Table Of ContentModernes Krankenhausmanagement
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R. Salfeld S. Hehner R. Wichels
Modernes
Krankenhaus-
management
Konzepte und Lösungen
Mit42Abbildungen
123
Prof.Dr.RainerSalfeld
McKinsey&Company,Inc.
Sophienstr.26
80333München
[email protected]
Dr.SteffenHehner
McKinsey&Company,Inc.
Königsallee60C
40027Düsseldorf
[email protected]
Dr.ReinhardWichels
McKinsey&Company,Inc.
Sophienstr.26
80333München
[email protected]
ISBN 978-3-540-72940-2 SpringerBerlinHeidelbergNewYork
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SPIN12073351 43/3180YL-543210 GedrucktaufsäurefreiemPapier
Geleitwort
DasdeutscheKrankenhauswesenistinBewegunggeraten.SteigendeKosten,wach-
senderUnmutbeiÄrztenundPflegekräften,gekoppeltmitdemWunschderMen-
schennachmehrGesundheitsdienstleistungen,bewirkeneinenParadigmenwech-
selinderOrganisationderstationärenKrankenhausversorgunginDeutschland.
DerStaatgreiftbeiderAusgestaltungdergesetzlichenRahmenbedingungenzu-
nehmend auf wirtschaftliche Marktmechanismen zurück und erhöht damit die
EigenverantwortlichkeitderBürgersowiedieEffizienzderKrankenhäuser.Dies-
bezüglichsinddieEinführungderdeutschenDRGs(DiagnosisRelatedGroups),
dieimGesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG)enthaltenenAnsätzevonsek-
torübergreifenderMedizinunddieVeröffentlichungspflichtvonQualitätsberich-
tenfürdeutscheKrankenhausträgeralsgesetzgeberischerMeilensteinzuwerten.
DieseAnsätzewurdenimWettbewerbsstärkungsgesetzdesJahres2007weiterent-
wickelt.TransparenzinderPreisgestaltungunddermedizinischenQualitätsowie
dieÜberwindungderartifiziellenGrenzenzwischenambulanterundstationärer
MedizinsindsomitzuzentralenEckpunkteninderTransformationvonstaatlicher
KrankenhausplanungzueinemfunktionierendenKrankenhausmarktgeworden.
FürdaseinzelneKrankenhaussinddiemitdieserTransformationverbundenen
VeränderungeninihrerGrundsätzlichkeitnichtzuunterschätzen.AnvielenOrten
machen sie den betroffenen Leitungskräften und Mitarbeitern auch Angst. Bei-
nahe im Wochentakt werden Studien von selbsternannten Gesundheitsexperten
veröffentlicht, die den Tod einer Vielzahl von Krankenhäusern prognostizieren.
Auch wenn diese Untergangsszenarien überzogen sind, bleibt es doch richtig,
dassesinderdeutschenKrankenhauslandschaftzueinemVerdrängungswettbe-
werbgekommen ist.InSteingemeißelte Existenzgarantien scheinenüberNacht
gegenstandslosgewordenzusein.UminderZukunftalsKrankenhauszuüberle-
ben,müssenEffizienzundQualitätdermedizinischenDienstleistungenstimmen.
DamitentwickeltsichdasKrankenhauswesenzusehendszueinemtatsächlichen
Krankenhausmarkt, ähnlich wie wir ihn in den meisten anderen Wirtschafts-
bereichen kennen. Effizienz und Qualität stellen sich allerdings nicht von allein
ein,sondernbedürfen,wiederuminAnalogiezuallenanderenWirtschaftsbran-
chen, eines kompetenten Managements. Genau hier setzt das vorliegende Buch
,,ModernesKrankenhausmanagement–KonzepteundLösungen“an.
Klar und übersichtlich gegliedert in sieben Kapitel fassen die drei Autoren
desvorgelegtenBuchesHerausforderungenundLösungskonzepteaufflüssigge-
vi Geleitwort
schriebenen rund 170 Seiten zusammen. Nach einer kurzen Beschreibung des
Ist-ZustandesderdeutschenKrankenhäuser,dererfreulicherweiseaufderenLeis-
tungsfähigkeitabhebt,gehendieAutorenzunächstaufdasPhänomendesWettbe-
werbsumPatientenein.EsfolgenHinweiseaufnotwendigeVeränderungenvon
Verwaltungsstrukturen in Managementstrukturen. Dabei wird der Vorstellung
übersichtlicherControllingfunktionen breiterRaumgegeben. AlsHerzstückdes
BuchesbeschäftigensichdieAutorenmitpatientenzentriertenBehandlungsabläu-
fen,diesiezuRechtalsSchlüsselzuWirtschaftlichkeitundQualitätherausheben.
EsfolgenAbhandlungenüberdieOrganisationtertiärerDienstleistungsbereiche
unddieOrganisationdertranssektoralenVersorgungausSichtdesKrankenhauses
sowieeineüberausinteressanteDiskussionüberProduktportfoliostrukturierung
innerhalbdesKrankenhauswesens.
DasBuchwirddenQualitätsansprüchenderBeratungsfirmaMcKinsey,zude-
ren Partnern alle drei Autoren gehören, zweifelsfrei gerecht. Die drei Autoren
gehendabeiallerdingsweitüberdieBeschreibungtrockenerbetriebswirtschaft-
licherZusammenhängeundKonzeptionenhinaus.Geholfenhatihnendabeisicher
ihrpersönlicherHintergrundalsArzt,PharmazeutundRechtsanwalt.DasBuch
wird dazu beitragen, die Effizienz und Qualität innerhalb des deutschen Kran-
kenhauswesenszuverbessern.DendreiAutorenseidafürherzlichgedankt.Der
VeröffentlichungwünscheichweiteVerbreitung.
Prof.Dr.med.JörgF.Debatin
UniversitätsklinikumHamburg-Eppendorf
Vorwort
NochinjüngsterVergangenheitwaresfürKrankenhausmanagerkaummöglich,
die besten Organisationsmodelle und Führungsprinzipien für das eigene Haus
nutzbarzumachen.WährenddieGeschichteundGeschäftssituationdeseigenen
Hausesgutbekanntwaren,fehlteesanErfahrungenundErkenntnissenausan-
derenHäusern.DennnurdiewenigstenKrankenhäuserwarenTeileineslokalen
oderregionalenVerbundes.ZudemgabeskeinewirklicheDatentransparenzbe-
züglich der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung. Weder im
regionalenVergleichnochbundesweit.
Beideshatsichinzwischengründlichgeändert:Aktuellsind71%allerKranken-
häuser deutschlandweit in Verbundstrukturen organisiert.1 Mit der Einführung
desDRG-Systems,derVerpflichtungzurregelmäßigenVeröffentlichungvonQua-
litätsberichtensowiedenstatistischenAuswertungendesInEKverbessertensich
zugleichauchDatenverfügbarkeitund-transparenz.
VordiesemHintergrundhabenwir,dieAutorendesvorliegendenBuches,uns
entschlossen, die besten Organisationsmodelle für betriebliche Abläufe zu be-
schreibenunddenLeserndiesesBuchestransparentzumachen.Angesichtsdes
ständigsteigendenWirtschaftlichkeitsdrucksmöchtenwirdenKrankenhäusern
so eine Hilfestellung geben, ihre Prozesse intelligent zu organisieren und konti-
nuierlichguteklinischeLeistungenzuwettbewerbsfähigenKostenzuerbringen.
DurchdieseNeuorganisationsolltenweitereArbeitsverdichtungenfürdieMitar-
beitervermeidbar,dieZeitfürdieZuwendungzumPatienten vermehrtunddie
FehlerrisikeninDiagnoseundTherapievermindertwerden.
DieInhalteunseresBuchesberuhenaufErfahrungen,diewirbeiderBeratung
von mehr als 30 größeren Krankenhäusern und Krankenhausgruppen im Bun-
desgebietsammelnkonnten.WirmöchtenunsandieserStelleganzherzlichfür
die Zusammenarbeit mit den Führungskräften und Mitarbeitern unserer Klien-
ten bedanken – allen voran unseren Freunden bei Vivantes, beim Klinikum der
Johannes-Gutenberg-UniversitätMainzundbeimKlinikverbundSüdwest.
DarüberhinausdankenwirunserenFreundenundKollegenBenjaminBehar,
Dr.ClemensGuth,Dr.ChristianKloss,Dr.ThomasKowallik,Dr.TobiasMöhlmann,
Dr.ChristianPawlu,Dr.ThomasRudolph,SebastianSielerundDr.JuliaSperling
fürihreUnterstützungbeiderKonzeptionundErstellungdiesesBuches.Jedervon
ihnenhatmitgroßemFachwissenundEngagementandenSchwerpunktthemen
1Behar,B.I.(2008)
viii Vorwort
mitgearbeitet.FürdieUnterstützungundfachlicheBetreuungdesGesamtprojekts
danken wir Jan Ascher und Dr. Maren Rowold; außerdem Dr. Georg Klymiuk,
unseremEditor,fürdieVerständlichkeitundargumentative KlarheitdesManu-
skripts.
Als Autoren würden wir uns sehr freuen, wenn die hier vorgestellten Er-
kenntnisse den deutschen Krankenhäusern helfen, ihre Abläufe und Prozesse
auf Weltklasse-Niveau zu bringen. Schon heute ist der deutsche Krankenhaus-
sektor insgesamt sehr viel leistungsstärker als es in der öffentlichen Diskussion
denAnscheinhat.EntgegenderlandläufigenMeinunggehörterzudenTop3im
internationalenVergleich–wasdieWirtschaftlichkeitanbelangt.AuchunterQua-
litätsgesichtspunktenschneidetererstaunlichgutab.WenneseinenMakelgibt,
dannistesnichtseineLeistungsfähigkeitinsgesamt,sonderndiebreiteStreuung
vonErgebnisqualitätundWirtschaftlichkeitimVergleichdereinzelnenHäuser.
HierbietetsichdieChance,durchsystematischen,,BestPractice”-Transferauf
eininsgesamthomogeneresLeistungsniveauzugelangen.DamitstündedemAuf-
stiegdesdeutschenKrankenhaussektors–inseinerganzenBreite!–andieWelt-
spitzekaumnochetwasimWeg.
München/Düsseldorf,imSommer2007 Prof.Dr.RainerSalfeld
Dr.SteffenHehner
Dr.ReinhardWichels
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort .......................................................... v
Vorwort ............................................................ vii
Abkürzungsverzeichnis .............................................. xiii
1 DiedeutschenKrankenhäuser–
internationalaufdemWegandieSpitze ............................ 1
1.1 IminternationalenVergleicharbeitendeutscheKrankenhäuser
sehrkostengünstig .......................................... 2
1.2 ZugänglichkeitundAngebotsbreite
sindausPatientensichthervorragend .......................... 8
1.2.1 UneingeschränkterZugangzuKrankenhausleistungen .... 8
1.2.2 VollesLeistungsspektrum.............................. 10
1.2.3 QualitätderBehandlungimDurchschnitt
aufangemessenhohemNiveau ......................... 11
1.3 Fazit:DerdeutscheKrankenhaussektor
istaufdemWegzurWeltspitze ................................ 14
2 HerausforderungenundHandlungsfelder
fürdieKrankenhausführung ...................................... 17
2.1 SicherstellungderkünftigenWirtschaftlichkeit ................. 19
2.2 ZunahmedesWettbewerbsumPatienten....................... 20
2.3 ErneuerungderInfrastruktur................................. 22
2.4 KomplexitätderKrankenhausführung ......................... 23
2.5 Fazit:NochniestandendieKrankenhäuser
vorgrößerenHerausforderungen.............................. 23
3 VonderVerwaltungzumManagement
vonKrankenhäusern ............................................. 25
3.1 FührenüberZieleundZielvereinbarungen ..................... 26
3.1.1 DefinitionstrategischerZiele........................... 26
3.1.2 AbleitungvonVerbesserungspotenzialenundZielwerten
fürdasoperativeGeschäft ............................. 27
x Inhaltsverzeichnis
3.1.3 KonsentierungundVereinbarungverbindlicherZiele ..... 32
3.2 MitdezentralenOrganisationsstrukturenzumErfolg ............ 33
3.2.1 Dastraditionelle,,Dreigestirn“alsAuslaufmodell......... 34
3.2.2 Gestaltungskriterienfüreineunternehmerisch
handelndeFührungsorganisation....................... 35
3.2.3 AuswahlderjeweilsgeeignetstenOrganisationsoption .... 38
3.3 MitKennzahlensteuern...................................... 40
3.3.1 AnforderungenannutzerorientierteKennzahlensysteme .. 40
3.3.2 KriterienfürdieDefinition
adressatengerechterKennzahlen........................ 42
3.4 Fazit:SchwachstelleninderOrganisation
frühzeitigauszuräumen,schafftVorteileimWettbewerb ......... 44
4 Patientenzentrierte Behandlungsabläufe – Schlüssel zu mehr
WirtschaftlichkeitundQualität.................................... 47
4.1 AusrichtungaufAbläufeundProzessehilft,
,,Silodenken“zuüberwinden ................................. 48
4.1.1 ,,KlinischerBehandlungspfad“–
zurDefinitionundRelevanzdesBegriffs................. 48
4.1.2 FunktionundNutzenvonPfaden....................... 49
4.1.3 VonderKonzeptionzurImplementierungvonPfaden..... 51
4.1.4 Erfolgsbeispiele ...................................... 54
4.1.5 Fazit: Bis zum ,,papierlosen“, transsektoralen
VersorgungspfadistesnocheinweiterWeg .............. 58
4.2 Im OP-Bereich: Behandlungspfade ermöglichen eine
GesamtsteuerungderAbläufeundInteraktionen–
mitkontinuierlichenProduktivitätsverbesserungen.............. 61
4.2.1 ErheblicheSchwachstellenimOP-Betrieb................ 61
4.2.2 StoßrichtungenzurProzessoptimierungimOP-Bereich ... 62
4.2.3 Fazit:UmnachhaltigeVerbesserungenimOP-Bereich
zuerreichen,bedarfeseinerGesamtsichtaufAbläufe
undSchnittstellen .................................... 70
4.3 AufderIntensivstation:EtablierungfesterStandardsermöglicht
einepatientenzentrierteundzugleichwirtschaftlicheBetreuung .. 71
4.3.1 FunktionundEinsatzspektrumvonIntensivstationen ..... 71
4.3.2 DringlichkeiteineseffizienterenRessourceneinsatzes ..... 72
4.3.3 OrganisatorischeAnpassungenbeiBettenkapazitäten
undPersonalbedarf ................................... 76
4.3.4 Fazit:OptimierungerfordertTransparenz ............... 80
4.4 InderRadiologie:LeitlinienerhöhendieLeistungsfähigkeitder
AbteilungundtreibendietechnologischeWeiterentwicklungvoran 80
4.4.1 DurchgängigeProzessoptimierung–
vonderAnmeldungbiszurBefundung .................. 82
4.4.2 FlankierendeMaßnahmenzurProzessunterstützung...... 84
4.4.3 EffizienterundflexiblerPersonaleinsatz ................. 86
Inhaltsverzeichnis xi
4.4.4 Fazit:EineleistungsstarkeRadiologie
istwesentlichzurDifferenzierungimWettbewerb ........ 87
4.5 InderNotaufnahme:AmStartpunktderPfadewerden
dieAkzentegesetzt–fürdieBehandlungwieauch
fürdenDialogmitEinweisernundPatienten ................... 88
4.5.1 SehrunterschiedlicheTypenvonNotaufnahmen–
teilsdifferenziertnachfachlicherAusrichtung,
teilsnachdemGradderIntegration..................... 89
4.5.2 GleicheHerausforderungenfürdenoperativenBetrieb
vonNotaufnahmen ................................... 91
4.5.3 Fazit:DerklinischeBehandlungspfadbeginnt
inderNotaufnahme................................... 96
5 NeueIdeenzurOptimierung
nichtklinischerTeilfunktionen .................................... 99
5.1 Leistungserhebungund-messungsolltensichgleichermaßen
anKostenundProduktivitätorientieren ....................... 100
5.2 OperativeExzellenzerlaubtdiesystematischeErschließung
vonLeistungsreserven ....................................... 102
5.2.1 OE-AnsätzeinderSpeiseversorgung .................... 105
5.2.2 OE-AnsätzeinderTextilversorgungundWäscherei ....... 109
5.2.3 OE-AnsätzebeiReinigung/Hygiene ..................... 110
5.3 FürdieOptimierungderBetriebsform
gibtesunterschiedlicheModelle .............................. 112
5.3.1 Option1:InterneErbringung
sämtlichernichtklinischerDienstleistungen ............. 112
5.3.2 Option2:ManagementvertragmitexternemDienstleister . 113
5.3.3 Option3:GemeinsameServicegesellschaft
mitexternemDienstleister............................. 114
5.3.4 Option4:VollständigesOutsourcing .................... 115
5.4 Fazit: Mit OE-Ansätzen lassen sich in den nicht klinischen
DienstenauchkünftignachhaltigeLeistungssteigerungenerzielen. 118
6 AnpassungderAngebotsstrukturen................................ 119
6.1 AufAbteilungs-/StationsebenegewinnenGrößen-
undVerbundvorteilezunehmendanBedeutung................. 120
6.1.1 AusweitungderAbteilungsgrößen ...................... 120
6.1.2 VergrößerungundflexiblereNutzungvonStationen ...... 123
6.1.3 Fazit:Schwerpunkteausbauen
undalternativeStationskonzeptenutzen................. 124
6.2 DieZukunftdürftedreideutlichabgrenzbarenKrankenhaustypen
gehören .................................................... 125
6.2.1 KleinereAllgemeinkrankenhäuserzurVersorgung
inderFläche ......................................... 125
6.2.2 FachklinikeninderRollevonSpezialisten ............... 129