Table Of Contentz
e
f
a
H
d
i Farid Hafez
r
Farid Hafez a
F
Islamisch-politische Denker
r Islamisch-politische Denker
e
k
Das Buch präsentiert einen Abriss der stellt dabei zentrale Begriffe vor, die das n
Ideengeschichte des islamisch-politischen jeweilige Denken prägen. Die Verwendung e
D
Dunedn kIbenns T vaoynm aiyl-yFaa braisb hi üinb zeur Iabl-nA Kfghhaaldnui,n vaounth Oenritgisincahletnex Eteinnb bliicekte.t hierbei einen e Eine Einführung in die islamisch-politische
h
Hasan al-Banna, Muhammad Asad, c Ideengeschichte
Khomeini, Nasr Hamid Abu Zaid, Yusuf s
i
al-Qaradawi und Elijah Muhammad. t
i
Das Werk arbeitet die Vielschichtigkeit Der Autor ol
des politischen Denkens im islamischen Farid Hafez promovierte am Institut für p
Bezugsraum heraus und zeigt auf, wie das Politikwissenschaften an der Universität -
h
intellektuelle, soziale und politische Um- Wien und lehrt an zahlreichen Universi- c
feld das jeweilige Denken der einzelnen täten und Hochschulen, u.a. im Bereich s
i
Persönlichkeiten prägte und wie damit ein Politikwissenschaft. Er ist Träger des Bru- m
Wandel zentraler Begriffe einherging. Die- no-Kreisky-Anerkennungspreises. Derzeit a
ses Werk führt in das Leben und Wirken ist er Visiting Scholar an der Columbia sl
von knapp 20 Persönlichkeiten ein und University in the City of New York. I
ISBN 978-3-631-64335-8
264335_Hafez_AK_A5HCk PLE edition new.indd 1 12.02.14 12:05
z
e
f
a
H
d
i Farid Hafez
r
Farid Hafez a
F
Islamisch-politische Denker
r Islamisch-politische Denker
e
k
Das Buch präsentiert einen Abriss der stellt dabei zentrale Begriffe vor, die das n
Ideengeschichte des islamisch-politischen jeweilige Denken prägen. Die Verwendung e
D
Dunedn kIbenns T vaoynm aiyl-yFaa braisb hi üinb zeur Iabl-nA Kfghhaaldnui,n vaounth Oenritgisincahletnex Eteinnb bliicekte.t hierbei einen e Eine Einführung in die islamisch-politische
h
Hasan al-Banna, Muhammad Asad, c Ideengeschichte
Khomeini, Nasr Hamid Abu Zaid, Yusuf s
i
al-Qaradawi und Elijah Muhammad. t
i
Das Werk arbeitet die Vielschichtigkeit Der Autor ol
des politischen Denkens im islamischen Farid Hafez promovierte am Institut für p
Bezugsraum heraus und zeigt auf, wie das Politikwissenschaften an der Universität -
h
intellektuelle, soziale und politische Um- Wien und lehrt an zahlreichen Universi- c
feld das jeweilige Denken der einzelnen täten und Hochschulen, u.a. im Bereich s
i
Persönlichkeiten prägte und wie damit ein Politikwissenschaft. Er ist Träger des Bru- m
Wandel zentraler Begriffe einherging. Die- no-Kreisky-Anerkennungspreises. Derzeit a
ses Werk führt in das Leben und Wirken ist er Visiting Scholar an der Columbia sl
von knapp 20 Persönlichkeiten ein und University in the City of New York. I
264335_Hafez_AK_A5HCk PLE edition new.indd 1 12.02.14 12:05
Islamisch-politische Denker
Farid Hafez
Islamisch-politische Denker
Eine Einführung in die islamisch-politische Ideengeschichte
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Umschlagabbildung:
Ibrahim Yildiz, Pop-Art-Abbildung von Ibn Khaldun,
Muhammad Iqbal, Elijah Muhammad & Hasan al-Banna.
ISBN 978-3-631-64335-8 (Print)
E-ISBN 978-3-653-04343-3 (E-Book)
DOI 10.3726/978-3-653-04343-3
© Peter Lang GmbH
Internationaler Verlag der Wissenschaften
Frankfurt am Main 2014
Alle Rechte vorbehalten.
Peter Lang Edition ist ein Imprint der Peter Lang GmbH.
Peter Lang – Frankfurt am Main · Bern · Bruxelles · New York ·
Oxford · Warszawa · Wien
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich
geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des
Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages
unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für
Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die
Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
www.peterlang.com
Latifa
Einer weiteren Generation.
Danksagung
Das vorliegende Buch fand seine Anfänge in einer Konversation mit Prof. Anas
Schakfeh, mit dem ich mich im Rahmen eines Gespräches über seinen biogra-
phischen Werdegang über das Verhältnis von Politik und Islam unterhielt.
Schakfeh, der damals noch Islamische Kulturgeschichte und Politische Philoso-
phie am Hochschulstudiengang für das Lehramt für Islamische Religion an
Pflichtschulen (IRPA) lehrte, äußerte sich dabei recht eindeutig zur Frage, ob im
islamischen Denken eine politische Theorie angelegt sei. Ihm fehlte es an eigen-
ständigem Denken. Beschreibungen und nicht Theorien würden die Denker des
Mittelalters seiner Ansicht nach liefern. Als Schakfeh mein Interesse für die
Thematik entdeckte, überreichte er mir eine etwas ältere, aber in hervorragen-
dem Zustand befindliche deutsche Übertragung von (cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:2)(cid:6)(cid:7)(cid:8)(cid:5)(cid:9)(cid:6), einem Werk
des persisch-(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:5)(cid:6)(cid:7)(cid:8)(cid:9)(cid:10)(cid:5)(cid:6)(cid:3)(cid:3)(cid:8)(cid:11)(cid:12)(cid:11)(cid:3)(cid:8)(cid:13)(cid:11)(cid:6)(cid:14)(cid:15)(cid:8)(cid:9)(cid:10)(cid:16)(cid:8)(cid:11)(cid:8)(cid:15)(cid:13)(cid:3)(cid:8)(cid:9)(cid:10)(cid:17)(cid:9)(cid:18)(cid:10)(cid:19)(cid:8)(cid:2)(cid:6)(cid:13)(cid:2)(cid:10)(cid:20)(cid:6)(cid:21)(cid:22)(cid:5)(cid:10)(cid:12)(cid:11)-Mulk.
Als Schakfeh ein Jahr später seine Lehrstelle zurücklegte und ich das Fach Poli-
tische Philosophie übernahm, sah ich mich vor die Wahl gestellt, neben dem von
mir unterrichteten Fach der Politischen Bildung, das ich für die Religionslehrer-
ausbildung als von immenser Bedeutung betrachte, entweder eine weitere Ein-
führungsvorlesung in die politische Theorie von Platon über Macchiavelli und
Arendt bis zu Habermaszu halten oder aber die angehenden muslimischen Reli-
gionslehrerInnen auszugsweise mit ihren aus dem Islam stammenden Traditio-
nen vertraut zu machen. Ich entschied mich für Zweiteres. Dies vor allem vor
dem Hintergrund, dass ich bald sah, dass es im deutschsprachigen Raum kaum
eine umfassende Einführungslektüre in die islamisch-politische Ideengeschichte
für Studierende zu lesen gab.
Mein Dank gilt nach Anas Schakfeh deshalb vor allem der IRPA, wo ich im
Studienjahr 2012/13 an dem Manuskript für die Vorlesung gearbeitet habe. Oh-
ne einen geeigneten Freiraum für Forschung an der IRPA zu haben wäre dies nie
möglich gewesen. Hier gilt mein Dank ganz besonders auch zahlreichen Kolle-
gInnen, deren theologische und arabisch-philologische Expertise mir enorm bei
der Übersetzung arabischer Quellen sowie bei dem Verständnis theologischer
Traktate geholfen hat. Wo ich in erster Linie aus dem Englischen Texte übertra-
gen habe, haben sie mir geholfen, diese mit den arabischen Originalen zu ver-
gleichen. Nicht selten sind wirhierbei auf gravierende Mängel und Unterschiede
gestoßen.
Nicht zuletzt gilt mein Dank auch den Studierenden, die mit kritischem
Geist zu einer fruchtbaren Auseinandersetzung beigetragen haben, die auch die-
ses Studienbuch bereichert hat.
7
Bei der Umschrift der arabischen Fachbegriffe wurden die Transliterations-
regeln der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft nicht vollständig beachtet.
Aus Einfachheitsgründen wurden diese mit Transliterationsregeln aus dem Eng-
lischen gemischt. Eine Tabelle zur Umschrift der arabischen Begriffe gibt den
LeserInnen einen Überblick. Es kann aber vorkommen, dass unterschiedliche
Schreibweisen im Text vorzufinden sind, da aus Gründen der Originalität bei
direkten Zitaten diese der Quelle gemäß wiedergegeben wurden und dement-
sprechend keine Anpassung an die hier vorzufindende Umschrift vorgenommen
wurde. Dabei wurden selbst geläufige Begriffe wie Koran, Kalifat, etc. meist in
transkribierter Form widergegeben ((cid:10)(cid:11)(cid:12)(cid:13)(cid:5)(cid:8),(cid:14)(cid:15)(cid:3)(cid:16)(cid:5)(cid:17)(cid:6)). Für Stellen aus dem (cid:10)(cid:11)(cid:12)(cid:13)(cid:5)(cid:8)
wurden verschiedene Übersetzungen herangezogen.
Farid Hafez,
Wien 2014
8