Table Of ContentLEHRBUCH DER DRAHTLOSEN
NACHRICHTENTECHNIK
HERAUSGEGEBEN VON
NICOLAI v. KORSHENEWSKY UND \VILHELM T. RUNGE
MONCHEN ULM/D.
FUNFTER BAND
FERNSEHTECHNIK
ZWElTER TElL
TECHNIK DES ELEKTRONISCHEN FERNSEHENS
SPRING ER-VERLAG
BERLIN· GbTTINGEN • HEIDELBERG
1963
FERNSEHTECHNIK
Z~'ElTER TElL
TECHNIK DES
ELEKTRONISCHEN FERNSEHENS
BEARBEITET VON
K. BAUR • W . BERNDT . W. BRUCH . W. BURKHARDTSMAIER
W. BUSCHBECK . E. DIETRICH · H. W. FASTERT
H. GROSSKOPF· E. HENZE. R. HOFFMANN· K. JEKELIUS
P.A. MANNt . J. MULLER. P. G. ROTHE· F. SCHROTER
J. SCHUNACK . E. SCHWARTZ. R. THEILE
HERAUSGEGEBEN VON F.SCHROTER
MIT 618 ABBILDUNGEN
SPRINGER-VERLAG
BERLIN· GbTTINGEN . HEIDELBERG
1963
ISBN 978-3-642-92864-2 ISBN 978-3-642-92863-5 (eBook)
DOl 10.1007/978-3-642-92863-5
ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER OBERSETZUNG
IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN
OHNE AUSDROCKLICHE GENEHMIGUNG DES VERLAGES 1ST ES AUCH NICHT
GESTATTET, DlESES BUCH ODER TEILE DARAUS AUF PHOTOMECHANISCHEM WEGE
(PHOTOKOPIE, MIKROKOPIE) ODER AUF ANDERE ART ZU VERVIELFALTIGEN
@ BY SPRINGER VERLAG OHG., BERLIN/Gl)TTINGEN/HEIDELBERG I963
SOFTCOVER REPRINT OF THE HARDCOVER 1ST EDITION I9 63
LIBRARY OF CONGRESS CATALOG CARD NUMBER 58- 28367
DIE WIEDERGABE VON GEBRAUCHSNAMEN, HANDELSNAMEN, WARENBEZEICHNUNGEN USW. IN
DIESEM BUCH BERECHTIGT AUCH OHNE BESONDERE KENNZEICHNUNG NICHT ZU DER ANNAHME,
DASS SOLCHE NAMEN 1M SINNE DER WARFNZEICHEN- UNO MARKENSCHUTZ-GRSETZGEBUNG
ALS FREI ZU BETRACHTEN WAREN UNO DAHER VON JEDERMANN BENUTZT WERDEN DORFTEN
Vorwort.
Seit dem Erscheinen des ersten Teilbandes sind sechs Jahre verflossen, ein
Zeitraum, der gekennzeichnet ist durch fortschreitende Anpassung der Auf-
nahme-, Ubertragungs- und Empfangsgerate an die Anforderungen des rasch
und stiindig wachsenden Fernsehrundfunks, durch dessen internationale Ver-
netzung - Eurovision -, durch zwischenstaatliche Abmachungen tiber Wellen-
verteilung und Senderstandorte sowie durch die Entwicklung der Gerate- und
Anlagenherstellung zu einem machtigen Industriefaktor. In den USA sind gegen-
wartig tiber 50 Millionen, in der Deutschen Bundesrepublik fast 7 Millionen
Fernsehempfanger im Gebrauch. Die Einftihrung des Farbfernsehens liegt in
den USA, Japan und UdSSR bereits einige Jahre zurtick und ist, trotz alier wirt-
schaftlich gebotenen Zurtickhaltung, auch im westlichen Europa nurmehr eine
Frage der Zeit.
Diese kaum vorhersehbare Evolution hat ihren Niederschlag in einem un-
geheuren Anschwellen der Fachliteratur gefunden, einer Tatsache, die es in An-
betracht des unaufhaltsamen Fortschreitens der technischen Entwicklung - man
denke an die industrielle und die wissenschaftliche Anwendung des Fernsehens,
an die Ubertragung durch Satelliten, an die neue Technik der Programmspeiche-
rung - zu einer schwierigen Aufgabe machte, den Zeitpunkt fUr das AbschlieBen
des vorliegenden, der Technik des elektronischen Fernsehens gewidmeten zweiten
Teilbandes richtig zu wahlen und der Gefahr eines allzu nattirlichen Anwachsens
seines Urrifangs und Preises ohne Verzicht auf eine vollstandige Ubersicht des
Stoffes zu begegnen.
Der Herausgeber hofft, daB dies befriedigend gelungen ist, trotz beklagens-
werter Eingriffe des Schicksals in den Ablauf der Erarbeitung des zweiten
Teilbandes. Allzu frtih ereilte ein plotzlicher Tod Dr. PAUL MANN, der es unter-
nommen hatte, in knappster Form eine moderne Darstellung des Verstarkungs-
problems im Fernsehen yom Standpunkt der Filtertheorie aus zu geben. Sein
Beginnen ist von den Herren Dr. HENZE, P. G. ROTHE und Dr.-Ing. J. SCHUNACK
insoweit fortgesetzt worden, daB die Darstellungsweise im wesentlichen gewahrt
blieb. Berufliche Uberlastung zwang Herrn Dr.-Ing. G. BRUHL, die Abfassung
des Kapitels tiber Richtfunkstrecken aufzugeben. Glticklicherweise waren die
Herren Oberpostrate Dipl.-Ing. J. MULLER, Dr.-Ing. R. DIETRICH und Dipl.-Ing.
R. HOFFMANN yom Fernmeldetechnischen Zentralamt der Bundespost bereit, in
die Bresche zu springen und die Bearbeitung der Fernsehleitungstechnik in einem
allgemeineren Rahmen zu tibernehmen (Kap. V). Hierbei, wie auch bei Kap. VII
(Fernsehantennen), muBte jedoch die Beschreibung auf das spezifisch Fernseh-
technische beschrankt werden, urn den Umfang des Buches nicht allzusehr zu
vergroBern; es darf vorausgesetzt werden, daB die Technik der Leitungen, der
Richtfunkstrecken und der Antennen dem Leser im grundsatzlichen aus anderen
Fachbtichern bekannt ist. Ein breiterer Raum war hingegen der Ablenk- und
Synchronisiertechnik, der Aufnahmetechnik, den Sendern und den Empfangern
zu reservieren, also denjenigen Teilgebieten, in denen sich heute die industrielie
Entwicklungstatigkeit konzentriert und das Bedtirfnis nach einer umfassend
VI Vorwort.
unterrichtenden Darstellung besonders ausgesprochen vorliegt. Dabei ist zu
bedenken, daB sich die einzelnen Kapitel gegenseitig ergiinzen, so z. B. Kap. II
und IX, III und X. Aus Raumgrlinden konnten aber in Kap. IX im wesent-
lichen nur die wichtigsten Randprobleme erortert werden; diese Einschriinkung
rechtfertigt sich durch das Vorliegen und die Verbreitung zahlreicher anderer
Spezialwerke tiber Fernsehempfiinger sowie der Servicevorschriften des Fern.
sehgeriitehandels. Die zu immer groBerer Bedeutung gelangende FernsehmeB-
technik ist Gegenstand eines besonderen Kapitels (X).
Eine auf VoHstiindigkeit Anspruch erhebende Ubersicht liber den Stand der
Technik des elektronischen Fernsehens konnte an den wichtigsten Zukunfts-
£ragen, insoweit sie im Bestehenden wurzeln und physikalisch fundierte Forde-
rungen der augenblicklichen Praxis sind, nicht vorbeigehen. AuBer der Dar-
steHung des Farbfernsehens (Kap. XI) handelt es sich dabei urn die zweifellos
sehr ausbaufiihigen Anwendungen des Fernsehens flir Verkehrs- und Produk-
tionskontrolle, Fernliberwachung und Eindringen in die Welt des Unsichtbaren,
neben den bereits erfoIgreich durchgeflihrten Einsatzen auf dem Gebiet der
Forschung und des Unterrichts, z. B. in der Medizin. In dem abschlieBenden
Kapitel XIII wird nicht nur die Bedeutung der Bildspeicherung flir die Erschlie-
Bung neuer Ubertragungsverfahren im Fernsehen, sondern im Lichte der modernen
Informationstheorie auch das Problem des wirklichen Frequenzbandbedarfs des
belebten Fernsehbildes eingehend behandelt. Gera;de die neueste Form der Uber-
mittlung liber groBte terrestrische Entfernungen, niimlich durch Satelliten, wird
in ihrer Weiterentwicklung auf Moglichkeiten der Bandverschmiilerung nicht
verzichten, wenn ein optisch einwandfreies weltweites Fernsehen bei bester Aus·
nutzung der Ubertragungskapazitiit gefordert wird.
Der Herausgeber dankt allen seinen Mitarbeitern an diesem Buche flir ihre
hingebende Tiitigkeit und flir ihr Streben, auf knappem Raume Bestes zu bieten.
Dem Springer-Verlag dankt er ffir die traditionell vorzligliche Ausstattung des
Werkes. Moge es in den Kreisen, die es angeht, viele Freunde finden!
Neu-UIm, Herbst 1962.
Fritz Sehroter.
Inhaltsverzeichnis.
Seite
I. Fernsehverstarkung. Bearbeitet von Dr. P. A. MANN t, Dr. E. HENZE,
Ulm/Donau, P. G. ROTHE, Ulm/Donau, und Dr. J. SCHUNACK, Berlin
1. Eigenschaften von Breitbandverstarkern. . . . . . . . . .
1 a. Einleitung, Notwendigkeit der theoretischen Betrachtung 1
1 b. N ullstellen und Pole. . . . . . . . . 2
1c. Untersuchung von VF- und ZF-Filtern . 2
1 d. Der Einschwingvorgang . . . . . . . . 4
2. Videofrequente Verstarkung von Einzelstufen 5
2a. Grenzen der Verstarkung bei beliebiger Kopplungsart 8
3. Der mehrstufige Videoverstarker . . . . . . . . . . . . 13
3a. Ubersicht des Problems . . . . . . . . . . . . . . 13
3 b. Der mehrstufige Verstarker als Kaskade aus gleichdimensionierten
RC-Einzelstufen ohne Entzerrung. . . . . . . . . . . . . . . 13
3 c. Verstarker mit n maximal flach dimensionierten gleichartigen
Einzelstufen mit bedampfter Trenndrossel. . . . . . . . . . . 15
3 d. Der Videoverstarker als Kaskade mit verschieden dimensionierten
Einzelstufen . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
4. Der Zwischenfrequenzverstarker im Fernsehempfanger 18
S. Einflul3 des Laufzeitganges auf ein Fernsehsystem . 20
6. Phasenausgleichsglieder . . . . . . . . . . . . . 22
7. Ubergang zu tiefen Frequenzen, Schwarzsteuerung . 27
7a. Die einfache Schwarzsteuerung (Eindiodenklemmschaltung) 29
7b. Die zweiseitige (getastete) Schwarzsteuerung. 32
Schrifttum zum Kap. I 34
II. Synchronisier- und Ablenktechnik des Fernsehens.
Bearbeitet von Dipl.-lng. K. JEKELIUS, Kornwestheim b. Stuttgart. 35
1 . Fernsehimpulsgeber . . . . . . . . . . . . . . . 35
2. Mischer flir das Signalgemisch . . . . . . . . . . 40
3a. Abschneidschaltungen flir das Synchronsignal in Ubertragungsgeraten 41
3b. Abschneidstufen flir das Synchronsignal in Fernsehempfangern. 43
1. Das Empfangerrauschen . . . . . . . . . . . 44
2. Interferenzst6rungen. . . . . . . . . . . . . 45
3. Rasche Schwankungen der Empfangsamplitude 45
4. Impulsst6rungen . . . . . . . . . . . . . . 45
3c. Trennschaltungen flir Vertikal- und Horizontalsynchronimpuls 47
4a. Impulssynchronisierung. . . . . . . . . . 50
4 b. Synchronisierung mittels Phasenregelung 51
4c. Synchronisierung von Fernsehimpulsgebern 59
5. Schaltungseigenschaften des magnetischen Ablenksystems 60
6a. Vertikalablenkung fur Bildwiedergaber6hren . . . . . . 64
6b. Dimensionierung der Vertikalendstufe mit Ubertragerkopplung. 65
VIII Inhalt sverzeichnis.
Seite
6c. Der Steuerkreis fiir die Vertikalendstufe mit Ubertragerkopplung. 70
7a. Horizontalablenkung fiir Bildwiedergaberohren . 74
7b. Horizontalendstufen mit Energierlickgewinnung. 76
8a. Selbstschwingende Ablenkendstufen . . . . . . 84
1. Die Ablenkspulen sind schwingungsbestimmend 84
2. Die Ablenkspulen liegen auBerhalb des Rlickkopplungskreises 84
3. Selbsttatige Umschaltung zwischen Mit- und Gegenkopplung 84
8 b. Besonderheiten der Ablenkung fiir Bildaufnahmerohren 84
1. Quantitative Randbedingungen . 85
2. Abschirmung . . . . . . 85
3. Beschleunigungsspannung 85
4. Speisung tiber Kabel 85
5. Vertikalablenkung 85
6. Horizontalablenkung 86
8c. Verschiedenes. Hochspannungserzeugung 86
Schrifttum zum Kap. II 88
In. Fernsehaufnahmetechnik. Bearbeitet von Professor Dr. RICHARD THEILE,
Mlinchen . . 91
1. Uberblick . . . . . 91
2. Schaltungstechnische Hilfsmittel fUr die Signalformung im Video-
frequenzband. . . . 92
2a. Signalverstarkung 92
2b. Signalformung 95
2c. Signalmischung . 101
3. Gerate mit Punktlichtabtastung 104
3a. Allgemeines tiber Optik und Verstarkertechnik der Punktlicht-
abtaster . . . . . . . . . . . . . . . . 104
I. Wirkungsgrad der optischen Anordnung . . . . . . . 104
II. Signalformung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
3 b. Punktlichtabtaster zur Ubertragung von Diapositiveu und Kino-
filmen . . . . . . . . . . . . .. ........ 108
3 c. Punktlichtabtaster zur Ubertragung von undurchsichtigen Bild-
vorlagen (Fernsehepiskop) . . . 114
4. Gerate mit Fernsehaufnahmerohren 117
4a. Grundlagen der Optik fUr die Fernsehaufnahme. Beziehungen
zwischen Lichtstrom und Tiefenscharfe . 118
4 b. Betriebseigenschaften der Kamerarohren. 121
4c. Fernsehkamera .. 129
4c.1. Vorverstarker ......... . 130
4c.2. Kamerasucher ......... . 132
4c.3. Optische Ausrlistung der Fernsehkamera . 133
4c.4. Beispiele der technischen Ausflihrung . . 135
4d. Kamerakontrollgerate . . . . . . . . . . . . 141
5. Hilfsmittel fUr die Produktion von Fernsehprogrammen 144
5 a. Bildmischeinrichtungen . 144
5 a.1. Kreuzschienenverteiler 144
5a.2. Uberblendverstarker . 144
5a.3. Trickmischer 146
5 b. Signalmischer. . . . . . . 149
5c. Automatische Programmschaltung 149
5 d. Fernsehbetriebsanlagen. 149
Schrifttum zum Kap. III 151
lnhaltsverzeichnis. IX
Seile
IV. Aufzeichnung von Fernsehprogrammen.
Bearbeitet von Professor Dr. RICHARD THEILE, Miinchen 156
1. Fernsehbildaufzeichnung auf Kinofilm. . . . . . . . 157
1 a. Kinematographische Methodik . . . . . . . . . 157
1 a.l. Verfahren zur vollstandigen Aufzeichnung des Fernsehbildes
(Vollbildaufzeichnung) . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
1 a.2. Verfahren mit unvollstandiger Ausnutzung des Bildsignals 160
1 b. Photographische Probleme . . . . . . 164
1 c. Geratetechnik. . . . . . . . . . . . 167
2. Fernsehsignalaufzeichnung auf Magnetband 174
2a. Allgemeines, Vorentwicklungen . . . . 174
2b. Querspuraufzeichnung auf breitem Magnetband 177
2 b.i. N ormen der Signalschrift auf dem Band . 177
2b.2. Praktische Lasung der BandfUhrung. . . 180
2b.3. Elektromechanische Steuersysteme fUr den Kopfscheiben- und
Bandantrieb. . . . . . . . . . . 184
2bA. Modulationssystem. . . . . . . . 186
2c. Stand der Technik, Weiterentwicklungen 190
Schrifttum zum Kap. IV .
V. Fernsehiiberiragungen auf Leitrngen. Bearbeitet von Dr. J. MULLER, Dipl.-
lng. R. HOFFMANN und Dipl.-lng. E. DIETRICH, Darmstadt 196
1. Die allgemeinen Ubertragungsbedingungen 196
1 a. Einleitung . . . . . . . . . . . . . 196
1 b. Das Fernsehsignal an den Videoend- und -zwischenpunkten einer
Leitung ......... . 197
1 c. Der hypothetische Bezugskreis 197
1 d. Die EinfUgungsdampfung 198
1 e. Storspannungen. . . . . . . 198
1 f. Nichtlineare Verzerrungen . . 200
1 g. Lineare Verzerrungen . . . . 201
1 h. Anforderungen an Fernsehleitungen beliebiger Lange 203
2. Kabplleitungen fUr Fernsehiibertragungen . 204
2a. Kabelarten und ..U bertragungssysteme . 204
2 b. Tragerfrequenz::Ubertragungssysteme . 205
2 c. Videofrequenz-Ubertragungssysteme. . 210
3. Richtfunklinien fUr Fernsehtib ertragungen . 213
3a. Einleitung . . . . . . . . . 213
3b. Aufbau einer Richtfunklinie . . . . . 214
3 c. Ubertragungseigenschaften der Richtfunklinien . 220
3 d. Gleichzeitige Ubertragung von Bild und Ton sowie einer Pilot-
frequenz . . . . . . . . . . . . . 222
3 e. Fernsehrichtfunksysteme im Ausland 222
Schrifttum zum Kap. V . . . . . . . . . 223
VI. Fernsehsender. Bearbeitet von Dr.-lng. W. BURKHARDTSMAIER, Berlin, und
Dr.-lng. W. BUSCHBECK, Ulm. . . 225
1. Aufbau und Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . 225
2. Leistungsverstarkung bei groJJen Bandbreiten . . . . . . 227
2a. Bandbreite, Rahrenleistung und Leistungsverstarkung 227
2b. Leistungsverstarkung bei Gitterbasisschaltung . . . . 230
2c. Leistungsverstarkung bei Kathodenbasisschaltung 231
2d. Leistungsverstarkung bei Klystrons. . . . . . . .. ... 232
2e. Zysammenstellung einiger fiir Fernsehsender geeigneter Leistungs-
rohren ........................... 234
x lnhaltsverzeichnis.
Seite
2f. AusfUhrung der Schwingkreise 234
2f.1. Schaltungen. . . . . . 234
2f.2. Realisierung. . . . . . 237
3. Wahl der Rohrenschaltung und Neutralisation bei Trioden und Tetroden 238
3 a. Eintakt- oder Gegentaktschaltung . . . . . . . . . . . 238
3b. Neutralisation ........................ 239
3b.1. Neutralisation bei Gitterbasisschaltung von Trioden .... 239
3 b.2. Neutralisation und Leistungsiibergang bei Tetrodenverstarkem 241
3c. Verhalten der Basisneutralisation im Seitenbandbereich. 243
4. Die Modulation von Femsehsendem . . . . . . . 244
4a. Wahl der Modulationsmethode . . . . . . . . 244
4 b. Gitter- oder Kathodenvorspannungsmodulation. 246
4c. Kathodenverstarker als Modulationsendstufe . 247
4d. Stabilisierungsschaltungen . . 248
4e. Wahl der Modulationsstelle im Sender 250
4f. ZF-Modulation . . . . . . . . . . . 252
5. Die modulierte Stufe im Zusammenhang mit der hochfrequenten Treiber-
stufe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
5 a. Anforderungen an den lnnenwiderstand der Treiberstufe 252
1. Kleiner lnnenwiderstand der Treiberrohre . . . . . 253
2. Sehr hoher lnnenwiderstand der Treiberstufe . . . . 254
5 b. Eigenschaften der Transformationsschaltung zwischen Treiber und
modulierter HF-Stufe im Seitenbandbereich . . . . . . 255
5 c. Ersatzschema der gittermodulierten Gitterbasisschaltung auf der
Eingangsseite. . . 256
5d. Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . 259
6. Restseitenbandfilter. . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
6a. Restseitenbandfilter beim endstufenmodulierten Sender 260
6 b. Ausfiihrungsformen von Filtem konstanten Eingangswiderstandes 260
6c. Filter bei Vorstufen- und ZF-Modulation 265
7. Hochfrequenz- und Videovorstufen 266
7 a. HF- Vorstufen. . . . . . 266
7b. Videovorstufen . . . . . 267
7c. Kennlinienvorentzerrung . 267
7 d. Phasenvorentzerrung. 268
7e. Pegelhaltung . . . . . . 271
7f. Signalverbesserung 272
8. Ausgefiihrte Femsehsenderanlagen 274
8a. 10 kW-Sender fiir Band 1. . 274
8b. 10 kW-Sender fUr Band III. 276
8c.t. 10 kW-Tetrodenfemsehsender fiir Band IV/V. 278
8c.2. 10 kW-Klystronfemsehsender . . 279
8d. Wirkungsgrad, Kiihlung, Stromversorgung 280
9. Spezielle Arten von Fernsehsendern. . . 281
9a. Fernsehkanalumsetzer . . . . . . . 281
9b. Parallelschaltung von Fernsehsendern (aktive Reserve) 284
9C. Farbfernsehsender. 285
Schrifttum zum Kap. VI. . 286
VII. Fernsehsendeantennen. Bearbeitet von Dr.-Ing. K. BAUR, Ulm/Donau,
und Dr.-Ing. W. BERNDT, Ulm/Donau . 289
1. Die Anforderungen an die Fernsehantenne 289
1 a. Der Ubertragungsweg . . 289
1 b. Mehrfachwege . . . . . 289
1 c. Biindelung und Gewinn . 291
1 d. WetterschutzmaBnahmen 292
1 e. Die Bandbreite . . . . . 292
Inhaltsverzeichnis. XI
Seite
2. Breitbandige Antenneneinheiten . . . 293
2a. Antennen mit Schluck-Ende . . . 293
2 b. EinfluB der auBeren Formgebung. 294
2c. Kompensationsschaltungen fUr Dipole. 295
2 c.1. Kompensierte Halbwellendipole 295
2c.2. Kompensierte Ganzwellendipole 297
2c.3. Kompensierte Unipole . . . . 298
2d. Strahlungsgekoppelte Reflektoren. . 299
2 d.1. Ebene und geformte Reflektorflachen 299
2d.2. Reflektoren und Direktoren. . . 299
2e. Eigenschaften der Querstrahlergruppen 301
2e.1. Die Zweiergruppe .... 301
2e.2. Vierer- und Achtergruppen 302
2e.3. Die Schmetterlingsantenne 304
2eA. Der Rohrschlitzstrahler 305
2f. Kompensation bei der Speisung mehrerer Antennen 305
3. Rundstrahldiagramme. . . . . . . . . . 305
3 a. Ringstrahler . . . . . . . . . . . . 306
3 a.1. Ringe mit horizontalen Dipolen . 306
3a.2. Skew-Antennen . . . . . . . . 308
3a.3. Rohrschlitzstrahler. . . . . . . 308
3 aA. Vertikalantennen mit Drehfeldspeisung. 309
3b. Drehkreuzstrahler (Turnstile). . . . . . . . 310
3c. Entkopplung zwischen Antennen- und Antennentragern. 310
3c.1. Polarisationsentkopplung bei Vertikalantennen . . 311
3C.2. Polarisationsentkopplung bei Horizontalantennen . 312
3c.3. EinfluB des vertikalen Richtdiagramms auf die Entkopplung 313
4. Die Sendeantennen des Fernsehrundfunks . 313
4a. Vertikal polarisierte Sendeantennen. . . . . . 313
4 b. Horizontal polarisierte Sendeantennen. . . . . 315
4c. Besondere Versorgungsaufgaben. . . . . . . . 317
4d. Kombinierte und verschachtelte Sendeantennen 319
4e. Die Bild-Ton-Weichen (Diplexer) . . . . . . . 321
4e.1. Eigenschaften der verschiedenen Weichentypen 321
4e.2. Die Bruckenweiche 322
4e.3. Die Filterweiche . 323
4eA. Die Echofalle 325
Schrifttum zum Kap. VII . . 326
VBI. Fernsehversorgung und Fernsehnetzplanung. Bearbeitet von H. W. FASTERT,
Hamburg, und Dr. rer. nat. E. SCHWARTZ, Hamburg. 327
1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
1 a. Feldstarkewerte innerhalb der optischen Sicht 328
1 b. Unebenes Gelande . . . . . . . . . . . . 329
1 c. EinfluB der Beugung . . . . . . . . . . . 330
1 d. EinfluB der Atmosphare. . . . . . . . . . 332
1 e. EinfluB der Frequenz, Dezimeterwellenbereich 332
2. Tropospharische Streuung, Laufzeiteinflusse 334
3. Fernsehnormen. . . . . 335
4. Sti:irabstande . . . . . . 337
4a. Sti:irabstande fUr die einzelnen Sti:irungsfalle . 338
4a.1. Mindestfeldstarke fur ausreichenden Sti:irabstand gegen das
Rauschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 338
4a.2. Gleichkanalsti:irungen. . . . . . . . . . . . . . .. 338
4a.3. Sti:irungen von uberlappenden bei verschiedenen Normen auf-
tretenden Kanalen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338