Download verfügbar auf den
Webseiten der Herausgeber: www.muttoodaya.org und www.buddhareden.de
Die Druckausgabe dieser Auflaage wurde zur freien Verteilung gesponsert.
Das Buch ist ein Geschenk des Dhamma, erhältlich beim Verlag und im
Kloster Muttaodaya (Versandmodalitäten siehe Webseiten). Eine kommer-
zielle Verwertung und Verkauf sind ausgeschlossen. Erlaubnis zum Nach-
druck oder zu sonstiger Verwertung zur freien Verteilung kann beim Her-
ausgeber eingeholt werden.
Erstauflaage 2007 © VErlAg BEyErlEIN&STEINscHUlTE
Drittae, verbesserte und erweiterte Auflaage:
© 2022 MUTTOdAyA DHAMMA / VErlAg BEyErlEIN&STEINscHUlTE
ISBN 978-3-9310095-63-5
Gedruckt bei Druckerei Schmidt & Buchta, Helmbrechts, auf elementar-
chlorfrei gebleichtem Papier (ECF) aus nachhaltiger Forstwirtschafte.
Übersetzung, Herausgabe, Satz & Layout, Umschlag: Mettaiko Bhikkhu
Produziert ausschließlich mit Open Source Softeware –
Fonts (GPL und OFL Lizenz): Linux Libertine, Linux Biolinum
Eigener Font (mettaicons): FontForge 20190801
Textverarbeitung: LibreOfficce 6.4
Bildbearbeitung: GIMP 2.10
Vektorgrafink: Inkscape 1.1
Desk Top Publishing: Scribus 1.5
Betriebssystem: Linux Mint 20 Cinnamon 4.6
Inhalt
Geleitwort von Dr. Hellmuth Hecker.................................................................7
Herausgebervorwort............................................................................................10
Queellennachweis...................................................................................................15
TEIl EINs: NOTIZEN ZU DHAMMA (1960 - 1965)........................................21
Vorwort...................................................................................................................23
1. Eine Notiz zu Paṭiccasamuppāda..................................................................33
2. Paramattaha Sacca..............................................................................................59
3. Kürzere Notizen................................................................................................67
Atakkāvacara...................................................................................................67
Attaā.....................................................................................................................68
Anicca................................................................................................................71
Kamma...............................................................................................................73
Cittaa....................................................................................................................77
Cetanā................................................................................................................78
Dhamma............................................................................................................83
Na ca so.............................................................................................................86
Nāma..................................................................................................................87
Nibbāna..............................................................................................................93
Paṭiccasamuppāda...........................................................................................98
Phassa..............................................................................................................103
Bala...................................................................................................................107
Mano................................................................................................................108
Mama...............................................................................................................111
Rūpa.................................................................................................................113
Viññāṇa...........................................................................................................118
Sakkāya............................................................................................................121
Saṅkhāra..........................................................................................................123
Saññā................................................................................................................124
4. Fundamentale Struktur zeigt „Konstante bei Transformation“...........127
I. Statischer Aspekt.......................................................................................127
II. Dynamischer Aspekt...............................................................................137
5. Glossar und Zusätzliche Texte....................................................................150
Glossar I..........................................................................................................150
Zusätzliche Texte..........................................................................................157
TEIl ZwEI: BrIEfE UNd ANdErE ZEITdOkUMENTE................................167
1. Der Suchende (1920 bis 1959)......................................................................169
2. Vor Erscheinen der Notizen zu Dhamma (1959 bis 1963).....................177
3. Reaktionen auf die Notizen zu Dhamma (1963 bis 1964)......................303
4. Schwester Vajirā (1961/62 und 1964).........................................................401
5. Das letzte Jahr (1964 bis 1965).....................................................................435
6. Ñāṇavīras Tod & die Geschichte seines Werkes (1965 bis heute)......497
Ñāṇavīras Tod................................................................................................497
Würdigung und Legendenbildung............................................................499
Die Geschichte der Notizen zu Dhamma................................................506
Kritik................................................................................................................514
Wie dieses Buch entstand...........................................................................521
TEIl DrEI: ANHANg......................................................................................525
Glossar II...............................................................................................................526
Index I Stichwortverzeichnis............................................................................535
Index II Verzeichnis der Suttaazitate................................................................555
Index III Theemenverzeichnis der Briefe........................................................559
Geleitwort von Dr. Hellmuth Hecker
W
ir finnden uns in der Existenz vor. Und sie stellt uns vor Fragen: Wo
komme ich her, wo gehe ich hin? Was bin ich überhaupt? Was ist
der Sinn des Lebens? Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts?a Was
muss ich tun, damit ich selig werde?b
Auf solche Fragen gibt der Erwachte einsehbare Antworten. Er hattae
gesehen, dass es Wesen gibt, deren Augen weniger von Staub getrübt sind
und die daher wohl fähig wären, seine Heilslehre zu verstehen.c
Zu solchen Wesen darf man den Ehrw. Ñāṇavīra Theera zählen. Er war
ein echter Wahrheitssucher, der sich nicht mit den diversen Materialismen
oder einem Schöpfergottaglauben abspeisen lassen wollte. Unverändert gilt
noch heute, was vor Jahrhunderten Walther von der Vogelweide sagte:
Wie man zur Welt wohl sollte leben,
da keinen Rat ich konnte geben:
Wie man die Ding’ erwürbe,
der keines nicht verdürbe.d
Alles in der Existenz verdirbt, verwest, vergeht, verbrennt im Feuer von
Gier, Hass und Verblendung. Wo kann man da eine Zuflaucht finnden? Der
Ehrw. Ñāṇavīra fand sie beim Buddha: Er fand sich in den Lehrreden wie-
der und in sich die Gesetze der Lehre. Er war dazu fähig, weil er hinter der
indischen Einkleidung, die der Buddha vor 2500 Jahren den Texten gab, um
sie leichter verstehbar zu machen, die zeitlosen Wahrheiten von Leiden,
Entwicklung, Auflaösung und der zur Leidensauflaösung führenden Vorge-
hensweise fand.e So war er dann zusammen mit seinem Freund, dem Eng-
länder Ñāṇamoli 1949 auf Sri Lanka in den Orden eingetreten und dort
nach 10 Jahren Theera (Ordensälterer) geworden. Er besaß auch die Gabe,
den Menschen die ehernen Wahrheiten der Existenz zu erklären.
Dabei entdeckte er bald manche Übereinstimmung zwischen den jahr-
tausendealten Pālitexten und den Gedanken von Denkern unserer Zeit,
besonders derjenigen, die Existenzphilosophen genannt werden. Er war
aber auch nicht blind für die Unterschiede zwischen ihnen. So äußerte er
sich dahin, dass er gemerkt habe, wie er stets Heidegger den Vorzug gegen-
über Sartre gäbe, was ich persönlich nachvollziehen kann. Zwar ist Sartres
philosophisches Hauptwerk L’Être et le Néant („Das Sein und das Nichts“)
wohl leichter zugänglich, aber Heideggers Schrifteen sind tiefer und damit
dem Buddha näher. Sartre ist ja auch „rückfällig“ geworden, indem er spä-
ter der KP beitrat und ihrer materialistischen Doktrin zustimmte. Auch
fehlt ihm der Bezug zu Erfahrungen der Mystik und vor allem zur Lehre
8 Geleitwort
des Buddha. Heidegger dagegen ließ sich nur anfänglich ein Jahr von der
NS-Ideologie blenden und kam später – vor allem durch die Japaner, die
bei ihm studierten – dem Buddhismus und der Mystik näher. Zwar lernte
der Ehrw. Ñāṇavīra erst kurz vor seinem Tode Heideggers Hauptwerk,
Sein und Zeit, kennen,f aber er erkannte sofort die existenzielle Nähe zur
Existenzlehre des Buddha. Ich kann persönlich bestätigen,g wie die tief-
schürfende Denkweise Heideggers einen Brückenschlag zur Lehre des
Buddha bilden kann. In einigen Besuchen bei Heidegger in den Fünfziger
Jahren fand ich eine große Bereitschafte für die Lehre vor. Auf meine Frage,
warum er sich nicht mit der Weisheit des Buddha befasst habe, erwiderte
er, dazu sei er zu alt: Schon in das Wesen griechischen Denkens einzudrin-
gen, habe ihn Jahrzehnte gekostet. Drei Jahre vor Heideggers Tod hattae ich
ihm mein Buch Das Leben des Buddha geschickt,h worauf er mir schrieb:
Seit langer Zeit habe ich von Ihnen nichts mehr gehört. Und
jetzt überrascht mich Ihr großes Werk. Ich konnte bisher nur
Teile daraus lesen. Klar kommt ans Licht, dass es Ihnen geglückt
ist, auf der Grundlage eines gründlichen Studiums ein allgemein
verständliches Buch vorzulegen. Aber wie weit ist Buddhas
Leben und Wirken von heutigen technisch-industriellen
Machenschafteen des Menschen entfernt!i
Dies alles sei nur gesagt, um besser nachfühlen zu können, wieso auch der
Ehrw. Ñāṇavīra von Heidegger sehr angetan war.
Außer dem allgemeinen existenziellen Ansatz und der speziellen Nähe
zu Heidegger möchte ich noch einen drittaen Punkt erwähnen: Der Ehrw.
Ñāṇavīra erkannte bald, dass nicht alle Pālitexte von gleichem Gehalt sind.
Als zentralen Kern erkannte er die Lehrreden (Suttaen) und die Ordens-
regeln (Vinaya). Aber schon die letzten der 15 Texte der Kürzeren Samm-
lung sowie der fünftee Band des Vinaya zeigen ein nachklassisches Geprän-
ge und bieten weniger existenziellen Gewinn. Erst recht gelte dies aber,
wie er nicht weniger deutlich erkannte, für die außerkanonischen Texte
und die Kommentare. Der Unterschied in spiritueller Quealität ist in der Tat
unübersehbar.j
Es lässt sich nicht leugnen, dass der Ehrw. Ñāṇavīra im deutschen Bud-
dhismus kaum bekannt ist. Das dürftee einmal daran liegen, dass seine Tex-
te, die Notes und das Briefbuuch, nur in minimaler Auflaage auf Sri Lanka
erschienen waren und dass die Sprachbarriere hinzukam. Ich habe zwar
verschiedentlich vom Leben und Werk des Ehrw. Ñāṇavīra in der Literatur
berichtet,k aber erst jetzt ist durch die Arbeit des Ehrw. Bhikkhu Mettaiko
und die Bereitschafte des Verlages Beyerlein & Steinschulte das Werk in
deutscher Übersetzung greifbuar.
Geleitwort 9
Anmerkungen:
a. Heidegger, Was ist Metaphysik {siehe in diesem Buch: Brief 86}
b. Vgl. Mattah.19,16
c. apparajakkhe = appa (wenig) + raja (Staub) + akkha (Auge); KEN:
„edler Art“ (siehe Majjhima 26 <M.Ⅰ,169> = S. Ⅵ,1 = MV Ⅰ,5. D 14 <D.Ⅱ,37>
hat: appa-raj’akkha-jātikā sattoā; Majjhima 143 <M.Ⅲ,261> hat: kulaputtoā
apparajakkhajātikā; hier beide Male jātika = von Geburt an derart.
d. Aus dem Gedicht „Wahlstreit Ⅰ“, Zeile 7-10. In mittaelhochdeutsch:
Das zeitlose Wort vom Dasein, Stammbach 1999, S.43
e. Vorgehensweise (paṭipadā) auf dem Heilsweg (magga). Der Heilsweg
ist objektiv für jeden Nachfolger gleich, aber die Vorgehensweisen können
innerhalb des Achtpfades subjektiv unterschiedlich sein.
f. Der Ehrw. Ñāṇavīra las das Buch in der englischen Übersetzung
Being and Time, {siehe Queellennachweis}.
g. Vergl. Hecker, Als Buddhist im Gespräch mit Heidegger, in: Dharma-
dūta, Paris 1997, S. 141-161. Auch: Bodhibaum 1986, S. 52-64.
h. Das Buch erschien 1973 als Jahrgang der Zeitschrifte Wissen und
Wandel, Bindlach, 500 S.
i. Abgedruckt in: Hartig, Die Lehre des Buddha und Heidegger, Konstanz
1997, S. 58 = Dharmadūta, a.a.O., S. 160.
j. Der Ehrw. Ñāṇavīra nennt z.B. das Werk Milindapañha „a rather mis-
leading book“. Das trifft insofern zu, als darin einige klare Widersprüche
zu den Lehrreden zu finnden sind (s. meine Kritik in Buddh. Monatsblättoer,
1986, S. 14f. Aber nimmt man das Buch als „Roman“, wie es der Ehrw.
Ñāṇatiloka im Untertitel von 1914 bezeichnet („Ein historischer Roman“),
so kann man leicht davon absehen und manche Anregung daraus empfan-
gen.
k. In den Buddh. Monatsblättoern 1988, S. 201 f. habe ich einen frühen
Artikel von Ñāṇavīra aus Thee Wheel Nr. 339-341, Kandy 1987 übersetzt.
Siehe ferner: In dem Band von Hartig (s. Anm. i. und Queellenverzeichnis)
wird Ñāṇavīras Verhältnis zu Heidegger geschildert (S. 97-106). Ausführ-
lich habe ich über Ñāṇavīra als Schüler von Ñāṇatiloka berichtet: Hecker,
Der erste deutsche Bhikkhu, Konstanz 1995, S. 262-268. Über die Beziehung
zu Hannelore Wolf (Sr. Vajirā) habe ich berichtet in: Lebensbilder deutscher
Buddhisten, 2. Aufla. 1997, S. 380-382. {Siehe hierzu Kapitel Ⅱ.4.}
Herausgebervorwort
I
m Jahr 1963 wurde in Sri Lanka das Buch eines bis dahin kaum bekann-
ten englischen Bhikkhus veröffeentlicht, in einer mit Wachsmatrizen*
hektografinerten Kleinauflaage von 250 Exemplaren: Ñāṇavīra Theeras Notes
on Dhamma, ein Buch, das erhebliche Wellen schlagen sollte.
Für viele seiner Leser ist es das „wichtigste Buch, das in diesem (dem
zwanzigsten) Jahrhundert geschrieben wurde“. Für andere sind ihr Autor
und seine Leserschafte eine Art „Theeravadin Buddhist Underground“.
Zustimmung oder Ablehnung – erstaunlich bleibt, welche Wirkung dieses
Buch, das in den ersten Jahrzehnten nach seinem Erscheinen nur in einer
Gesamtauflaage von ein paar hundert Exemplaren gedruckt wurde und erst
seit ein paar Jahren regulär auf dem Buchmarkt verfügbar ist, dennoch
unter nachdenkenden Buddhisten hat. Dabei sind die Notes alles andere als
einladend oder leicht zugänglich. Der Autor selbst hinterließ zu seinem
Manuskript folgenden Begleitbrief:
An den eventuellen Verleger:
Der Autor möchte klarstellen, dass Notizen zu Dhamma kein
gelehrtes Werk ist: Ein Orientalist (in diesem Fall ein Pāligelehr-
ter) wird, wenn er nur ein solcher ist, wohl kaum sehr viel mit
dem Buch anfangen können, abgesehen davon, dass er dessen all-
gemeine Haltung vermutlich ganz und gar nicht billigen wird.
Obwohl dieses Buch nicht darauf aus ist, gelehrt im scholasti-
schen Sinne zu sein, ist es weit davon entfernt, eine populäre
Darlegung des Buddhismus zu sein. Am besten fasst man es als
philosophischen Kommentar zu den wesentlichen Lehren der
Pāli-Suttaas auf, und es bereitet beträchtliche Schwierigkeiten, ins-
besondere „objektiven“ oder positivistischen Denkern, die nicht
so leicht werden erkennen können, worauf das Buch hinauswill.
Vom Standpunkt eines Verlegers aus ist dies zweifellos unglück-
lich; aber Tatsache ist es, dass die Lehre der Pāli-Suttaas (gelinde
gesagt) noch weitaus schwieriger ist – wenn auch weitaus loh-
nender – als gemeinhin angenommen wird; und der Autor ist
nicht der Meinung, dass die Notizen zu Dhamma das Theema
schwieriger machen, als es tatsächlich ist.
* Hektografine mit Wachsmatrizen starb beim Vormarsch der Fotokopierer in
den 1970er Jahren aus. Jüngeren Lesern wird diese Vervielfältigungsmethode
nicht mehr bekannt sein. Es wurde versucht, ihren besonderen Charme mit
dem Titelbild nachzuahmen.