Table Of ContentMediaplanung 
Methodische Grundlagen 
und praktische Anwendungen
F. Unger· N.-V. Durante· E. Gabrys 
R.  Koch· R. Wailersbacher 
Mediaplanung 
Methodische Grundlagen 
und praktische Anwendungen 
Dritte, aktualisierte Auflage 
Mit 80 Abbildungen 
und 78 Tabellen 
~ Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Prof. Dr. Fritz Unger 
Mühlweg 28 
D-69502 Hemsbach 
Nadia-Vittoria Durante 
Untere Mühlstraße 18 
D-69242 Mühlhausen 
Enrico Gabrys 
Neckarpromenade 12 
D-68167 Mannheim 
Rüdiger Koch 
Leiniger Ring 50 
D-67278 Bockenheim a.d.W. 
Rainer Wailersbacher 
Freiherr-von-Stein-Str. 58 
D-67435 Neustadt 
ISBN 978-3-662-22149-5  ISBN 978-3-662-22148-8 (eBook) 
DOI 10.1007/978-3-662-22148-8 
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme 
Mediaplanung: methodische Grundlagen und praktische Anwendungen; mit 78 Tabellen 
/ F. Unger  3. Aufl. - Heidelberg: Physica-Verl., 2002 
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbeson-
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992, 1999, 2002 
Ursprünglich erschienen bei Physica-Verlag Heidelberg 2002 
Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 2002 
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen  usw. in 
diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, 
dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als 
frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. 
Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg 
SPIN 10852409  88/2202-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier
Vorwort zur 2. Auflage 
Bei  der  Mediaplanung  geht es  entweder  darum,  ein  gegebenes  quantitatives 
Kommunikationsziel - niimlich  eine  bestimmte  Anzahl von Personen  in be 
stimmter Hiiufigkeit zu erreichen - durch geeignete Auswahl der Werbetriiger 
moglichst kostengUnstig zu realisieren oder ein gegebenes Budget durch gUnstige 
Auswahl der Werbetriiger moglichst efflZient einzusetzen. 
Durch  die  Frage  der  Auswahl  verschiedener  Werbetriigergattungen  (z.B.  die 
Frage, ob TV, Funk oder Zeitschriften oder Kombinationen davon eingesetzt wer 
den sollen) erhiilt die Mediaplanung zudem eine qualitative Komponente, da die 
verschiedenen  Werbetriigergattungen  sich  fUr  unterschiedliche  Botschaften 
verschieden eignen. 
Von sowohl quantitativer als auch qualitativer Bedeutung ist die Art der Belegung 
von Werbetriigem. Das betrifft die GroBe und Farbigkeit von Anzeigen oder die 
Lange von Funk und Werbespots. Damit kommt der Mediaplanung hohe kommer 
zielle Bedeutung im Rahmen des Marketing zu. 
Wir haben hier einen Bereich des Managements vor uns, dessen Entscheidungen 
im besonderen Malle rationalen und okonomisch nachvollziehbaren Argumenten 
unterzogen werden konnen. Das okonomische Prinzip konnte hier wie in kaum 
einem anderen Entscheidungsbereich seine konsequente Anwendung erfahren. Um 
so erstaunlicher ist nach wie vor der Mangel an entsprechender Ausbildung der im 
Marketing mit Fragen der Mediaplanung betrauten Personen. Auch in der hoch 
schulpolitischen Bildung ist die Mediaplanung nur in wenigen Fiillen ausreichend 
etabliert. Die Folge unzureichender Media-Ausbildung sind Unsicherheiten und 
hiiufig gefiihlsmiillige Entscheidungen in der Praxis. 
In der vorliegenden Abhandlung werden alle mediarelevanten Aspekte moglichst 
weitgehend auf Basis konkreter Daten behandelt. Das geschieht aus didaktischen 
Grunden, um ein Gespiir fUr konkrete Mediaentscheidungen zu entwickeln. Wir 
beziehen uns im wesentlichen auf Daten aus den Jahren 1995 bis 1997. Entschei 
dungstriigerinnen und Entscheidungstriiger der Praxis miissen sich immer wieder 
iiber das neueste Media-Angebot inforrnieren und mit strukturellen Anderungen 
der "Medialandschaft" vertraut sein. Das andert aber nichts an den Strukturpro 
blemen der Mediaplanung, die es zu verrnitteln gilt. Der mit Mediaplanungsauf 
gaben betraute Personenkreis tate gut daran, sich unabhiingig der hohen Dynarnik 
des Media-Angebotes und des permanenten Auftretens neuer Werbeformen iiber 
die dauerhafte Struktur der Problematik im Bereich der Mediaplanung im klaren 
zu sein, um so auch ein gewisses Mal3 an Planungssicherheit zu realisieren. 
Das vorliegende Buch ist das Resultat eines gemeinsamen Forschungsprojektes 
von  Absolventen  des  Berufsintegrierenden  Studienganges  (BIS)  Betriebswirt 
schaft an der Fachhochschule Ludwigshafen unter Leitung des Unterzeichnenden. 
Gegenstand des Projektes, das im Jahre 1998 abgeschlossen wurde, war die Unter-
VI  Vorwort 
suchung der Ablaufprozesse im Rahmen der Mediaplanung in der Praxis. Ferner 
wurden die vorliegenden Daten der Mediaforschung analysiert und in diesem 
Buch dargestellt.  Einen  weitereren  Schwerpunkt bildet die  Analyse  gangiger 
Mediagattungen hinsichtlich ihrer Eignung in der Marktkommunikation, die letzt 
lich  in  einen  Intermediavergleich milndet.  Das  vorliegende  Gesamtwerk  be 
schreibt den "State of the Art" der Mediaplanung. 
Das Autorenteam bedankt sich an dieser Stelle bei Frau Dipl.-Betriebswirtin (FH) 
Martina Krupp fiir die Ubemahme der sehr umfangreichen Gestaltungsarbeiten 
und das Zusammenfiihren der unterschiedlichen Texte in ein einheitliches Werk. 
Wir bedanken uns femer bei Frau Angelika Unger fiir die Durchsicht des gesam 
ten Manuskriptes. Die Veroffentlichung wurde fmanziell unterstiitzt durch das 
BIS-Institut fiir Betriebswirtschaft e.V. Auch dafiir sei an dieser Stelle gedankt. 
Ludwigshafen, im April 1999  Fritz Unger 
im Namen der Autorenschaft 
Vorwort zur 3. Auflage 
Auf dem Gebiet der Mediaplanung stehen wir stiindig vor neuen Entwicklungen. 
Das fiihrt dazu, da13 eine an konkreten Daten ausgerichtete Abhandlung Gefahr 
liiuft, schnell zu veralten, wenn auch die Problemstrukturen weit weniger gravie 
renden Veranderungen unterliegen. Um so erfreulicher ist es, daJ3 unsere 2. Aufla 
ge der Mediaplanung schon nach zwei Jahren vergriffen war, so daJ3 sich die Ge 
legenheit ergab, eine Aktualisierung vorzunehmen. Ebenso erfreulich ist es fiir den 
Projektleiter, daB sich dasselbe Autorenteam wieder zusammengetan hat, um diese 
Uberarbeitung vorzunehmen. 
Wie bedanken uns bei Herm Georg Emunds, der in extrem kurzer Zeit die redak 
tionellen Arbeiten tibemommen und abgewickelt hat, und wUnschen uns, daJ3 auch 
diese Auflage fiir Lehre und Praxis eine Hilfe sein wird. 
Ludwigshafen, im Sommer 2001  Fritz Unger 
im Namen der Autorenschaft
Inhaltsverzeichnis 
1.  Mediaplanung als Bestandteil der Marktkommunikation  .........  1 
1.1  Aufgaben der Mediaplanung  ..............................  1 
1.2  Der PlanungsprozeJ3 der Marktkommunikation  ...............  2 
1.2.1  Situationsanalyse..................................  2 
1.2.2  Werbe-lKommunikationsziele  .......................  4 
1.2.3  Zielgruppenbestimmung............................  5 
1.2.4  Budgetierung.....................................  6 
1.2.5  Aufgabenstellung an die Werbeagentur. . . . . . . . . . . . . . . . .  7 
1.3  Die Wahl der Werbetragergattung  ..........................  7 
1.4  Der Ablauf der Mediaplanung  .............................  8 
1.4.1  Bestimmung der Zielgruppe  ........................  9 
1.4.2  Media-Analysen und Bestimmung der ausgewlihlten 
Werbetragergattungen  .............................  10 
1.4.3  Bestimmung der Art der Belegung ....................  11 
1.4.4  Reichweite und Kontakthaufigkeit  ....................  12 
1.4.4.1  Bestimmung der mediastrategischen Ziele 
bezogen aufReichweite und Kontakthaufigkeit . . .  12 
1.4.4.2  Werbedruck und seine EinfluJ3faktoren  .........  13 
1.4.5  Gestaltung und Bewertung altemativer Mediaplane . . . . . . .  14 
1.4.5.1  Das Briefmg  ..............................  14 
1.4.5.2  Bildung von Rangreihen nach Kosten-und 
Leistungswerten  ...........................  15 
1.4.5.3  Die vergleichende Bewertung altemativer 
Mediaplane  ...............................  16 
1.5  Statistische Grundlagen der Mediaplanung  ...................  17 
2.  Ablauf der Mediaplanung  ...................................  21 
2.1  Mediaselektion als eine Funktion innerhalb des Marketing-Mix. . .  21 
2.1.1  Bedeutung des Marketing  ...........................  21 
2.1.2  Marktforschung als eine Voraussetzung fUr eine effektive 
Mediaplanung  ....................................  23 
2.2  Marktsegmentierung.....................................  25 
2.2.1  Zielgruppenorientiertes Marketing  ....................  25 
2.2.2  Segmentierung von Konsumgiitermlirkten  ..............  27 
2.2.3  Zielmarktbestimmung..............................  29 
2.2.4  Segmentbezogene Marketingziele  .....................  29 
2.2.5  Segmentbezogene Mediaplanung  .....................  30 
2.3  Zielgruppen  ...........................................  30 
2.3.1  Zielgruppenbestimmung............................  30 
2.3.1.1  Quantitative Bestimmung von Zielgruppen  ......  31 
2.3.1.2  Checkliste fUr eine Zielgruppenanalyse  .........  33 
2.3.2  Zielgruppenbestimmung durch Analogieschlu13 . . . . . . . . . .  34 
2.3.3  Zielgruppenbestimmung durch Single-Source-Methode. . . .  35 
2.3.4  Zielgruppenbestimmung durch Fusion . . . . . . . . . . . . . . . . .  36
VIII  Inhaltsverzeichnis 
2.4  Kommunikation  ........................................  36 
2.4.1  Werbeziele und Ableitung mediastrategischer Ziele  ......  37 
2.4.2  Mediaplanung und Eindrucksqualitat .. . . . . . . . . . . . . . . . .  41 
2.4.3  Medienselektion  ..................................  42 
2.4.4  Medienauswahl  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  44 
2.5  Budgetierung  ..........................................  48 
2.5.1  Budgetierung und Werbedruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  48 
2.5.2  Synergieeffekte und pulsierende Werbung . . . . . . . . . . . . . .  53 
3.  Mediaforschung als Basis fUr die Mediaplanung  ...•.•..•..•..•.  57 
3.1  Mediaforschung im Uberblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  57 
3.2  Mediafachterminologie  ..................................  58 
3.2.1  Mediagrundlagen  .................................  58 
3.2.2  Die Kumulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  71 
3.2.3  DerK1-Wert .....................................  74 
3.2.4  Interne Uberschneidungen  ..........................  75 
3.2.5  Externe Uberschneidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  76 
3.2.6  Reichweiten......................................  77 
3.2.6.1  Nettoreichweite............................  77 
3.2.6.2  Bruttoreichweite  ...........................  77 
3.2.6.3  Durchschnittskontakte pro erreichter Zielperson  78 
3.2.7  Tausenderpreis  ...................................  78 
3.2.7.1  Tausendnutzerpreis.........................  78 
3.2.7.2  Tausendkontaktpreis........................  79 
3.3  Erforschung der Medianutzung  ............................  79 
3.3.1  Die bedeutendsten Trager der Media-Analysen  79 
3.3.1.1  Die Media-Analyse (MA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  80 
3.3.1.2  Die Allensbacher Werbetrager-Ana1yse (A WA)  83 
3.3.2  Spezielle Untersuchungen bei bestimmten Zielgruppen . . . .  86 
3.3.3  Das Konsumentenverhalten einbeziehende Studien . . . . . . .  95 
3.3.4  Die Kontaktqualitat  ...............................  103 
3.3.5  AbschlieBende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  106 
4. Mediagattungen  ....•.•..••....••....••.•••..•••......••.••.  109 
4.1  Mediagattung Fernsehen  .................................  109 
4.1.1  Entwicklungstendenzen im Bereich Fernsehen  ..........  109 
4.1.2  Historischer Uberblick iiber die Entwicklung des 
Fernsehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  112 
4.1.3  Ubersicht iiber die Offentlich-rechtlichen und privaten 
Rundfunkanstalten und Buchungsmodalitaten  ...........  114 
4.1.4  Sendezeiten und -formen im Fernsehen  ...............  117 
4.1.4.1  Dauer und Einfiigung der Werbung  ............  117 
4.1.4.2  Programmgestaltung und Sonderwerbeformen 
der Ausstrahlung  ..........................  119 
4.1.4.3  Product Placement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  121
Inhaltsverzeichnis  IX 
4.1.5  Gesellschaft fUr Konsumforschung (GtK) und 
Erhebungsdaten  ..................................  125 
4.1.5.1  AblaufderErhebung  .......................  125 
4.1.5.2  Personenindividuelle Nutzungsdaten (PIN-Daten)  126 
4.1.6  Mediennutzerschaft und Medialeistungen  ..............  128 
4.1.6.1  Nutzungsart und Nutzerstrukturen des 
Femsehens  ...............................  128 
4.1.6.2  Medialeistungen und Spotpreise . . . . . . . . . . . . . . .  131 
4.1. 7  Gestaltung von TV-Spots und die 
Darbietungsmoglichkeiten  ..........................  134 
4.1.8  Femsehwerbung und Wahmehmung  ..................  135 
4.1.8.1  Kognitive Theorien zur Werbewirkung  .........  135 
4.1.8.2  Wirkung von TV-Spots  .....................  136 
4.1.8.2.1  Gesellschaftliche Rahmenbedingungen ..  136 
4.1.8.2.2 Wahmehmung und 
Wirkungsmechanismen  .............  137 
4.1.9  Zunahme des Programmangebots und Konsequenzen. . . . .  142 
4.1.9.1  Zapping  .................................  142 
4.1.9.2  Technische Reichweiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  143 
4.1.9.3  Teletext  .................................  144 
4.2  Mediagattung Zeitschriften  ...............................  146 
4.2.1  Einleitung  .......................................  146 
4.2.2  Klassiftkation von Zeitschriften  ......................  150 
4.2.3  Publikumszeitschriften  .............................  151 
4.2.3.1  Insertionsformen...........................  153 
4.2.3.2  Mediadaten  ...............................  156 
4.2.4  Fachzeitschriften..................................  170 
4.2.4.1  Insertionsformen...........................  171 
4.2.4.2  Mediadaten  ...............................  172 
4.2.5  Kundenzeitschriften  ...............................  177 
4.2.6  Online-Dienste  ...................................  179 
4.2.7  AbschlieBende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  180 
4.3  Mediagattung Zeitungen  .................................  181 
4.3.1  Einfuhrung  ......................................  181 
4.3.2  Klassiftkation der Zeitungen  ........................  183 
4.3.3  Insertionsformen  .................................  184 
4.3.4  Mediadaten  ......................................  188 
4.3.5  Online-Dienste  ...................................  204 
4.3.6  AbschlieBende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  205 
4.4  Mediagattung AuBenwerbung  .............................  206 
4.4.1  Einfuhrung  ......................................  206 
4.4.2  Klassiftkation der AuBenwerbung  ....................  207 
4.4.3  Stationare AuBenwerbung  ..........................  208 
4.4.3.1  Moglichkeiten der AuBenwerbung  ....... . . . . ..  208 
4.4.3.2  Plakatformate  .............................  211 
4.4.3.3  Mediadaten  ...............................  216
x 
InhaItsverzeichnis 
4.4.3.4  G-Wert  ..................................  229 
4.4.3.5  Elektronische Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  232 
4.4.4  Bewegliche AuBenwerbung - Verkehrsmittelwerbung  ....  233 
4.4.4.1  Moglichkeiten der Verkehrsmittelwerbung  ......  233 
4.4.4.2  Mediadaten  ...............................  235 
4.4.5  AbschlieBende Beurteilung  .........................  238 
4.5  Mediagattung Horfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  240 
4.5.1  Entwicklungen im Bereich Horfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  240 
4.5.2  Programme und Marktanteile  ........................  243 
4.5.2.1  Uberblick tiber die Offentlich-rechtlichen 
und privaten Horfunk-Programme. . . . . . . . . . . . ..  243 
4.5.2.2  Marktanteile...............................  247 
4.5.3  Buchungsmodalitaten und Reglementierung  ............  248 
4.5.4  Historischer Uberblick tiber die Entwicklung des 
Horfunks  ........................................  249 
4.5.5  Sendezeiten und -formen im Bereich Horfunk . . . . . . . . . ..  250 
4.5.6  Sonderwerbeformen der Ausstrahlung und Radio Kombis ..  251 
4.5.6.1  Sonderwerbeformen  ........................  251 
4.5.6.2  Kombis  ..................................  254 
4.5.7  Mediennutzerschaft und Medialeistungen  ..............  255 
4.5.7.1  Nutzerstrukturen und Zielgruppenerreichung  ....  255 
4.5.7.2  Spotpreise und Medialeistungen . . . . . . . . . . . . . ..  262 
4.5.8  Mediennutzung und Wahmehmung  ...................  264 
4.5.9  Wirkung von Horfunkspots und Mixkampagnen  .........  266 
4.5.10 Radiowerbung und besondere Eignung. . . . . . . . . . . . . . . ..  270 
4.5.11 Gestaltung von Horfunkspots und Darbietungsmoglichkeiten  272 
4.5.12 Ubertragungskanale des Rundfunks  ...................  273 
4.5.13 Die Grenzen der Horerforschung  .....................  274 
4.6  Mediagattung Kino. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  275 
4.6.1  Einfiihrung.......................................  275 
4.6.2  KlassifIkation der Filmtheater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  277 
4.6.3  IMAX-Theater  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  279 
4.6.4  Multiplexe.......................................  279 
4.6.5  Moglichkeiten der Kinowerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  281 
4.6.6  Durchfiihrung der Kinowerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  284 
4.6.7  Mediadaten  ......................................  286 
4.6.8  AbschlieBende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  307 
4.7  Werbetrager Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  308 
4.7.1  Internet-Entwicklung...............................  308 
4.7.2  Online-Werbung  ..................................  309 
4.7.2.1  Zielplanung...............................  309 
4.7.2.2  Unternehmensprasenz.......................  311 
4.7.2.3  Web-Site-Promotion........................  312 
4.7.2.4  Werbe-Banner.............................  312 
4.7.3  Die Werbetrager im Web  ...........................  315 
4.7.3.1  Gefunden werden!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..  315