Table Of ContentBusse von Colbe / Ordelheide
Konzernabschlüsse
Dr. Walther Busse von Colbe
o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bochum
in Zusammenarbeit mit
Dipl.-Kfm. Dieter Ordelheide
wisa. Assistent
Konzernabschlüsse
Rechnungslegung für Konzerne
nach betriebswirtschaftliehen und
aktienrechtlichen Grundsätzen.
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
ISBN 978-3-663-00722-7 ISBN 978-3-663-02635-8 (eßook)
DOI 10.1007/978-3-663-02635-8
Softcover reprint of the bardeover 1st edition 1969
17erlags-~r.l676
Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1969
Originally published by Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden in 1969
Vorwort
Das Aktiengesetz von 1965 enthält für den deutschen Sprachraum erstmalig
Vorschriften über die Aufstellung von Konzernabschlüssen. Der Gesetzgeber
konnte nur auf Erfahrungen zurückgreifen, die in der Bundesrepublik
Deutschland seit 1950 mit der freiwilligen Aufstellung und Veröffentli
chung von Konzernabschlüssen einiger großer Konzerne vor allem aus den
Bereichen der Montan-, Chemie- und Elektroindustrie gesammelt worden
waren; im Ausland boten besonders die Vorschriften der nordamerikanischen
Securities and Exchange Commission über die Konzernrechnungslegung
manche Anhaltspunkte. So betrat der Gesetzgeber - wie es in der Begrün
dung zum Regierungsentwurf des Aktiengesetzes ausdrücklich heißt - mit
den Vorschriften über die Aufstellung von Konzernabschlüssen Neuland;
daher schien es ihm angebracht, vorsichtig vorzugehen. Dennoch sind trotz
der gründlichen Beratung des Gesetzes Mängel nicht ausgeblieben: Viele
Einzelfragen der Konzernbilanzierung bleiben völlig offen; manche Probleme
lassen sich überhaupt nicht sinnvoll lösen, wenn das Ergebnis im Einklang
mit dem Wortlaut des Gesetzes stehen soll. Einige Vorschriften sind - ge
messen an den in der Begründung angegebenen Zielen der Kodifizierung des
Konzernabschlusses-sogar offensichtlich verfehlt.
Der Wirtschaftspraxis und der Fachwissenschaft bleibt es nun überlassen,
für die auftretenden Probleme des Konzernabschlusses Lösungen zu finden,
die dem Zweck des Aktiengesetzes entsprechen und Wege zu einer späteren
Reform des Gesetzes weisen.
Nachdem im Jahre 1968 für das Geschäftsjahr 1967 zum ersten Male Kon
zernabschlüsse nach dem neuen Recht veröffentlicht worden sind, liegen
erste Erfahrungen mit den neuen Vorschriften des Aktiengesetzes vor. Die
Suche nach sinnvollen Lösungen hat zu einer Fülle von Überlegungen in
den Konzernleitungen und zu zahlreichen Varianten in den Konzern
abschlüssen geführt. Sie hat außerdem eine große Zahl von Aufsätzen in Fach
zeitschriften hervorgebracht, in denen viele Einzelprobleme diskutiert wer
den. Systematische Darstellungen des ganzen Komplexes auf der Grundlage
des Aktiengesetzes von 1965 und der mit ihm gewonnenen Erfahrungen ':}"Ur
den bisher nur ganz vereinzelt, als Monographie überhaupt noch nicht ver
öffentlicht. Mit der vorliegenden Schrift wird der Versuch gemacht, diese
Lücke zu füllen.
Wenn man die aktienrechtlichen Vorschriften zur Rechnungslegung im Kon
zern kommentiert, Lücken der gesetzlichen Regelung füllen, Unklarheiten
der Vorschriften auflösen und Vorschläge zu ihrer Verbesserung machen
will, so muß man sich zunächst klare Vorstellungen vom Zweck des Konzern-
abschlusses bilden und daraus Beurteilungskriterien für die bestehenden
Vorschriften und für die Lösung von Zweifelsfragen entwickeln. Aus diesem
Grunde wurden an den Anfang des Buches Ausführungen über die Pämissen
und Zwecke des Konzernabschlusses gestellt. Es wird vorausgesetzt, daß der
Konzernabschluß für bestimmte Personengruppen ein nützliches Informa
tionsinstrument ist. Er vermittelt in ähnlicher Weise einen Einblick in die
Vermögens- und Ertragslage des Konzerns als wirtschaftliche Einheit wie
der Jahresabschluß eines einzelnen selbständigen Unternehmens in dessen
Lage.
Aus dieser Grundvoraussetzung werden vier Konsolidierungsgrundsätze ent
wickelt. Es sind dies die Grundsätze der Vollständigkeit des Konzernab
schlusses, der Maßgeblichkeit der Einzelabschlüsse für den Konzernabschluß,
der Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns und der Wirtschaftlichkeit
der Rechnungslegung. Die ersten drei Grundsätze ergänzen die für den Jah
resabschluß geltenden Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilan
zierung. Der vierte Grundsatz gilt zwar auch für den Einzelabschluß, ge
winnt aber für den Konzernabschluß besondere Bedeutung und führt zu
Ausnahmen für die Anwendung der ersten Grundsätze. Nach den vier Kon
solidierungsgrundsätzen werden die aktienrechtlichen Vorschriften für die
Konzernrechnungslegung beurteilt. Diese Grundsätze finden sich zwar an
deutungsweise im Gesetz, werden in ihm aber nicht konsequent durchgehal
ten. Sie bilden zugleich die Basis, Lücken des Gesetzes für die Praxis zu fül
len und Zweifelsfragen zu klären.
Die Darstellung von Konsolidierungsproblemen geht in verschiedener Hin
sicht über die gesetzlichen Vorschriften hinaus. Viele Konzerne stellen intern
Konzernabschlüsse auf, die z. B. hinsichtlich der Eliminierung konzerninterner
Edolge genauer sind und den Kreis der in den Konzernabschluß einbezoge
nen Unternehmen weiter ziehen (z. B. unter Einschluß von Auslandsunter
nehmen), als das Gesetz es verlangt. Außerdem werden verschiedene Mög
lichkeiten für die Organisation und Technik der Aufstellung von Konzern
abschlüssen diskutiert.
Aufbauend auf den im ersten Kapitel entwickelten Grundlagen- Prämissen
des Konzernabschlusses, Konsolidierungsgrundsätze und technische Voraus
setzungen der Konsolidierung - und nach Abgrenzung des Konsolidierungs
bereichs im zweiten Kapitel werden im dritten und vierten Kapitel die Ka
pital- und die Schuldenkonsolidierung behandelt; dabei wird ein allgemeines
Modell der Kapitalkonsolidierung vorgestellt. Das fünfte Kapitel ist den
vielfältigen Problemen der Eliminierung der konzerninternen Gewinne und
Verluste gewidmet, wobei auf die Berechnung der konzerninternen Erfolge
in Vorratsbeständen besonders intensiv eingegangen wird, da diese Fragen
für die Praxis von großem Gewicht sind. Kapital- und Schuldenkonsolidie
rung sowie die Eliminierung von Zwischenerfolgen wirken sich nicht nur auf
die Höhe des J ahresüberschusses, sondern auch auf die offenen Rücklagen
und den Gewinn der Konzernbilanz aus. Diese Fragen, die erst bei Anwendung
der neuen aktienrechtlichen Vorschriften relevant geworden sind, betreffen
Konzernbilanz und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung; sie wurden des
halb im sechsten Kapitel zusammenhängend dargestellt. Im siebenten Kapitel
werden die vom Aktiengesetz vorgesehenen Gliederungsmöglichkeiten für
die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Konsolidierung kon
zerninterner Aufwendungen und Erträge besprochen. Erläuterung, Prüfung,
Vorlage und Bekanntmachung des Konzernabschlusses werden im letzten
Kapitel nur kurz erwähnt, da sie den Gegenstand der Schrift nur am Rande
berühren. Bei der Behandlung der einzelnen Probleme wird jeweils ver
sucht, eine Lösung nach den vier Konsolidierungsgrundsätzen zu entwickeln;
anschließend wird geprüft, ob sie aktienrechtlich zulässig ist.
Das Buch wendet sich einerseits an diejenigen Wirtschaftspraktiker, die in
nerhalb der Unternehmen und der beratenden Berufe Konzernabschlüsse
aufzustellen, auszuwerten und zu prüfen haben, und andererseits an Studie
rende, die eine solche Tätigkeit später ausüben wollen. Praktiker, die die
Grundregeln für die Aufstellung von Konzernabschlüssen bereits beherr
schen, soll das Buch als Nachschlagewerk dienen. Studenten hingegen mögen
sich nicht für alle Einzelfragen - wie z. B. für die Berücksichtigung eige
ner Aktien und der gegenseitigen Beteiligung bei der Kapitalkonsolidierung
und der besonderen Probleme einzelner Bilanzposten bei der Schulden
konsolidierung- interessieren. Denjenigen Lesern, die sich nur die Grund
lagen des Konzernabschlusses aneignen wollen, seien das 1. und 2. Kapitel,
vom 3. und 4. Kapitel jeweils die Abschnitte I, II (ohne 6.) und V, vom
5. Kapitel die Abschnitte I, II, III (1.1. und 3. bis 5.) und V sowie das 7. und
8. Kapitel zum Studium empfohlen. Das Buch ist so geschrieben, daß bei
Kenntnis der Grundlagen des ersten Kapitels die einzelnen Abschnitte auch
bei isolierter Lektüre verständlich sind. Die Zahlenbeispiele sind daher
klein gehalten worden und beziehen sich nur auf den jeweiligen Zusammen
hang. Die Zusammenfassungen am Schluß der Kapitel geben eine kurze
Übersicht über die einzelnen Maßnahmen der Konsolidierung, die in dem
betreffenden Kapitel behandelt worden sind.
Die Bibliographie enthält in Teil A die wichtigste Literatur, in der der Kon
zernabschluß als Ganzes oder eine Vielzahl von Problemkreisen dargestellt
wird; in Teil B wurde die Spezialliteratur nach den Kapiteln des Buches
gegliedert, um demjenigen, der sich weiter in Einzelprobleme einarbeiten
will, das Auffinden der einschlägigen Literatur zu erleichtern; freilich ist da
für jeweils auch die in Teil A genannte Literatur relevant. Die Bibliographie
enthält das bis Februar 1969 erschienene Schrifttum. Das Manuskript des
Textes wurde im Dezember 1968 abgeschlossen und berücksichtigt die bis
dahin publizierte Literatur.
Das Buch geht auf zwei Aufsätze zurück, die ich in den Jahren 1960 und 1966
in der Zeitschrift "Die Aktiengesellschaft" über den Konzernabschluß ver
öffentlicht habe. Wörtlich wurden aus dem zweiten Aufsatz jedoch nur einige
Passagen übernommen. In der jetzt vorliegenden Form ist die Schrift aus der
engen Zusammenarbeit mit meinem Assistenten, Herrn Dipl.-Kfm. Dieter
Ordelheide, entstanden. Er hat nicht nur einen Teil der neueren Literatur aus
gewertet, sondern auch viele eigene Gedanken beigesteuert und Entwürfe zu
einzelnen Abschnitten ausgearbeitet; in langen Diskussionen haben sie sich
mitunter mehrfach in Inhalt und Form bis zur heutigen Gestalt gewandelt.
So ist eine Gemeinschaftsarbeit entstanden, für die Herr Ordelheide einen
Teil der Verantwortung übernimmt, was dadurch zum Ausdruck kommt, daß
sein Name im Titel erscheint. Ich danke ihm für seine Ausdauer und Sorg
falt, mit der er den Problemen nachgegangen ist.
Da das Buch auch dem Wirtschaftspraktiker nützlich sein soll, haben Herr
Ordelheide und ich viele Gespräche mit leitenden Herren aus großen Kon
zernen, vor allem aus der Montan-, Fahrzeug- und Chemieindustrie, geführt,
die für die Aufstellung der Konzernabschlüsse verantwortlich sind, um uns
über die in der Praxis auftauchenden Schwierigkeiten und den organisato
rischen Ablauf der Konzernbilanzierung zu informieren. Für die entgegen
kommende Auskunftsbereitschaft sowie für die Überlassung von Unterlagen,
wie konzerninternen Konsolidierungsri<:htlinien, möchte ich auch ihnen an
dieser Stelle meinen Dank ausdrücken. Meinem Fakultätskollegen, Herrn
Professor Dr. Werner Schubert, und meinem Assistenten, Herrn Dr. Franz
Eisenführ, danke ich für die Mühe, die sie sich mit der kritischen Durch
sicht des ganzen Manuskripts gemacht haben. Herr stud. rer. oec. Friedbert
Mohrmann hat bei der Aufbereitung der Literatur und beim Lesen der Kor
rektur mitgewirkt. Frau Hünning und Frau Flatau haben die Entwürfe und
das Manuskript geschrieben. Auch ihnen sei für ihre Mitarbeit gedankt.
Ganz besonders wäre ich den Lesern dankbar, wenn sie mich auf Irrtümer
und Lücken in der Darstellung sowie auf abweichende Konsolidierungs
regeln und -techniken in der Praxis aufmerksam machten.
W alther Busse von Colbe
Inhaltsverzeichnis
Seite
Erstes Kapitel
Grundlagen des Konzernabschlusses 17
I. Die Entwicklung der Rechnungslegungsvorschriften für Konzerne 17
1. In Deutschland 17
2. Im Ausland 18
II. Prämissen und Zwecke des Konzernabschlusses 21
III. Konsolidierungsgrundsätze . . . . . . . . . . 27
1. Erster Konsolidierungsgrundsatz: Vollständigkeit des Konzern-
abschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2. Zweiter Konsolidierungsgrundsatz: Maßgeblichkeit der Einzel
abschlüsse für den Konzernabschluß . . . . . . . . . . . . . 27
3. Dritter Konsolidierungsgrundsatz: Fiktion der r~chtlichen Ein-
heit des Konzerns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4. Vierter Konsolidierungsgrundsatz: Wirtschaftlichkeit der Rech-
nungslegung . . . . . . . . 30
IV. Voraussetzungen der Konsolidierung 30
1. Einheitliche Rechnungsperiode . . 30
2. Einheitliche Kontenpläne 31
3. Einheitliche Bewertungsgrundsätze 32
4. Einheitliche Recheneinheit . . . . 34
4.1 Geld- und Briefkurs . . . . 34
4.2 Historischer Kurs und Tageskurs 36
Zweites Kapitel
Konsolidierungsbereich . 39
I. Die Pflicht zur Aufstellung von Konzernabschlüssen 39
1. Gesamtkonzernabschluß . . . . . . . . . . 39
2. Teilkonzernabschlüsse . . . . . . . . . . . 40
2.1 Personenunternehmen als Konzernspitze 40
2.2 Konzernspitze mit Sitz im Ausland 41
2.3 Mängel von Teilkonzernabschlüssen . . 42
Seite
II. Kriterien für die Einbeziehung von Konzernunternehmen in den
Konzernabschluß . . . . 43
1. Einheitliche Leitung . . . . . . . . . 43
2. Aussagewert des Konzernabschlusses . 46
3. Sitz der Konzerngesellschaften . . . . 48
4. Beteiligungsquote . . . . . . . . . . 50
4.1 Beteiligung von über 50 von Hundert 50
4.2 Beteiligung von unter 50 von Hundert 52
4.3 Beteiligung von genau 50 von Hundert 53
5. Bedeutung von Konzernunternehmen . 54
Drittes Kapitel
Kapitalkonsolidierung 57
I. Einfluß konzerninterner Beteiligungen auf Posten der Summen-
bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
II. Einstufiger Konzern ohne gegenseitige Beteiligung 60
1. Begriffe . . . . . . . . . . . . . . 60
2. Berechnung des Unterschiedsbetrages . . 60
2.1 Deutsche Methode . . . . . . . . . . 62
2.2 Modifizierte angelsächsische Methode 64
2.3 Aktienrechtliche Zulässigkeit 67
3. Ausweis des Unterschiedsbetrages . . . 68
4. Analyse des Unterschiedsbetrages . . . 69
4.1 Zerlegung des Unterschiedsbetrages 69
4.2 Anfangsdifferenz . . . . . 70
4.3 Folgedifferenz . . . . . . . . . . 72
4.4 Aktienrechtliche Regelung . . . . . 73
5. Ausgleichsposten für Anteile in Fremdbesitz 74
6. Berücksichtigung eigener Aktien . . . . . . 76
6.1 Aufrechnung der Buchwerte eigener Aktien 76
6.2 Übernahme der Buchwerte eigener Aktien in die Konzern-
bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
111. Einstufiger Konzern mit gegenseitigen Beteiligungen 81
1. Ohne Anteile in Fremdbesitz . 81
1.1 Gegenseitige Aufrechnung . 81
1.2 Einseitige Aufrechnung . 84
2. Mit Anteilen in Fremdbesitz . 84
Seite
IV. Mehrstufiger Konzern . . . . . . . . . 86
1. Konsolidierung in mehreren Schritten 88
2. Konsolidierung in einem Schritt - Ein allgemeines Modell der
Kapitalkonsolidierung . . . . . . . . . . . . 91
2.1 Konsolidierung von Kapital und Rücklagen 92
2.2 Zurechnung der Gewinne 98
V. Zusammenfassung . . . . . . . 99
Viertes Kapitel
Schuldenkonsolidierung . 101
I. Einfluß konzerninterner Kredite auf Posten der Summenbilanz
und auf den Jahresüberschuß . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
1. Übereinstimmung von konzerninternen Forderungen und Ver-
bindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
2. Überschuß von konzerninternen Verbindlichkeiten über kon-
zerointerne Forderungen 102
3. Differenzen aus zeitlichen Gründen 105
II. Korrektur der Summenbilanz . . . . 105
1. Regelung nach der Fiktion der rechtlichen Einheit 105
2. Aktienrechtliche Regelung . . . 106
III. Korrektur des Jahresüberschusses 108
1. Regelung nach der Fiktion der rechtlichen Einheit 108
2. Aktienrechtliche Regelung . . . . . . . . . 109
IV. Besondere Probleme einzelner Bilanzpositionen . 110
1. Ausstehende Einlagen . . . . . . . . . 110
2. Konzerninterne Anleiheverpflichtungen 112
3. Rückstellungen für Gewährleistungen gegenüber einbezogenen
Unternehmen 112
4. Drittschuldverhältnisse 113
5. Eventualverbindlichkeiten und Haftungsverhältnisse . 114
V. Zusammenfassung ................. . 115