Table Of ContentChristine Wolfinger
Keine Angst vor UNIX
Springer
Berlin
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Singapur
Tokio
Christine Wolfinger
Keine Angst vor UNIX
Ein Lehrbuch fur Einsteiger in UNIX, Linux,
Solaris, HP-UX,AIX und andere UNIX-Derivate
9., korrigierte Auflage
Mit 268 Abbildungen
i
Springer
Christine Wolfinger
OrtlindestraBe 6
81927 Miinchen
ChristineW [email protected]
http://ourworld.compuserve.comlHomepages/ChristineW olfinger
ISBN-13: 978-3-540-67153-4 e-ISBN-13: 978-3-642-98096-1
DOl: 10.1007/978-3-642-98096-1
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Wolfinger, Christine: Keine Angst vor UNIX / C. Wolfinger. - 9., korr. Auf!. - Berlin; Heidelberg; New
York; Barcelona; Hongkong ; London; Mailand ; Paris; Singapur ; Tokio: Springer, 2000
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Einbandgestaltung: Klinkel + Lobka
Satz: Reprodultionsfertige Vorlage der Autorin
Gedruckt auf saurefreiem Papier SPIN: 10725539 68/3020 - 5 4 3 2 1 0
Vorwort
Wir haben uns daran gewohnt, sehr viel Technik in unserem Leben wie selbst
verstandlich zu verwenden - dazu zahlen z. B. Fernseher, KOchenmaschinen
und Autos. Bei allen haben wir mehr oder weniger lange die Bedienung erlernen
mOssen. Der Lernaufwand ist um so groBer, je komplexer die Technik und je jOn
ger die Technologie ist. Nun dringt auch der Computer mit seiner Technologie
sehr massiv - freiwillig oder unfreiwillig - in das Leben vieler Menschen. Die
Technik ist noch relativ jung, gemessen an der Komplexitat, den an sie gestell
ten AnsprOchen und an der Entwicklungszeit. Entsprechend ist der heute not
wendige Aufwand, um die Bedienung eines Rechners zu erlernen, etwas hoher
jedoch wie beim Erlernen des Autofahrens mit etwas Schwung, gutem Willen
und Selbstvertrauen durchaus moglich. Wie beim Autofahren hilft es, wenn man
technisches Verstandnis hat - dies ist jedoch keine absolute Voraussetzung.
UNIX ist eines der Systeme, das auf vielen der neuen in Technik, im kommerzi
ellen Bereich und im BOro sich ausbreitenden Rechnern lauft. Bei vielen Rech
nern wird der Benutzer dabei recht wenig yom Betriebssystem und UNIX zu se
hen bekommen; die Kenntnisse von UNIX, seinen Prinzipien und seiner
Arbeitsweise konnen jedoch das Verstandnis fOr das Rechnersystem und seine
Arbeitsweise erleichtern, seine Bedienung und effiziente Nutzung einfacher ge
stalten. Der Vorteil von UNIX liegt darin, daB es auf sehr vielen Rechnern lauft,
d.h. hat man einmal gelernt es zu bedienen, so hilft dies wahrscheinlich auch
beim Rechner der anderen Abteilung oder der nachsten Generation.
Wieviel Sie wirklich von dem System lernen mOssen, hangt sehr stark davon ab,
wie oft und wie intensiv Sie mit einem UNIX-Rechner
arbeiten mOssen, welche Aufgaben Sie damit erle
digen wollen und wieviel SpaB Ihnen der Um
gang und die Beherrschung dieser Technik
macht.
Das vorliegende Such jeden
falls soli Ihnen den Einstieg
dazu ermoglichen, den Um
gang mit einem sol chen
System erleichtern und
Ihnen aus dem Spek
trum der Moglichkeiten
einen Ausschnitt zeigen. Haben Sie
also keine Angst vor UNIX und zahmen
Sie den Drachen - moge er Ihnen GlOck
bringen!
Dezember 1986 und erneut Marz 2000 JOrgen Gulbins
Geleitwort
Ein neues UNIX-Lehrbuch vorzulegen, ist ein groBes Unterfangen - vor allem,
wenn man es mit dem Anliegen tut, diesen komplexen Stoff so aufzubereiten,
daB auch der Laie ihn versteht. Ich muB Frau Wolfinger das Kompliment ma
chen, daB ihr das ausgezeichnet gelungen ist: Zweifellos wird sie mit ihrem Buch
eine gewichtige LOcke in der UNIX-Literatur schlieBen.
Unix ist ein groBes, umfassendes Betriebssystem, vergleichbar mit GroBrech
nersystemen wie MVS oder BS2000. Oem Versuch, UNIX ohne intensive Vorbe
reitung zu benutzen, folgt unweigerlich Frustration und Resignation. Um die zu
befOrchtende Unzufriedenheit bei einer stark steigenden Zahl von neuen UNIX
Anwendern zu vermeiden, muB der Zugang zu diesem umfangreichen Stoff er
leichtert werden.
Frau Wolfinger hat es mit diesem Buch unternommen, sozusagen einen ,Do it
yourself<-Kurs zu gestalten - mit wirklich beachtlichem Erfolg, und selbst der
hohe Anspruch ,auch fOr den Laien< scheint mir hervorragend erfOlit. Frau Wol
finger konnte auf ihre langjahrige Erfahrung als Seminarleiterin der Firma pes
und Referentin zahlreicher UNIX-Kurse zurOckgreifen - weit mehr als 1000 Kurs
teilnehmer sind von ihr in die UNIX-Geheimnisse eingeweiht worden. Man merkt
dem Buch an, daB sie dabei ihrerseits gelernt hat, welche Fragen besondere
Schwierigkeiten bereiten und welche gedanklichen Stolpersteine zu Oberwinden
sind. Seine auf umfangreicher praktischer Lehr-Erfahrung basierende, gute di
daktische Gestaltung ist die besondere Starke dieses Buchs.
UNIX befindet sich auf dem besten Weg, das Standard-Betriebssystem fOr im
mer mehr Anwendergebiete und fOr zukOnftige Rechnergenerationen zu werden
- vielleicht geh6ren UNIX-Kenntnisse schon in wenigen Jahren eben so zum
Grundwissen von Ingenieuren und Informatikern wie heute die h6heren Pro
grammiersprachen. Frau Wolfinger hat mit ihrem Buch eine wichtige Vorleistung
erbracht.
Ais Leser haben Sie mit diesem Buch eine gute Wahl getroffen. Ich wOnsche Ih
nen eine angenehme, erfolgreiche LektOre und - Keine Angst vor UNIX!
Januar1987 Prof. Dr. Georg Farber
Lehrstuhl fOr ProzeBrechner
TU MOnchen
Hinweis zur 9. Auflage
Dank der groBen Nachfrage konnten in kurzen Zeitspannen jeweils neue Aufla
gen dieses Buches erscheinen, die stets aktualisiert wurden. Hierbei habe ich
eine ganze Reihe von Anregungen meiner Leser mit aufgenommen. Durch Re
cherchen bei den namhaften UNIX-Anbietern sind auch die neuesten Entwick
lungen unter UNIX und darauf aufbauender Software berOcksichtigt.
Nochmals herzlichen Dank an all jene Leser, die mir geschrieben haben. Beson
derer Dank gilt auch der Firma Sun Microsystems, die mir Rechner zur VerfO
gung stellte, an denen ich Konvertierungen und Grafikdateien zu diesem Buch
erstellen konnte. Das Buch, ursprOnglich mit Interleaf geschrieben, habe ich zur
achten Auflage auf FrameMaker umgestellt. Mit Applix Graphics wurden
SchnappschOsse von Bildschirmausschnitten und verschiedene Zeichnungen
eingebunden. Auch der Firma SuSe danke ich, daB ich an Ihren Schulungsrech
ner die hier im Buch aufgefOhrten Kommandos und Beispiele testen konnte -
schon vorab: es gab keine Probleme, aile Kommandos und Beispiele sind ein
wandfrei gelaufen.
Mein ganz besonderer Dank gilt JOrgen Gulbins, der mir bei meinen ersten
Schritten mit UNIX und vorallem bei der Entstehung dieses Buches sehr gehol
fen hat und auch all die Jahre hinweg immer wieder mit Rat und Tat zur Seite
stand. Bei der vollstandig neu Oberarbeiteten achten Auflage hat Carsten Ham
mer wesentlich zum Gelingen beigetragen -herzlichen Dank.
FOr die wichtigen Korrekturarbeiten danke ich Astrid von Borcke-Gulbins, Gisela
Pohnke, Monika Jahn, meiner Schwester Karin Winderl, Rita Luger und natOrlich
auch meinen Lesern. FOr die Revidierung der Kurzreferenzkarte danke ich be
sonders Wolfgang Lechner. Viele gute Anregungen bekam ich auch durch meine
ehemaligen Kolleginnen und Kollegen bei PCS. Hier mochte ich mich besonders
bei Michael Uhlenberg und Wolfgang Denk bedanken.
Dieses Lehrbuch zeigt UNIX in seiner ursprOnglichen Form mit Befehlseingaben,
wie sie auch unter UNIX V.4 GOltigkeit haben. Da jedoch fast aile UNIX-Rechner
heute zusatzlich mit einer grafischen Benutzeroberflache ausgerOstet sind, wird
zu Beginn kurz gezeigt, wie man damit umgeht. In einem eigenen Kapitel CDE
(Common Desktop Environment - der inzwischen vereinheitlichten grafischen Be
nutzeroberflache von UNIX) gehe ich auf die Handhabung detailliert ein.
Ich wOnsche Ihnen viel Erfolg mit UNIX.
Marz 2000 Christine Wolfinger
Was ist LlNUX?
LlNUX ist UNIX,
d. h. ein weiteres UNIX-Derivat, das weitgehendst den Standardrichtlinien von
POSIX (siehe Seite 19) entspricht und als Open-Source-UNIX erhaltlich ist und
somit inklusive aller Quelltexte frei kopiert und verteilt werden darf.
Der Name LlNUX wurde abgeleitet von Linus Benedict Torvalds, Helsiniki, der
1991 ein eigenes Betriebssystem, aufbauend auf dem UNIX-Modell, fOr den Intel
386-Prozessor entwickelte. Von Anfang an waren die Quelltexte an den Univer
sitaten frei verfOgbar, jeder konnte sie bekommen und daran mitarbeiten. Ober
die ganze Welt verstreut halfen Entwickler per E-Mail, Newsgroups und Ober
WWW (World Wide Web) mit, daB LlNUX ein UNIX-Derivat wurde, das nicht nur
von Studenten und Entwicklern eingesetzt wird, sondern mehr und mehr auch
von kommerziellen Anwendern. Auch Fachmessen und Kongresse trugen dazu
bei, LlNUX eine offensichtliche Konkurrenz zu Microsoft werden zu lassen. Viele
Software-Firmen bieten bereits ihre Produkte fOr LlNUX an. Erwahnen mochte
ich hier besonders alternative Software zu dem Microsoft Office-Paket: Applix
ware/Anyware und StarOffice. Der Marktanteil von LlNUX soiliaut den Progno
sen von April 1999 der IDC (International Data Corporation) in den kommenden
fOnf Jahren 25% steigen und im Jahre 2003 den zweiten Rang hinter Windows
NT belegen.
Um LlNUX einzusetzen braucht man jedoch eine Menge Fachwissen.
Distributoren wie Debian, Red Hat, SuSE und Slackware u.a. helfen hier mit ent
sprechenden Paketen, in denen Installationsskripte und -anleitungen fOr LlNUX,
die gangigsten Treiber und verschiedene Software-Losungen zusammengestellt
sind. Doch auch dann muB der Anwender bereits grundlegende Systemverwal
terkenntnisse mitbringen, um die Installationen durchzufOhren. Einige Distribu
toren bieten zwischenzeitlich auch Rechner mit bereits vorinstalliertem LlNUX
Betriebssystem an.
Es gibt eine Reihe von guten BOchern, von denen ich einige im Literaturverzeich
nis erwahne, die gute Anleitungen geben, das LlNUX-Basissystem zu konfigu
rieren. Doch gehen die meisten davon aus, daB der Anwender Fertigkeiten im
Umgang mit Computern besitzt. Ich helfe Ihnen gerne, mit Hilfe dieses Buches
grundlegende Kenntnisse und die praktische Anwendung von UNIX zu erlernen.
Der Titel dieses Buches konnte deshalb genauso gut lauten:
<Keine Angst vor LlNUX>.
Keine Angst vor UNIX
Ein Lehrbuch fOr Einsteiger
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ......................................................1
1 Allgemeine Einfuhrung ....................................3
1.1 Hardware und Software - Rechner und Betriebssystem .......... .4
1.2 Unterschied zwischen Datei und Dateisystem ..................1 1
1.3 Was ist ein Programm? ....................................1 3
1.4 Programmiersprachen ....................................1 6
1.5 Woher kommt UNIX? ................................. : ... 18
1.6 Die UNIX-Portierungen verschiedener Firmen ..................2 0
1.7 Was ist das Besondere an UNIX? ............................2 1
1.8 Wer setzt UNIX ein? ......................................2 3
2 Konventionen und Begriffe zu diesem Buch .................2 5
2.1 Hinweise zum besseren Verstandnis .........................2 6
2.2 Eingabe an der Tastatur ...................................2 8
3 UNIX - praktisch angewandt ..............................3 1
3.1 Auf los geht's los .••.....................................3 2
3.1.1 Wie wird ein UNIX-Rechner gestartet? ........................3 3
3.1.2 Wie melden Sie sich an einem UNIX-System an? ...............3 5
3.1.3 Wie arbeiten Sie mit einer grafischen Oberflache ................3 6
3.1.4 Wer kann unter UNIX arbeiten? ............................ .43
3.1.5 Anmeldung und Eintrag des PaBwortes ...................... .44
3.1.6 Andern des PaBwortes ..................... . ............. .46
3.1.7 Abmelden vom System ................................... .47
3.1.8 Informationen zum Dateisystem ............................ .49
3.1.9 Einige nOtzliche Kommandos ...............................6 1
Datumsanzeige (date) .....................................6 1
Lesen des Online-Manuals (man) .............................6 2
Wie sind die Manualseiten gegliedert? ........................6 3
Anzeige eines Datei-Inhaltes (cat) ............................6 5
Blattern im Inhalt einer Datei (more, pg) .......................6 6
Wer arbeitet am System? (who) ..............................6 9
Anzeige des Terminalnamens (tty) ............................7 0
IX
Senden von Nachrichten an angemeldete Benutzer (write) ......... 71
Die elektronischeMaii (mail) ................................7 3
3.1.10 Ausschalten eines UNIX-Rechners ...........................7 6
3.1.11 Zusammenfassung der ersten Kommandos ....................7 7
3.2 Es .shellt( ..............................................8 1
3.2.1 Aufruf von Kommandos und die Aufgaben der Shell .............8 3
3.2.2 Ein- und Ausgabe der Shell ................................8 6
Wie und wann leiten Sie die Standardausgabe um? .............8 6
Wie k6nnen Sie eine Datei erganzen? ........................9 0
Wie k6nnen Sie die Fehlermeldungen umleiten? ................9 2
Wie leiten Sie die Standardeingabe um? ......................9 3
3.2.3 Verkettung von Kommandos ...............................9 4
3.2.4 Der Pipe-Mechanismus unter der Shell .......................9 5
Welche Eigenschaften hat eine Pipe? ........................9 7
3.2.5 Metazeichen zur Expansion von Dateinamen ...................9 9
3.2.6 Ersetzungsmechanismus der Shell ..........................1 05
Was sind Shell-Variablen? ................................1 07
Ersetzung durch das Ergebnis eines Kommandos ..............1 08
Keinerlei Ersetzung ......................................1 09
3.2.7 Vordergrund-und Hintergrundprozesse ......................1 10
3.2.8 Zusammenfassung der in diesem Kapitel
verwendeten Kommandos ................................1 17
3.2.9 Obersicht der bisher kennengelernten Sonderzeichen ...........1 18
3.3 Editoren unter UNIX ....................................1 19
3.3.1 Erstellung von Texten ....................................1 20
3.3.2 Unterschiede zwischen Editor und Textverarbeitung ............ 120
3.3.3 Der ed-Editor ..........................................1 22
Wie sind Kommandos im Editor ed einzugeben? ............... 123
Auswahl von oft gebrauchten Kommandos ....................1 25
Wie beenden Sie das Programm? ..........................1 30
Suchmechanismen im Editor ed ............................1 31
Obersicht einiger im ed (sed, grep und VI) verwendeten Metazeichen 134
3.3.4 Obersicht der Sonderzeichen und Kommandos im ed ...........1 36
Zusammenfassung der wichtigsten Kommandos im ed .........1 37
3.3.5 Obersicht der wesentlichen Eigenschaften des Editors vi ........1 38
Wie k6nnen Sie Kommandos im vi mit Objekten kombinieren? .... 143
3.3.6 Obersicht der haufig benutzten vi-Kommandos ................1 46
Besonderheiten im vi ....................................1 50
3.3.7 Der batchorientierte Editor sed .............................1 51
3.3.8 Zusammenfassung der Editoren ............................1 52
3.4 Dateiverwaltung und -pflege .............................1 53
3.4.1 Neuanlegen und L6schen von Directories ....................1 57
3.4.2 Kopieren, L6schen und Umbenennen von Dateien .............1 59
3.4.3 Merkmale einer Datei ....................................1 67
X 3.4.4 Dateitypen unter UNIX ...................................1 70
Description:UNIX-Rechner bieten längst mehr als "nur" eine hervorragende Entwicklungsumgebung, sie werden fast in allen Bereichen eingesetzt, so u.a. als wissenschaftliche Arbeitsplätze, als Basis für Anwenderpakete der unterschiedlichsten Branchen, von kommerzieller Software (z.B. von SAP) bis hin zur rechn