Table Of ContentRolf Hichert . Michael Moritz (Hrsg.)
Management -Informationssysteme
Praktische Anwendungen
2. Auflage
Springer
Berlin
Heidelberg
New York
Barcelona
Budapest
Hong Kong
London
Mailand
Paris
Tokyo
Rolf Hichert . Michael Moritz (Hrsg.)
Management-
Informationssysteme
Praktische Anwendungen
Zweite, vollig neubearbeitete
und erwei terte Auflage
Mit 197 Abbildungen und 46 Tabellen
, Springer
Prof. Dr.-Ing. Rolf Hichert
Dipl.-Informat. Wiss. Michael Moritz
MIK-Gesellschaft fur Management und Informatik mbH
Seestr. 1
D-78464 Konstanz
Redaktion:
Dr.-Ing. Martin Gorke
Offentlichkeitsarbeit
Troppauer Str. 13
D-68775 Ketsch
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Management-Informatiossysteme : praktische Anwendungen ;
mit 46 Tabellen / Rolf Hichert ; Michael Moritz (Hrsg.). -
Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hong
Kong; London; Mailand ; Paris; Tokyo: Springer, 1995
ISBN-13: 978-3-642-79702-6 e-ISBN-13: 978-3-642-79701-9
DOl: 10.1007/978-3-642-79701-9
NE: Hichert, Rolf [Hrsg.)
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C Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992, 1995
Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1995
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be
rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen irn Sinne der
Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann
benutzt werden diirften.
SPIN 10500133 42/2202-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf saurefreiem Papier
Geleitwort zur zweiten Auflage
"Survival of the fittest" - Dieses von CHARLES DARWIN auf biologische Systeme
bezogene Uberlebensprinzip· charakterisiert den Exisenzkampf der Unternehmen
in tiberwiegend marktwirtschaftlich gepriigten Wirtschaftsbereichen. Wie nie zu
vor in der Wirtschaftsgeschichte ist die heutige Untenehmensumwelt durch viel
schichtige Veriinderungen, tiefgreifende Umwiilzungen und krisenhafte Umbrti
che gepriigt. Uberleben kann daher nur, wer so rechtzeitig den Wandel in seinem
Umfeld wahrnimmt, daB er die gewonnene Zeitspanne fiir notwendige Anpas
sungen nutzen kann.
Wandel ist heute die einzige Konstante. Wandel kann nicht mehr als Ausnah
mesituation, sondern muJ3 als Problem im Management-Alltag begriffen werden.
Unternehmensweit erfordert dies aber die gezielte Entwicklung adiiquater Pro
blemlosungsfiihigkeiten, wenn man - wie auch ULRICH und PROBST bestiitigen -
Fehlentscheidungen vermeiden will: "MiBerfolge bei der Losung schwieriger
Probleme sind heute vorprogrammiert dadurch, daB wir eine Problemlosungsme
thodik anwenden, die zwar in der Vergangenheit lange Zeit erfolgreich war, den
heutigen Problemsituationen aber nicht mehr angemessen ist" .
Wie die Beratungs- und Einsatzpraxis bestiitigt, verfiigen modern konzipierte
Ftihrungsinformationssysteme zunehmend tiber neue Problemlosungsmethoden
und -instrumente, die die Problemlosungsfiihigkeit der Ftihrungskriifte potentiell
steigern konnen, wie folgende Beispiele aus der Unternehmenspraxis verdeutli
chen:
- Internationalissierungszwiinge lassen in verstiirktem MaBe geographisch ver
teilte Unternehmen entstehen. Ftihrungsinformationssysteme bei sogenannten
global players untersttitzen einerseits die unternehmenszielorientierte Koordi
nation des "verteilten" Unternehmens, in dem sie einheitliche Planungs- und
Steuerungsmodelle sowie zugehorige Informationen bereitstellen. Andererseits
wird immer mehr ihr Potential zur Untersttitzung von Arbitragegeschiiften
(Ausnutzen gtinstiger Preis-, Zins- und Konditionsdifferenzen im Rahmen ei
nes "global sourcing") erkannt und durch Bereitstellen von zum Beispiel Lie
feranten-, Produktions-und Konkurrenz-Portfolios genutzt.
VI Geleitwort
- Trends zur Bildung autonomer Entscheidungs- und Fiihrungsstrukturen (Mini
Companies, Profit-Center-Strukturen) lassen - aus einer ganzheitlichen Per
spektive gesehen - betriebswirtschaftliche Zusammenhiinge zunehmend in
transparent werden. In so strukturierten Unternehmen stell en Fiihrungsinfor
mationssysteme in verstarktem MaBe Planungs- und Steuerungsinformationen
iiber das gesamte Beziehungsnetz des Leistungserstellungsprozesses bereit und
erlauben damit ein abgestimmtes gesamthaftes Fiihren in "segmentierten" Un
ternehmen.
- Da durch Kooperationen und Allianzen Kosten- und Kompetenzvorteile ent
stehen sollen - dies ist letztlich ein wichtiges Instrument zur WertschOpfung,
z.B. durch Make-or-buy-Entscheidungen, Outsourcing oder Lieferantenbe
wertung - werden sie von immer mehr Unternehmen als wichtiges "Tuning
Instrument" betrachtet. Aber erst durch Informationen iiber das Einhalten von
Qualitats-, Zeit- und Kostenvereinbarungen werden diese Konzepte operabel.
Hier dienen Fiihrungsinformationssysteme zur Bereitstellung, Aufbereitung
und anwendergerechten Prasentation planungs- und steuerungsrelevanter Indi
katoren. Ferner k6nnen Ursachen- und Wirkungsmodelle nachhaltig zur
Transparenzerh6hung beitragen und vielfach ein Fiihren in "virtuellen" Unter
nehmen erst erm6glichen.
Begreifen wir wie J. W. FORRESTER "Probleml6sung" vorrangig als " ... the pro
cess of converting information into action", dann wird deutlich, daB der Aufbau
neuer Methoden und das Anwenden von Software-Werkzeugen die Probleml6-
sungsfahigkeit der Fiihrungskrafte stark erhOhen kann. In vielen Fallen ist es n6-
tig, Informationen als Rohstoff und Transmitter jedes Probleml6sungsprozesses
sowie die Art der Informationsbereitstellung neu zu verstehen und zu behandeln.
Das schlieBt ein Umdenken im Verwendungs- und Gestaltungsbereich "Informa
tion" ein.
Wie dieses Umdenken in den Unternehmen vollzogen wurde und welche Kon
sequenzen das fur die Gestaltung von Fiihrungsinformationen hatte, wird in die
ser zweiten Auflage dieses Handbuchs verdeutlicht. Es werden ferner die ver
schiedenen Aspekte und Anforderungen an die Gestaltung eines Fiihrungsinfor
mationssystems aufgezeigt, Gestaltungszusammenhiinge dargestellt sowie Tips
und Hilfestellungen fur die Projektdurchfiihrung bereitgestellt.
Stuttgart, im Juli 1994 Prof. Dr.-Ing. Hans-J6rg Bullinger
Direktor
Institut fur Arbeitswissenschaft und
Technologiemanagement (lAT)
der Universitat Stuttgart
Direktor
Fraunhofer-Institut fur Arbeitswirtschaft
und Organisation (lAO)
Geleitwort zur ersten Auflage
"Information is the only asset a company needs to own." Mit dieser sicher iiber
zogenen Behauptung will TOM PETERS die iiberragende Bedeutung der Ressource
"Information" fiir die Untemehmen deutlich machen.
Fiihrungssysteme der Zukunft, die mehr und mehr iiber Ziele, Delegation von
Verantwortung und Leistungskontrolle funktionieren werden, brauchen in stei
gendem MaBe Informationen zur Steuerung. PETER DRUCKER spricht deswegen
auch von "informationsbasierten" Organisationen. Ein nicht unerheblicher Teil
des Erfolges, den stark dezentralisierte Untemehmen wie ABB oder BERTELS
MANN erreicht haben, ist den Informationssystemen zuzuschreiben, die sie fiir die
Aushandlung anspruchsvoller Ziele und die laufende Uberpriifung der Zielerrei
chung einsetzen.
Management-Informationssysteme helfen, in einer Zeit hOheren Wettbewerb
drucks, gr6Berer Reaktionsgeschwindigkeit und komplexerer Zusammenhiinge
aus Globalisierung, technologischem Fortschritt und veriindertem Konsumenten
verhalten den veriinderten Rahmenbedingungen untemehmerischen Handelns
Rechnung zu tragen. Das geschieht auf zahlreichen Anwendungsgebieten fiir
Management -Informationssysteme:
- Ermittlung der Rentabilitat einzelner Produkt- oder Kundengruppen,
- Ergebnishochrechnungen, die ein friihzeitiges Erkennen von Fehlentwicklun-
gen erm6glichen,
- Darstellung und Analyse von Abweichungsursachen, die zu EinzelmaBnahmen
fiihren, und nicht zuletzt
- Informationen iiber wertsteigemde oder wertvemichtende Aktivitaten, die zu
einer ausgewogeneren Gestaltung des Geschafts-Portfolios beitragen.
Alle diese Erkenntnisse hiingen in zunehmendem MaBe von wirksamen Informa
tionssystemen abo
In der Sequenz 'Transaktionen - Daten - Informationen - Entscheidungen'
sind Management-Informationssysteme die logische Fortsetzung der Transakti
onsverarbeitungs- oder Abwicklungssysteme, die in den vergangenen lahrzehn
ten den GroBteil der DV -Anwendungen in Untemehmen ausmachten.
VIII Geleitwort
Der Entwicklungsstand der Management-Informationssysteme hat sich fast ge
nau so schnell gewandelt, wie die M6glichkeiten der Informationstechnik es er
laubt haben, produktiver an die Aufbereitung und Darstellung von Informationen
heranzugehen. Die besten Anwendungen von Informationssystemen erfullen da
bei folgende Anforderungen:
1. Aufgabengerechter Berichtsinhalt. Ein gut konzipiertes Berichtswesen unter
stiitzt eine der wesentlichen Aufgaben von Unternehmen: die stetige Aufwertung
der Geschaftsstruktur (Portfolio-Optimierung und Leistungsverbessserung ein
zeIner Konzerngesellschaften und Geschaftseinheiten).
In der Tat ergeben sich die besten Einsichten in die Wirkungsweise eines Un
ternehmens, einer strategischen Geshcaftseinheit oder einer "Business Unit" hau
fig aus dem Strukturieren des Informationssystems: Wenn gefordert ist, daB man
sich iiber Hauptaufgaben, Haupterfolgsfaktoren und die damit verbundenen Lei
stungsmaBstabe und Kenngr6Ben Gedanken macht, beginnt man das Wesentliche
fur den Geschaftserfolg zu identifizieren und fur die Gestaltung von Steuerungs
instrumenten zu nutzen. Die Ausrichtung am Unternehmenswert (shareholder va
lue) und der Vergleich mit besten Wettbewerbern (competitve benchmarking) fur
die Ermittlung von LeistungsmaBstaben treten zunehmend in den Vordergrund
der Uberlegungen.
2. Management-orientierter Berichtsaufbau. "Information is any difference
which makes a difference." Mit dieser Definition hat GREGORY BATESON eine zen
trale Anforderung an moderne informationsbasierte Fiihrungsinstrumente formu
liert: Es kommt heute nicht darauf an, mehr relevante Informationen zur Verfu
gung zu stellen, sondern auf irrelevante Informationen zu verzichten. Irrelevant
sind Informationen dann, wenn sie dem Empfanger keine zusatzlichen Erkennt
nisse bringen oder sich nicht in MaBnahmen niederschlagen. Die Informations
explosion, der nahezu jeder unternehmerisch Handelnde ausgesetzt ist, erfordert
mehr und mehr Informationsfilter. Neben der Beschrankung im Detail k6nnen
hier analytische Techniken wie "Sources of Change" (Analyse von Verande
rungsursachen) und "Sources of Difference" (Analyse von Unterschiedsquellen)
die M6glichkeiten zur Konzentration auf das Wesentliche maBgeblich steigern.
Ein nach Haupt- und Unteraufgaben gegliedertes Format sollte jeder Fiih
rungsebene einen sofortigen Uberblick iiber die fur sie wichtigen BerichtsgrOfien
in angemessenem Detaillierungsgrad geben. Dabei sollten - bei aller Differen
zierung - Tabellen und Abweichungskommentierungen m6glichst eineitlich auf
gebaut sein, urn Vergleichbarkeit iiber verschiedene Ebenen hinweg sicherzustel
len.
3. EJfizientes Erstellen mit Hiife neuer Informationstechniken. DV-Unterstiizung
ist unerlaBlich, wenn man den heutigen Anforderungen nach Schnelligkeit und
Effizienz in der Berichterstattung Rechnung tragen will. Voraussetzung dafur
sind die Einbindung in bestehende Systeme, iibersichtliche Datenstrukturen auf
Geleitwort IX
der Basis von "Information Engineering" und die Nutzung moderner Standard
Software fur das Erstellen von Standardberichten und Sonderauswertungen.
Trotz der eindrucksvollen Fortschritte, die in Management-Informationssyste
men erreicht worden sind, bleibt noch eine Reihe von Aufgaben zu losen:
- Die Nutzerorientierung der Systeme und die Bedienungsfreundlichkeit miissen
auch denjenigen Fiihrungskrafien gerecht werden, die der Integration von In
formationstechniken in ihrer taglichen Arbeit skeptisch gegeniiberstehen.
- Management-Informationssysteme sollten eingebaut sein in ein Instrumentari
um, das auch die Simulation von Wettbewerberverhalten und Branchendyna
mik erlaubt.
- Es muB dariiber nachgedacht werden, wie neue Arten von Informationen, die
iiber die typischen finanzorientierten Informationen aus dem Rechnungswesen
hinausgehen, in zukiinftigen Informationssystemen beriickstichtigt werden
konnen, z.B. Informationen iiber den Zeitpunkt des Einkaufs im Einzelhandel
oder bessere Kenntnis von potentiellen Kunden, die fur ein neues Durchden
ken des Marktes und des Kundenverhaltens benotigt werden.
Haufig erfordern diese Ansatze massive Anderungen in den Basissystemen eines
Unternehmens. Doch die Miihe lohnt sich. Denn: "At the end of the day there
are only two attributes that really distinguish a creative person or organization:
(1) the possession of a tremendous store of raw information and (2) the ability to
combine, order or connect this information in a novel and better way" [FRED
GLUCK, 1985].
Der Beitrag, den moderne rechnerunterstiitzte Informationssysteme dazu lei
sten konnen, ist ungewohnlich groB, wie die Aufsatze in dies em Handbuch ein
drucksvoll demonstrieren.
Dr. Dietmar Meyersiek
Direktor
McKinsey & Company, Inc., Diisseldorf
Vorwort zur zweiten Auflage
Seit dem Erscheinen der ersten Auflage im Friihjahr 1992 hat eine starke Ver
breitung von Management-Informationssystemen (MIS)! in unterschiedlichen
Auspragungen in Unternehmen aller Branchen der Industrie und des Handels
ebenso wie in Banken, Versicherungen und Offentlichen Betrieben stattgefunden.
Auch Hochschulinstitute und ihnen angegliederte Institute haben sich des The
mas bemachtigt und betreiben Forschung zu betriebswirtschaftlichen, psycholo
gischen und technischen Aspekten teilweise mit beachtlichem Erfolg.
Management-Informationssysteme sind inzwischen zu einem interessanten Be
tatigungsfeld vieler geworden: neben Unternehmensberatern und Softwarehau
sern sind es vor allem Controller, Assistenten der Geschliftsflihrung und Projekt
leiter, die hierin eine Chance zum Karrieresprung (oder eine Spielwiese?) sehen.
Doch die Frage ist, ob die eingefiihrten Systeme tiberhaupt und wenn ja wie sie
genutzt werden: als Auskunftssystem tiber aktuelle Geschliftsfalle, als Kommuni
kationseinrichtung, zur Beurteilung strategischer Planungsalternativen oder le
diglich als Notizblock und Terminkalender? Zu fragen ist auch: Sind den Ftih
rungskraften die Gestaltungsmoglichkeiten heutiger Systeme bekannt, und wis
sen die Systemgestalter tiber die Informationsbedarfe der Manager wirklich Be
scheid?
Oft hat man den Eindruck, daB nicht der direkt meJ3bare Anwendernutzen den
Losungsweg bestimmt, sondern Grundsatzdiskussionen tiber Netzwerktechnolo
gien, Betriebssysteme und Systemstrukturen. Anscheinend ist es flir viele An
wender wichtiger, tiber aktuelle Allianzen von Software- und Hardware-Anbie
tern, die moglichen Starken und Schwachen angektindigter, jedoch noch nicht
verfligbarer Betriebssysteme und Datenbanken zu fachsimpeln, als ihren eigentli
chen Aufgaben nachzugehen: schltissige Konzepte zu entwickeln, die statt der
rein beschreibenden Darstellung von Sachverhalten wie "Unser Marktanteil be-
! Wir sehen in den Begriffen Management-Informationssysteme (MIS), Executive-Informationssy
sterne (EIS), Fiihrungsinformationssysteme (FIS) und ahnliche Wortschopfungen wie Entschei
dmgsunterstiitzungssysteme (EUS) und Chef-Informationssysteme (CIS) Synonyme, so we it es sich
urn das Aufgabengebiet der systemunterstiitzten Entscheidungsunterstiitzung fur Fiihrungskrafte im
allgemeinen geht. Fiir spezielle Unterstiitzung wird es durchaus zweckmaflig sein, engere Begriffs
dcfinitionen vorzunehmen.