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gemeindeblatt
Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 8. April 2016 www.dornbirn.at
Nr. 14 / 144. Jahrgang u 0,70
Die neue Aussichtsplattform
„Karren-Kante“ eröffnet
spektakuläre Ausblicke
Alle Informationen fi nden Sie im Innenteil.
information Dornbirner Gemeindeblatt
8. April 2016 – Seite 2
SICHERES DORNBIRN
Der Bärlauch und seine giftigen Kollegen
Aufmerksame Spaziergänger werden ihn wohl schon
entdeckt, vor allem aber gerochen haben. Bedingt durch
die relativ warme Witterung schießt der Bärlauch in Hülle
und Fülle aus dem Boden, was aus den Anhängern dieses
herzhaften Lauchgewächses natürlich wieder eifrige
Sammler macht. Doch Vorsicht. „Bärlauch ist noch immer
ein heikles Thema und man kann nicht oft genug auf die
Verwechslungsgefahr mit den giftigen Maiglöckchen und
Herbstzeitlosen hinweisen“, sagt Klaus Zimmermann von
der inatura in Dornbirn. Denn Bärlauch ist als Küchen-
kraut in den letzten Jahren sehr modern geworden. Damit
steige auch das Risiko, so der Fachmann. Deshalb heißt
es bei der Ernte achtsam sein. Auf der Homepage www.inatura.at kann unter: Ratgeber
– Pflanzen ein Merkblatt zum Thema Bärlauch herunter-
Zwar ist der knoblauchähnliche Geruch ein typisches geladen werden. Für alle gilt: Wer sich nicht sicher ist,
Kennzeichen des Bärlauchs. „Doch der Geruchstest allein sollte lieber die Finger von den Pflanzen lassen. Oder sich
hilft nicht, um wirklich sicher gehen zu können“, warnt auf dem Gemüsemarkt bedienen, wo Bärlauch mittler-
Klaus Zimmermann. Haftet nämlich der Geruch von einem weile bei zahlreichen Händlern zum Standardsortiment
vorangegangenen Test an den Händen, riecht alles gleich gehört.
und verleitet Sammler möglicherweise zu einer falschen
Einschätzung. Besser, man konzentriert sich auf die Form
und das Aussehen der Blätter. „Maiglöckchen und Herbst-
zeitlose sehen eindeutig etwas anders aus“, weiß zumin- RATHAUS
dest der Experte. Pflanzenunkundige sollten sich zur
eigenen Sicherheit mit den Unterscheidungsmerkmalen
Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs
sehr genau vertraut machen.
zum Messepark
Die da wären:
Verfassungsgerichtshof bestätigt korrekte
• Die Blätter des Bärlauchs sind lang gestielt und kom-
Vorgangsweise der Stadt Dornbirn
men einzeln, wenn auch dicht nebeneinander aus dem
Boden. Maiglöckchen haben meist 2 oder 3 Grundblät-
Der Österreichische Verfassungsgerichtshof hat in
ter an kurzen Stielen, und die Herbstzeitlose bildet
seinem Erkenntnis zum Antrag des Vorarlberger Landes-
mehrere Blätter an einem Stängel aus. verwaltungsgerichts auf Überprüfung der Gültigkeit der
• Die Blätter des Bärlauchs knicken leicht ab, Maiglöck- Flächenwidmung zum Einkaufzentrum Messepark diese
chen und Herbstzeitlose hingegen haben sehr bieg- Widmung vollinhaltlich bestätigt. Gleichzeitig wurde auch
same, fast „gummiartige“ Blätter. klar festgestellt, dass die Stadt Dornbirn im Zuge des
Verfahrens korrekt und richtig vorgegangen ist. Dieses
• Die Blätter des Bärlauchs lassen sich sehr leicht
Erkenntnis des österreichischen Höchstgerichts, das
verreiben, die von Herbstzeitlose und Maiglöckchen
damit in der Sache selbst entschieden hat, ist von allen
dagegen schwer bis gar nicht. Wer also weiß, wie sich
Beteiligten zu respektieren. Bürgermeisterin Dipl.-Vw.
das Zerreiben des Bärlauchs anfühlt, kann kaum einen
Andrea Kaufmann: „Es war richtig, den Ausgang des von
Fehler machen.
den Eigentümern des Einkaufzentrums angestrebten
• Die Blätter des Bärlauchs sind lindgrün, lanzettlich, am
Verfahrens abzuwarten, um Rechtssicherheit zu erlangen.
Ende spitz ausgezogen, Oberseite glänzend und die
Dass damit auch die rechtmäßig korrekte Vorgangsweise
Unterseite matt.
der Stadtverwaltung bestätigt wurde, ist erfreulich. Die
• Die Blätter des Gefleckten Aronstab besitzen im
Stadt Dornbirn bekennt sich zum Messepark als wichti-
Gegensatz zu den parallelen Blattnerven des Bärlauch
gem Arbeitgeber und hat für eine maßvolle Erweiterung
eine unregelmäßige Gitterstruktur, die besonders auf
der Verkaufsflächen auch bereits einen Antrag zur
der Blattrückseite zu erkennen ist.
Erlassung eines Landesraumplans an die Landesregie-
• Maiglöckchen stehen eher an trockenen Standorten. Die rung gestellt.“ Nach der Klarstellung durch den Verfas-
Verwechslung in der Natur ist mit der Herbstzeitlose auf sungsgerichtshof kann dieses Verfahren nun fortgesetzt
feuchten Wiesen schon wahrscheinlicher. werden.
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Bereits jetzt besteht für eine Sanierung und Erweiterung KARREN
des Messeparks eine gültige Baubewilligung. In einem
überarbeiteten Projekt wurde vom Messepark auch eine
Karren-Kante offiziell eröffnet
deutliche Erweiterung der Verkaufsflächen gefordert, die
in den vergangenen zwei Jahren intensiv diskutiert wurde.
Seit dem Betriebsstart am 25. März genossen schon
Unter anderem wurde befürchtet, dass eine solche
zahlreiche Besucher den sensationellen Ausblick von
Vergrößerung der Verkaufsflächen am Stadtrand Auswir-
der Karren-Kante.
kungen auf das Stadtzentrum und auf die umliegenden
Gemeinden hat. Der Dornbirner Stadtrat hat mit Beschluss
Während der Frühjahrsrevision wurde auf dem Dornbirner
vom 21. Juli des Vorjahres einem Kompromissvorschlag zu
Hausberg „Karren“ die Aussichtsplattform „Karren-
einer maßvollen Erweiterung von den bisher genehmigten
Kante“ errichtet. Die „Karren-Kante“ ist eine Aussichts-
17.500 m2 auf 20.000 m2 zugestimmt und an das Land
plattform, die insgesamt 12 Meter weit über den Abgrund
Vorarlberg den Antrag auf Erlassung eines Landesraum-
ragt, kurz nach der Felsenkante endet und somit atembe-
plans in dieser Größenordnung gestellt. Dieses Verfahren
raubende Ausblicke ermöglicht. Bürgermeisterin Dipl.-
wurde im Hinblick auf die Prüfung der Flächenwidmung,
Vw. Andrea Kaufmann: „Der Karren ist das beliebteste
die nun vom Verfassungsgerichtshof abgelehnt wurde,
Ausflugsziel in Dornbirn. Nach der Erweiterung des
ruhend gestellt. „Dass die Erkenntnis des Verfassungsge-
Panoramarestaurants und der Verbesserung der Infra-
richtshof früher erfolgte als erwartet, ist für das Verfahren
struktur für die Karren-Wanderer wird die neue Aus-
zur Erlassung eines Landesraumplans günstig. Es ist
sichtsplattform unseren Hausberg noch attraktiver
sowohl im Interesse der Stadt als auch des Betreibers des
machen.“
Messeparks, dass wir auch diesbezüglich rasch ein
Ergebnis vorliegen haben,“ ergänzt Bürgermeisterin
Andrea Kaufmann.
Das Verfahren zur Erlassung eines Landesraumplans ist
komplex und soll letztlich alle relevanten Interessen
berücksichtigen. Die Landesregierung wird dabei vom
Landesraumplanungsbeirat beraten. Im Vorfeld solcher
Diskussionen werden auch zahlreiche Gutachten einge-
holt, welche die Entscheidung der Landesregierung
sachlich und fachlich unterstützen. Nach allfälliger
Erlassung eines Landesraumplans durch die Landesregie-
rung wird wieder die Stadt am Zuge sein. Der Landes-
raumplan ist die Grundlage für eine mögliche Erweiterung
der Flächenwidmung als Einkaufzentrum. Diese würde in
weiterer Folge von der Stadtvertretung beschlossen und Die Karren-Kante bietet den Besuchern des Karrens einen
dem Land wiederum zur Genehmigung vorgelegt. einmaligen Ausblick in luftiger Höhe.
Als erstes Ausflugsziel in Vorarlberg verfügt der Dornbir-
ner Hausberg über einen zwölf Meter langen Ausblick-
Steg. Dieser ragt unter dem Panoramarestaurant über die
Felskante hinaus, um so einen freien und unvergesslichen
Blick zu ermöglichen. „Dem Projekt lag die Idee zu Grunde,
etwas Einzigartiges zu schaffen, damit der Standort aus
einem völlig neuen Blickwinkel betrachtet werden kann.
Der bereits sehr große Besucheransturm spricht für sich“,
so Aufsichtsrat-Vorsitzender Vizebürgermeister Mag.
Martin Ruepp.
Offizielle Eröffnung
Im Beisein von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann,
Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp, AR-Vorsitzender
der Dornbirner Seilbahn GmbH sowie zahlreichen weite-
ren Gästen wurde die Karren-Kante auf dem Dornbirner
Hausberg offiziell eröffnet. Anschließend wurde die
Aussichtsplattform von Pfarrer Christian Stranz von der
Pfarre Dornbirn Hatlerdorf gesegnet.
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„Fritag am füfe“ lädt kommenden Freitag, dem 8. April,
die Dornbirnerinnen und Dornbirner noch vor der Eröff-
nung und dem Abschluss des Innenausbaues ein, diese
wichtige Einrichtung kennenzulernen.
„Fritag am füfe“ – neues Feuerwehrhaus Watzenegg
Bödelestraße
Freitag, 8. April 2016, 17.00 Uhr
Am 20. Oktober 2015 begannen mit dem Spatenstich die
Bauarbeiten zum neuen Feuerwehrhaus in Watzenegg.
Durch die milden Wintertemperaturen konnte laufend an
V.l.n.r. Ing. Eugen Schuler (gbd ZT GmbH ), Markus Kalb dieser wichtigen Außenstelle für die freiwillige Feuerwehr
(Schlosserei Kalb), Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Dornbirn gearbeitet und bereits am 29. Jänner die First-
Kaufmann, Mag. (FH) Herbert Kaufmann, (GF Dornbirner feier gefeiert werden. Seit Ende Jänner sind die Handwer-
Seilbahnen GmbH), Vizebürgermeister Mag. Vize-Bgm. ker mit großer Energie mit dem Innenausbau beschäftigt
Martin Ruepp. und somit kann der Watzenegger Löschzug noch in diesem
Frühjahr sein neues Gerätehaus beziehen. Der Neubau
befindet sich unmittelbar an der Bödelestraße und liegt
Auf der neuen Aussichtsplattform können die Besucher-
daher strategisch optimal für Einsätze in der Parzelle
innen und Besucher einen imposanten Rundumblick
Watzenegg oder bei Unfällen an der vielbefahrenen
genießen. Sozusagen „im Nichts stehend“, schweift der
Bödelestraße. Das Einsatzgebiet umfasst 850 Objekte in
Blick vom First über die Weiten des Rheintales, den
denen rund 1.150 Personen wohnen.
Bodensee vorbei an den Schweizer Bergen bis tief hinein
in das Vorarlberger Oberland. Das Projekt Karren-Kante
steht unter der Federführung von gbd Projects ZT GmbH
mit DI Eugen Schuler und der Architekturwerkstatt von
DI Arno Bereiter. Die Konstruktion der Karren-Kante ist
aus Metall und Glas, rund zwölf Meter lang und ragt unter
dem Panoramarestaurant über die Felskante hinaus. Der
Steg öffnet sich nach außen hin konisch auf eine Breite
von 2,7 Meter. Die mit Gitterrosten ausgeführte Lauffläche
lässt den Besucher die frische Umgebung hautnah spüren.
Mit der Ausführung der Konstruktion wurde die Schlosse-
rei Kalb beauftragt.
Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses war notwendig,
In weniger als fünf Minuten auf dem Berg da die Räumlichkeiten im alten Gebäude beengt waren
Alle, die hoch hinaus wollen, sind am Karren genau richtig. und auch nicht optimal gelegen waren. Durch die Verbes-
Die Seilbahn bringt ihre Besucher in weniger als fünf serung der räumlichen Situation ist geplant, in den
Minuten auf 976 Meter Höhe. Außerdem ist der Karren kommenden Jahren die Mannschaft auf 30 Aktive aufzu-
Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. Eine Beson- stocken und ein zweites Löschfahrzeug anzuschaffen. Die
derheit sind die „romantischen Öffnungszeiten“, denn die ursprünglichen Räumlichkeiten im alten Feuerwehrgerä-
Seilbahn fährt bis 23:00 Uhr, am Wochenende sogar bis tehaus werden zukünftig genutzt, um das Raumangebot
Mitternacht – wenn tief im Tal das Lichtermeer glitzert. der Volkschule und des Kindergartens zu verbessern und
sollen für die Mittags- und Tagesbetreuung adaptiert
werden.
SICHERHEIT
„Fritag am füfe“ lädt zur Besichtigung des
neuen Feuerwehrhauses in Watzenegg
Innerhalb von nur wenigen Monaten wird, direkt an der
Bödelestraße, das neue Feuerwehrhaus als Zentrale für
den Watzenegger Löschzug errichtet. Durch die gute
Vorbereitung und professionelle Abwicklung der Bau-
stelle sind die Arbeiten am Gebäude zeitlich im Zeitplan.
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Dornbirner Gemeindeblatt information
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WIRTSCHAFT Finanziert wird der neue Lehrstuhl vom Bundesministe-
rium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) sowie
der regionalen Industrie. Für fünf Jahre stehen in Summe
Smart Textiles-Professur stärkt heimische
insgesamt drei Millionen Euro zur Verfügung. Zwei Millio-
Forschungsinfrastruktur
nen Euro stammen vom Bund, mit einer Million Euro
beteiligen sich die heimischen Industriepartner wie
Wertvolle Impulse für den Standort mit neuem Lehrstuhl
beispielsweise Getzner Textil.
am Institut für Textilchemie und Textilphysik in Dornbirn
Wissenschaft und Forschung sind heute die Triebfedern
für den wirtschaftlichen Erfolg der Vorarlberger Textil-
WOHNUNGEN / SENIOREN
industrie. Verstärken soll die erfreuliche Dynamik eine
neue Stiftungsprofessur am Institut für Textilchemie und
Textilphysik in Dornbirn, die kürzlich in Wien von Techno- Neues Wohnmodell in Dornbirn
logieminister Gerald Klug gemeinsam mit Günter Grabher,
Inhaber der Vorarlberger Grabher Group, vorgestellt Durch nachbarschaftliches „Miteinander“
wurde. Mit dem innovativen Lehrstuhl geht ein weiterer unabhängig bleiben
Ausbau der heimischen Forschungsinfrastruktur einher.
Die Stadt Dornbirn plant, im „Gasser-Park“ ein neues,
Von der nationalen Förderstelle für wirtschaftsnahe gemeinschaftliches Wohnmodell anzubieten. Angespro-
Forschung in Österreich (FFG) wurden bundesweit nur chen sind Dornbirnerinnen und Dornbirner in der zweiten
sechs Professuren vergeben. Umso höher ist die erfolgte Lebenshälfte, die sich in die Gemeinschaft einbringen
Zuweisung des Lehrstuhls für den Wissenschafts- und wollen. „Auf gute Nachbarschaft“ lautet das Motto, das
Forschungsstandort Vorarlberg einzuschätzen. Für die vorbeugend auch im Alter Unabhängigkeit und nachbar-
heimische Textilwirtschaft erwarten sich Landeshaupt- schaftliche Netzwerke bieten soll. 24 Wohnungen werden
mann Markus Wallner und Wirtschaftsreferent Landes- im Wohn-Projekt der ehemaligen Textilfabrik Baby-Gas-
statthalter Karlheinz Rüdisser wertvolle Impulse. Im ser von der Stadt angemietet und zur Verfügung gestellt.
Fokus des Lehrstuhls wird der Forschungsbereich „Advan- Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Gerade in
ced Manufacturing“ – neue textile Verbundwerkstoffe der Übergangsphase zur Pensionierung ist es wichtig, gute
stehen. Die aktualisierte und vor wenigen Monaten nachbarschaftliche Beziehungen zu schaffen. Menschen,
präsentierte Wissenschafts- und Forschungsstrategie des die sich hier ehrenamtlich einbringen, profitieren später
Landes weist den Ausbau der Wissenschafts- und For- von diesen Netzwerken. Das neue Wohnmodell ist innova-
schungsförderung im Rahmen der ‚Smart Specialisation‘ tiv und zukunftsweisend.“
als wichtiges Handlungsfeld aus. Dabei spielen vor allem
auch die Smart Textiles eine gewichtige Rolle. Das neue Wohnmodell „Auf gute Nachbarschaft“ richtet
sich an Menschen in der zweiten Lebenshälfte bezie-
Erfolgreiche Smart Textiles Plattform hungsweise am Ende ihres Berufslebens, die ihre Wohn-
In Vorarlberg sind führende Textilbetriebe in einer Smart umgebung mitgestalten und Nachbarschaft bewusst
Textiles Plattform vernetzt und beteiligen sich gemein- leben wollen. Die zukünftigen Mieter sollen bei einer
schaftlich an Verbundforschungsprojekten. Ziel ist, das weitgehenden Selbstorganisation die Gemeinschaft und
bestehende textile Know-how in der Wirtschaftsregion für ihre Nachbarschaft mitgestalten. Dazu mietet die Stadt
neue und innovative Produkte für alle Partner nutzbar zu Dornbirn eines von drei Gebäuden mit 24 Wohnungen im
machen. Wesentliche Basis der Innovationserfolge ist dabei Gasser-Park an, und stellt diese Wohnungen Interessier-
auch die enge Zusammenarbeit mit dem Forschungsinsti- ten zur Verfügung. „Dornbirnerinnen und Dornbirner ab 50,
tut für Textilchemie und Textilphysik in Dornbirn. Die die sich gerne einbringen und damit für die Zukunft ein
Herausforderung besteht darin, das enorme Innovationspo- gutes nachbarschaftliches Netzwerk schaffen möchten,
tenzial der Vorarlberger Textilindustrie optimal zu nutzen. sind eingeladen und können sich im Rathaus melden“ ruft
Die hohe Innovationskraft hat zu einer „Renaissance der Sozial- und Seniorenstadträtin Marie-Louise Hinterauer
Textilindustrie und Stickerei“ in Vorarlberg geführt, obwohl mögliche Mieter auf. Weitere Informationen zum neuen
deren Anteil an der Vorarlberger Industrieproduktion in den Wohnmodell gibt es bei der Stadt Dornbirn unter der
vergangenen 40 Jahren von 64 auf rund acht Prozent Telefonnummer +43 5572 306 3101 oder per E-Mail unter
zurückgegangen ist. Anstelle der großen Textilfabriken gibt [email protected].
es heute eine Reihe von Unternehmen, die sich stark
spezialisiert haben und abseits von Bekleidungsprodukten „Auf gute Nachbarschaft“ – Ziel des neuen Wohnprojekts
führend sind, etwa in der Entwicklung und Herstellung von Der demografische Wandel und die zunehmende Singula-
speziellen Textilstoffen für verschiedenste Anwendungen risierung unserer Gesellschaft und auf der anderen Seite
bis hin zum Auto- oder Flugzeugbau. die Bereitschaft und der Wunsch vieler Menschen, auch
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nach der Erwerbsarbeit ihr Potenzial weiterhin in die 24 Wohnungen wird von der Stadt Dornbirn für „Auf gute
Gesellschaft einzubringen, erfordern neue Antworten. Das Nachbarschaft“ angemietet. Wesentliche Einrichtungen
neue Wohnprojekt stellt die Prävention in den Vordergrund des täglichen Bedarfs wie Lebensmittelmarkt oder
und bietet Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Wissen- Stadtbushaltestelle befinden sich in unmittelbarer Nähe.
schaftliche Studien weisen einen direkten Zusammen- Die 24 barrierefreien Wohnungen für das Modell „Auf gute
hang von gelingenden sozialen Beziehungen mit Gesund- Nachbarschaft“ sind wie folgt eingeteilt: 9 Einzimmerwoh-
heit, Bildung und Sicherheit nach. nungen, 13 Zweizimmerwohnungen, 2 Dreizimmerwoh-
nungen. Im Erdgeschoss befinden sich ein Kommunika-
Leitgedanken des Projektes: Entdecken, Fördern und tionsraum mit rund 71 m² (mit Küche) eine Terrasse mit
Einbringen von Potentialen der Mieter sowie Möglich- 10 m2, Lagerflächen und ein WC. Weiters befindet sich eine
keitsräume zu schaffen, damit Lebensqualität für alle im Kleinkinderbetreuungseinrichtung für zwei Gruppen im
Haus und im Quartier erfahrbar wird. Der Grundgedanke Gebäude.
dabei ist, dass die gute Nachbarschaft der Bewohner des
Hauses in weiterer Folge auf die Wohnanlage und das
Ausstattung der Wohnungen
Quartier übergeht.
• Barrierefrei (Haltegriffe im WC und Duschstuhl
nachrüstbar)
• Küchenblock
• Parkettboden
• Alle Wohnungen haben Balkon oder Terrasse
• Abstellraum mit 5 m² in der Wohnung integriert.
Leistungen der Stadt Dornbirn
Durch die Stadt Dornbirn erfolgt die Vermietung und
Einzugsbegleitung sowie die Projektbegleitung für zwei
Jahre.
Miete
• Mietpreis € 10,90 (inkl. MWST 2016)
Zielsetzungen: • Betriebskosten € 2,30 – 2,50 (inkl. MWST. 2016)
• Die Bewohner des Hauses kommunizieren und sind • Gemeinschaftsraum ist in den Mietpreisen inkludiert
miteinander vernetzt.
• Autoabstellplatz (außen) € 30,00 (exkl. MWST)
• Ein Leitbild zur Gestaltung der Hausgemeinschaft und
einer aktiven Nachbarschaft ist erstellt. Mehrwert und Nutzen für die Mieterinnen und Mieter
• Individuelle Ideen der Bewohner/innen sind in gemein- • Schöne, ansprechende, sichere Wohnumgebung
schaftlichen Aktivitäten und Veranstaltungen umge-
• Wer soziale Kontakte sucht, findet sie hier
setzt.
• Wer sich einbringen will, kann sich einbringen
• Jeder Bewohner setzt mindestens eine Idee zur aktiven
• Mitgestalter einer innovativen, selbstorganisierten
Gestaltung der Nachbarschaft um.
Wohnform
• Eine gemeinsame Hausordnung ist erstellt.
• Bedarfsgerechte Wohnung, die für möglichen künftigen
• Die Bewohner des Hauses und des Quartiers sind über
Bedarf nachrüstbar ist
das Leitbild informiert.
• Kommunikationsraum als Treffpunkt nutz- und gestalt-
• Die Bewohner des Hauses und der Nachbarschaft sind
bar (privat, fürs Haus, fürs Quartier)
über laufende Aktivitäten informiert.
• Miteinander mit Kindern ist möglich
• Kooperationen mit Initiativen, die sich bürgerschaftlich
engagieren (Seniorenbörse, Familienempowerment • Umfeld in dem sich „geben und nehmen“ im Gleichge-
u.ä.) werden genutzt. wicht halten
• Austausch mit der Kinderbetreuung besteht. • Individualität und Gemeinschaftsaspekte sind in
Balance
Die gesamte Wohnanlage Gasser-Park besteht aus drei
Häusern, mit 74 Mietwohnungen. Die Wohnungen werden Bezug: voraussichtlich im Frühjahr 2017
an Junge und Alte, Singles, Paare und Familien vermietet.
In der ehemaligen Shedhalle entstehen 20 Lofts, im Weitere Informationen finden Sie auf
zweiten Gebäude 26 Wohnungen, das dritte Gebäude mit www.dornbirn.at/aufgutenachbarschaft
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Dornbirner Gemeindeblatt information
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EBNIT heim Ebnit, bei der Verpflegung wird auf gesundes und
leckeres Essen sowie regelmäßige Trinkpausen geachtet.
Das Betreuerteam mit qualifizierten Guides, Sportstuden-
Sommercamps des SV Ebniterleben 2016
ten, Pädagogen und Trainern garantiert eine optimale
Betreuung der Kinder. Die An- und Abreise erfolgt gemein-
Spaß, Action und Bewegung in der freien Natur
sam mit dem Landbus Unterland.
Der SV Ebnit veranstaltet im Sommer 2016 wieder viel-
Beim Dieter Alge-Fußballcamp werden der Ex-Profifuß-
seitige Sportcamps im Ebnit. Mit Unterstützung durch den
baller (St. Gallen, LASK, Altach) sowie geschulte Übungs-
ASVÖ Vorarlberg, die Sportabteilung der Stadt Dornbirn,
leiter neben viel Spiel und Spaß auch einige taktische
den RAIBA-Club und Intersport werden zwei ASVÖ Erleb-
Finessen an die jungen Kicker und Kickerinnen vermitteln.
niscamps mit spannendem Sportprogramm (25. bis
Die Fußballeinheiten werden durch unkonventionelle
29. Juli sowie 15. bis 19. August, für Buben und Mädchen
Trainingsmethoden wie Jonglieren oder den Balancepar-
von 7 bis 13 Jahren), ein spezielles Fußballcamp mit
cours ergänzt, um Geschicklichkeit, Koordination und
UEFA-A-Lizenztrainer Dieter Alge (1. bis 4. August, für
Ballgefühl zu verbessern. Dazu gibt es ein tolles Rahmen-
Buben und Mädchen von 10 bis 14 Jahren) sowie ein
programm mit Attraktionen wie Flying Fox und Bogen-
Pfeil- und Bogen-Sportcamp (8. bis 10. August, für Buben
schießen. Beim Abschlussturnier wird sogar Damir Canadi,
und Mädchen von 10 bis 14 Jahren) angeboten.
Erfolgstrainer von Bundesligist Altach, den Talenten auf
die Beine schauen.
Anmeldung und Informationen auf der Homepage
www.sv-ebnit/anmeldung.at bzw. per E-Mail an
[email protected] oder telefonisch bei Frau Antje Wagner,
43 664 9264592
Die ASVÖ Erlebniscamps bieten eine aktive und unver-
gessliche Ferienwoche mit einem abwechslungsreichen
Sport- und Freizeitprogramm für Kinder von 7 bis
13 Jahren. Die Übernachtung erfolgt im modernen Sport-
Beim Pfeil- und Bogen-Sportcamp sind Anfänger und
Könner gleichermaßen willkommen. Die jungen Schützen
lernen den verantwortlichen Umgang mit dem Bogen und
trainieren Bewegungsabläufe, Zielsicherheit und Konzent-
ration.
Die Reitcamps 2016 sind bereits ausgebucht – die nächs-
ten Termine finden 2017 statt.
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information Dornbirner Gemeindeblatt
8. April 2016 – Seite 8
KINDERGÄRTEN eigenen Hustentee herstellen, abfüllen und ihre eigenen
Etiketten gestalten. Die Kinder waren erstaunt wie viele
Wachstum in der Natur verschiedene Kräuter dieser heilende Tee beinhaltet.
Wir möchten uns auf diesem Weg bei den Marktstand-
In den letzten Wochen drehte sich im Kindergarten Härte
besitzern, die uns immer wieder mit Obst und Gemüse
in der Fröschlegruppe alles um das Thema „Wachstum“.
beschenken, bei der inatura für die spannende Führung
Gemeinsam mit den Praktikantinnen Elisabeth Winder
und bei der Hatler Apotheke für den interessanten Ausflug
und Carla Peter (BAKIP Feldkirch) pflanzten die Kinder
bedanken.
Kresse an, die sie pflegten und beobachteten. Es wurde
besprochen, dass Pflanzen Wasser, Erde und Licht benö-
tigen und die Kinder lernten verschiedenste Kräuter
kennen. Nach den theoretischen Inputs folgten dann viele
AUS DER
praktische Beispiele, bei denen die besprochenen Inhalte
vertieft wurden. Unter anderem die drei folgenden Aus- STADTREGIERUNG
flüge:
Erfolgreiche Dornbirner Seilbahngesellschaft
Nach der Errichtung der
Karrenseilbahn im Jahre
1956 wurden 1996 die
grundlegend erneuerte
Seilbahn und das neue,
gläserne Panoramarestau-
rant eröffnet. Der große
Erfolg hat den Aufsichtsrat
und die Geschäftsführung
bewogen, bereits 10 Jahre
später eine spektakuläre
Durch einen Besuch beim Dornbirner Wochenmarkt sahen
Erweiterung zu beschließen
die Kinder die verschiedenen Frühlingsblumen in voller
und damit die Attraktivität
Pracht und die verschiedenen Obst- und Gemüsesorten
dieses schönsten Aussichtspunktes im Vorarlberger
wurden genauer betrachtet. Das gekaufte Gemüse wurde
Rheintal noch weiter zu steigern.
dann zu einer feinen Osterjause verarbeitet.
Der Erfolg hat allen Beteiligten Recht gegeben. Die
In der inatura durften alle drei Gruppen des Kindergartens
Beförderungszahl der Bahn und die Besucherfrequenz im
Härte sechs Tage alte Küken bestaunen. Durch die Füh-
Restaurant konnten um rund 40 % gesteigert werden. Die
rung erfuhren die Kinder Spannendes über das Huhn und
Reaktionen der Besucherinnen und Besucher bestätigen
das Ei und zum Schluss durfte jedes Kind ein Küken in der
in eindrucksvoller Weise die Richtigkeit dieser Entschei-
Hand halten. Bei einigen Kindern fühlten sich diese so
dungen. Die Bemühungen, aus dem Dornbirner Aussichts-
wohl, dass sie sogar in den Kinderhänden einschliefen.
berg für alle ein unvergessliches Erlebnis zu machen
waren erfolgreich und werden laufend fortgesetzt.
Der Abschluss des Themas wurde mit einem Ausflug in die
Hatler Apotheke abgerundet. Die Kinder durften dort ihren
Dornbirner Karren-Kante
So konnte nun mit der neuen Karren-Kante eine weitere
Attraktion errichtet werden. Sie ragt insgesamt 12 m weit
über die Felskante hinaus und erlaubt atemberaubende
Ausblicke vom First über das Rheintal an den Schweizer
Bergen vorbei bis ins Oberland. Der Steg öffnet sich nach
außen hin konisch auf eine Breite von 2,7 m. Durch die mit
Gitterrosten ausgeführte Lauffläche können die Besucher
die schöne Umgebung hautnah erleben. Unsere Idee,
etwas Einzigartiges zu schafffen und den Standort neu in
Szene zu setzen, konnte hervorragend umgesetzt werden.
Vizebürgermeister Martin Ruepp
Aufsichtsratsvorsitzender
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Dornbirner Gemeindeblatt service
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KUNDMACHUNG KALENDER
Meldepflicht für Hunde! 15. Woche Sonnen-Aufg. 6.42 – Sonnen-Unterg. 20.04
11. Mo G Stanislaus, Leo, Rainer, Isaak
Die Hundehalter werden ausdrücklich darauf hingewiesen, 12. Di H Julius, Konstantin, Hertha, Ingeborg
dass laut Hundeabgabe-Ordnung der Stadt Dornbirn 13. Mi H Martin, Ida, Jakob, Albert
14. Do a Lambert, Hadwig, Tibor, Laurin
a) alle neu erworbenen Hunde innerhalb eines Monats 15. Fr a Anastasia, Waldo, Hunna, Damian
nach dem Erwerb bzw. neugeborene Hunde spätestens 16. Sa a Benedikt, Jochen, Herwig, Magnus
nach Ablauf des dritten Lebensmonats anzumelden sind, 17. So s Rudolf, Gerwin, Elias, Wanda
und
Neumond am 7. April.
Mond geht unter sich am 12. April.
b) jeder Hund, der während des Jahres veräußert, ver-
schenkt, verendet oder abhanden gekommen ist, unver-
Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender:
züglich abzumelden ist.
Bei der Abmeldung ist die Hundemarke zurückzugeben. Größtenteils zu kalt mit Schnee und Regen.
Nur um die Monatsmitte etwas wärmer.
Allen Hundebesitzern, welche ihre Hunde ordnungsgemäß Am Ende Schönwetter.
angemeldet haben, wird für das Jahr 2016 die Hundeab-
gabe bescheidmäßig vorgeschrieben. Die Hundeabgabe Bauernregeln und Lostage:
ist im vollen Jahresbetrag bis zum 30. Juni 2016 zu
Nasser April verspricht der Früchte viel. April schön und
entrichten.
mild, wird der Mai dafür wild. Ist Georgi warm und schön,
wird man noch raues Wetter sehn (23.). Gibt’s an Markus
Jene Hundebesitzer, welche ihrer Meldepflicht noch nicht
Sonnenschein, so bekommt man guten Wein (25.). Friert’s
nachgekommen sind, werden aufgefordert, dies bis zum
auf Sankt Vital, friert’s noch fünfzehnmal (28.).
22. April 2016 nachzuholen (Kassaschalter, Rathaus,
Erdgeschoss, Telefon: 306 – 7309).
Hinweis: Gemäß § 24 a Tierschutzgesetz müssen alle mehr
als 3 Monate alten Hunde auf Kosten des Halters von WIR GRATULIEREN
einem Tierarzt mit einer Microchipnummer gekennzeich-
net und in der Heimtierdatenbank registriert werden.
Christina und Josef Andreas HÄMMERLE, Böngern 15/2,
Der Microchip ersetzt die Hundemarke der Stadt Dornbirn
feiern am Dienstag, dem 12. April 2016, das Fest der
nicht!
Goldenen Hochzeit.
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
SPENDEN
KUNDMACHUNG
Zu Sterbefällen, in ehrendem Gedenken und zu anderen
persönlichen Anlässen:
Gefunden – Verloren
Pfarrkirche St. Martin
Alle unten angeführten Fundgegenstände sind beim
Fundamt Dornbirn deponiert und können dort besichtigt Frau Blanka Klocker von:
werden. Christa, Hermann und Renate mit Familien, in stillem
Gedenken an unsere ehemalige Nachbarin € 30,– / deiner
Der nächste Fahrradverkauf findet am 3. Juni 2016 statt!
Ingrid, in stillem Gedenken € 100,– / Thomas und Margit,
Weitere Information erhalten Sie unter www.fundamt.gv.at in lieber Erinnerung an unsere Oma € 125,–.
Herrn Hans Peter Albinger von:
Gefunden:
Familie Rümmele, in lieber Erinnerung
Schlüsselbunde mit und ohne Anhänger, ein Damenfahr-
€ 100,–.
rad der Marke „Simplon“, eine Halskette (Engelsrufer),
mehrere Samsung-Handys, ein Nokia-Handy, mehrere
St. Josef – Franziskanerkloster
Bargeldbeträge, silberner Damenring, ein Ring mit Stein,
ein Ohrstecker, ein Samsung-Tablet, eine optische Brille Herrn Johann Schum von:
mit grün-braunem Rahmen, ein paar Schneeschuhe. Fam. Hanna Reiter, in lieber Erinnerung € 20,–.
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service Dornbirner Gemeindeblatt
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Freundeskreis Franziskanerkloster Blindenheim
Zum 2. Jahresgedächtnis von Frau Franziska Tabarelli von: Maria und Erich Schweighofer von:
Monika Sinn, an unsere liebe Mama, Schwiegermama und Inge Blank mit Familie, zum 1. Jahresgedenken von Mama
Oma in lieber Erinnerung € 100,–. und 10. Jahresgedenken von Papa € 30,–.
Pfarre St. Leopold, Hatlerdorf Mohi – Mobiler Hilfsdienst Dornbirn
Frau Margrit Winder von: Frau Anni Spiegel von:
Fam. Winder und Spörri, in liebem Gedenken € 200,–. Walter Nenning € 20,– / deiner Nachbarin Antonia Bender,
in liebem Gedenken € 40,–.
Pfarre Bruder Klaus, Schoren – Pfarrzentrum NEU
Lebenshilfe
Zum 3. Jahresgedenken von Herrn Kurt Schelling von:
deinen Geschwistern € 30,–. Herrn Karl Milhalm von:
der Trauerfamilie, in Gedenken € 20,–.
Kapelle Mühlebach
Krankenpflegeverein
Dank der Gottesmutter
€ 20,–. Herrn Ernst Kuncic von:
Jahrgang 1945, in Gedenken an unseren Jahrgänger
Spende von:
€ 30,–.
Ungenannt € 10,–.
Frau Blanka Klocker von:
Kapelle Jennen deiner Ingrid, in stillem Gedenken € 100,–.
Herrn Anton Sohm von: Frau Margrit Winder von:
Gerhard und Margit Gmeiner, zum ehrenden Gedenken Familien Winder und Spörri, in liebem Gedenken € 100,– /
€ 20,–. Johannes Schertler € 10,– / Edith und Walter Maul € 10,–.
Frau Anni Spiegel von:
Sr. Servita Lau
Goswin Spiegel € 200,– / Irmi Spiegel, zum Gedenken
Anstatt Geschenken zum 80. Geburtstag von: € 10,–.
Ungenannt € 800,–.
Frau Erna Brida von:
Manfred und Margit mit Familien, in lieber Erinnerung an
Pater Laurentius
unsere Mama € 200,–.
Zum 2. Jahresgedenken von Frau Anna Ölz von:
Ilga Klocker und Waltraud Ölz € 200,–. Rotkreuz-Abteilung Dornbirn
Herrn Johann Schum von:
Smile4Madagaskar/health
Familie Wolfgang und Gerda Matt
Frau Alma Scheiderbauer von: € 20,–.
den Siedlern Unterer Porst € 201,– / diversen Spendern
Frau Blanka Klocker von:
€ 290,–.
Thomas und Margit, in lieber Erinnerung an unsere Oma
€125,–.
Ärzte ohne Grenzen
Herrn Ernst Kuncic von: Rettungsheim Bödele
Familie Gasteiner, zum Gedenken € 20,–.
Frau Margrit Winder von:
Ruth Sohm, zum Gedenken € 30,–.
Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
Frau Christel Bergmeister von:
Heiderun Heim, in ehrendem Gedenken € 30,–.
In Liebe und Dankbarkeit an Herrn Johann Schum von:
Ingrid und Rudolf Zoller € 100,– / Horst Schum € 100,– /
den Siedlern vom Unterer Porst € 235,–.
Krebskranke Kinder im Krankenhaus Dornbirn
Spende von:
Mag. Ursula Riezler-Pregenzer € 20,–.
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Description:Laufend Rolls-Royce Museum. Gütle 11a. Öffnungszeiten: DI–SO 10.00–18.00 Uhr. Laufend Stadtmuseum Dornbirn Aikikai Dornbirn – O Sen Kan. Aikido ist eine japanische Kampfkunst zur Selbstverteidi- gung und Selbstfindung. Aikido ist physisch und psychisch für jeden sehr anspruchsvoll.