Table Of ContentMatje
Kostenorientiertes Transaktionscontrolling
nbf
neue betriebswirtschaftliche forschung
(Folgende Bände sind zuletzt erschienen:) Band 173 Dr. Stefan Nabben
Orcuit Breaker
Band 157 Prof. Dr. Ronald Bogoschewsky
Natür6che Umwelt und Produktion Band 174 Dr. Marlin Wiegand
Prozesse Organisationalen Lernens
Band 158 Dr. Rudolf Large
Unternehmerische Steuerung Band 175 Dr. Roland Wolf
von Ressourceneignern AktienoptionsSlrategien und Steuerbnanz
Band 159 Dr. Thomas Walter Band 176 Dr. Rainer Jäger
Kosten/Nutzen-Management für Informations Grundsätze ardnungsmäßiger
und Dokumentationsstellen Aufwandsperiodisierung
Band 160 Dr. Dirk Schiereck Band 177 Dr. Michael Greth
Intemationale Biirsenplatzentscheidungen Konzernbilanzpontik
institutioneller Investaren
Band 178 Dr. Stefan Winter
Band 161 Dr. Britta Schulze-Wischeler Prinzipien der Gestaltung von
Lean Information Managementanreizsystemen
Band 162 Prof. Dr. Martin Glaum Band 179 Dr. Heinz K. Stahl
Internationalisierung und Unternehmenserfolg Zero-Migration
Band 163 Dr. Jörg Henneböle Band 180 Dr. Nathalie Noll
Executive Information Systems für Gestaltungsperspektiven interner Kommunikation
Unternehmensführung und Controlling Band 181 Dr. Johannes M. Lehner
Band 164 Dr. Henning Kreisel Implementierung von Strategien
Zentralbereiche Band 182 Dr. Stephan Popp
Multinationale Banken im Zukunftsmarkt
Band 165 Dr. Jürgen Eiseie
Erfolgsfaktaren des Joint Venture-Management VR China
Band 166 Prof. Dr. Harald Hungenberg Band 183 Dr. Alexander Pohl
Zentralisation und Dezentralisation Leapfragging bei technologischen Innovationen
Band 167 Dr. Martin Möhrle Band 184 Dr. Jörg Schlüchtermann
Prämarketing Planung in zeitnch offenen Entscheidungsfeldern
Band 168 Dr. Thomas Schubert Band 185 Dr. Marcel Crisand
Strategische Alnanzen im internationalen Pharma-Trends und innovatives
Pharma-Marketingmanagement
Bankgeschäft
Band 186 Dr. Friederike Wall
Band 169 Dr. Olaf Göttgens
Organisation und betriebliche Informationssysteme
Erfolgsfaktoren in stagnierenden und
schrumpfenden Märkten Band 187 Dr. Christine Autenrieth
Wandel im Personalmanagement
Band 170 Dr. Volker Schultz
Projektkostenschätzung Band 188 Dr. Marlin Faßnacht
Preisdifferenzierung bei Dienstleistungen
Band 171 Dr. Kai Gruner
Beschleunigung von MarkIprozessen Band 189 Dr. Horst Biener!
Der MarktprozeB an Aktienbörsen
Band 172 Dr. Wilfried Gebhardt
Organisatorische Gestaltung Band 190 Dr. Reinhard Schulte
durch Selbstarganisation Kursänderungsrisiken festverzinslicher Wertpapiere
Belriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Postfach 15 47, 65005 Wiesbaden
Andreas Matje
Kostenorientiertes
Transaktionscontrolling
Konzeptioneller Rahmen und
Grundlagen tür die Umsetzung
GABLER
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Matje, Andreas:
Kostenorientiertes Transaktionscontrolling : konzeptioneller
Rahmen und Grundlagen für die Umsetzung
I Andreas Matje. -Wiesbaden: Gabler, 1996
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung; Bd. 193)
Zug!.: Wien, Wirtschaftsuniv., Diss., 1994
ISBN 978-3-409-13292-3 ISBN 978-3-322-92985-3 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-92985-3
NE:GT
Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation.
© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1996
Lektorat: Claudia Splittgerber
Das Werk einschlie ßlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich
geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des
Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuläs
sig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über
setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und
Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der
Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch
ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die
sem Werk bereChtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß sol
che Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu
betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
ISBN 978-3-409-13292-3
Geleitwort v
Geleitwort
Am Beginn jeder unternehmerischen Tätigkeit steht die Frage nach dem Inhalt, d.h. die Frage
nach der Breite bzw. Tiefe des Spektrums dieser Tätigkeit. Diese Fragestellungen sind im
weiteren Verlauf der Unternehmungstätigkeit sowohl als Grundsatzfragen (strategische Un
ternehmungsführung) als auch im operativen Bereich ("Tagesgeschäft") relevant. Die Dring
lichkeit der Beantwortung dieser Problemstellungen wird nicht nur durch interne, sondern
auch durch Umweltfaktoren beeinflußt. So wirkten z.B. in der Automobil-und in der Maschi
nenbauindustrie u.a. die weltweit verstärkt auftretende Konkurrenz sowie konjunkturelle Pro
bleme als Auslöser für eine neuerliche intensive Auseinandersetzung mit dem genannten Fra
genkomplex.
Während mit der Breite der Unternehmungstätigkeit der Differenzierungsgrad des Angebots
spektrums angesprochen wird, bezeichnet die Tiefe jenen Leistungsumfang, der im Hinblick
auf die Erstellung einer konkreten Absatzleistung durch eine Unternehmung erbracht wird.
Dieser Problembereich kann sowohl beschaffungs- als auch absatzseitig betrachtet werden.
Die Untersuchung der Veränderung der Tiefe des Leistungsumfanges im Hinblick auf aktu
elle und potentielle Lieferanten findet häufig unter den Bezeichnungen "Make-or-Buy-Ent
scheidung", "Fertigungstiefenoptimierung", "Wahl der optimalen Leistungstiefe" etc. statt.
Als entscheidungsrelevante Einflußfaktoren, die spätestens seit dem Anfang der 70er Jahre
bekannt und in der Literatur dokumentiert sind, können bspw. das Risiko, die Flexibilität, die
Kosten, die Marktmacht und das Know-how genannt werden. Im Bereich der strategischen
Überlegungen wurden bislang v.a. die vergleichsweise geringere Kapitalbindung, die daraus
resultierende größere Flexibilität sowie geringere Kosten als Vorteile eines verminderten Lei
stungsumfanges genannt. Für kurzfristige Überlegungen werden Kostenvorteile als dominie
rendes Kriterium bei der Wahl zwischen Eigenerstellung und Fremdbezug betrachtet.
In der Diskussion der jüngeren Zeit sind in diesem Zusammenhang mehrere Tendenzen fest
stellbar: Zunächst zeigt sich, daß neben dem Fertigungsbereich auch in Bereichen der sog. in
direkten Leistungserstellung (z.B. Fuhrpark, Rechnungswesen, Gebäudereinigung etc.) Ratio
nalisierungspotentiale durch (teilweise) Fremdvergabe gesehen werden. In der Begriffswahl
wird dies fallweise mit der Verwendung des Begriffs "Leistungstiefe" statt "Fertigungstiefe"
zum Ausdruck gebracht. Als weiterer Trend ist in der betriebswirtschaftlichen Literatur die
wachsende Verbreitung des Transaktionskostenansatzes zu nennen. Für die vorliegende Ar
beit sind in diesem Zusammenhang zwei Aspekte von herausragender Bedeutung: Mit dem
Transaktionskostenansatz rückt ein Kostenblock in den Mittelpunkt der Betrachtung, der bis
her weitgehend undifferenziert im Bereich der Gemeinkosten verrechnet wurde, nämlich die
Kosten der Anbahnung, des Aufbaus, der Pflege und der Beendigung von Marktbeziehungen.
Die dafür erforderlichen Aufgaben werden seitens der Beschaffungsabteilung koordiniert
VI Geleitwort
bzw. wahrgenommen. Darüber hinaus wird der Transaktionskostenansatz mit der Differenzie
rung des Spektrums von Marktbeziehungen assoziiert. Als Pole, zwischen denen sich eine
Vielfalt unterschiedlicher Beziehungen zu Beschaffungsmarktpartnern einordnen läßt, sind
Einzeltransaktionen auf Spot-Märkten und Transaktionen im Rahmen langfristiger Geschäfts
beziehungen, bei denen die Abgrenzung zur EigenersteIlung U.U. schwer fällt, zu nennen.
Ähnliche Entwicklungen zeigen sich neben dem Transaktionskostenansatz auch im Bereich
des Beschaffungsmarketing. Im "Supply Management" besteht der konzeptionelle Rahmen
für die gezielte Gestaltung der im Beschaffungsbereich liegenden Erfolgspotentiale.
Die vorliegende Arbeit knüpft an diesen Entwicklungen an. Das gesteckte Ziel besteht in der
Untersuchung der Möglichkeiten, die Kosten des Beschaffungsbereich, dessen Aufgaben
durch die Differenzierung der Marktbeziehungen vielfältiger und umfangreicher werden, zu
erfassen und damit einer zielgerichteten Gestaltung zugänglich zu machen. Die Identifikation,
Bewertung und Verrechnung von Leistungen des Beschaffungsbereichs ist die Voraussetzung
für strategische, kostenorientierte Analysen der Beschaffung und für die strategiekonforme
Ausrichtung der operativen Tätigkeiten in diesem Funktionsbereich.
Mit dem Entwurf der sog. Transaktionsgrundrechnung gelingt dem Autor die Erreichung die
ses Ziels. Darüber hinaus zeichnet sich die vorliegende Arbeit durch die sorgfältige Ableitung
des begrifflich-konzeptionellen Rahmens der Untersuchung und durch die Prüfung des Inhalts
von Transaktionskosten aus betriebswirtschaftlicher Sicht aus. Die Darstellung der genannten
Entwicklungslinien sowie die zahlreichen Abbildungen tragen in gelungener Weise zur Ver
deutlichung der Problemstellung und zum Verständnis der gefundenen Lösung bei.
Ich wünsche der von Andreas Matje hiermit vorgelegten Arbeit eine gute Aufnahme in Wis
senschaft und Praxis.
Gerhard Seicht
Vorwort VII
Vorwort
Der Betrachtung sog. Make-or-Buy-Entscheidungen kommt gegenwärtig sowohl in der be
triebswirtschaftlichen Theorie als auch in der Praxis ein steigender bzw. hoher Stellenwert zu.
Dabei zeigt sich, daß das Entscheidungsproblem nicht in der ,,einfachen" Wahl zwischen den
beiden Alternativen ,,Make" (vollständige EigenersteIlung) und ,,Buy" (vollständiger Fremd
bezug) besteht. Vielmehr stellt sich die Frage nach dem Aufbau differenzierter Beziehungen -
Transaktionen -zu Marktpartnern. Unterschiede in der Gestaltung von Marktbeziehungen zei
gen sich dabei sowohl in den Bereichen, in denen Zulieferer in Anspruch genommen werden
(Fertigung, Entwicklung, Logistik etc.) als auch in der Gestaltung der Vertragsbedingungen,
insbes. der Dauer.
Die Aufgaben, die im Beschaffungsbereich der Suche nach Lieferanten, dem Abschluß von
Verträgen mit Lieferanten, die Überwachung der Vertragserfüllung, der Pflege von Lieferan
tenbeziehungen etc. gewidmet sind, dienen der Erschließung und Nutzung von Erfolgspoten
tialen. Gleichzeitig verursacht die Erfüllung dieser Aufgaben einen wachsenden Block viel
fach undifferenziert erfaßter und verrechneter Gemeinkosten. Die differenzierte Erfassung
dieser Kosten, die als betriebswirtschaftlich verstandene Transaktionskosten bezeichnet wer
den können, ist als Teilaufgabe dem Controllingsystem von Unternehmungen zuzuordnen.
Die gewonnenen Kosteninformationen können bei der Planung und Steuerung des Beschaf
fungsbereichs ebenso wie bei der Beurteilung und Auswahl von Transaktionsalternativen (ko
stenorientiertes Transaktionscontrolling) Anwendung finden.
Diese Dissertation entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als Assistent am Institut für Be
triebswirtschaftslehre der Industrie an der Wirtschaftsuniversität Wien. Herrn Prof. Dr. Ger
hard Seicht, dem Vorstand dieses Instituts, danke ich für die Übernahme der Erstbegutach
tung dieser Arbeit, für den Freiraum, der das Entstehen dieser Arbeit ermöglichte sowie für
die finanzielle Unterstützung dieser Publikation. Für die Übernahme des Koreferats danke ich
Herrn Prof. Dr. Anton Egger. Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Müller, Gastprofessor am
genannten Institut sowie meinen Lehrstuhlkollegen Dr. Otto Janschek und Dipl.-Ing. Dr.
Elmar Hubner gilt mein besonderer Dank für Anregungen, Diskussionen und die Unterstüt
zung bei der Erstellung sowie bei der Veröffentlichung der vorliegenden Arbeit. Frau Claudia
Splittgerber vom GABLER-Verlag danke ich für ihre gute Betreuung.
Meinen Eltern und meiner Frau möchte ich mit der Widmung dieses Buches für die in vielfäl
tiger Weise gewährte Unterstützung sowie das Verständnis danken, die mein Studium und das
Entstehen dieser Arbeit ermöglichten und begleiteten.
Andreas Matje
Verzeichnisse IX
Inhaltsverzeichnis
xm
Abbildungsverzeichnis ....................................................................................................
1 EINLEITUNG ............................................................................................... 1
1.1 Problemstellung ......................................................................................................... 2
1.2 Gang der Untersuchung ............................................................................................. 8
2 EIGENLEISTUNGSANTEIL VON UNTERNEHMUNGEN .................. 11
2.1 Begrifflich·konzeptionelle Grundlagen .................................................................... l1
2.1.1 Deutschsprachige Literatur ................................................................................... 11
2.1.1.1 Eigenleistungsanteil als Element der Betriebsgräße ....................................... 12
2.1.1.2 Eigenleistungsanteil als Ergebnis von Make-or-Buy-Entscheidungen ............ 16
2.1.1.3 Eigenleistungsanteil als strategischer Erfolgsfaktor ....................................... 19
2.1.1.3.1 Verringerung des Eigenleistungsanteils als Wettbewerbsfaktor. .............. 19
2.1.1.3.2 Transaktionskostenansatz als Entscheidungsinstrument... ........................ 24
2.1.1.3.3 Hierarchische Planung des Eigenleistungsanteils .................................... 27
2.1.1.4 Eigenleistungsanteil und Beziehungsmanagement ......................................... 34
2.1.2 Amerikanische Literatur ....................................................................................... 35
2.1.3 Zusammenfassung ............................................................................................... .47
2.1.3.1 Exkurs: Zum Kriterium der Marktfähigkeit von (Zwischen-) Produkten für die
Abgrenzung von Produktionsstufen .............................................................. .52
2.1.3.2 Kritische Würdigung ..................................................................................... 55
2.2 Transaktionskostenansatz ........................................................................................ 56
2.2.1 Transaktionskostenkalkül und vertikale Integration .............................................. 57
2.2.2 Entwicklung des Transaktionskostenansatzes ....................................................... 63
2.2.3 Verhaltensannahmen ............................................................................................ 65
2.2.3.1 Rationalität .................................................................................................... 65
2.2.3.2 Eigeninteresse ............................................................................................... 66
2.2.4 Konzept des Organisationsversagens .................................................................... 67
2.2.4.1 Begrenzte Rationalität und UnsicherheitIKomplexität... ................................. 68
2.2.4.2 Opportunismus und "small-numbers"-Situation ............................................. 69
2.2.4.3 Informationsverkeilung ................................................................................. 70
2.2.4.4 Transaktionsatmosphäre ................................................................................ 71
2.2.4.5 Zusammenfassung ......................................................................................... 71
x Verzeichnisse
2.2.5 Analyse der ökonomischen Institutionen des Kapitalismus -
Transaktionskostenansatz .................................................................................... 73
2.2.5.1 Vertragstypen ............................................................................................... 74
2.2.5.2 Transaktionskosten ....................................................................................... 76
2.2.5.3 Typisierung von Transaktionen ..................................................................... 81
2.2.5.3.1 Faktorspezifität ...................................................................................... 81
2.2.5.3.2 Unsicherheit. .......................................................................................... 88
2.2.5.3.3 Häufigkeit. ............................................................................................. 88
2.2.5.4 Effiziente Beherrschungs-und Überwachungssysteme .................................. 89
2.2.5.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung des Transaktionskostenansatzes 94
2.3 Entwicklung eines begrifflich-konzeptionellen Rahmens zur Beschreibung des
EigenleistungsanteiIs von Unternehmungen ............................................................ 98
2.3.1 Eigenleistungsanteil. ............................................................................................ 98
2.3.2 Veränderung des Eigenleistungsanteils von Unternehmungen ............................ 106
3 BESCHAFFUNG IN DER UNTERNEHMUNG ..................................... 109
3.1 Beschaffungsaufgabe ............................................................................................... 110
3.2 Beschaffungsmarketing ........................................................................................... 115
3.2.1 Marketing-Konzeption als Element des Beschaffungsmarketing ......................... 118
3.2.2 Maßnahmenbereiche des Beschaffungsmarketing ............................................... 120
3.2.2.1 Beschaffungspolitisches Instrumentarium .................................................... 120
3.2.2.2 Beschaffungsrnarketing-Mix ........................................................................ 125
3.2.3 Ausgewählte Aspekte des Beschaffungsmarketing .............................................. 126
3.2.3.1 Beschaffungsmarketing und Kostenrnanagement ......................................... 126
3.2.3.2 Komrnunikationspolitik ............................................................................... 129
3.2.3.3 Lieferantenauswahl und Gestaltung der direkten Beziehung zu Marktpartnern133
3.3 Supply Management ............................................................................................... 137
3.3.1 Konzeption ......................................................................................................... 137
3.3.2 Stand der Implementierung ................................................................................ 141
3.4 Koordinationsformen für die Bereitstellung konkreter Beschaffungsbedarfe ..... 143
3.4.1 Begriffliche Grundlagen ..................................................................................... 143
3.4.2 Management von Zulieferbeziehungen ............................................................... 151
3.4.2.1 Interaktionsansätze zur Analyse von Geschäftsbeziehungen ......................... 151
3.4.2.2 Beziehungsrnanagernent .............................................................................. 154
3.4.2.3 Exkurs: Ökonomischer Anreiz für Geschäftsbeziehungen aus der Sicht des
Nachfragers ................................................................................................. 160
3.4.2.4 Typisierung von Geschäftsbeziehungen ....................................................... 164
Verzeichnisse XI
3.5 Gestaltung von Zulieferbeziehungen ...................................................................... 166
3.5.1 Zulieferbeziehungen aus der Perspektive von Zulieferern ................................... 167
3.5.1.1 Marketing-Konzeptionen und Entwicklungsstufen für Zulieferer ................. 167
3.5.1.2 Entwicklungsstufen von Zulieferern ............................................................ 169
3.5.1.3 Strategische Beurteilung von Geschäftsbeziehungen aus der Sicht von
Zulieferern .................................................................................................. 173
3.5.1.4 Controlling von Geschäftsbeziehungen aus der Sicht des Zulieferers ........... 175
3.5.2 Zulieferbeziehungen aus der Perspektive von Abnehmern .................................. 176
3.5.2.1 Möglichkeiten zur Sicherstellung einer störungsfreien Vertrags abwicklung und
Zulieferbeziehungen .................................................................................... 176
3.5.2.2 Management-und Controllingkonzeption für Kooperationen ....................... 182
4 TRANSAKTIONSKOSTEN ALS ELEMENT DES BETRIEBLICHEN
RECHNUNGSWESENS ....................................................••..•...•..••.......... 189
4.1 Betriebswirtschaftliche Literatur ........................................................................... 189
4.1.1 Erweiterung und Ergänzung der Produktionskostenrechnung durch ALBACH ... 193
4.1.1.1 Transaktionskostenrechnung ........................................................................ 196
4.1.1.2 Koordinationskostenrechnung ...................................................................... 199
4.1.1.3 Zusammenfassung ....................................................................................... 200
4.1.2 Transaktionskosten des Beschaffungsbereichs als Element des betrieblichen
Rechnungswesens .............................................................................................. 202
4.1.2.1 Transaktionskosten und Kostenrechnung ..................................................... 202
4.1.2.2 Transaktionskosten und Investitionsrechnung .............................................. 207
4.1.2.3 Kritische Würdigung ................................................................................... 208
4.2 Entwurf einer Transaktionskostenrechnung für den Beschaffungsbereich ......... 210
4.2.1 Grundlagen der Vertriebskostenrechnung ........................................................... 210
4.2.1.1 Vertriebskostenartenrechnung ...................................................................... 212
4.2.1.2 Bildung von KostensteIlen im Absatzbereich ............................................... 214
4.2.1.3 Verrechnung von Kosten auf Absatzleistungen ............................................ 215
4.2.1.4 Verrechnung von Kosten für Absatzleistungen auf Produkte (Kostenträger-
bzw. Absatzsegmentrechnung) .................................................................... 216
4.2.1.5 Zusammenfassung ....................................................................................... 217
4.2.2 Transaktionskostenrechnung im Beschaffungsbereich ........................................ 218
4.2.2.1 Leistungsspektrum im Beschaffungsbereich ................................................ 219
4.2.2.2 Kostenartenrechnung ................................................................................... 221
4.2.2.2.1 Materielle Abgrenzung von Kostenarten im Beschaffungsbereich ......... 221
4.2.2.2.2 Zeitliche Abgrenzung von Kosten im Beschaffungsbereich ................... 222
4.2.2.2.3 Grundlagen für die Abschreibung von Errichtungskosten ..................... 224
4.2.2.2.4 Transaktionseinzel-und Transaktionsgemeinkosten .............................. 230