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Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung.
Sonderheft 16 . 83
Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Gessner,
Prof. Dr. Dieter Schneider und Dr. Achim Zink
ISBN 978-3-409-13740-9 ISBN 978-3-322-84281-7 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-84281-7
© Springer Fachmedien Wiesbaden 1983
Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1983.
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Schmalenbachs Zeitschrift für betriebs wirtschaftliche Forschung
Sonderheft 16 . 1983
Kapitalanlageplanung
mit Hilfe der Finanzierungstheorie
bei Versicherungen und Bausparkassen
Kapitalanlageplanung
mit Hilfe der Finanzierungstheorie
bei Versicherungen und Bausparkassen
Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Gessner,
Prof. Dr. Dieter Schneider und Dr. Achim Zink
G4B1.ER
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Gessner, Peter:
Kapitalanlageplanung mit Hilfe der Finanzierungstheorie
bei Versicherungen und Bausparkassen I Peter Gessner ;
Dieter Schneider; Achim Zink. - Wiesbaden: Gabler,
1983.
(ZFBF : Sonderh. ; 16)
NE: Schneider, Dieter ; Zink, Achim; ZFBF I Sonderheft
© Springer Fachmedien Wiesbaden 1983
Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1983.
Umschlaggestaltung: Horst Koblitz, Wiesbaden
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ISBN 978-3-409-13740-9 ISBN 978-3-322-84281-7 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-84281-7
Inhalt
Vorwort der Herausgeber 3
Dieter Schneider
Kapitalanlagevorschriften und Verbraucherschutz 5
MarcHs Bierich
Anlagevorschriften der Versicherungsgesellschaften in den USA und Großbritannien 31
Peter Koch
Kapitalanlagepolitik von Rückversicherungsunternehmen 42
Günter Franke
Operative Steuerung der Geldanlage in festverzinslichen Wertpapieren 49
Achim Zink
Operative Steuerung der Geldanlage in festverzinslichen Wertpapieren
- Korreferat - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Bernhard Schippers
Operative Steuerung der Geldanlage in festverzinslichen Wertpapieren
- Korreferat - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Wolfgang Bühler
Anlagestrategien zur Begrenzung des Zinsänderungsrisikos von Portefeuilles aus
festverzinslichen Titeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Franz Kratz
Anlagestrategien für festverzinsliche Werte bei Versicherungsunternehmen 138
Hans Wielens
Modelltheoretische Anlagestrategien in festverzinslichen Wertpapieren aus der Sicht
von Banken und Bausparkassen .................................... 141
V orwort der Herausgeber
Unternehmensplanung besitzt in der Versicherungs-und Bausparwirtschaft noch keine lange
Tradition. Dies gilt im besonderen Maße für die Planung der Kapitalanlagen, weil hier das
Problem des Kapitalanlagerisikos dem Erarbeiten ausgefeilter quantitativer und delegierba
rer Planungstechniken entgegensteht.
Im letzten Jahrzehnt, in dem Planungsüberlegungen im Bereich der Versicherungs- und Bau
sparwirtschaft Fuß zu fassen begannen, hat sich eine neue Theorie der Finanzierung in der
Betriebswirtschaftslehre entwickelt, die sich als Kapitalmarkttheorie unter Ungewißheit
versteht. Deshalb lag es nahe, die Anwendungsmöglichkeiten dieser Finanzierungstheorie auf
die Kapitalanlageplanung in der Versicherungs- und Bausparwirtschaft zu untersuchen.
Ein Arbeitskreis aus Praktikern und Wissenschaftlern hat sich erstmals im September 1981
zusammengefunden, um die Anwendungsmöglichkeiten der Finanzierungstheorie und ihre
Anwendung in der Versicherungs-und Bausparwirtschaft zu erkunden. In mehreren Arbeits
sitzungen wurde das Programm für eine Arbeitstagung über dieses Problem entwickelt. Die
Ergebnisse der anwendungsbezogenen Forschung wurden am 10. und 11. Dezember 1982
innerhalb der zweiten Tagung "Geld, Banken und Versicherungen" der Universität Karls
ruhe präsentiert.
An den vorbereitenden Diskussionen zur Verknüpfung von theoretischer Forschung und
praktischen Anwendungsproblemen nahmen teil
aus der Bausparwirtschaft
Prof. Dr. Hans Wielens, Mitglied der Geschäftsführung der Landes-Bausparkasse Münster/
Düsseldorf, Münster,
Dr. Achim Zink, Vorsitzender der Geschäftsführung der Badenia Bausparkasse GmbH,
Karlsruhe;
aus der Versicherungswirtschaft
Dr. Franz Kratz, Vorstandsmitglied der Colonia Versicherungsgesellschaft AG, Köln,
Dr. Karl Reutter, Vorstandsmitglied der Allianz Lebensversicherungs-AG, Stuttgart,
Diplom-Volkswirt Diplom-Kaufmann Bernhard Schippers, stellvertr. Abteilungsdirektor,
Gerling-Konzern, Köln,
Prof. Dr. Peter Gessner, Vorstandsmitglied der Allianz Lebensversicherungs-AG, Stuttgart;
aus der Wissenschaft
Prof. Dr. Wolfgang Bühler, Universität Dortmund,
Prof. Dr. Günter Franke, Universität Gießen,
Prof. Dr. Hermann Göppl, Universität Karlsruhe,
Prof. Dr. Gerald Hammer, Universität Karlsruhe,
Prof. Dr. Dieter Schneider, Ruhr-Universität Bochum.
Zusätzlich konnten als Referenten gewonnen werden
Dr. Dr. h. c. Marcus Bierich, Vorstandsmitglied der Allianz Versicherungs-AG, München,
Prof. Dr. Peter Koch, Vorsitzender des Vorstandes der Aachener Rückversicherungs
Gesellschaft AG, Aachen.
Das Sonderheft zur Kapitalanlageplanung mit Hilfe der Finanzierungstheorie für Versiche
rungen und Bausparkassen beginnt mit der wirtschaftlichen Beurteilung der rechtlichen
Rahmenbedingungen zur Kapitalanlageplanung. Hier untersucht Dieter Schneider den
Zusammenhang zwischen Kapitalanlagevorschriften und Verbraucherschutz aus der Sicht
der Finanzierungstheorie, wobei er in seinem Problem einen Anwendungsfall der ökonomi
schen Analyse des Rechts sieht. Marcus Bierich zieht den Vergleich mit den amerikanischen
und britischen Kapitalanlagevorschriften für Versicherungsunternehmen.
3
Peter Koch unterrichtet über die Praxis der Kapitalanlagepolitik einer Rückversicherungsge
sellschaft.
Günter Franke wird ein Teilproblem der operativen Steuerung der Geldanlage in festverzins
lichen Wertpapieren erörtern und dabei der in der Praxis gängigen renditegesteuerten Geld
anlage eine arbitragegesteuerte Geldanlage als unter bestimmten Voraussetzungen überlegen
gegenüberstellen. Dieser Vorschlag wird in Korreferaten kritisch kommentiert werden von
Achim Zink und Bernhard Schippers.
Wolfgang Bühler greift in seiner Untersuchung über Anlagestrategien für Portefeuilles aus
festverzinslichen Titeln vor allem das Problem der Begrenzung des Zinsänderungsrisikos
heraus und untersucht Planungsstrategien, um das Zinsänderungsrisiko, wenn nicht zu
immunisieren, so doch einzuengen. Seinen aus der betriebswirtschaftlichen Finanzierungs
theorie hergeleiteten Anwendungsvorschlägen für die Kapitalanlageplanung der Versiche
rungen und Bausparkassen stellen Franz Kratz Anlagestrategien für festverzinsliche Werte
bei Versicherungsunternehmen und Hans Wielens solche bei Banken und Bausparkassen
entgegen.
Einen Dialog zwischen betriebswirtschaftlicher Theorie und Versicherungs- und Bauspar
wirtschaft zu eröffnen und auszubauen: Dies beabsichtigt der Arbeitskreis, dessen erste
Ergebnisse in dem vorliegenden Sonderheft von Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirt
schaftliche Forschung veröffentlicht werden.
PETER GESSNER DIETER SCHNEIDER ACHIMZINK
4
Dieter Schneider
Kapitalanlagevorschriften und Verbraucherschutz
1. Problemstellung: Kapitalanlagevorschriften als Musterbeispiel,
ob sich Rechtsetzungen zum Verbraucherschutz bewähren
Am Hofe der Herrscher war es Aufgabe des Hofnarren, unangenehme Wahrheiten auszuspre
chen. Am Hofe unseres Gesetzgebers, der 1974 die Kapitalanlagevorschriften des Versiche
rungsaufsichtsgesetzes reformiert hat, an dem sein Oberhofmeister, das Bundesaufsichtsamt
für das Versicherungswesen, für das Zeremoniell der Auslegung und Anwendung der Kapi
talanlagevorschriften sorgt, die Abgesandten der Fürstenhäuser der Versicherungsunterneh
men sowie der Verbände der Versicherungswirtschaft und der Versicherten antichambrieren,
in dieser hochadeligen Versammlung bleibt die Rolle des Hofnarren einem betriebswirt
schaftlichen Wissenschaftler vorbehalten. Dieser fragt sich nämlich, ob die Kapitalanlagevor
schriften des deutschen Versicherungs aufsichts gesetzes dem rechts politischen Werturteil
"Verbraucherschutz" tatsächlich zu dienen in der Lage sind.
Dabei gewinnt er den Beurteilungsmaßstab aus der jüngeren betriebswirtschaftlichen Finan
zierungstheorie, die eine Theorie risikotragender Kapitalmarkttitel, also Kapitalmarkttheo
rie unter Ungewißheit, ist.
Einen solchen Denkstil auf das Versicherungs aufsichts recht, nainentlich die Kapitalanlage
vorschriften, anzuwenden, mag im Kreise traditionsbewußter Versicherungsjuristen und
Versicherungsmathematiker durchaus als Einmischung eines Hofnarren in die das Versiche
rungsgeschäft und die Versicherungsaufsicht tragende Adelsklasse erscheinen.
Indes ist das Messen rechtlicher Regelungen an der Markttheorie unter Ungewißheit der
Denkstil der heutigen ökonomischen Analyse des Rechts, wie sie besonders von der Chicago
School of Law vorgeprägt wurde, inzwischen aber auch von deutschen Handels- und Gesell
schaftsrechtlern und in der Betriebswirtschaftslehre beherzigt wird!. Bei einer solchen
ökonomischen Analyse des Rechts wird der Sinn von Rechtsvorschriften in erster Linie darin
gesehen, Risiken auf Märkten zu verringern und eine wirtschaftlich effiziente Verteilung
knapper Mittel nicht zu behindern. Verbraucherschutz, hier also Versichertenschutz, zielt in
die Richtung einer Minderung der Risiken für die Ansprüche der Versicherten.
Verbraucherschutz ist ein rechtspolitisches Postulat, das insbesondere im letzten Jahrzehnt
politische Stoßkraft entfaltet hat. Die Versicherungswirtschaft wurde davon z. B. in dem
Streit betroffen, ob die Allgemeinen Versicherungs bedingungen in das Recht der Allgemei
nen Geschäftsbedingungen einzubeziehen seien2•
Vgl. als Einführung hierzu den Sammelband Ökonomische Analyse des Rechts, 1978; in bezug auf
"mündelsichere" Geldanlagen insbesondere John H. Langbeinj Richard A. Posner, Market Funds and
Trust-Investment Law, in: American Bar Foundation Research Journal, Vol. 1976, No. 1, S. 1-34;
dies., Market Funds and Trust-Investment Law: II, in: American Bar Foundation Research Journal,
Vol. 1977, No. 1, S. 1-43; dazu auch Brich Schanze, Anlegerschutz bei Aktienfonds: Das Indexfonds
Konzept. In: Die Aktiengesellschaft, Jg. 22 (1977), S. 102-107. Innerhalb der Betriebswirtschafts
lehre vgl. Reinhard H. Schmidt, Ökonomische Analyse des Insolvenzrechts, 1980; Dieter Schneider,
Grundzüge der Unternehmensbesteuerung, 3. Aufl., 1982, S. 71-78.
2 Vgl. z. B. Hans KalwarIJochen Stöhr, 75 Jahre Verbraucherschutz durch Versicherungsaufsicht, in:
5