Table Of ContentG. Wolf, M. Busch, A. Pfeil (Hrsg.)
ELSEVIER ESSENTIALS
Nephrologie
In der Reihe ELSEVIER ESSENTIALS sind bis jetzt folgende Titel erschienen:
Onkologie 978-3-437-21431-8
Geriatrie 978-3-437-22841-4
Sexualität 978-3-437-21461-5
Schlaganfall 978-3-437-21501-8
Arbeitsmedizin 978-3-437-21571-1
Rheumatologie 978-3-437-21401-1
Heilmittel und Heilmittelverordnungen 978-3-437-21551-3
Parkinson 978-3-437-21023-5
Schwindel 978-3-437-24960-0
Patienten- und Teamkommunikation für Ärzte 978-3-437-27406-0
Schlafmedizin 978-3-437-21021-1
Demenz 978-3-437-21243-7
Gunter Wolf, Martin Busch, Alexander Pfeil (Hrsg.)
ELSEVIER ESSENTIALS
Nephrologie
Das Wichtigste für Ärzte aller Fachrichtungen
Mit Beiträgen von:
Ali Nalyan, Jena; Martin Busch, Jena; Susan Foller, Jena; Helmut Geiger, Frankfurt; Marc-Oliver Grimm, Jena;
Oliver Gross, Göttingen; Elion Hoxha, Hamburg; Joachim Hoyer, Marburg; Ulrich Alfons Müller, Jena;
Alexander Pfeil, Jena; Mandy Schlosser, Jena; Rolf A. K. Stahl, Hamburg; Frank Strutz, Wiesbaden; Thorsten Wiech, Hamburg;
Gunter Wolf, Jena
Vorwort
B978-3-437-21691-6.00013-X10.1016/B978-3-437-21691-6.00015-3978-3-437-21691-6Elsevier GmbH
„Superficially it might be said that the function of the kidneys is to statt. Schließlich ist die diabetische Nephropathie in Deutschland und
make urine; but in a more considered view one can say that the vielen anderen Ländern die häufigste Ursache der terminalen dia-
kidneys make the stuff of philosophy.” lysepflichtigen Niereninsuffizienz und der entscheidende Faktor, der
Homer W. Smith, From Fish to Philosopher (1953) das Überleben von Diabetikern beeinflusst. Daher gibt es eine enge
Interaktion zwischen Diabetologen und Nephrologen.
Das Fachgebiet Nephrologie (griech. „nephrós“ = „Niere“) ist ein in- Die Tätigkeit in der Nephrologie umfasst sowohl technische
tegraler Bestandteil der Inneren Medizin. Es umfasst alle akuten und Aspekte, etwa bei der Dialysebehandlung, Sonografie, Nieren-
chronischen Erkrankungen der Niere. Da die Niere eine entscheidende punktion, aber auch eine engmaschige psychosomatische Mitbetreu-
Rolle in der Regulation des Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts ung von chronisch kranken Patienten, die sich seit vielen Jahren an
spielt, werden diese Störungen i. d. R. auch von Nephr ologen be- der Dialyse befinden. Durch die an verschiedenen Beispielen dar-
handelt. Da die Niere sowohl Ursache einer Bluthochdruckerkrankung gestellte enge Zusammenarbeit mit vielen anderen Fächern und die
durch Aktivierung des Renin-Angiotensin-Systems sein kann, aber zahlreichen Erkrankungen, welche zum einen die Niere beein-
auch durch einen zu hohen Blutdruck geschädigt werden kann, sind flussen, und zum anderen aber auch durch die Beeinflussung und
Nephrologen häufig bei der Behandlung von Hochdruckerkrankungen Störung anderer Organsysteme bei Niereninsuffizienz sind
beteiligt. Wichtiger Bestandteil der Nephrologie sind die unter- Nephrologen in der Regel sehr gute Allgemeininternisten.
schiedlichen Nierenersatzverfahren wie Hämodialyse, Hämofiltration, Obwohl die Harnschau schon im Altertum als diagnostischen
Peritonealdialyse u. a. Das wichtigste Nierenersatzverfahren ist die Verfahren herangezogen wurde, beschrieb Richard Bright (1789–
Nierentransplantation, an dem Nephrologen entscheidend in der 1858) erstmalig 1836, dass eine Albuminurie – also das Auftreten
Auswahl, Vor- und Nachbetreuung von Patienten einschließlich der von Albumin im Urin – auf eine Nierenerkrankung hinweist.
Festlegung des immunsuppressiven Regimes beteiligt sind, ohne Während sich in den USA die Nephrologie hauptsächlich aus dem
direkt operativ tätig zu werden. Das Patientenspektrum in der Verständnis, der Diagnose und Behandlung von Elektrolyt- und
Nephrologie ist breit und komplex: Es werden z. T. junge Patienten Säure-Basen-Erkrankungen entwickelte (z. B. Homer William
bei akutem Nierenversagen auf Intensivstationen betreut, zum anderen Smith), wurde die Entwicklung der Nephrologie in Deutschland
behandelt der Nephrologe aber auch über viele Jahre chronisch maßgeblich durch den Internisten Professor Franz Volhard geprägt.
kranke Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz bei chronischer Volhard gab zusammen mit dem Pathologen Dr. Theodor Fahr 1914
Dialyse bzw. sieht Patienten regelmäßig nach Nierentransplantation. das epochemachende Werk „Die Brightsche Nierenkrankheit –
Gerade dieser Patientenkontakt über viele Jahre und der Übergang Klinik, Pathologie und Atlas“ heraus, in dem erstmalig versucht
von der Dialyse zur erfolgreichen Nierentransplantation macht die wurde, die damals bekannten Nierenerkrankungen pathologisch-
klinische Arbeit befriedigend. anatomisch zu klassifizieren und somit einer Diagnostik zugänglich
Das Fachgebiet der Nephrologie ist mit vielen anderen internis- zu machen.
tischen, aber auch nichtinternistischen Disziplinen eng vernetzt. Da In Deutschland wurden wesentliche Pionierleistungen zur
ein Ausfall der Nieren viele andere Organsysteme beeinflusst (so Durchführung einer Nierenersatztherapie getätigt. So publizierte
führt z. B. eine chronische Niereninsuffizienz zu einem stark erhöhten beispielsweise Georg Ganter 1923 in der Münchener Medizinischen
kardiovaskulären Risiko), ist die Nephrologie ein Fach, das eng mit Wochenschrift eine neue Methode zur „Beseitigung von giftigen
anderen Disziplinen interagiert. So besteht eine enge Zusammen- Stoffen aus dem Blut durch Dialyse“, die ihn zum Pionier der Peri-
arbeit mit chirurgischen Fächern, z. B. beim akuten Nierenversagen tonealdialyse machte. Der Gießener Internist Georg Haas (1886–
nach Operationen, oder auch mit der Geburtshilfe bei Erkrankungen 1951) führte 1926 erstmalig eine Hämodialyse beim Menschen
wie Präeklampsie/Eklampsie. Auch bei hämatologischen Er- durch. Eine klinisch einsetzbare Dialysemaschine entwickelte Dr.
krankungen wie dem multiplen Myelom, das mit einer Nieren- med. Curt Möller (1910–1965) am Marienkrankenhaus in Hamburg.
schädigung einhergehen kann, oder in der Therapie von Tumor- Aber auch in den Jahren 1960–1980 war Deutschland führend in
erkrankungen mit potenziell nephrotoxischen Substanzen arbeiten der Entwicklung der Dialysetechnik. So wurden neben neuen Dia-
Hämatologen/Onkologen und Nephrologen eng zusammen. Bei lysemembranen auch Dialyseverfahren wie die Hämofiltration
Hormonstörungen wie dem sekundären und tertiären Hyper- maßgeblich in Deutschland mit entwickelt.
parathyreoidismus im Zusammenhang mit chronischen Nieren- Die Niere ist ultrastrukturell sehr komplex aufgebaut und besteht
erkrankungen bedarf es der engen Kooperation mit Endokrinologen aus vielen unterschiedlichen, hoch spezialisierten Zellen. Ein pa-
bzw. endokrinologischen Chirurgen. Zudem sind Nephrologen thophysiologisches Verständnis von fast allen Nierener krankungen
häufig konsiliarisch auf Intensivstationen tätig. Aufgrund der zen- setzt daher eine gute Kenntnis der normalen Physiologie der Niere
tralen Rolle der Nephrologie bei Nierentransplantationen findet eine voraus. Daher wird ein Verständnis von Nierenerkrankungen vom
enge Interaktion mit der Transplantationschirurgie bzw. Urologie Nichtnephrologen oft als sehr schwierig und komplex empfunden.
VI Vorwort
Auch die hohe Komplexität der Einteilungen von bestimmten mestern, die nicht direkt dem entsprechenden Fachgebiet an-
Nierenerkrankungen wie z. B. den Glomerulonephritiden, die nur gehören, nahezubringen. Eine weitere Zielgruppe sind Allgemein-
teilweise in ihrer vollständigen Pathop hysiologie verstanden sind, mediziner und Allgemeininternisten, da in der Regel viele Patienten
tragen dazu bei, dass die Nephrologie im Vergleich zu anderen in- mit Nierenerkrankungen zumindest vom Hausarzt mitbetreut
ternistischen Fächern häufig als kompliziert erachtet wird. Ich werden. Als Herausgeber und Autoren hoffen wir, dass es uns ge-
kann mich gut erinnern, dass ich selbst als Student eine Vorlesung lungen ist, diesem Personenkreis das hochinteressante Gebiet der
über Glomerulonephritis 1983 nach etwa 10 Minuten verließ, weil Nephrologie etwas näherzubringen und ein Verständnis für die
mir das Dargestellte zu komplex und unverständlich erschien. Ich Probleme von Patienten mit akuten und chronischen Nieren-
habe dann viele Jahre gebraucht, um bestimmte Zusammenhänge erkrankungen zu entwickeln. Wenn dies der Fall sein sollte, hat das
in der Nephrologie pathophysiologisch wirklich zu verstehen. Buch seine Aufgabe erfüllt. Falls Sie, liebe Leserinnen und Leser,
Auf dem deutschen Markt gibt es bisher kein Buch, das versucht, Fehler oder Unklarheiten bemerken, würden wir uns über eine
die Nephrologie dem Nichtnephrologen näherzubringen. Es gibt Rückmeldung freuen. Für Medikamentendosierungen kann keine
entweder mehr oder weniger umfangreiche größere Werke für Haftung übernommen werden, obwohl die Angaben sorgfältig
Nephrologen bzw. Bücher für die nephrologische Facharztprüfung. überprüft worden sind.
Hier setzt nun die einmalige Reihe „Elsevier Essentials“ ein. Sie ver-
sucht, wichtige Fachgebiete gerade klinisch tätigen Kolleginnen und Jena, im Januar 2020
Kollegen, aber auch den Studierenden der Medizin in höheren Se- Prof. Dr. med. Gunter Wolf, MHBA, für die Herausgeber
Abbildungsnachweis
B978-3-437-21691-6.00013-X10.1016/B978-3-437-21691-6.00015-3978-3-437-21691-6Elsevier GmbH
Der Verweis auf die jeweilige Abbildungsquelle befindet sich bei P665 Prof. Dr. med. Marc-Oliver Grimm, Jena.
allen Abbildungen im Werk am Ende des Legendentextes in eckigen R236 M. Classen, V. Diehl, K, Kochsiek: Innere Medizin,
Klammern. 6. Aufl., Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag
2009.
T816-3 Universitätsklinikum Jena, Institut für Diagnosti-
G857 R. Kettritz, F. C. Luft: Nephrologie. Thieme Verlag.
sche und Interventionelle Radiologie, Direktor Prof.
2016.
Dr. U. Teichgräber.
H118-001 A. Rastegar: Attending rounds: patient with hypo-
T816-6 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Nuklearmedi-
kalemia and metabolic acidosis. Clinical Journal
zin, Direktor PD Dr. M. Freesmeyer.
American Society Nephrology. 6: 2516–21, 2011.
T816-7 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin, PD Dr.
L106 Henriette Rintelen, Velbert.
med. Gabriele Lehmann.
L231 Stefan Dangl, München.
T816-8 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere
P660 PD Dr. med. Martin Busch, Jena.
Medizin III, Prof. Dr. med. Gunter Wolf.
P661 Prof. Dr. med. Joachim Hoyer, Marburg.
W1107 Nationale VersorgungsLeitline „Nierenerkrankun-
P662 Prof. Dr. med. Rolf A.K. Stahl, Universitätsklinikum
gen bei Diabetes im Erwachsenenalter“. 1. Auflage,
Hamburg-Eppendorf.
Version 5, Sept. 2010. Zuletzt geändert: Mai 2013.
P663 Prof. Dr. med. Oliver Gross, Göttingen.
T1076 M. Dämmrich, Medizinische Hochschule Hannover.
P664 Prof. Dr. Helmut Geiger, Frankfurt.
Abkürzungen
A. Arteria GFR glomeruläre Filtrationsrate
ABDM ambulantes Blutdruckmonitoring GN Glomerulonephritis
ABMR antibody mediated rejection GPA Granulomatose mit Polyangiitis
ACE angiotensin converting enzyme Hb Hämoglobin
ADAMTS A disintegrin and metalloprotease with thrombo- HD Hämodialyse
spondin-1-like domains HDL high density lipoprotein
ADH antidiuretisches Hormon HIF hypoxia inducible factor
ADPKD autosomal-dominante polyzystische Nierenerkran- HIV humanes Immundefizienzvirus
kung HLA humanes Leukozyten-Antigen
AER Albuminexkretionsrate HPT Hyperparathyreoidismus
Ak Antikörper HSV Herpes-simplex-Virus
AKIN Acute Kidney Injury Network HUS hämolytisch-urämisches Syndrom
ANCA antineutrophile zytoplasmatische Antikörper i. d. R. in der Regel
ANG(-IIR1) Angiotensin (II Rezeptor Typ 1) i. m. intramuskulär
ANV akutes Nierenversagen i. v. intravenös
AP alkalische Phosphatase IgA / G Immunglobulin A / G
AR(Q) Aldosteron-Renin(-Quotient) IL Interleukin
ARR absolute Risikoreduktion ING Isotopennephrografie
AUC area under the curve iPTH intaktes Parathormon
AZ Allgemeinzustand IS immunsuppressiv, Immunsuppression
BGA Blutgasanalyse IVIG intravenöse Immunglobuline
BKVAN BK-Virus-assoziierte Nephropathie IZR Intrazellularraum
BMD bone mineral density KDIGO Kidney Disease Improving Global Outcomes
BMI Body-Mass-Index KG Körpergewicht
bzgl. bezüglich KHK koronare Herzkrankheit
C3-Nef C3-Nephritis-Faktor KM Kontrastmittel
CFU colony forming unit KOF Körperoberfläche
CIN chronische interstitielle Nephritis LDH Laktatdehydrogenase
CK Kreatinkinase LDL low density lipoprotein
CKD chronic kidney disease; chronische Niereninsuffi- Lj. Lebensjahr
zienz LWK / -S Lendenwirbelkörper / -säule
CMV Zytomegalievirus MBD mineral and bone disorder
CNI Calcineurininhibitoren MC-GN Minimal-Change-Glomerulonephritis
COX Cyclooxygenase MCP Membran-Cofaktor-Protein
CRP C-reaktives Protein MDRD Modification of Diet in Renal Disease
DD Differenzialdiagnose MEN multiple endokrine Neoplasie
DGF delayed graft function MGN membranöse Glomerulonephritis
DIC disseminierte intravasale Gerinnung MHC major histocompatibility complex
DJ Doppel-J(-Katheter) Mio. Million
DN diabetische Nephropathie MM Mismatch
DSA donorspezifische Antikörper MMF Mycophenolat-Mofetil
DXA Dual Energy X-Ray Absorptiometry MPGN membranoproliferative Glomerulonephritis
EBV Epstein-Barr-Virus MPO Myeloperoxidase
eGFR geschätzte („estimated“) GFR MRA Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonisten
EHEC enterohämorrhagische Escherichia coli NAST Nierenarterienstenose
EKG Elektrokardiografie NGAL neutrophiles Gelatinase-assoziiertes Lipocalin
ELISA enzyme-linked immunosorbent assay NO Stickstoffmonoxid
EMT epithelial-mesenchymal transition NOAK neue orale Antikoagulanzien
EPO Erythropoetin NODAT new onset diabetes after transplantation
ET Eurotransplant NSAR nichtsteroidale Antiphlogistika / -rheumatika
FFP fresh frozen plasma NSD Nebenschilddrüse
FGF fibroblast growth factor NSF nephrogene systemische Fibrose
FSGN fokal segmentale Glomerulosklerose NTx Nierentransplantation
GBM glomeruläre Basalmembran p. o. per os
Abkürzungen IX
pAVK periphere arterielle Verschlusskrankheit sog. sogenannt
PCJ Pneumocystis jiroveci Tbc Tuberkulose
PcP Pneumocystis-Pneumonie TBS trabecular bone score
PCR Polymerasaekettenreaktion TGF transforming growth factor
PCSK proprotein convertase subtilisin / kexin TIN tubulointerstitielle Nephritis
PD Peritonealdialyse TK Transplantationskonferenz
PET Positronenemissionstomografie TMA thrombotische Mikroangiopathien
PPI Protonenpumpeninhibitoren TNF Tumornekrosefaktor
PRA panelreaktive Antikörper TPG Transplantationsgesetz
PSV peak systolic velocity TPMT Thiopurin-Methyltransferase
PTH Parathormon TPZ Transplantationszentrum
PTx Parathyreoidektomie TSAT Transferrinsättigung
RA(A)S Renin-Angiotensin-(Aldosteron-)System TTKG transtubulärer Kaliumgradient
RAC renal aortic ratio TTP thrombotisch-thrombozytopenische Purpura
RCTs randomisierte kontrollierte Studien Tx Transplantation
RI Resistance- / Widerstandsindex V. Vena
RKI Robert Koch-Institut v. a. vor allem
ROD renale Osteodystrophie V. a. Verdacht auf
RPGN rasch progrediente Glomerulonephritis VES ventrikuläre Extrasystolen
RTA renal-tubuläre Azidose VUR vesikoureteraler Reflux
RZA Riesenzellarteriitis VWF Von-Willebrand-Faktor
s. c. subkutan VZV Varicella-zoster-Virus
SBH Säure-Basen-Haushalt WHO World Health Organization
SD standard deviation, Standardabweichung z. A. zum Ausschluss
SDS-PAGE sodium dodecyl sulfate polyacrylamide gel elec- Z. n. Zustand nach
trophoresis (Natriumdodecylsulfat-Polyacrylamid- ZNS zentrales Nervensystem
gelelektrophorese) ZVD zentraler Venendruck
S-Krea Serum-Kreatinin ZVK zentralvenöser Katheter
SLE systemischer Lupus erythematodes
Adressen
B978-3-437-21691-6.00013-X10.1016/B978-3-437-21691-6.00015-3978-3-437-21691-6Elsevier GmbH
Nalyan Ali PD Dr. med. Elion Hoxha Prof. Dr. med. Rolf A. K. Stahl
Universitätsklinikum Jena Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Klinik und Poliklinik für Urologie III. Medizinische Klinik und Poliklinik III. Medizinische Klinik und Poliklinik
Am Klinikum 1 Nephrologie, Rheumatologie und Endo- Nephrologie, Rheumatologie und
07747 Jena krinologie Endokrinologie
Martinistr. 52 Martinistr. 52
PD Dr. med. Martin Busch 20246 Hamburg 20246 Hamburg
Universitätsklinikum Jena
FB Nephrologie Prof. Dr. med. Joachim Hoyer Prof. Dr. med. Frank Strutz
Klinik für Innere Medizin III Universitätsklinikum Marburg DKD Helios Klinik Wiesbaden
Am Klinikum 1 Klinik für Innere Medizin, Nephrologie und Fachbereich Nephrologie-Hypertensiologie
07747 Jena Internistische Intensivmedizin Aukammallee 33
Baldingerstr. 1 65191 Wiesbaden
Dr. med. Susan Foller 35033 Marburg und
Universitätsklinikum Jena Nierenzentrum Wiesbaden
Klinik und Poliklinik für Urologie Prof. Dr. med. Ulrich Alfons Müller, MSc Rheumatologie
Am Klinikum 1 Praxis für Endokrinologie und Diabetologie Von-Leyden-Str. 23
07747 Jena Zentrum für ambulante Medizin 65193 Wiesbaden
Uniklinikum Jena gGmbH
Prof. Dr. med. Helmut Geiger Carl-Zeiss-Platz 8 Prof. Dr. med. Thorsten Wiech
Universitätsklinikum Frankfurt D-07743 Jena Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Medizinische Klinik III – Nephrologie Institut für Pathologie
Theodor-Stern-Kai 7 PD Dr. med. Alexander Pfeil Martinistr. 52
60590 Frankfurt am Main Universitätsklinikum Jena 20246 Hamburg
FB Rheumatologie, Osteologie
Prof. Dr. med. Marc-Oliver Grimm Klinik für Innere Medizin III Prof. Dr. med. Gunter Wolf, MHBA
Universitätsklinikum Jena Am Klinikum 1 Universitätsklinikum Jena
Klinik und Poliklinik für Urologie 07747 Jena Klinik für Innere Medizin III
Am Klinikum 1 Am Klinikum 1
07747 Jena Dr. med. Mandy Schlosser, MHBA 07747 Jena
Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. med. Oliver Gross FB Nephrologie
Universitätsmedizin Göttingen Klinik für Innere Medizin III
Georg-August-Universität Am Klinikum 1
Klinik für Nephrologie und Rheumatologie 07747 Jena
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen