Table Of ContentForscHuNgsergebNIsse Für dIe PrAxIs
BAND 02
Mobilitätssicherung älterer
Menschen im straßenverkehr –
Forschungsdokumentation
J. Gerlach | P. Neumann | D. Boehnke | F. Bröckling | W. Lippert | B. Rönsch-Hasselhorn
Eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung
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Eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung
www.butz-stiftung.de
ISBN: 13-978-3-8249-1050-32
ISSN der Reihe:
Print: 1864-0478
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Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis 9
Tabellenverzeichnis 15
Abkürzungsverzeichnis 17
Teil A:bedürfnisse und allgemeineAnforderungen älterer Menschen
an die Mobilität im straßenraum 19
1 einleitung 21
1.1 Hintergrund und Ausgangslage 21
1.2 Die Zielgruppe der Menschen ab 65 Jahren 23
1.3 Aufgabenstellung und Zielsetzung 24
1.4 Projektbegleitender Beirat 27
2 Soziodemografische und-ökonomische Entwicklung in
deutschland 29
2.1 Bisherige Bevölkerungsentwicklung 29
2.2 Zukünftige Bevölkerungsentwicklung 30
2.2.1 Bevölkerungsrückgang 30
2.2.2 Alterung der Gesellschaft 31
2.3 Wohn- und Lebenssituation 34
2.4 Einkommenssituation 35
2.4.1 Einkommensverwendung nach Konsumfeldern 36
2.4.2 Einkommen und Verkehrsmittelwahl 37
2.4.3 Prognose der ökonomischen Situation der Zielgruppe derüber 64-Jäh-
rigen 39
2.5 Zusammenfassung 40
3 Mobilität und Verkehrssicherheit im Alter 41
3.1 Verkehrsteilnahme älterer Menschen 41
3.2 Mobilitätskennziffern 42
3.3 Verkehrsmittelwahlverhalten 44
3.4 Entwicklungstendenzen der Verkehrsteilnahme älterer Menschen 52
3.5 Unfallgeschehen älterer Menschen 53
3.5.1 Fußgänger 54
3.5.2 Radfahrer 55
3.5.3 Kraftfahrer 56
3.5.4 Motorradfahrer 57
3.5.5 Öffentlicher Nahverkehr 58
3.6 Zusammenfassung 59
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4 Allgemeine Anforderungenälterer Menschen an denöffent
lichen straßenraum 61
4.1 Bedürfnis nach Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit im öffentlichen
Straßenraum 61
4.1.1 Barrierefreiheit als zwingendes Erfordernis zur eigenständigenMobilität 62
4.1.2 Barrierefreiheit als notwendiges Erfordernis zur eigenständigenMobili-
tät 63
4.1.3 Barrierefreiheit als Qualitätsgewinn für alle Nutzer 63
4.2 Formen von Mobilitäts- und Aktivitätsbeeinträchtigungen im Alter und
ihre Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten 64
4.2.1 Menschen mit Körperbehinderungen 66
4.2.2 Sehbehinderte und blinde Menschen 67
4.2.3 Hör- und sprachbehinderte Menschen 68
4.2.4 Menschen mit Lernschwierigkeiten oder geistiger Behinderung 68
4.2.5 Menschen mit chronischen Erkrankungen 68
4.3 Entwicklungstendenzen 69
4.4 Resümee und Konsequenzen für die Praxis 70
5 Fazit 75
Teil b:Analyse der derzeitigen Planungspraxis in bezug auf die
zukünftigen Anforderungen der Zielgruppe der älteren Men
schen an den straßenraum 79
1 Zielstellung von Teil b 81
2 Regelwerke und Schriftenfür die Planungspraxis 83
2.1 Was können Regelwerke leisten, was sollen sie leisten? 83
2.2 Zur Verbindlichkeit von Regelwerken 83
2.2.1 DIN-Normen 84
2.2.2 Richtlinien 84
2.2.3 Empfehlungen 85
2.3 Methodik zur Untersuchung und Bewertung derRegelwerke und
Schriften 85
2.4 Zusammenstellung relevanter Schriften 86
2.5 Inhalte der Regelwerke und Empfehlungen 88
2.5.1 DIN 18024 für barrierefreies Bauen 88
2.5.2 Entwurfsfassung der DIN 18030 für barrierefreies Bauen 89
2.5.3 DIN 32974 für akustische Signale 89
2.5.4 Entwurfsfassung DIN 32975 für optische Kontraste 90
2.5.5 DIN 32981 für Zusatzeinrichtungen an Signalanlagen 90
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2.5.6 DIN 32984 für Bodenindikatoren 90
2.5.7 DIN Fachbericht 124 für die Gestaltung barrierefreier Produkte 91
2.5.8 Empfehlungen für die Anlage von Erschließungsstraßen 92
2.5.9 Empfehlungen für die Anlage von Hauptverkehrsstraßen 92
2.5.10 Empfehlungen zur Straßenraumgestaltung innerhalb bebauterGebiete 92
2.5.11 Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen 93
2.5.12 Richtlinien für Lichtsignalanlagen 93
2.5.13 Empfehlungen für Planung, Bau und Betrieb von Busbahnhöfen 94
2.5.14 Anforderungen älterer Menschen an öffentliche Verkehrssysteme 94
2.5.15 Empfehlungen für Anlagen des öffentlichen Personennahverkehrs 95
2.5.16 Empfehlung für die Anlage von Radverkehrsanlagen 95
2.5.17 Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs 96
2.5.18 Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren 97
2.5.19 Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen 97
2.5.20 Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen 98
2.5.21 direkt – Heft 51 98
2.5.22 direkt – Heft 54 99
2.5.23 direkt – Heft 55 99
2.5.24 direkt – Heft 56 100
2.5.25 Handbuch zur Verbesserung von visuellen Informationen imöffentlichen
Raum 100
2.6 Ergebnisse der Auswertung der genanntenVeröffentlichungen 101
2.6.1 Relevanz hinsichtlich der Bedürfnisse älterer Menschen 101
2.6.2 Allgemeine Probleme von Regelwerken 102
3 überprüfung der derzeitigenPlanungspraxis 105
3.1 Berücksichtigung von Regelwerken 105
3.2 Probleme bei der Anwendung der Regelwerke 107
3.2.1 Vielzahl von Veröffentlichungen 107
3.2.2 Darstellung von Lösungen 108
3.2.3 Differente Lösungsvorschläge 108
3.3 Einflüsse von Verbänden und Beiräten 110
3.3.1 Beteiligung der Verbände am Planungsverfahren 110
3.3.2 Berücksichtigung der Vorschläge in der Planung 111
3.3.3 Zahlenmäßige Stärke und fachliche Bildung der zu Beteiligenden 113
3.4 Zusammenfassung 113
3.5 Zusätzliche Einflüsse innerhalb einer Kommune 114
3.5.1 Größe der Kommune 114
3.5.2 Unfallgeschehen mit Beteiligung älterer Menschen 115
4 Fazit 117
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Teil c:Analyse von Fallbeispielräumenund Bewertung des öffent
lichenstraßenraumes im Hinblick auf die Anforderungen
älterer Menschen ab 65 Jahren 119
1 Zielstellung von Teil c 121
2 untersuchungsmethoden 123
2.1 Passantenbefragung 123
2.2 Wegekettenprotokolle 127
2.3 Fokusrunden 127
2.4 Unfallanalysen 128
2.4.1 Datengrundlage für die Unfallanalyse 128
2.4.2 Erstellung von Unfalltypensteckkarten 132
2.4.3 Probleme bei der Datenanalyse 133
2.4.3.1 Allgemeine Schwierigkeiten 133
2.4.3.2 Schwierigkeiten bei der Auswertung der Unfallanzeigen 133
2.5 Bewertung der Methodik 135
2.5.1 Befragungen 135
2.5.2 Wegekettenprotokolle 135
2.5.3 Fokusrunden 136
2.5.4 Unfallanalyse 136
2.5.5 Methodenmix 137
3 Auswahl der Untersuchungsstädte 139
3.1 Gelsenkirchen 139
3.2 Siegen 139
3.3 Lüdinghausen 140
3.4 Gegenüberstellung der drei Untersuchungsstädte 141
4 ergebnisse der Zielgruppenbefragung in den städten 143
4.1 Soziodemografische Daten 143
4.2 Ergebnisse zum Mobilitätsverhalten 146
4.3 Meinungsbild zur Straßenraumgestaltung 150
4.4 Städteübergreifende Ergebnisse 158
4.5 Verkehrssituation für auswärtige Verkehrsteilnehmer 172
5 ergebnisse der Zielgruppenbefragungen in den „Problem
räumen“ 175
5.1 Ergebnisse für die Kategorie 1 (komplexe Kreuzungen und Kreisver-
kehre) 177
5.2 Ergebnisse für die Kategorie 2 (einfache Kreuzungen) 178
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5.3 Ergebnisse für die Kategorie 3 (Verkehrsstrecken und -flächen) 180
5.4 Städteübergreifende Ergebnisse 181
6 ergebnisse der Wegekettenprotokolle 183
7 ergebnisse der Fokusrunden 185
7.1 Gelsenkirchen 185
7.1.1 Mobilität aus Sicht der Kfz-Nutzer 185
7.1.2 Mobilität aus Sicht der Fußgänger 186
7.1.3 Mobilität aus Sicht der ÖPNV-Nutzer 187
7.1.4 Mobilität aus Sicht der Radfahrer 188
7.2 Siegen 189
7.2.1 Mobilität aus Sicht der Kfz-Nutzer 189
7.2.2 Mobilität aus Sicht der Fußgänger 190
7.2.3 Mobilität aus Sicht der ÖPNV-Nutzer 191
7.2.4 Mobilität aus Sicht der Radfahrer 191
7.3 Lüdinghausen 193
7.3.1 Mobilität aus Sicht der Kfz-Nutzer 193
7.3.2 Mobilität aus Sicht der Fußgänger 194
7.3.3 Mobilität aus Sicht der ÖPNV-Nutzer 195
7.3.4 Mobilität aus Sicht der Radfahrer 195
7.4 Städteübergreifende Ergebnisse 197
7.4.1 Mobilität aus Sicht der Kfz-Nutzer 197
7.4.2 Mobilität aus Sicht der Fußgänger 197
7.4.3 Mobilität aus Sicht der ÖPNV-Nutzer 198
7.4.4 Mobilität aus Sicht der Radfahrer 198
7.4.5 Generelle Anmerkungen 199
8 Analyse von unfällen mit beteiligung älterer Menschen 201
8.1 Unfallentwicklung in Deutschland und NRW 201
8.1.1 Unfallentwicklung der älteren Menschen 201
8.1.2 Typische Unfallursachen älterer Menschen 203
8.2 Unfallanalyse in ausgewählten Städten in NRW 206
8.2.1 Detaillierte Analyse der Unfalltypen 210
8.2.1.1 Mit dem Pkw unterwegs 210
8.2.1.2 Mit dem Rad unterwegs 213
8.2.1.3 Zu Fuß unterwegs 217
8.2.1.4 Mit dem Krad unterwegs 218
8.2.2 Zwischenfazit Unfallanalyse 221
8.3 Detaillierte Unfallanalyse in den drei Untersuchungsstädten 221
8.3.1 Unfallanalyse Gelsenkirchen 223
8.3.1.1 Ältere Menschen als Unfallverursacher 223
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8.3.1.2 Weitere verunglückte ältere Fußgänger und Radfahrer 227
8.3.1.3 Unfalltypensteckkarte 229
8.3.1.4 Abgleich mit den Problemräumen 229
8.3.1.5 Fazit Unfallanalyse Gelsenkirchen 230
8.3.2 Unfallanalyse Siegen 230
8.3.2.1 Ältere Menschen als Unfallverursacher 231
8.3.2.2 Weitere Fußgänger- und Radfahrerunfälle älterer Menschen 234
8.3.2.3 Unfalltypensteckkarte 235
8.3.2.4 Abgleich mit den Problemräumen 235
8.3.2.5 Fazit Unfallanalyse Siegen 235
8.3.3 Unfallanalyse Lüdinghausen 236
8.3.3.1 Ältere Menschen als Unfallverursacher 236
8.3.3.2 Weitere Unfälle älterer Fußgänger und Radfahrer 239
8.3.3.3 Auswertung der Unfalltypensteckkarte 239
8.3.3.4 Abgleich mit den „Problemräumen“ 240
8.3.3.5 Fazit Unfallanalyse Lüdinghausen 240
8.4 Zusammenfassung der Ergebnisse für die drei Städte 241
8.5 Fazit der Unfalluntersuchung 242
9 Zusammenfassende darstellung der ergebnisse 245
10 resümee und Konsequenzen für die Praxis 247
Literatur 251
Anhang 261
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Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Übersicht der wichtigsten Mobilitätsfaktoren 22
Abbildung 2: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 1910 und
1950 32
Abbildung 3: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 2001 und
2050 32
Abbildung 4: Altenquotient 65 Jahre 33
Abbildung 5: Anteile der als Selbstfahrer zurückgelegten Wege nach Alter
und Nettoeinkommen je Haushalt 38
Abbildung 6: Anteile der zu Fuß zurückgelegten Wege nach Alter und
Nettoeinkommen je Haushalt 39
Abbildung 7: Anzahl der Wege pro Tag je Altersklasse 42
Abbildung 8: Entwicklung des Modal-Splits für verschiedene Altersgrup-
pen 45
Abbildung 9: Anteile der Verkehrsleistung nach Alter und Art der Ver-
kehrsbeteiligung in Westdeutschland 1991 45
Abbildung 10: Anteile der Verkehrsbeteiligungsdauer nach Alter und Art
der Verkehrsbeteiligung in Westdeutschland 1991 46
Abbildung 11: Personen mit Führerschein nach Altersklassen (1994 bis
2002) 48
Abbildung 12: Pkw-Verfügbarkeit der Altersgruppe ab 60 Jahre 49
Abbildung 13: Die Pyramide der Barrierefreiheit 71
Abbildung 14: Widersprüche bei der Gestaltung einer blindengerechten
Haltestelle 110
Abbildung 15: Unterscheidung der Unfalltypen 131
Abbildung 16: Verteilung der Altersklassen der Befragten in den drei Unter-
suchungsstädten [%] 144
Abbildung 17: Verteilung und Struktur der Befragten in den drei Untersu-
chungsstädten 144
Abbildung 18: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in der Stra-
ßenraumgestaltung in Gelsenkirchen (sortiert nach Wichtigkeit) 151
Abbildung 19: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in der Stra-
ßenraumgestaltung in Siegen (sortiert nach Wichtigkeit) 152
Abbildung 20: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in der Stra-
ßenraumgestaltung in Lüdinghausen (sortiert nach Wichtigkeit) 153
Abbildung 21: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen der Straßen-
raumgestaltung in allen drei Untersuchungsstädten (sortiert
nach Wichtigkeit) 158
Abbildung 22: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in allen drei
Untersuchungsstädten – bezogen auf die Befragten, die mit
dem Pkw in die Stadt gelangt sind (oft oder immer) (sortiert
nach Wichtigkeit) 159
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Abbildung 23: Zufriedenheit und Wichtigkeit von Merkmalen in der Stra-
ßenraumgestaltung in allen drei Untersuchungsstädten – be-
zogen auf die Befragten, die vor Ort zu Fuß unterwegs sind
(oft oder immer) (sortiert nach Wichtigkeit) 160
Abbildung 24: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Fußgänger
und Radfahrer in Gelsenkirchen (sortiert nach Zustimmung) 162
Abbildung 25: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Fußgänger
und Radfahrer in Siegen (sortiert nach Zustimmung) 163
Abbildung 26: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Fußgänger
und Radfahrer in Lüdinghausen (sortiert nach Zustimmung) 164
Abbildung 27: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Fußgänger
und Radfahrer in allen drei Untersuchungsstädten (sortiert
nach Zustimmung) 164
Abbildung 28: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für ÖPNV-
Nutzer in Gelsenkirchen (sortiert nach Zustimmung) 165
Abbildung 29: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für ÖPNV-
Nutzer in Siegen (sortiert nach Zustimmung) 166
Abbildung 30: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für ÖPNV-
Nutzer in Lüdinghausen (sortiert nach Zustimmung) 166
Abbildung 31: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für ÖPNV-
Nutzer in allen drei Untersuchungsstädten (sortiert nach
Zustimmung) 167
Abbildung 32: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Autofahrer
in Gelsenkirchen (sortiert nach Zustimmung) 168
Abbildung 33: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Autofahrer
in Siegen (sortiert nach Zustimmung) 169
Abbildung 34: Häufigkeitsverteilung der Einschätzung der Notwendigkeit
von Maßnahmen zur Steigerung der Mobilität für Autofahrer
in Lüdinghausen (sortiert nach Zustimmung) 169
10
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Description:Methodik zur Untersuchung und Bewertung derRegelwerke und. Schriften. 85. 2.4. Zusammenstellung relevanter Schriften. 86. 2.5. Inhalte der Osgood C, Suci G & Tannenbaum PH (1957) The Measurement of Meaning, Urbana.