Table Of ContentStephan Proksch
Konfliktmanagement
im Unternehmen
Mediation und andere Methoden für
Konflikt- und Kooperationsmanagement
am Arbeitsplatz
2. Auflage
Konfliktmanagement im Unternehmen
Stephan Proksch
Konfliktmanagement im
Unternehmen
Mediation und andere Methoden für
Konflikt- und Kooperationsmanagement
am Arbeitsplatz
2., überab. u. erw. Auflage
StephanProksch
TrialogisOrganisationsberatungMediation
Wien,Österreich
ISBN978-3-642-35688-9 ISBN978-3-642-35689-6(eBook)
DOI10.1007/978-3-642-35689-6
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rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder
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benutztwerdendürften.
Lektorat:StefanieA.Winter,Eva-MariaFürst
GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier.
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Vorwort
DiesesBuchzeigt,dassSpannungen,DifferenzenundKonflikteinUnternehmenundOr-
ganisationen der Normalfall, notwendig und produktiv sind, wenn sie ernst genommen
werdenunddiebeteiligten MitarbeiterundFührungskräfteeinenaktivenUmgangdamit
finden.
IchhabediesesBuchfürallegeschrieben,dienachneuenMöglichkeitensuchen,schwie-
rigeSituationenundKonfliktezubewältigen.FührungskräfteundMitarbeiterinOrgani-
sationenerhalten hier Anregungen undMethoden,Problemeeffektiv undnachhaltigzu
lösen.UmdieRelevanzderdargestelltenInhaltefürdiePraxiszuunterstreichen,wirdje-
desKapitelvoneinemBeispielfallumrahmt.
NacheinerallgemeinenEinführungindasThemaKonfliktgeheichaufdieklassischen,
bzw.herkömmlichenMethodenderKonfliktbearbeitungein.DarauffolgteineErörterung
derneueren,ichnennesiekomplementären,Methoden.DerzentraleAnsatzzurKonflikt-
bearbeitung,dieMediation,wirdunterdemAspektderAnwendbarkeitfürFührungskräfte
undMitarbeiter in Organisationen dargestellt. Im Anschlussdaran gehe ich auf die Ge-
sprächstechniken zur Konfliktbearbeitung sowie die Fragetechnik ein. Das Kapitel über
Konfliktprävention bietet Anregungen, wie man unproduktiven Konflikten vorbeugen
kann. Schließlich widme ich zwei Kapitel der Einführung eines unternehmensinternen
KonfliktmanagementsystemsundstelledanachzweiPraxisfälleeinergelungenenEinfüh-
rungdar.
FolgendenPersonenmöchteichfürdieaktiveUnterstützungdiesesBuchprojektesherz-
lichdanken:
MeinerFrauSabinefürdiegeduldige Durchsicht undVerbesserungdesManuskripts.
Meinen Partnern bei Trialogis GerhartC. Fürst undBarbara Wurz für ihre inhaltlichen
Anregungen.IngridSchön,ErichLamingerundPeter MelzersowieElisabethKirchmeir
fürdieDurchsichtunddieAnregungenzurVerbesserungdesManuskripts,RobertFucik
fürdieGestaltungderhumorvollenKarikaturen.
Wien,imJuni2013 StephanProksch
V
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII
1 Konflikteerkennenundklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 EiszeitzwischenUnternehmensgründern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 WasisteinKonflikt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.3 KonfliktekommenoftaufleisenSohlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.4 Konfliktanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.4.1 ZielsetzungimKonflikt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.4.2 ArtenvonKonflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.4.3 Konfliktparteien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.4.4 KonfliktverlaufundEskalation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.5 WieführenSieeinklärendesGespräch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.6 KonflikteimUnternehmen:FluchoderSegen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.6.1 RisikenvonKonflikten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.6.2 NutzenvonKonflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.7 Exkurs:Mobbing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.8 EiszeitzwischenUnternehmensgründern:Wieesweiterging... . . . . . . . 13
2 HerkömmlicheMethodendesKonfliktmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.1 UnterschiedlicheFührungsstileimLeitungsteam . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.2 DieherkömmlicheEinstellungzuKonflikteninUnternehmen . . . . . . . 16
2.2.1 KonfliktealsGegensatzvonArbeitgeberundArbeitnehmer . . . . 16
2.2.2 HerkömmlicheMethodenderKonfliktregelung. . . . . . . . . . . . . 21
2.2.3 KonfliktealsAusprägungvonMachtkampfundMikropolitik . . . 22
2.2.4 Exkurs:FormenvonMachtanwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.3 DievierGrundformendesKonfliktmanagementsinOrganisationen . . . 26
2.3.1 TrennendeMaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2.3.2 SachbezogeneMaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.3.3 PersonenbezogeneMaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.3.4 IntegrierendeMaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.4 WiegehenUnternehmenheutemitKonfliktenum? . . . . . . . . . . . . . . . 30
VII
VIII Inhaltsverzeichnis
2.4.1 NutzenundGrenzenderherkömmlichenMethoden . . . . . . . . . 30
2.5 Konfliktmanagement:DieganzheitlicheSichtweise . . . . . . . . . . . . . . . 31
2.6 UnterschiedlicheFührungsstileimLeitungsteam:wieesweiterging... . . 32
3 KomplementäreMethodendesKonfliktmanagements. . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.1 DerschwierigeChef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.2 DiekomplementärenMethodendesKonfliktmanagements. . . . . . . . . . 36
3.2.1 Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.2.2 Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.2.3 Supervision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2.4 Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2.5 Teamentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.3 OrganisationsentwicklungversusMediation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.3.1 OrganisationsentwicklungundKonfliktmanagement . . . . . . . . . 41
3.3.2 MediationergänztOrganisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . 42
3.4 IntegrierendeFormendesKonfliktmanagements:Zuselteneingesetzt?. . 45
3.4.1 MediationkostetZeitundGeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
3.4.2 Konfliktscheuheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
3.4.3 Macht-undKontrollverlust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3.4.4 BefürchtungvonAufdeckungundEntlarvung. . . . . . . . . . . . . . 46
3.4.5 ImageverlustimKollegenkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
3.4.6 FehlendesKnow-howimUmgangmitKonflikten . . . . . . . . . . . 47
3.5 Konsequenzen des seltenen Einsatzes integrierender Formen des
Konfliktmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3.6 DerschwierigeChef:wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4 Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
4.1 DieLeistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
4.2 Mediation:DieEntstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
4.3 DasPhasenmodellderMediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
4.3.1 Prä-Mediationsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
4.3.2 Rahmenphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
4.3.3 Themensammlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.3.4 Konfliktbearbeitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.3.5 Lösungssuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
4.3.6 Vereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
4.3.7 Post-Mediationsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
4.4 DieLeistungsbeurteilung:wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5 Mediationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
5.1 KonfliktimVertriebsteam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
5.2 AusSpannungenwerdenofthandfesteKonflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Inhaltsverzeichnis IX
5.3 WelcheKommunikationsformenlassenKonflikteeskalieren? . . . . . . . . 67
5.4 WelcheGesprächstechnikenentschärfenKonflikte? . . . . . . . . . . . . . . . 69
5.4.1 AktivesZuhören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
5.4.2 Paraphrasieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
5.4.3 Ich-Botschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
5.4.4 Meta-Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
5.4.5 Zielorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
5.4.6 Perspektivenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
5.4.7 Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
5.4.8 (Konstruktiv)Umformulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
5.5 EmotionaleIntelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
5.6 KonfliktimVertriebsteam:Wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
6 Fragetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
6.1 Wanndarfmanrauchen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
6.2 DieAntworthängtvonderFragestellungab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
6.3 DiedreiStufendermediativenFragetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
6.3.1 MediativeHaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
6.3.2 Frageform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
6.3.3 Fragesystematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
6.4 Wanndarfmanrauchen?... wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
7 Konfliktprävention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
7.1 AlltäglicheAuseinandersetzungenimBüro. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
7.2 ProduktiveundunproduktiveKonflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
7.3 KonfliktpräventiondurchGestaltungderKommunikationsstruktur . . . . 90
7.3.1 FormaleKommunikationsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
7.3.2 WeiterestrukturelleFormenderKommunikation . . . . . . . . . . . 91
7.4 KonfliktpräventiondurchGesprächeunddasManagement
vonErwartungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
7.5 KonfliktpräventiondurchSelbstreflexionundPersönlichkeitsentwicklung 94
8 AufbaueinesunternehmensinternenKonfliktmanagementsystems . . . . . . 97
8.1 EinPharmakonzernverbessertdieinterneKooperation . . . . . . . . . . . . 97
8.2 WozueininternesKonfliktmanagementsystem? . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
8.3 DieKernelementedesinternenKonfliktmanagementsystems . . . . . . . . 98
8.3.1 InterneKonfliktmanager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
8.3.2 DieRollederFührungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
8.3.3 InformationundinterneVermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
8.4 LeitfadenzurEinführungvonkooperativemKonfliktmanagement. . . . . 101
8.4.1 Konzeptphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
8.4.2 Steuerungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
X Inhaltsverzeichnis
8.4.3 Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
8.4.4 AusbildungvoninternenMediatorenundFührungskräften . . . . 105
8.4.5 InformationundinterneVermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
8.4.6 DurchführungvonMediationundkollegialeSupervision . . . . . . 107
8.4.7 VerankerunginderOrganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
8.4.8 LaufendesControlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
8.5 EinPharmakonzernverbessertdieinterneKooperation:
Wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
9 EinführungvonMediationimUnternehmen:zweiFallstudien. . . . . . . . . . 111
9.1 EinführungvonMediationineinerBank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
9.1.1 VorgeschichtedesProjekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
9.1.2 Konzeptphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
9.1.3 Steuerungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
9.1.4 Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
9.1.5 AusbildungvoninternenMediatorenundFührungskräften . . . . 115
9.1.6 InformationundinterneVermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
9.1.7 DurchführungvonMediationundkollegialeSupervision . . . . . . 117
9.1.8 VerankerunginderOrganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
9.1.9 LaufendesControlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
9.2 EinführungvonMediationineinemSpital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
9.2.1 VorgeschichtedesProjekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
9.2.2 Konzeptphase;Steuerungsgruppe;
AusbildungvoninternenMediatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
9.2.3 Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
9.2.4 InformationundinterneVermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
9.2.5 DurchführungvonMediationundkollegialeSupervision . . . . . . 122
9.2.6 VerankerunginderOrganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
9.2.7 LaufendesControlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
10 Checklisten,Mediationsvertrag,Verhaltenskodex. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
10.1 LeitfragenAuftragsklärungEinzelinterview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
10.1.1 FragenzurProblemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
10.1.2 OrganisatorischeFragen/Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . 127
10.2 DasMediationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
10.3 Fall-NachbesprechungundQualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
10.4 Mediationsvertrag(Muster) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
10.5 EthikrichtliniendesÖsterreichischenNetzwerksMediation
fürMediatorInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
10.6 EuropäischerVerhaltenskodexfürMediatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
10.6.1 KompetenzundErnennungvonMediatoren. . . . . . . . . . . . . . . 134
10.6.2 UnabhängigkeitundUnparteilichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Inhaltsverzeichnis XI
10.6.3 Mediationsvereinbarung,Verfahren,Mediationsregelung
undVergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
10.6.4 Vertraulichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Description:Im beruflichen Alltag sind wir immer wieder mit Konflikten konfrontiert. Dieses Buch stellt anhand zahlreicher Praxisbeispiele dar, wie Konflikte in Unternehmen traditionell gehandhabt werden und welche komplementären Formen der Konfliktbearbeitung es gibt. Stephan Proksch erläutert diese innovati