Table Of ContentFriedrich Rost
Lern- und
Arbeitstechniken
für das Studium
8. Auflage
Lern- und Arbeitstechniken für das Studium
Friedrich Rost
Lern- und
Arbeitstechniken
für das Studium
8., vollständig überarbeitete und
aktualisierte Auflage
FriedrichRost
Berlin,Deutschland
ISBN978-3-658-17625-9 ISBN978-3-658-17626-6(eBook)
DOI10.1007/978-3-658-17626-6
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Vorwort zur 8. Auflage
WissenschaftlicheEntwicklungenschreitenvoran,sodassLehrbücherundArbeits-
hilfennacheinigerZeitgründlichüberarbeitetundaktualisiertwerdensollten.Nun
sinderneutalleKapitelgrundlegendrevidiertworden.DazufünfHinweise:
1. Mittlerweilesindüber90%derStudiengängeinderBundesrepublikDeutsch-
land auf die international übliche Bachelor- und Masterstruktur umgestellt.
Mankanndavonhalten,wasmanwill:DieUmstellungdesHochschulsystems
auf Module und studienbegleitendePrüfungsleistungen hat auch Auswirkun-
genaufdasstudentischeLernenunddiedazunotwendigenArbeitstechniken:
Statt Muße sind nundie Effizienz fördernde Planungund zielorientiertes Ar-
beiteninnochvielhöheremMaßeerforderlich.
2. DurchdieUmstellungaufdieBachelor-undMaster-Studiengängegibtesauch
neue schriftliche Leistungsanforderungen wie den „Essay“ oder das „Portfo-
lio“,deneneigeneAbschnittegewidmetsind.
3. Inzwischen haben fast sämtliche jungen Erwachsenen ein Smartphone und
einen eigenen PC (bzw. Zugang zu einem), sodass all die Techniken wissen-
schaftlichen Arbeitens, bei denen der Einsatz eines Computers hilfreich ist,
noch einmal deutlich stärker berücksichtigt werden. Durch den Ausbau der
elektronischen Angebote für die wissenschaftliche Arbeit sind nun vorran-
gig Suchstrategien und die Techniken der Datenbankrecherche zu vermitteln
anstelle des konventionellen Bibliografierens. Angesichts vieler kritisch ein-
zuschätzender (Falsch-)Informationen wird die kompetente Bewertung von
Rechercheergebnissenimmerwichtiger.
4. DaerfreulicherweiseKapiteldiesesBuchesinzahlreichenLehrveranstaltungen
zum Thema „wissenschaftliches Arbeiten“ als Lehrtexte eingesetzt werden,
findenSienunamEndejedesKapitelsLektüre-EmpfehlungenzurVertiefung
sowieeinLiteraturverzeichnisderverwendetenQuellen.Dadurchentfälltzwar
einkomplettesLiteraturverzeichnisamSchlussdesBuches.
V
VI Vorwortzur8.Auflage
5. Die Vorgängerauflagen orientierten sich bei mustergültigen Literaturangaben
an der Norm DIN 1505,die2013 durch die internationalabgestimmteNorm
DINISO690ersetztwurde.DieseInternationalisierungistgenerellzubegrü-
ßen; allerdings haben die neuen Regeln ihre Tücken und hohen Auslegungs-
spielraum.WieindenvorigenAuflagenwerdenAbweichungenvonderneuen
Normbzw.bestimmteEntscheidungenargumentativbegründet.
Zu guter Letzt gilt es vielfältigen Dank abzustatten: Erst einmal denjenigen,
diedieVorgängerauflagenüberauspositivrezensiertunddamitzurBeachtungdes
Werksbeigetragenhaben.AberdiebestenRezensionenhelfennurbedingt,wenn
nichtdieLeser(innen)dasBuchfürnützlichhalten.ZahlreicheZuschriftenundIn-
ternetbewertungenzeugendavon,dassinsbesondereStudierendeuntereinanderdie
VorgängerversionenzumKaufweiterempfohlenhaben.Darüberhinaushabendie
älterenAuflagengroßeZustimmungbeidenDozentinnenundDozentengefunden,
indemsiejeneinEinführungsveranstaltungenoderinHinweisenfürErstsemester
zurAnschaffungvorgeschlagenhaben.Ichhoffe,auchmitdervorliegendenAuf-
lagedasgroßeVertrauenrechtfertigenzukönnen.
Dafür,dassdie8.AuflageindieserFormerscheint,dankeichauchdemTeam
des Springer-Verlags, ganz besonders „meiner“ Lektorin Stefanie Laux, und all
denjenigen, die durch aktive Mithilfe, beispielsweise durch den Neusatz, durch
Anregungen, Hinweise, Korrekturlesen etc., zur hohen Qualität beigetragen ha-
ben.VerbliebeneSchwächenundFehlersindalleinmiranzulasten.FallsSiesol-
cheentdeckenbzw.Verbesserungsvorschlägehaben,erbitteichIhreHinweisean:
[email protected]!
Berlin,imAugust2017 Dr.FriedrichRost
Inhaltsverzeichnis
1 Erfolgreichstudieren–dieneuenLernchancennutzen. . . . . . . . 1
1.1 DieBachelor-undMaster-Studiengänge. . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 StudierenistvorallemDenk-undLernarbeit . . . . . . . . . . . . 3
1.3 StudienerfolgundStudierfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.4 StudiengangwechselundStudienabbruchsindkeineKatastrophen 8
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2 WasistWissenschaft?–WasistwissenschaftlichesArbeiten? . . . 13
2.1 GesellschaftlicherStellenwertunddieFunktion
derWissenschaftenunddesWissens . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2 Wer ist Wissenschaftler(in) und worin unterscheidet sich
wissenschaftlichevonandererArbeit? . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.3 DerForschungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3 DasLernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3.1 Lernen–FreudeoderQual? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.1.1 Auswirkungen schulischen Lernens setzen sich
anderHochschulefort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
3.1.2 Wiesowirdmanches„spielend“behalten
undanderesnicht?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.2 DieMachtderGewohnheiten–dochÄnderungensindmöglich 39
3.3 StellenSiefest,welcheLernstrategienSienutzen!. . . . . . . . . 40
3.4 WiegutsindunserGedächtnis
undunsereWahrnehmungsfähigkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3.4.1 DasGedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3.5 AufdiepersönlicheLernstrategiekommtesan! . . . . . . . . . . 53
VII
VIII Inhaltsverzeichnis
3.5.1 Üben,Kontrollieren,AnwendenundVariiereninneuen
Situationen–SichernSieGelerntesvordemVergessen! 54
3.5.2 MenümitmehrerenGängen–
aberkleinePortionenundPausenbitte! . . . . . . . . . . . 57
3.6 LernenresultiertletztlichausStoffwechselprozessen . . . . . . . 61
3.7 Belohnung–oder:Mit’nemTeelöffelZucker
nimmtmanjedeMedizin! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
3.8 WastunbeiLern-undArbeitsstörungen? . . . . . . . . . . . . . . 65
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
4 Arbeiten–einzelnundinKooperationmitanderen. . . . . . . . . . 69
4.1 DieVor-undNachteilederEinzelarbeit . . . . . . . . . . . . . . . 69
4.2 NotwendigkeitundRegelnderZusammenarbeit . . . . . . . . . . 70
4.2.1 NegativeErfahrungenmitGruppenarbeit. . . . . . . . . . 71
4.2.2 VondenVorteilenderKleingruppenarbeit . . . . . . . . . 72
4.2.3 GrundsätzederKleingruppenarbeit . . . . . . . . . . . . . 74
4.2.4 VonderGruppenarbeitzumTeam? . . . . . . . . . . . . . 80
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
5 DerhäuslicheArbeitsplatzunddieArbeitsmittel . . . . . . . . . . . 85
5.1 DieAusstattungdeseigenenArbeitsplatzes . . . . . . . . . . . . . 85
5.1.1 Computer–Desktop-PC,Laptop,Tablet
oderE-Book-Reader?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
5.2 Vor-undNachteiledeseigenenArbeitsplatzes . . . . . . . . . . . 91
5.3 KarteienundDatenbankenalsArbeitsmittel . . . . . . . . . . . . 94
5.3.1 Die(elektronische)Literaturkartei . . . . . . . . . . . . . . 95
5.3.2 Die(elektronische)Arbeits-undLernkartei . . . . . . . . 97
5.4 DieeigeneInformationssammlung–
Wiearchivierenundordnen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
6 (Zeit-)PlanungundeffektivesArbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
6.1 Planenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
6.2 DiekonkreteArbeitsplanung
mitdem(elektronischen)Terminkalender . . . . . . . . . . . . . . 114
6.3 Dieaufgaben-undzeitorientiertePlanungeinesProjekts. . . . . 118
6.4 DerUmgangmitArbeitsvermeidungsstrategienundStörungen . 118
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Inhaltsverzeichnis IX
7 MitarbeitinLehrveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
7.1 Hingehenodernicht?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
7.2 SichvorbereitenaufeineLehrveranstaltung. . . . . . . . . . . . . 126
7.3 AktivesZuhören,dasMit-undNachdenken. . . . . . . . . . . . . 127
7.4 Das(Sich-)Fragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
7.5 DasMitschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
7.6 DasSichäußern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
7.7 EinmündlichesReferatausarbeitenundhalten . . . . . . . . . . . 132
7.8 DiskutierenundDiskussionenmoderieren. . . . . . . . . . . . . . 137
7.9 DasNachbereiteneinerLehrveranstaltung. . . . . . . . . . . . . . 140
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
8 InformationensowieLiteratursuchenundfinden . . . . . . . . . . . 145
8.1 Informationsbedarfssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
8.1.1 SichaufdemLaufendenhalten . . . . . . . . . . . . . . . . 145
8.1.2 GezielteInformations-undLiteratursuche–
aberwobeginnen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
8.1.3 DieÜberprüfungundErgänzungvonInformationen. . . 148
8.2 DieInternet-Recherche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
8.2.1 DerEinsatzvonInternet-Suchmaschinen
undMeta-Suchmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
8.2.2 Fach-PortaleundvirtuelleBibliotheken
alsAusgangspunkteeinerSuche . . . . . . . . . . . . . . . 155
8.2.3 SucheinDatenbanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
8.3 RecherchenaufCD-ROMsundDVDs . . . . . . . . . . . . . . . . 173
8.3.1 Suche auf einer Volltext-CD-ROM der Digitalen
Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
8.4 DieBibliothekalsArbeitsortundDienstleister . . . . . . . . . . . 174
8.4.1 KonventionelleBibliothekskataloge . . . . . . . . . . . . . 177
8.4.2 AllgemeineAuskunftsmittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
8.4.3 KonventionelleLiteraturauskunftsmittel
(Bibliografien,Dokumentationen) . . . . . . . . . . . . . . 180
8.4.4 VonderLiteraturermittlungzurLiteraturbeschaffung . . 181
8.5 DieRelevanzprüfungvonLiteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
9 WissenschaftlicheTextelesen,verstehenundverarbeiten . . . . . . 191
9.1 EinigesWissenswerteüberdenLesevorgang . . . . . . . . . . . . 192
9.2 Lesetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
X Inhaltsverzeichnis
9.2.1 Die„Sechs-Schritt-Methode“(PQ4R). . . . . . . . . . . . 200
9.2.2 WeitereLesemethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
9.3 Textsorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
9.4 DasUnterstreichenundMarkieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
9.5 Randbemerkungen(Marginalien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
9.6 DasArgumentationsschemaeinesTextesanalysieren
undAussagenprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
9.7 ExzerpierenundTextezusammenfassen . . . . . . . . . . . . . . . 212
9.7.1 FormaleszudenExzerpten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
9.8 Gelesenesverarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
9.8.1 Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
9.8.2 Textevisualisieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
9.8.3 Begriffeklären,Sachverhalteprüfen,
aufgeworfenenFragennachgehen . . . . . . . . . . . . . . 224
9.9 KritikanTextenüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
10 DasSchreibenwissenschaftlicherTexte. . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
10.1 AuftretendeProblemebeimSchreibenwissenschaftlicherTexte 229
10.1.1 Verständlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
10.1.2 SprachstilundSatzbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
10.2 GrundformenwissenschaftlichenSchreibens . . . . . . . . . . . . 238
10.3 Schreibenwillgeübtsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
10.4 UnterschiedlicheTypenschriftlicherLeistungsnachweise . . . . 241
10.4.1 DasProtokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
10.4.2 Der(Praktikums-)Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
10.4.3 DasThesenpapier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
10.4.4 DasAbstract/dieRezension . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
10.4.5 DerEssay . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
10.4.6 DieSeminararbeit/dasschriftlicheReferat . . . . . . . . . 253
10.4.7 DasPortfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
10.4.8 DieKlausur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
10.4.9 DiePrüfungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
10.5 DasBelegenundZitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
10.5.1 AllgemeineRegelndesZitierensoderParaphrasierens . 266
10.5.2 SpezielleRegeln,diebestimmteerlaubteVeränderungen
vonZitatenbetreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
10.5.3 Sonderregeln,diedieZitationausWerkenmitspeziellen
Gliederungseinheitenbetreffen . . . . . . . . . . . . . . . . 274
Description:Das in der jetzt 8., vollständig überarbeiteten und aktualisierten Auflage vorliegende Arbeitsbuch von Friedrich Rost motiviert dazu, neue und vielfältige Lernchancen zu nutzen, die ein Studium bietet. In verständlicher Sprache liefert das Buch notwendige Grundlagenkenntnisse – z. B. zu den Th