Table Of ContentWilfrid Coenen
Manuelle Medizin
bei Säuglingen
und Kindern
Entwicklungsneurologie –
Klinik – Therapeutische Konzepte
2. Aufl age
Manuelle Medizin bei Säuglingen und Kindern
Wilfrid Coenen
Manuelle Medizin bei
Säuglingen und Kindern
Entwicklungsneurologie – Klinik – Therapeutische Konzepte
Mit einem Geleitwort von Dr. Wolfgang von Heymann
2., aktualisierte Auflage
Mit 347 Abbildungen
123
Wilfrid Coenen
Villingen-Schwenningen, Deutschland
Ergänzendes Material finden Sie unter http://extras.springer.com
ISBN 978-3-642-20733-4 978-3-642-20734-1 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-642-20734-1
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V
Für Annemarie
VII
Geleitwort zur zweiten Auflage
Das zentrale Werk der Manuellen Medizin bei Durch die verschiedenen Forschungsergebnisse in
Kindern liegt nun in der zweiten, erweiterten Auf- Neuroanatomie und Neurophysiologie in transla-
lage vor. Bereits die erste Auflage war eine ebenso tionaler Anwendung von Tierversuchen sind wir
riesige wie langersehnte Zusammenfassung der heute in der Lage, eine Reihe schmerzhafter Symp-
Erkenntnisse über die kindliche Entwicklung und tome oder psychischer Verhaltensauffälligkeiten,
ihre Störungen aus Sicht der funktionellen Medi- die dem Pädiater oder Kinder-Orthopäden früher
zin, insbesondere der Störungen des Haltungs- und völlig unlogisch erschienen und den Verdacht
Bewegungsorgans. Auch wenn es weiter schwer einer Somatisierung oder gar einer psychiatrischen
sein wird, gerade für Säuglinge und Kleinkinder Störung aufkommen ließen, auf ihren tatsächlichen
Studienergebnisse im Sinne der »Evidence-based- somatischen Kern zu verfolgen und einer kausalen
Medicine« zu erstellen, so helfen uns heute neben – manuellen – Therapie zuzuführen. Dieses Buch
den allgemeinen Daten aus der Erwachsenenme- leistet einen entscheidenden Beitrag zum Ver-
dizin auch die Erkenntnisse der translationalen ständnis dieser Zusammenhänge und sollte daher
Forschung, um die Phänomene zu verstehen und in von jedem Pädiater und Kinder-Orthopäden stu-
ein Therapiekonzept einzuordnen, mit denen be- diert werden – schon allein, damit Psychopha-
sorgte Eltern ihre Kinder vorstellen. Aus ethischen rmaka mit einem umfangreichen und bedenkens-
Gründen verbieten sich hier weiterhin Placebo- werten Nebenwirkungsspektrum (z. B. Methyl-
kontrollierte randomisierte Studien an Kleinkin- phenidat) nur noch in wenigen Ausnahmefällen
dern und Heranwachsenden. verordnet werden müssen.
So haben sich in dem Verständnis der hypo- Mutig und wichtig sind in diesem Buch auch die
mobilen segmentalen Dysfunktion als einer ge- Ausführungen zu den manualmedizinischen Be-
richteten, neuromuskulär gesteuerten, hypomo- handlungsmöglichkeiten bei der juvenilen Skoliose.
bilen Bewegungsstörung (»Blockierung«) in einem Selbst wenn wir uns hier bisher nur auf Fallstudien
und begleitend auch in benachbarten Bewegungs- beziehen können, selbst wenn es hier sicher in ab-
segmenten der Wirbelsäule neue Erkenntnisse sehbarer Zeit keine randomisierten, kontrollierten
ergeben, die weit über ein rein artikuläres Ge- Studien geben wird – das vorgestellte Konzept einer
schehen hinausg ehen. Heute wissen wir, dass z. B. interdisziplinären Therapie von Manualm edizinern
die Konvergenzreaktionen gerade der Dysfunk- mit Kieferorthopäden und Physiotherapeuten sollte
tionen in der oberen Halswirbelsäule mit den dazu anregen, diese Therapie in Absprache mit den
Hirnnervenkernen im Hirnstamm bis hin zu den Eltern und bei engmaschiger Kontrolle der klini-
höheren emotionalen und kognitiven Zentren schen Entwicklung anzuwenden und mehr Fallbe-
einen ganz wesentlichen Einfluss auf die senso- richte zu publizieren. Das derzeit – wissenschaftlich
motorische Entwicklung der Säuglinge und Klein- gesehen – noch dünne Eis dieses Konzepte s kann
kinder haben. damit eine abgesicherte Evidenz erlangen.
Dies lässt sich durch die translationalen For- Besonders zu begrüßen ist die Entwicklung des
schungsergebnisse gerade in Bezug auf die spino- 3-Zeichen-Tests für die Atlas-Therapie (nach A rlen).
trigeminalen Afferenzen mit ihren Konvergenzen Es kommt der Strahlenschutzverordnung allgemein,
auf die vestibulären und cochleären Kernkomplexe aber auch dem speziell bei Kleinkindern 10-fach
nachvollziehen. Dadurch sind wir heute in der höheren stochastischen Risiko eines Strahlenscha-
Lage, Nervenfunktionsstörungen wie die zervi- dens und nicht zuletzt dem Wunsch der Eltern sehr
kogene Gleichgewichtsstörung bis hin zu aversi- entgegen, dass durch diesen Test eine Röntgenunter-
ven Verhaltensauffälligkeiten aus dem limbischen suchung zur Planung einer schonenden und risiko-
System auf Funktionsstörungen im vertebralen freien Therapie nicht mehr erforderlich ist – ledig-
wie im kraniomandibulären Bereich zurückzu- lich in begründeten Verdachtsfällen muss diagnos-
führen. tisch geröntgt werden.
VIII Geleitwort zur zweiten Auflage
Wir – die Gemeinschaft der vielen Manualmedi-
ziner – danken Autor und Verlag für dieses um-
fangreiche und umfassende Werk. Ich wünsche
ihm eine große Verbreitung aber auch bei Kinder-
ärzten, Orthopäden und Neuropädiatern, damit
das allgemeine Verständnis für die Funktions-
störungen bei Kindern, die sich zu schicksalsent-
scheidenden Entwicklungen auswirken können,
zunimmt und die Kinder einer angemessenen Dia-
gnostik und Therapie zugeführt werden.
Dr. med. Wolfgang von Heymann
Arzt für Chirurgie und Orthopädie
Manuelle Medizin
Psychosomatische Grundversorgung
1. Vorsitzender des Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminars
(DGMM-MWE)
Vizepräsident der DGMM
Präsident der Internationalen Ärztegesellschaft
für Manuelle Medizin (FIMM) 2006-2010,
amtierender Präsident 2011-2014
Schatzmeister der Europäischen wissenschaftlichen
Gesellschaft für Manuelle Medizin (ESSOMM)
Bremen, 20.11.2015
IX
Vorwort zur zweiten Auflage
Die erste Auflage des vorliegenden Buches stieß
auf eine erfreulich positive Resonanz bei Ärzten
und Physiotherapeuten.
Für diese zweite Auflage wurde der Text nach dem
aktuellen Stand überarbeitet und stellenweise
durch die Erläuterung neuer Erkenntnisse aus
Neuroanatomie und Neurophysiologie ergänzt.
Die Ausführungen zur Atlastherapie nach Arlen
erhielten durch die eingehende Darstellung des
3-Zeichen-Tests und die Rückstufung der Bedeu-
tung einer therapeutisch indizierten Röntgenauf-
nahme eine neue Fassung. Neu ist die Demonstra-
tion der unmittelbaren Wirkung gezielter Manipu-
lationen auf abnormale Stellreaktionen bei Säug-
lingen mittels Video-Standbildern. Überarbeitet
und erweitert wurde der Abschnitt über die ma-
nualmedizinische Behandlung der idiopathischen
Adoleszentenskoliose. Auch in dieser Auflage liegt
der Schwerpunkt auf Diagnostik und Therapie bei
Kindern mit sensomotorischen Störungen. Das
letzte Kapitel befasst sich mit muskuloskelettalen
Schmerzen und Wirbelsäulendeformitäten bei
Kindern und Jugendlichen.
Mein herzlicher Dank geht an Herrn Dr. Wolfgang
v. Heymann für das Geleitwort, an Frau Katharina
Wagner, Frau Dr. Esther Dür und Frau Christine
Bier vom Springer-Verlag für die gute Zusammen-
arbeit und besonders an meine Frau, Dr. Annema-
rie Coenen, für die sachbezogene Kritik und ihre
Geduld bei Durchsicht der Texte.
Wilfrid Coenen
Villingen, im März 2016
XI
Vita
Dr. Wilfrid Coenen
5 Geboren in Düsseldorf, Abitur am staatlichen humanistischen Gymnasium Köln-
Mülheim, medizinisches Staatsexamen und Promotion an der Friedrich-Alexander
Universität Erlangen
5 Nach 8-jähriger chirurgischer Kliniktätigkeit Niederlassung als Facharzt für Ortho-
pädie in Villingen, Schwarzwald
5 Ausbildung in Chirotherapie bei Karl Sell und Hans Peter Bischoff, Atlastherapie-
ausbildung bei Albert Arlen, Ausbildung in osteopathischen Behandlungstechniken
bei Bob Ward, Philipp Greenman und Johannes Fossgren
5 1990 Vorstellung des entwicklungsneurologisch-manualmedizinischen Therapie-
konzeptes für Säuglinge und Kinder mit sensomotorischen Störungen auf der Jahres-
tagung der Societé Médicale Internationale de Médecine Métamérique
5 Seit 1994 Kurslehrer der Ärztegesellschaft für Manuelle Kinderbehandlung und
Atlastherapie (ÄMKA)
5 1995 Gründung des Fortbildungs-Institutes für Manualmedizin und Entwicklungs-
therapie (IMMET) zusammen mit Ärzten und Physiotherapeuten
5 Seit 2004 kooperierender Kurslehrer für Manuelle Medizin bei Kindern beim
Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar (MWE)
5 Vorstandsmitglied der Ärztegesellschaft für Manuelle Kinderbehandlung
und Atlastherapie (ÄMKA) e.V. von 1993 bis 2007
5 Zahlreiche Publikationen und Buchbeiträge zum Thema Manuelle Medizin bei Kindern
XIII
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Wilfrid Coenen
2 Zentrale Repräsentation des Raumes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Wilfrid Coenen
2.1 Die Sonderstellung des Menschen in der Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1.1 Raumorientierung und Gestaltwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1.2 Denken: Probeweises Handeln im vorgestellten Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.1.3 Zentrale Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.2 Neurophysiologische Aspekte der Bewegungsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.2.1 Sensomotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.2.2 Das Sensorsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3 Die normale Entwicklung des Säuglings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Wilfrid Coenen
3.1 Körperkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.1.1 Entwicklungsschritte in Bauch- und Rückenlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
3.1.2 Entwicklung der Handmotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3.1.3 Zeitliche Gliederung der Entwicklung im 1. Lebensjahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.2 Neuromotorische Untersuchung des Säuglings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2.1 Autonome Massenbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2.2 Frühkindliche Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.3 Der Tragling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.3.1 Physiologische Frühgeburt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3.4 General Movements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3.4.1 Qualitative Beurteilung der autonomen frühkindlichen Massenbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . 31
3.4.2 Computergestütztes Analyseverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.5 Neurokinesiologische Untersuchung nach Vojta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.5.1 Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.5.2 Fehlerquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.5.3 Bewertung der Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.5.4 Beispiele für abnormale Reaktionen (modifiziert nach Vojta) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.5.5 Wie sind abnormale Reaktionen zu deuten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
3.6 Kinderneurologische Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
3.6.1 Muskeleigenreflexe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
3.6.2 Pyramidenzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
3.6.3 Phasische Streckreaktionen der Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3.6.4 Tonische Streckreaktionen der unteren Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
3.7 Überblick über die sensomotorische Entwicklung des Kindes vom 15. Lebensmonat
bis zum 6. Lebensjahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
3.8 Entwicklung von Mentalität und Psyche im Gestaltwandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4 Wahrnehmung und K örperkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Wilfrid Coenen
4.1 Sensorik: Leitfunktion der Motorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.2 Propriozeption und autochthone R ückenmuskeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.2.1 Propriozeptoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.2.2 Autochthone Innervation der Rückenstrecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
4.2.3 Propriozeptive Signalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Description:Dieses Praxisbuch zeigt Manualmedizinern und Physiotherapeuten vielseitige Therapieoptionen für die Behandlung von Säuglingen und Kindern mit zentralen und peripheren Bewegungsstörungen, muskuloskelettalen Schmerzen und Wirbelsäulendeformitäten. Der erfahrene Autor erklärt, wie motorische und