Table Of ContentKlaus Milller
Management fur Ingenieure
Grundlagen . Techniken . Instrumente
Zweite Auflage
mit 105 Abbildungen
Springer-Verlag
Berlin Heidelberg New York
London Paris Tokyo
Hong Kong Barcelona Budapest
Prof. Dr. -Ing. Klaus Muller
Honorarprofessor an der Technischen Universitat Miinchen,
Geschliftsfiihrer der Treuhand Osteuropa
Beratungsgesellschaft mbH, Berlin (TOB),
Leipziger StraBe 5-7, 10 100 Berlin
ISBN-13: 978-3-642-77327-3 e-ISBN -13: 978-3-642-77326-6
DOl: 10.1007/978-3-642-77326-6
ISBN-13: 978-3-642-77327-3. Aufl. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York
elP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek:
Miiller, Klaus:
Management flir Ingenieure : Grundlagen, Techniken, Instrumente / Klaus Miiller. -2. Auf!. -Berlin; Heidelberg;
New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer, 1994
ISBN-13: 978-3-642-77327-3
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© Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 1995
Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1995
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FiirIrmi
Vorwort zur 2. Auflage
In den letzten Jahren hat sich die Managementlehre rasch weiterentwickelt, ja
man kann sogar von Trendbruchen sprechen. Dies hat eine Uberarbeitung des Bu
ches erforderlich gemacht. Der Grundgedanke, mit dem ManagementprozeB als
Leitlinie einen Uberblick tiber die heute in der Wirtschaft anzutreffenden Manage
mentbegriffe, -methoden und -systeme zu geben, wurde beibehalten. Auch wenn
das "Modell" vom ManagementprozeB auf der Basis "linearen Denkens" entstan
den ist und man heute als Folge der Beschaftigung mit der viel komplexeren Wirk
lichkeit gelemt hat, daB die Funktionen tatsachlich nicht so linear hintereinander
ablaufen, wurde an diesem ordnenden Rahmen festgehalten.
Der einfiihrende Seitenblick auf die geschichtliche Entwicklung des Manage
ment solI die unterschiedlichen Wurzeln und Denkrichtungen zeigen. So sieht
man, daB noch viele, heute angewandte "Grundsatze" auf eigentlich veraltete Ge
danken der "Vater" des Mangement zurUckzuftihren sind.
Die Kapitel tiber Organisation und Managementmodelle sind urn neue Konzepte
wie etwa die "Fraktale Fabrik" erweitert. Auch an der auszugsweisen Darstellung
der "Erfolgsstories" mit empirischen Ergebnissen wurde festgehalten urn zu zei
gen, wie komplex die Praxis wirklich ist und daB mit bestimmten Instrumenten
und Vorgehensweisen ein gr6Berer Erfolg erreicht werden kann. Der zunehmen
den Kritik an den Methoden und Instrumenten des amerikanischen Management
und der Diskussion urn die Erfolge japanischer Untemehmen wurde durch Hinzu
ftigen von zwei weiteren Kapiteln Rechnung getragen.
Die Ziele sind unverandert geblieben. Das Buch solI einen Uberblick vor allem
fur Ingenieure geben und dies anhand von Beispielen verdeutlichen.
Berlin, im November 1994 Klaus Mtiller
Vorwort zur 1. Auflage
Dieses Buch richtet sich ebenso an angehende Ingenieure in der Ausbildung wie
an Ingenieure in der Praxis, die mit Fragen des Management tagIich in Beriihrung
kommen, denen aber ein Gesamtbild von den komplexen Zusammenhlingen und
vom ProzeB des Management fehlt. Es will Ingenieuren einen Uberblick fiber die
mit der Fiihrung von Organisationen verbundenen Aufgaben, Funktionen, Tech
niken und Instrumente geben.
Als gedankliches Gebaude dient der ManagementprozeB, dessen modellhafte
Darstellung der mit allen Managementtatigkeiten verbundenen Aufgaben dem in
genieurmaBigen Denken stark entgegen kommt. Anhand der einzelnen Funktio
nen im ManagementprozeB werden die Aufgaben, Tatigkeiten und Systeme
dargestellt, die Ingenieure als Manager und Fiihrungskrafte im Untemehmen und
in dessen Teilbereichen erwarten. Zwar tragen nur wenige Ingenieure die Gesamt
verantwortung in Untemehmen, aber auch auf nachfolgenden Ebenen der Unter
nehmenshierarchie ist das Verstandnis der Gesamtzusammenhlinge wichtig, wenn
die Ziele und Strategien der Untemehmensleitung erfolgreich in MaBnahmen und
Ergebnisse umgesetzt werden sol1en.
Das Buch ist aus einer Vorlesung fiber die Grundlagen des Management fUr In
genieure entstanden. Sein Ziel ist es, einen Uberblick fiber ein Gebiet zu geben,
das erst in den Anfangen seiner Entwicklung steht. Dieser Uberblick solI dazu die
nen, die Vielfalt der im Berufsleben einstromenden Eindriicke in ein Gesamtbild
einordnen zu konnen, sei es, daB sie aus Sicht des Vorgesetzten oder des "gefuhr
ten" Mitarbeiters erlebt werden.
hn Titel wurde bewuBt der Begriff "Management" und nicht das im Deutschen
haufig synonym verwendete "Flihren" benutzt, da der Unterschied zwischen dem
im ManagementprozeB enger gesehenen Flihren als Beein:t1ussung des Verhaltens,
und dem Management, als globalem ProzeB der Untemehmensftihrung, herausge
arbeitet werden solI.
x
Vorwort zur 1. Auflage
In dem Bestreben, eine Gesamtschau zu geben, wurde mit einem Uberblick tiber
die geschiehtliche Entwicklung der Managementlehre begonnen. Auf diese Weise
laBt sieh am einfachsten ein Verstiindnis fUr die Vielfalt und Uneinheitlichkeit der
umfangreiehen Literatur vermitteln. Es zeigt sieh, daB Management keinesfalls
Domiine der Kaufleute und WIIischaftswissenschaftler ist. Ingenieure haben einen
erheblichen Antell an der Entwicklung einer Managementlehre beigetragen.
Ingenieure erwerben ihre berufliche Qualifikation in einer langjahrigen Ausbil
dung und setzen ihre Fiihigkeiten und ihr Wissen seltener als "Nurfachleute" oder
"Einzelkfunpfer", haufiger als Ftihrungskrafte und Vorgesetzte zaWreieher Mitar
beiter in einer groBeren Organisation ein. Obwohl dies mit Sieherheit zu anderen,
als rein technischen Tatigkeiten ftihrt und zusatzliche Kenntnisse erfordert, sind
die wenigsten Ingenieure darauf vorbereitet, Ftihrungsaufgaben zu tibernehmen.
Zwar kann man sagen, daB dieses Wissen und die Fahlgkeiten eben im Laufe eines
Berufslebens erworben werden mtissen, es stellt sieh aber die Frage, ob es effizi
ent ist, so vorzugehen und ob ein allgemeiner Uberblick dieses lebenslange Ler
nen nicht erleichtern mtiBte.
Diese Lticke soli das Buch schlieBen. Es will weder Rezepte liefern, noch Tech
niken oder Instrumente im Detail darstelien. Ziel ist es, einen Gesamttiberblick zu
geben, die wichtigsten Begriffe und Zusammenhiinge darzustelien und in der Spra
che des Ingenieurs zu erlautern. Es soU erlauben, sieh in der betrieblichen
Ftihrungspraxis zurechtzufmden, den Inhalt dogmatisch formulierter Ftihrungsre
zepte und pragmatisch orientierter FtihrungsmodeUe zu verstehen und kritisch zu
beurteilen. SchlieBlich soli die Kenntnis der Begriffe helfen, sich leichter in der
umfangreiehen Literatur tiber Einzelfragen des Management zurechtzufinden und
sieh das im Berufsleben als Vorgesetzter und als Ftihrungskraft notwendige Wis
sen auch spater noch anzueignen.
Grundlage allen Managements ist die industrielle Arbeitsteilung. Ziel ist Produk
tivitat und Effizienz. Dennoch soU in dieser DarsteUung aus der Sieht des Pro
zeBansatzes mit der Beschreibung der Funktionen, Techniken und Instrumente
nicht der Eindruck erweckt werden, Manager seien reine Technokraten. Dem wi
derspricht Peter Drucker in seinem Buch "Neue Management Praxis" entschieden:
"Der Manager im Wirtschaftsunternehmen muB primar fUr wirtschaftliehe Lei
stung sorgen. Gleiehzeitig hat er die Aufgabe, die Arbeit produktiv zu machen und
fUr die Lebensqualitat der Gesellschaft und des einzelnen zu sorgen. Dies sprengt
bei weitem den Rahmen der Techriokratie".
Wer als Ftihrungskraft etwas leisten will, muB sieh zweifellos zuerst mit dem
Handwerkszeug vertraut machen. Wer also Techniken und Instrumente kennt und
anwendet, wird sicher seine Effizienz erhOhen, muB deswegen aber noch lange
kein guter Vorgesetzter oder ein erfolgreieher Unternehmensflihrer sein.
Ntirnberg, im Oktober 1987 Klaus Mtiller
Inhaltsverzeichnis
1 Der Begriff "Management" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 Was ist Management? .............................................. 1
1.2 1st Management eine Wissenschaft? ., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.3 Die Entwicklung der Managementlehre .............................. 7
1.3.1 Die vorwissenschaftliche Periode .............................. 8
1.3.2 Die klassische Periode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.3.3 Die "Human-Relations"-Periode ................................ 12
1.3.4 Die gegenwiirtige Perio de ab 1950 .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.3.5 Die verschiedenen "Schulen" .................................. 19
1.4 Methoden der Managementausbildung ............................... 22
1.4.1 Lehrmethoden............................................... 22
1.4.2 Training on-the-job ............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28
1.4.3 Training off-the-job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28
1.4.4 Passive Lehrmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28
1.4.5 Aktive Lehrmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29
1.4.6 Gruppendynamische Methoden ................................ 30
Literatur zu 1 ........................................................ 32
2 Ingenieure und Management ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 35
Literatur zu 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38
3 Neuere Ansiitze der Managementlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39
3.1 Der kybemetische Ansatz .......................................... 39
3.2 Der Systemansatz ................................................. 41
3.3 Der situative Ansatz ............................................... 49
3.4 Der Managementprozess als Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
XII Inhaltsverzeichnis
3.4.1 Die Managementfunktionen ................................... 53
3.4.2 Die Darstellung von Mackenzie ................................ 55
3.4.3 Deutsche Auffassungen vom Management-Kreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
3.4.4 Managementtechniken und -instrumente ........................ 59
Literatur zu 3 ........................................................ 62
4 Ziele setzen . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63
4.1 Allgemeines ...................................................... 63
4.2 Zielbildung im Untemehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 66
4.3 Elemente von Zielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 69
4.4 ZielbildungsprozeB im Untemehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
4.5 Zielkataloge ...................................................... 73
4.6 Untemehmensphilosophie ......................................... 76
4.7 Untemehmenskultur............................................... 82
Literatur zu 4 ........................................................ 85
5 Planen ............................................................... 87
5.1 Der Vorgang Planen und Entscheiden ................................ 87
5.2 Prinzipien und Methoden des Planens .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 88
5.3 Planung in technischen Bereichen ................................... 91
5.4 Entscheiden und Problemlosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93
5.5 Entscheidungsmodelle ............................................. 101
5.6 Strategien ........................................................ 102
5.7 Techniken und Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103
5.7.1 Erfassungs-und Analysetechniken ............................. 103
5.7.2 Kreativitatstechniken......................................... 107
5.7.3 Bewertungs-und Auswahltechniken .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119
5.7.4 Zeitplanungstechniken........................................ 122
5.8 Untemehmensplanung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124
5.8.1 Der Zweck der Untemehmensplanung .......................... 124
5.8.2 Strategische Untemehmensplanung ............................ 126
5.8.3 Instrumente der strategischen Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133
5.8.4 Operative Untemehmensplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144
5.8.5 Dispositive Planung .......................................... 148
Literatur zu 5 ........................................................ 151
6 Organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 155
6.1 Ziele des Organisierens ............................................. 155
6.2 Gestaltung der Organisation ........................................ 156
6.3 Spezialisierung ................................................... 160
6.4 Vertikale Strukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. . . .... 161
Inhaltsverzeichnis XIII
6.5 Leitungs-oder Fiihrungsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 163
6.5.1 Strukturierung und Hierarchie ................................. 163
6.5.2 Kollegialinstanzen............................................ 165
6.5.3 Teamorientierte Organisation .................................. 167
6.6 Kontrollspanne ................................................... 169
6.7 Klassische Grundstrukturen ........................................ 170
6.7.1 Die Linienorganisation ....................................... 170
6.7.2 Das Mehrliniensystem ........................................ 171
6.7.3 Die Stab-Linien-Organisation .................................. 172
6.7.4 Die Matrixorganisation ....................................... 173
6.8 Koordination ..................................................... 174
6.9 Kommunikationsstruktur........................................... 176
6.10 Die Macht-und Autoritatsstruktur ................................... 177
6.11 Organisationsformen in der Praxis .................................. 178
6.11.1 Handlungsorientierte Organisationen ......................... 179
6.11.2 Organisation der Konstruktion ................................ 180
6.11.3 Stab-Linien-Organisationen ................................... 181
6.11.4 Fertigungsorganisation im Maschinenbau ...................... 182
6.11.5 Objektorientierte Organisation ................................ 188
6.11.6 Die Geschaftsbereichsorganisation ............................ 190
6.11.7 Die Organisation von BAYER ................................. 193
6.12 Komplexitiit in Organisationen ...................................... 199
6.13 Projektorientierte Organisationsformen .............................. 201
6.13.1 Reines Projektmanagement .................................. 202
6.13.2 Projektmanagement als Stabsfunktion ........ . . . . . . . . . . . . . . . .. 203
6.13.3 Matrix-Projekt-Management .................................. 204
6.13.4 Komponenten des Projekt-Management ........................ 206
6.14 Die Ablauf-und ProzeBorganisation .................................. 207
6.15 Das Konzept der Fertigungssegmentierung ........................... 212
6.16 Techniken und Instrumente der Organisation .......................... 214
Literatur zu 6 ........................................................ 222
7 Fiihren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 225
7.1 Das Wesen der Fiihrung ............................................ 225
7.2 Theorien tiber Fiihrung ............................................ 226
7.3 Elemente des Fiihrungsprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 227
7.4 Ansatze von Fiihrungstheorien .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 229
7.4.1 Der pragmatische Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 229
7.4.2 Der eigenschaftsorientierte Ansatz ............................. 230
7.4.3 Der Motivationsansatz ........... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 232
7.4.4 Der Situations-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 233