Table Of ContentBorris Orlikowski
Management virtueller Teams
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
Betriebswirtschaftliehe Aspekte
lose gekoppelter Systeme und Electronic Business
Herausgegeben von
Prof. Dr. Sönke Albers,
Prof. Dr. Birgit Friedl,
Prof. Dr. Daniel Klapper,
Prof. Dr. Joachim Wolf,
Institut für Betriebswirtschaftslehre,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Prof. Dr. Udo Konradt,
Institut für Psychologie,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
In der Schriftenreihe werden Ergebnisse von Forschungsarbeiten ver
öffentlicht, die sich in herausragender Weise mit Fragen des Manage
ments lose gekoppelter Systeme, virtueller Unternehmen und elektro
nischen Geschäftsprozessen beschäftigen. Die Reihe richtet sich an
Leser in Wissenschaft und Praxis, die Anregungen für die eigene Ar
beit und Problemlösungen suchen. Sie ist nicht auf Veröffentlichungen
aus den Instituten der Herausgeber beschränkt.
Borris Orlikowski
Management virtueller Teams
Der Einfluss der Führung auf den Erfolg
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Udo Konradt
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei
Der Deutschen Bibliothek erhältlich
Dissertation Universität Kiel, 2002
1. Auflage Juli 2002
Alle Rechte vorbehalten
© Springer Fachmedien Wiesbaden 2002
Ursprünglich erschienen bei Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2002
Lektorat: Ute Wrasmann / Brit Voges
www.duv.de
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wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, FrankfurtiMain
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
ISBN 978-3-8244-0651-7 ISBN 978-3-663-10717-0 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-663-10717-0
Geleitwort
Als Davidow und Malone 1992 das Konzept einer virtuellen Organisationsform vor
stellten, war dies visionär. Es handelte sich um einen strategischen Entwurf, der das
Internet konsequent in den Fokus rückte und auf mittelfristige unternehmensweite
Entwicklungen und Veränderungen gerichtet war. Seitdem ist viel passiert. Mittlerwei
le haben Unternehmen weltweit ihre Kommunikation auf das Internet fokussiert. Fir
men in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Pharma. Automobilindustrie und
Datenverarbeitung fUhrten diese Entwicklung bereits früh an. Heute stellen virtuelle
Organisationsformen in Unternehmen aller Branchen und jeder Größenordnung einen
festen Bestandteil strategischer Unternehmensplanung und innovativer Organisations
gestaltung dar.
Nicht immer werden Kooperationsformen, die auf das Internet gestützt sind. jedoch
auch als ,.virtuell" bezeichnet. Wir begegnen vielmehr einem Wildwuchs von Begrif
fen, der eine einheitliche Sichtweise auf das Thema erschwert. Zusätzlich fUhrt die
Verwirrung im Zusammenhang mit dem Begriff ,.virtuell"" dazu, dass diese Strukturen
- im streng ethymologischen Sinne verstanden -als "nicht existent" aufgefasst werden.
Nicht zuletzt diese bei den Gründe haben dazu beigetragen, dass bis heute nur ein we
nig geschlossenes konzeptionelles und empirisch fragmentarisches Verständnis virtu
eller Strukturen vorliegt. So fehlen Modelle zur Beschreibung, Erklärung und
Vorhersage virtueller Kooperation. Aus Sicht des Managements sind die aus der Vir
tualisierung der Arbeit und Arbeitsbeziehungen zu erwartenden Folgen risikobehaftet.
Wie fUhrt man den .. unsichtbaren Mitarbeiter" und welche Einflussmöglichkeiten der
Steuerung bleiben erhalten? Welche Veränderungen im Rollenverständnis gehen mit
den Umstrukturierungen einher und wie kann dieser ,.Change Management"-Prozess
begleitet werden?
Als im Jahre 1999 das Kieler Graduiertenkolleg ,.Betriebswirtschaftliche Aspekte
lose gekoppelter Systeme im Zeitalter elektronischer Medien" seine Arbeit aufnahm.
bestand ein Ziel darin, das theoretische und empirische Defizit zu reduzieren. BOITis
Orlikowski nahm sich als einer der Ersten, nicht nur in Deutschland, sondern auch im
internationalen Vergleich der Frage an. welche Elemente des modernen Führungsin
strumentariums von erfolgreichen virtuellen Teams angewendet werden. Er verfolgte
dabei einen quantitativ-empirischen Ansatz und setzte eine breite Anzahl von Füh
rungstechniken und Kriterien des Teamerfolgs ein. So gelingt es ihm, zuverlässige
Aussagen zum Management virtueller Strukturen zu generieren, die eine tragfähige
Grundlage fUr eine empirisch begründete Arbeits- und Organisations gestaltung bilden.
V
Die Ergebnisse sind ebenso verblüffend wie empirisch zwingend. Zusammenfassend
belegen sie, dass die Unterschiede zwischen dem Management virtueller und konven
tioneller Teams nicht grundlegender Art, sondern gradueller Natur sind. Erfolgreiche
virtuelle Teams reagieren auf die veränderten Kommunikations- und Kooperationsbe
dingungen in erster Linie durch Kompensation der damit verbundenen Nachteile und
setzen hierzu Führungsinstrumente und Führungselemente ein, die sich bereits in kon
ventionellen Arbeitszusammenhängen bewährt haben.
Diese Schrift ist nicht nur ftir Wissenschaftler mit dem Schwerpunkt "Telekoopera
tion" von Interesse. Ich lege auch Managern virtueller Teams sowie Personalberatern
diese Schrift nahe, da Wege und Formen einer effizienten virtuellen Zusammenarbeit
offen gelegt werden. Die Schrift zeigt, welche Personal-und Organisationsinstrumente
eingesetzt werden können, um die Leistungsfähigkeit des Internets ftir die Zusammen
arbeit zu erschließen. Aus diesem Grund wünsche ich der Schrift eine Leserschaft, die
sie verdient.
Udo Konradt
VI
Vorwort
Diese Arbeit entstand am Graduiertenkolleg "Betriebswirtschaftliche Aspekte lose
gekoppelter Systeme im Zeitalter elektronischer Medien" an der Christian-Albrechts
Universität zu Kiel und ist das Ergebnis geeigneter ideeller und materieller Rahmen
bedingungen. So gilt mein Dank der Deutschen Forschungsgesellschaft, deren finan
zielle Unterstützung durch ein Graduiertenstipendium eine wesentliche Voraussetzung
für das Entstehen dieser Arbeit war.
Besonders wichtig für den Entstehungsprozess dieses Projektes war die Förderung
durch mein Umfeld, weIches mir durch fachliche und menschliche Unterstützung im
mer neuen Antrieb gegeben hat. Mein spezieller Dank gilt meinem Doktorvater Prof.
Dr. Udo Konradt, der das Forschungsprojekt in den entscheidenden Phasen mit Rat
und Tat unterstützt hat. Gleichzeitig hat er über weite Strecken den notwendigen Frei
raum geschaffen, der für eine interdisziplinäre Arbeit wie diese unerlässlich ist. Pro
fessor Dr. Joachim Wolf danke ich gleichermaßen rur zahlreiche Anregungen und die
Übernahme des Korreferats. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei Su
sanne Geister, Nicolai Johannsen und Katrin Lehmann, weIche die erste Version dieser
Arbeit gelesen und dabei hilfreiche Verbesserungsvorschläge gemacht haben.
Mein besonderer Dank gebührt darüber hinaus Dr. Guido Hertel. Ihm habe ich wich
tige Impulse über den Campus hinaus zu verdanken, ohne die diese Arbeit nicht hätte
begonnen und fertig gestellt werden können.
Unerlässlich für die Durchführung dieses Projekts war auch die Unterstützung der
beiden beteiligten Unternehmen. Sie haben die Kosten der Mitarbeiterbefragung über
nommen und dafür hoffentlich einen aufschlussreichen Überblick über ihre virtuellen
Teams erhalten. Sehr konstruktiv war die gute Zusammenarbeit mit den Geschäftsfüh
rungen, Personalabteilungen und Betriebsräten der Kooperationspartner. Bedanken
möchte ich mich auch bei den Managern und Mitgliedern der virtuellen Teams, die an
der Studie teilgenommen haben. Ohne ihren Beitrag hätte dieses Projekt nicht durch
geführt werden können.
Widmen möchte ich diese Arbeit meiner Frau. Ihr Verständnis und ihre Unterstüt
zung haben mir die Kraft rur die Verwirklichung dieses Projektes gegeben.
Borris Orlikowski
VII
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ......................................................................................................... IX
Tabellenverzeichnis ..................................................................................................... XII
Abbildungsverzeichnis ............................................................................................... XIV
Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................... XV
Einleitung .......................................................................................................... 1
2 Spezifizierung des Untersuchungsgegenstandes -
Theoretischer Hintergrund ............................................................................ .4
2.1 Virtuelle NetzwerkelUntemehmensstrukturen als lose gekoppelte Systeme .... .4
2.1.1 Telekooperation und virtuelle Organisationsformen ................................... 5
2.1.1.1 Telearbeit ................................................................................................ 8
2.1.1.2 Virtuelle Unternehmen ............................................................................ 9
2.1.1.3 Virtuelle Teams ..................................................................................... 10
2.1.2 Teamerfolg, Produktivität, Effektivität, Effizienz ..................................... 14
2.1.2.1 Wann sind virtuelle Teams erfolgreich? ............................................... 14
2.1.2.2 Prozessgewinne ..................................................................................... 15
2.1.2.3 Prozessverluste ..................................................................................... 17
2.2 Die VIST-Heuristik als Erklärungs ansatz für Prozessgewinne und -verluste
in virtuellen Teams ........................................................................................... 18
2.2.1 Methodischer Rahmen des Modells ........................................................... 19
2.2.2 Vroomsches Instrumentalitätsmodell (VIE-Modell) ................................. 20
2.2.3 Modell Kollektiver Anstrengung/Collective Effort Modell ...................... 22
2.2.4 Vertrauen ................................................................................................... 24
2.2.4.1 Gegenstand und Bedeutung von Vertrauen .......................................... 24
2.2.4.2 Vertrauensbildung ................................................................................ 25
2.2.4.3 Vertrauen in virtuellen Teams .............................................................. 25
2.2.5 Empirische Belege für die VIST-Heuristik ............................................... 26
2.3 Management virtueller Teams ........................................................................... 27
2.3.1 Führung und Management ......................................................................... 28
2.3.2 Führungsfunktionen ................................................................................... 29
2.3.3 Führungsstil und Führungstechnik ............................................................ 29
2.3.4 Auswirkungen der Dezentralität -Ist Führung in virtuellen Teams
überhaupt erforderlich? .............................................................................. 30
2.3.5 Anforderungen an das Managements virtueller Teams ............................ .33
2.3.6 Ergebnisorientierte Führung ...................................................................... 35
2.3.6.1 Funktionen von Zielen .......................................................................... 35
2.3.6.2 Wirkungsweise von Zielen aufL eistung ............................................... 36
2.3.6.3 Management by Objectives ................................................................... 38
2.3.6.3.1 Ausgestaltung des Management by Objectives .................................. 38
2.3.6.3.2 Möglichkeiten und Grenzen des Management by Objectives ........... .40
2.3.6.3.3 Ist Management by Objectives in virtuellen Teams möglich? .......... .41
3 Synthese: Fragestellungen und Erwartungen zum Management
virtueller Teams .............................................................................................. 43
IX
4 Untersuchungsmethoden .............................................................................. .48
4.1 Forschungsmethodischer Ansatz ...................................................................... .48
4.2 Datenerhebung ................................................................................................. .48
4.2.1 Das halb-strukturierte Interview als gewählte Datenerhebungsmethode .. 49
4.2.2 Die elektronische Befragung als gewählte Datenerhebungsmethode ........ 51
4.2.3 Fragebogenkonstruktion ............................................................................ 53
4.3 Verlauf der empirischen Untersuchung ............................................................ 54
4.3.1 Vorbereitungsphase ................................................................................... 54
4.3.2 Interviews mit den Teammanagem ........................................................... 54
4.3.3 Online-Erhebung ........................................................................................ 55
4.4 Operationalisierung ........................................................................................... 57
4.4.1 Erfolgsmaße ............................................................................................... 58
4.4.1.1 Partizipatives Produktivitätsmanagement ............................................ 59
4.4.1.2 Erfolgseinschätzung von den Teammanagern ...................................... 61
4.4.1.3 Erfolg des Teams aus Sicht der Teammitglieder .................................. 62
4.4.1.4 Teamzufriedenheit ................................................................................. 62
4.4.1.5 Teamidentität ........................................................................................ 62
4.4.2 Wirkmodule der VIST-Heuristik ............................................................... 62
4.4.3 Führungstechniken ..................................................................................... 63
4.4.3.1 Management by Objectives und Feedback ........................................... 63
4.4.3.2 Belohnungen ......................................................................................... 64
4.4.4 Kontext und Kommunikation .................................................................... 64
4.5 Datenbasis -Beschreibung der Stichprobe ....................................................... 65
4.6 Statistische Methoden zur Datenanalyse ........................................................... 66
4.6.1 Kriterien zur Beurteilung der Skalengüte .................................................. 66
4.6.1.1 Itemanalyse ........................................................................................... 66
4.6.1.2 Faktorenanalyse .................................................................................... 68
4.6.2 Pearsonscher Produkt-Moment- Korrelationskoeffizient ........................... 69
4.6.3 Multiple Regression ................................................................................... 69
4.6.3.1 Grundvoraussetzungenfür die Regressionsanalyse ............................. 70
4.6.3.2 Vorgehenfür die Regressionsanalyse ................................................... 71
5 Befunde zum Untersuchungskonzept ........................................................... 73
5.1 Objektivität. ....................................................................................................... 73
5.2 Validität ............................................................................................................. 73
5.3 Skalengüte ......................................................................................................... 74
5.3.1 Güte der Skalen zur Beurteilung der Wirkmodule der VIST -Heuristik .... 74
5.3.1.1 Faktorenanalysefür die VIST-Heuristik ............................................... 74
5.3.1.2 Itemanalyse für die VIST-Heuristik ...................................................... 76
5.3.2 Güte der Skalen zur Erfassung von Führungstechniken ............................ 80
5.3.3 Güte der Skalen zur Messung des Teamerfolgs ........................................ 82
5.3.3.1 Erfolgsmaße der Team-Manager .......................................................... 82
5.3.3.2 Erfolgsmaße der Team-Mitglieder ....................................................... 84
5.4 Güte der Stichprobe ........................................................................................... 86
5.4.1 Rücklaufquote und beschreibende Merkmale der Stichprobe ................... 86
5.4.2 Virtualität der Teams ................................................................................. 88
x
5.4.3 Leistungsgefalle der Teams ....................................................................... 91
5.4.4 Generalisierbarkeit der Befunde ................................................................ 92
5.4.4.1 Vergleich von Sofort-und Spätantwortern ........................................... 93
5.4.4.2 Vergleich nach Unternehmenszugehörigkeit ........................................ 94
5.4.4.3 Vergleich nach lokaler Trennung vom Teammanager ......................... 95
5.5 Bewertung ......................................................................................................... 96
5.5.1 Vergleich der Erfolgsmaße ........................................................................ 96
5.5.2 Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse der Skalen-und
Itemanalysen .............................................................................................. 97
6 Untersuchuugsergebnisse .............................................................................. 98
6.1 Direkte Beziehungen zwischen Führungstechniken, VIST-Wirkmodulen
und den Erfolgsmaßen ...................................................................................... 98
6.1.1 Interkorrelation zwischen Führungstechniken und den Erfolgsmaßen ..... 98
6.1.2 Interkorrelation zwischen Führungstechniken und den
VIST-Wirkmodulen ................................................................................... 99
6.1.3 Interkorrelation zwischen den VIST -Wirkmodulen und den
Erfolgsmaßen ........................................................................................... 10 0
6.1.4 Interkorrelation zwischen Kontextfaktoren und Erfolg ........................... 100
6.1.4.1 Aufgaben-Interdependenz ................................................................... 10 0
6.1.4.2 Interkorrelationen zwischen demographischen Kontextfaktoren
und Erfolgsmaßen ............................................................................... 101
6.1.5 Interkorrelation zwischen Kommunikationsgewohnheiten und
Erfolgsmaßen ........................................................................................... 10 2
6.1.6 Zusammenfassung ................................................................................... 10 4
6.2 Bestimmung eines Bündels von Aspekten für den Erfolg virtueller Teams ... l 06
6.2.1 Regression für das Erfolgsmaß "Erfolg Manager" .................................. 10 7
6.2.2 Regression für das Erfolgsmaß "Erfolg Team" ....................................... 108
6.2.3 Regression für das Erfolgsmaß "Teamzufriedenheit" ............................. 110
6.2.4 Prüfung der Regressions-Voraussetzungen ............................................. 112
6.2.5 Zusammenfassung ................................................................................... 115
7 Diskussion der Untersuchungsergebnisse .................................................. 116
7.1 Beurteilung der Stichprobe und des Erhebungsinstruments ........................... 116
7.2 Theoretische Schlussfolgerungen und praktische Handlungsempfehlungen .. 118
7.3 Einschränkungen ............................................................................................. 121
7.4 Fazit ................................................................................................................. 123
Literaturverzeichnis 127
Stichwortverzeichnis 140
XI