Table Of ContentFORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN
Nr. 3205 / Fachgruppe Geisteswissenschaften
Herausgegeben vom Minister fur Wissenschaft und Forschung
Dr. phil. Stephan Kolfhaus, M.A.
Stud.-Ass. Monika Littau
Wolfgang H. Swoboda, M.A.
Projektleiter: Prof. Dr. phil. Joachim H. Knoll
Institut fur Padagogik
Lehrstuhl fur Erwachsenenbildung und
Jugendbildung
au~erschulische
Ruhr-Universitat Bochum
Kulturelle Jugendbildung zwischen
Programmatik und Professionalitat
Westdeutscher Verlag 1986
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Kolfhaus Stephan:
Kulturelie jugendbildung zwischen Programmatik
und Professionalitat I Stephan Kolfhaus ;
Monika Littau ; Wolfgang H. Swoboda. - Opladen
Westdeutscher Verlag, 1986.
(Forschungsberichte des Landes Nordrhein
Westfalen ; Nr. 3205 : Fachgruppe Geistes
wissenschaften)
ISBN 978·3·531-03205-4 ISBN 978-3-322-87756-7 (eBook)
DOl 10.1007/978-3-322-87756-7
NE: Littau, Monika:; Swoboda, Wolfgang H.:;
Nordrhein-Westfalen: Forschungsberichte des
Landes ...
©1986 by Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
Herstellung: Westdeutscher Verlag
Lengericher Handelsdruckerei, 4540 Lengerich
ISBN 978-3-531-03205-4
Vorwort
Vor mehr als 12 Jahren, es war am Beginn des Dezenniums, das
sich zu einer uberschaumenden Bildungseuphorie und dem Glauben
an das Machbare und Planbare im Bildungswesen verpflichtete,
hatte der Bildungsgesamtplan zunachst eher unbestirnrnt uber
"auBerschulische Jugendbildung" gehandelt: er hatte sie von
der Erwachsenenbildung abgesondert und zu einem eigenen Bil
dungsbereich konstituiert. Dort wurde im Optativ gesprochen:
und wie auBerschulische Jugendbildung in Zukunft veranstaltet
werden kenne, verblieb im Postulat wohlmeinender Unbestirnrnt-
heiten. Doch die Bund-Lander-Kornrnission hat dem Bildungsgesamt
plan spater einen Beitrag zur 'musisch-kulturellen Bildung'
nachgeschoben und solchermaBen bereits die sogenannte "kulturelle
Wende" oder zumindest einen Paradigmenwechsel in einer sich rein
qualifikatorisch darstellenden auBerschulischen Bildung eingelautet.
Mit dem Ende der 70er Jahre wird eine neue BewuBtheit fur
'musisch-kulturelle Bildung' entwickelt - und dies gilt fur
Erwachsenenbildung und auBerschulische Jugendbildung in gleicher
Weise. Diese Wiederentdeckung des Kulturellen, des Kreativen
und des Musischen in der Erziehung bedeutet indes nicht die
Ruckkehr in eine verlorengegangene Tradition und Traditionali
tat: kulturelle Bildung heutigen Zuschnitts will vielmehr einen
Zeitgeist aufnehmen, in dem sich Kultur nicht ausschlieBlich
in den Manifestationen der Hochkultur aufgehoben sieht.
"Soziokultur", "Alltagskultur" sind Schlagworte, die die Teil
habe aller in unterschiedlichen Formen und Gestaltungsvarianten
an Kultur andeuten. Diese Tendenz wird unterstUtzt durch die
Zustandsbeschreibungen zivilisationskritisch eingestirnrnter
Autoren, von Neil Postman bis Hartmut von Hentig, die mit
plakativen Titeln wie "Das Verschwinden der Kindheit", oder
"Das Verschwinden der Wirklichkeit" die "technokratische Unkultur"
beklagen und das Padagogische wieder in die Erziehung hinein
bringen mechten. Auch die Zukunftsvisionen von einer post
industriellen oder post-materiellen Gesellschaft (Toffler, Bell)
- IV -
machen auf Verhaltensqualifikationen aufmerksam, in denen das
Kulturelle wiederum einen vermehrten und freilich auch ver
anderten Stellenwert einnehmen wird.
Neben der Rhetorik bildungspolitischer Absichten hat sich eine
Realitat kultureller Jugendbildung entwickelt, die selbst im
regionalen Bezugsfeld nur mehr schwer zu Uberschauen ist und
von der ihr AuBenstehende sich kaum ein zutreffendes Bild machen
konnen.
Insgesamt scheint sich heute die kulturpolitische Abwagung auf
der Linie zu bewegen, die auch Dorothee Wilms, Bildungsminister
der Bundesregierung, im Hinblick auf Medienkonsum und musisch
kulturelle Bildung so formuliert, daB als 'Gegengewicht zum
Medienkonsum fUr Kinder und Jugendliche attraktive Angebote der
musisch-kulturellen Bildung gefordert werden mUBten, urn das
eigene Tun und die Fahigkeit zu aktivem Gestalten bei Jugendlichen
und Kindern nachhaltig anzuregen'. Hier deutet sich unmiBver
standlich an, daB Kultur heutzutage eher im Tatigwerden als im
staunenden und verehrenden Aufnehmen von Hochkultur begriffen wird.
Die Verfasser der nachfolgender Studie haben versucht, gegen
wartige Befunde zur kulturellen Jugendbildung zu surnrnieren und
"Prograrnrnatik" und "Professionalitat" auch im empirischen Zu
gang zu verdeutlichen. Wenn auch eine thematische Eingrenzung
auf Nordrhein-Westfalen vorgenornrnen wird, so konnen doch die
allgemeinen Aussagen eine weitreichendere Relevanz beanspruchen.
Hier wird erstmalig ein weites Tableau kultureller Jugendbildung
in Nordrhein-Westfalen ausgelegt, wodurch theoretische AnsprUche,
institutionelle Organisationsformen, methodische Vorgehensweisen
und professionalisierte MaBgeblichkeit stets unter der Vorgabe
eines neuen kulturellen Verstandnisses erkennbar werden.
Bochum, 20. August 1985 Joachim H. Knoll
- v -
Inhalt
VORWORT III
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN x
VERZEICHNIS DER TABELLEN X
VERZEICHNIS DER ABKURZUNGEN XII
I. E INLEITUNG
1. ANSATZ UND ERGEBNIS DES PROJEKTS 1M UBERBLICK
1.1 Inhaltliche Schwerpunkte des Projekts
1.2 Aufbau und Arbeitsstruktur des Projekts 7
1.3 Zusammenfassung wesentlicher Projektergebnisse 10
II. AUSGEWAHLTE ERGEBNISSE DER VORUNTERSUCHUNGEN
2. GRUNDPOSITIONEN IN DER KULTURELLEN JUGENDBILDUNG 16
2.1 Historische Entwicklung 16
2.1.1 Jugendbewegung und Jugendkultur 16
2.1.2 Reformpadagogik und Kunsterziehung 18
2.1.2.1 Beispiel: Jugendliteratur 19
2.1.2.2 Beispiel: Jugendmusik 20
2.1.3 Jugendpolitik und Jugendpflege 21
2.2 Wissenschaftlicher Stand 23
2.2.1 Kulturelle Jugendbildung in Ansatzen der 24
auBerschulischen Padagogik
Exkurs: Jugend und Kultur in sozialwissenschaftlicher Sicht 29
2.2.2 Praxisberichte aus der kulturellen Jugendbildung 33
2.2.3 Zum Begriff der kulturellen Jugendbildung in dem Projekt 35
2.3 Beziehungen zur Bildungs- und Kulturpolitik 37
2.3.1 Erste Aussagen in der Bildungspolitik 37
2.3.2 Selbstverstandnis von Fachverbanden 41
2.3.3 Weitere Zusammenhange in der Kulturpolitik 47
2.4 Zur Programmatik der kulturellen Jugendbildung 50
- VI -
3. GRUNDSTRUKTUREN DER KULTURELLEN JUGENDBILDUNG 52
3.1 Institutionelle Abgrenzung 52
3.1.1 Uberblick tiber Institutionen der Jugendarbeit/Jugendbildung 52
3.1.2 Verhaltnis von Einrichtungen der Jugendarbeit und der 55
kulturellen Jugendbildung
3.1.3 Organisationsprinzipien der kulturellen Jugendbildung 58
3.2 Forderungsrechtliche Bedingungen 61
3.2.1 Der Bundesjugendplan - seine Entwicklung nach 1945 62
3.2.2 Der Landesjugendplan von Nordrhein-Westfalen und 67
seine F6rderungsstrukturen im Vergleich
3.2.3 Zur finanziellen Situation der kulturellen Jugend 70
bildung - ein Uberblick
3.3 Tendenzen der Organisations- und Angebotspraxis 72
3.3.1 Anlage einer Vorerhebung von Basisdaten tiber Jugend 72
arbeit/Jugendbildung
3.3.2 Darstellung von Untersuchungsergebnissen zur Teil 75
nehmer- und Programmstruktur
3.3.3 Zur Angebotsproblematik kultureller Jugendbildung 81
- Beispiel Jugendfreizeitstatten
3.4 Zur Institutionalisierung der kulturellen Jugendbildung 84
4. GRUNDPROBLEME DER KULTURELLEN JUGENDBILDUNG 87
4.1 Personelle Strukturen 87
4.1.1 Personalsituation in der Sozialpadagogik - Beispiel 87
Jugendarbeit
4.1.2 Personal situation und -bedarf in der kulturellen 90
Jugendbildung
4.1. 3 Anforderungsprofil an Mitarbeiter in der Jugendarbeit 92
4.2 Berufliche Ausbildung 94
4.2.1 Ausbildung an Fachhochschulen fur Sozialwesen 94
4.2.2 Weitere Studiengange - Beispiel Kulturpadagogik 99
4.2.3 Perspektive des Hochschulstudiums 103
4.3 Situation der Fort- und Weiterbildung 105
4.3.1 Ausgewahlte Einrichtungen der Weiterbildung in der 106
Jugendarbeit
4.3.2 Spezielle Einrichtungen der Weiterbildung in der 110
kulturellen Bildung
4.3.3 Merkmale der Fortbildung in der kulturellen Jugendbildung 115
- VII -
4.4 Zur Professionalisierung in der kulturellen 117
Jugendbildung
5. ERGEBNISSE UND KONSEQUENZEN DER VORUNTERSUCHUNGEN 119
III. AUSGEWAHLTE ERGEBNISSE DER HAUPTUNTERSUCHUNGEN
6. PROGRAMMATIK UND PROFESSIONALITAT KULTURELLER 124
JUGENDBILDUNG IN VERSCHIEDENEN VERBANDEN UND
ORGANISATIONEN DER JUGENDARBEIT/JUGENDBILDUNG
6.1 Gegenstandsbereich der Untersuchung und 124
Forschungsansatz
6.2 1m Landesjugendring Nordrhein-Westfalen zusammen 125
geschlossene Verbande und ihre Akzentuierung
kultureller Jugendbildung im Uberblick
6.2.1 Zur Auswahl der untersuchten Jugendverbande 130
6.2.2 Kulturelle Jugendbildung am Beispiel konfessioneller 132
Verbande
6.2.2.1 Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend 132
(AEJ) in Nordrhein-Westfalen
6.2.2.2 Bund Deutscher Katholischer Jugend (BDKJ) 138
- Landesstelle NRW -
6.2.3 Kulturelle Jugendbildung am Beispiel politischer Verbande 145
6.2.3.1 Deutscher Gewerkschaftsbund NW - Abteilung Jugend - 145
6.2.3.2 Sozialistische Jugend Deutschlands "Die Falken" 155
- Landesverband NW -
6.2.3.3 Deutsche Jugend des Ostens - Deutsche Jugend in 157
Europa - Landesverband NW
6.2.4 Kulturelle Jugendbildung am Beispiel eines sachorientier- 159
ten Verbandes: Die Sortjugend NW
6.2.5 Programmatische Ansatze zur kulturellen Jugendbildung in 163
den Jugendverbanden Nordrhein-westfalens
6.2.6 Institutionelle und personelle Strukturen der kulturellen 168
Jugendbildung in den Jugendverbanden
6.2.7 Kooperation der Jugendverbande mit Fachverbanden der 176
kulturellen Jugendbildung
6.3 Zum Stellenwert kultureller Jugendbildung im Rahmen 179
von Jugendfreizeitstatten und kommunal getragenen
Institutionen der Jugendarbeit/Jugendbildung
6.3.1 Genese der offenen Jugendarbeit in der Bundesrepublik 179
- VIII -
6.3.2 Strukturen der offenen Jugendarbeit in Nordrhein- 180
Westfalen und Auswahl der Ansprechpartner
6.3.3 Offene Jugendarbeit in freier Tragerschaft 183
6.3.3.1 Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Heim der 183
Offenen Tiir NRW
6.3.3.2 Evangelische Landesarbeitsgemeinschaft der 188
"Offenen Tiiren" Nordrhein-Westfalen
6.3.3.3 Falken Bildungs- und Freizeitwerk Nordrhein- 193
Westfalen
6.3.4 Jugendarbeit in primar kommunal getragenen Einrichtungen 197
6.3.4.1 Offene Jugendarbeit in kommunaler Tragerschaft 198
6.3.4.2 Musikschulen 203
6.3.4.3 Jugendkunstschulen 208
6.3.4.4 Soziokulturelle Zentren 212
6.3.5 Programmatik und Professionalitat kultureller Jugendbil- 217
dung in Jugendfreizeitstatten und kommunal getragenen
Einrichtungen der Jugendarbeit/Jugendbildung
7. PROGRAMMATIK UND PROFESSIONALITKT IN FACHORGANISATIO 222
NEN DER KULTURELLEN JUGENDBILDUNG
7.1 DurchfUhrung der Befragungen bei den Fach 225
arbeitsgemeinschaften
7.1.1 Instrumentarium 225
7.1.2 Probleme und Reichweite 229
7.2 Ausgewahlte Befunde der Befragungen bei den 235
Facharbeitsgemeinschaften
7.2.1 Institutionelle und historische Rahmenbedingungen 236
7.2.2 Aktuelle Programmatische Tendenzen 247
7.2.3 Qualifikationen und Aufgaben der Programmverantwortlichen 262
7.2.4 Angebotsstrukturen 280
7.2.5 Teilnehmerstrukturen 293
7.3 Zur Fortbildung in den Fachorganisationen fUr 307
kulturelle Jugendbildung
IV. FAZIT
8. QUALIFIZIERUNG DER KULTURELLEN JUGENDBILDUNG 313
ALS PERSPEKTIVE
8.1 Programmatische und praxisbezoqer.c Bedeutung 313
der Qualifizierung
- IX -
8.2 Konsequenzen fur Aus- und Fortbildung 316
8.3 Uberlegungen zu kulturpadagogischen 323
Qualifizierungsmodellen
8.4 Transformation von Theorie und Praxis kultureller 329
Jugendbildung - Ansatze und Probleme
V, ANHANG
9. DOKUMENTATION 331
9.1 Instrumentarium der Hauptuntersuchung 331
9.1.1 Gesprachsleitfaden 331
9.1.2 Fragebogen fur Mitarbeiterbefragung 334
9.1.3 Fragebogen fur Teilnehmerbefragung 343
9.2 Ansprechpartner der Hauptuntersuchung 352
9.2.1 Verbande und Organisationen der Jugendarbeit/Jugendbildung 352
9.2.2 Fachorganisationen der kulturellen Jugendbildung 354
9.3 Selbstdarstellungen 358
9.3.1 Jugendverbande im Landesjugendring Nordrhein-Westfalen 358
9.3.2 Zielsetzungen ausgewahlter Jugendverbande im Bereich der 370
kulturellen Jugendbildung
9.3.3 Facharbeitsgemeinschaften fur kulturelle Jugendbildung 374
10. LITERATURVERZEICHNIS 382
- x -
Verzeichnis der Abbildungen
Seite
Abb. 3.1 Kulturelle Jugendbildung und Struktur aer Jugendhilfe 54
in der Bundesrepublik Deutschland
Abb. 3.2 Infrastruktur von Organisationen in der kulturellen 59
Jugendbildung
Abb. 3.3 Programme und Forderungsformen des Bundesjugendplans 65
Abb. 4.1 PrograDDllschema: Berufsbegleitende Fortbildung "Sozial 113
kulturelle Animation"
Abb. 6.1 Strukturen und Gremien der Arbeitsgemeinschaft der Evan- 133
gelischen Jugend in der Bundesrepublik und Berlin West e.V.
Abb. 6.2 Struktur des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend als 140
Dachverband
Abb. 6.3 Organisationsschema des Deutschen Gewerkschaftsbundes 148
Abb. 6.4 Strukturen der offenen Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen 181
Abb. 6.5 Offenes, freizeitorientiertes Arbeitsmodell fur evangeli- 190
sche Jugendfreizeitstatten
Abb.7.1 Organisations schema einer Facharbeitsgemeinschaft 236
Verzeichnis der Tabellen
'l'ab. 3.1 Mittelaufteilung im Bundesjugendplan 1970 - 1977 66
Tab. 3.2 Stichprobenplan fur Institutionenbefragung (Ubersicht) 73
Tab. 3.3 Stichprobenplan fur Jugendfreizeitstatten 74
Tab. 3.4 Teilnehmerstruktur: Ausbildung 76
Tab. 3.5 Teilnehmerstruktur: Altersgruppierung 76
Tab. 3.6 Programmstruktur: Kulturelle Angebote und Schwerpunkte 78
Tab. 3.7 Programmstruktur: Allgemeines Programmangebot und Schwer- 78
punkte
Tab. 4.1 Lehrangebot im Fach ~sthetik und KODDllunikation 97
Tab. 6.1 Mitgliederzahlen der Landesjugendverbande in Nordrhein- 127
Westfalen
Tab. 6.2 Jugendverbande in NRW: Ausgewahlte Ansprechpartner der 131
Hauptuntersuchung
Tab. 6.3 Organisationsgrad und Mitglieder der Sportjugend NW 1977 159
Tab. 6.4 Beruflicher Werdegang Padagogischer Mitarbeiter im Arbeits- 171
bereich kulturelle Jugendbildung
Tab. 6.5 Ubersicht fiber die Angebote fur Kinder in katholischen Hau- 185
sern der offenen Tar
Tab. 6.6 Ubersicht fiber die Angebote fUr Jugendliche in katholischen 186
Hausern der offenen Tar
Tab. 6.7 Anteil der Veranstalter von Fortbildung fur ehrenamtliche 187
Mitarbeiter